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M-Sport Ford setzt für die Rallye Monte Carlo auf den neuen Puma Hybrid Rally1 und Rekordweltmeister Sébastien Loeb

Köln (ots) In der Rallye-Weltmeisterschaft bricht am Wochenende die Ära der neuen Rallye-Autos mit Hybridantrieb an; auch der Ford Puma Hybrid Rally1 feiert seine Wettbewerbspremiere M-Sport Ford schickt vier Exemplare des neuen Puma Hybrid Rally1 an den Start des Saisonauftakts. Am Steuer: unter anderem der siebenfache "Monte"-Sieger Sébastien Loeb Die drei Stammfahrer Craig Breen, Adrien Fourmaux und Gus Greensmith wollen in den Seealpen oberhalb von Monaco den Grundstein für ein erfolgreiches Rallye-Jahr legen Die Rallye-Weltmeisterschaft und mit ihr auch das Team M-Sport Ford schlagen am Donnerstag ein neues Kapitel auf: Mit dem Beginn der Rallye Monte Carlo bricht die Ära der Hybridtechnologie im Rallye-Sport an. Nach der erfolgreichen Epoche des World Rally Cars auf Basis des in Köln produzierten Fiesta geht um kurz nach 20 Uhr erstmals der komplett neu entwickelte Ford Puma Hybrid Rally1 an den Start. Sein Allrad-Antriebsstrang bringt die Kraft der zwei Herzen auf die Straße: die des 1,6 Liter großen und rund 279 kW (380 PS) starken EcoBoost-Vierzylinder-Turbos und jene des modernen Hybridsystems, das temporär bis zu 100 kW (136 PS) beisteuern kann. In Kombination mit dem CO2-neutralen Kraftstoff, der ab diesem Jahr für die Fahrzeuge der Rally1-Topkategorie vorgeschrieben ist, präsentiert sich die erste Liga des Rallye-Sports so umweltgerecht wie nie zuvor. Ford schickt ein Aufgebot von vier Puma Hybrid Rally1 ins Rennen und setzt bei seinem Fahrerkader auf einen Mix aus jugendlichem Talent, schierem Speed und beispielloser Erfahrung. Zugpferd des bemerkenswerten Aufgebots ist sicher der Franzose Sébastien Loeb: Der neunfache Weltmeister hat gegen Ende seiner einzigartigen Karriere doch noch zu M-Sport gefunden und greift nach 79 gewonnenen WM-Läufen am kommenden Wochenende...

„Champ1“: Die neue Heimat für Darts und Formel 1 Prominente Gesichter: Marc Surer und Tomas „Shorty“ Seyler sind dabei!

Augsburg (ots) Nach sechs erfolgreichen und wegweisenden Monaten mit umfassender Berichterstattung und Live-Analysen rund um die Formel 1 im Jahr 2021, bringt der Streamingsender arena plus eine neue Sports-Plattform an den Start und ergänzt zugleich sein bisheriges Portfolio um den Dartsport. "Champ1" ist die neue sportliche Marke von arena plus. Es vereint die großen und populären Sportarten Formel 1 und Darts. Sie ist die neue Adresse für umfangreiche Live-Analysen, Talks, Highlights, Vor-Ort-Berichterstattung, Reportagen und Breaking News rund um den Motor- und Dartsport. Die besten, beliebtesten und erfolgreichsten Experten, vereint unter einer neuen Adresse. Zugleich ist "Champ1" auch die neue Adresse für die größte und umfangreichste Zuschauerinteraktion. Zuschauer und Fans ihres Lieblingssports, können in großem Umfang sich an den jeweiligen "Champ1"-Formaten beteiligen. "Champ1: Formel 1" und "Champ1: Darts" sind pures Live-Fernsehen zu jeder, aber insbesondere zur besten Sendezeit. Ob als "After-Race-Show" bzw. "After-Session-Show" oder am darauffolgenden Tag und immer auch dann, wenn es brandaktuelle News rund um die Königsklasse des Motorsports gibt oder um die Sportart, die in den vergangenen Jahren enorm an Zuspruch und Zuwachs gewonnen hat und damit zu einer der beliebtesten, populärsten und gewachsenen Sportart der letzten Jahre geworden ist. Die Formel 1 und der Dartsport finden bei "Champ1" ein neues Zuhause. "Champ1" vereint Live-Analysen-, Highlights und Talks, verbunden mit den besten Experten auf ihrem Gebiet und brandaktuellen News, Podcasts und Merchshops, sowie einer Mediathek, die überall von jedem Standort aus, auf jedem technischen Endgerät zu jeder Zeit abgerufen und genutzt werden kann. Die Live-Sendungen von "Champ1: Formel 1" und "Champ1: Darts", werden auf dem offiziellen "Champ1"-YouTube-Kanal und auf der Champ1.de-Webseite kostenlos für Jedermann ausgestrahlt und...

Hankook 24h Dubai – Auftakt der internationalen Langstreckensaison 2022

Neu-Isenburg (ots) Die Motorsport-Fangemeinde blickt gespannt nach Dubai, wo auch in diesem Jahr die 24H Series powered by Hankook traditionell eröffnet wird. Vom 13. bis zum 15. Januar sind im Dubai Autodrome rund 80 Boliden am Start, die in der GT und der TCE Kategorie um Siege, Platzierungen und Punkte kämpfen. Hankook ist zum achten Mal Titelsponsor und exklusiver Reifenpartner des 24-Stunden-Klassikers, der als Auftakt der internationalen Langstreckensaison 2022 gilt. Der Premium-Reifenhersteller ist für die Hankook 24H Dubai 2022 wie in jedem Jahr bestens gerüstet. Die Hankook Crew mit über 50 Mitarbeitern sorgt vor Ort für den optimalen Support aller Teams, die den Wüstenmarathon mit dem erprobten Ventus Race in Angriff nehmen. Der High End Rennreifen wird als Einheits-Compound in verschiedenen Größen mit jeweils einer Trocken- und einer Regenversion zur Verfügung gestellt und ist mit seiner hohen Konstanz und Berechenbarkeit ein idealer Partner für die Piloten beim ersten Härtetest der neuen Saison. Manfred Sandbichler, Hankooks Motorsport Direktor Europa: "Der Auftakt in Dubai wird von vielen Teams genutzt, um neue Komponenten und Fahrzeugtypen unter Wettkampfbedingungen zu testen. In diesem Jahr ist zum ersten Mal die GT2 Klasse am Start, in der der Audi R8 LMS GT2 sein Dubai-Debüt geben wird, während der neue BMW M4 GT3 zum ersten Mal in einem Wettkampf eingesetzt wird. Alle Starter können sich wie in den vergangenen Jahren auf den perfekten Service unseres Hankook Teams und die starke Performance des Ventus Race verlassen." Das 5,39 Kilometer lange Dubai Autodrome hat 16 Kurven und wird im Uhrzeigersinn gefahren. Größte Herausforderung für Fahrer und Rennreifen ist der Wüstensand, der immer wieder auf den Asphalt geweht wird....

Extreme E: Continental mit positivem Zwischenfazit

CrossContact Extreme E überzeugt in Saudi-Arabien Reifen für Hochleistungselektrofahrzeuge in nur einem Jahr entwickelt Continental veröffentlicht exklusive Kurzdokumentation über Partnerschaft Extreme Beschleunigungen, hohe Drehmomente und Geschwindigkeiten - die erste Etappe von Extreme E in Saudi-Arabien hat gehalten, was sich Veranstalter und Fans weltweit versprochen hatten. Continental zieht auch aus Reifenperspektive ein positives Zwischenfazit zur Leistung des exklusiv entwickelten CrossContact Extreme E und veröffentlicht eine Kurzdokumentation zu der Partnerschaft. Die Rennserie gilt als größte Herausforderung, die im Motorsport jemals an Reifen gestellt wurde. "Normalerweise benötigen wir zwei bis drei Jahre, um den perfekten Reifen für eine bestimmte Anwendung mit ihren eigenen Anforderungen zu entwickeln. Im Fall von Extreme E hatten wir nur etwa die Hälfte der Zeit zur Verfügung. Dabei war das Fahrzeug nur als Prototyp vorhanden, da es sich selbst noch in der Entwicklung befand", sagt Catarina Silva, Team Lead Product Management Summer, 4x4 and Van Products bei Continental Tires. Elektrorennfahrzeuge: Extreme Belastung für Reifen Das Rennfahrzeug "ODYSSEY 21" ist ein elektrisch angetriebenes Renn-SUV, 550 PS stark und 1,78 Tonnen schwer, das Profirennsportler permanent am Leistungslimit bewegen. Dies bedeutet eine im Rennsport noch nie da gewesene Belastung für die Reifen. "Im Prinzip gab es in der Entwicklung neben der knappen Zeit drei große Herausforderungen: Das Gewicht ist im Vergleich zu anderen Rennfahrzeugen hoch. Ein Formel E Fahrzeug wiegt im Vergleich nur etwa die Hälfte. Gleichzeitig ist das Drehmoment, wie bei Elektroantrieben üblich, sehr stark. Die Kombination dieser beiden Faktoren führt zu einer enormen Belastung für die Reifen", erklärt Silva. "Zusätzlich mussten wir in der Entwicklung berücksichtigen, dass der CrossContact Extreme E auf den unterschiedlichen Untergründen der Rennorte...

Ab auf die Insel: M-Sport Ford will bei der WM-Rallye Italien auf Sardinien an starke Portugal-Vorstellung anknüpfen

Schotter-Paradies im Mittelmeer: Fünfter Rallye-WM-Saisonlauf wartet mit einigen Neuerungen auf die drei Rallye-Fiesta von M-Sport Ford Britisch-schottisches Duo: Gus Greensmith teilt sich das Cockpit des Ford Fiesta WRC auf Sardinien mit Ersatzbeifahrer Stuart Loudon Fliegender Wechsel: Teemu Suninen/Mikko Markkula greifen auf Sardinien im Ford Fiesta WRC an, Adrien Fourmaux und Copilot Renaud Jamoul steuern Fiesta Rally2 Mit reichlich Rückenwind ans Mittelmeer: M-Sport Ford reist nach dem bislang besten Saisonergebnis vor rund einer Woche in Portugal mit gestärktem Selbstvertrauen zur WM-Rallye Italien auf Sardinien. Wie knapp 14 Tage zuvor wird auch der fünfte Lauf zur diesjährigen FIA Rallye-Weltmeisterschaft ausschließlich auf Schotterpisten ausgetragen. M-Sport Ford schickt in der Topkategorie zwei Fiesta World Rally Cars für Gus Greensmith und Beifahrer Stuart Loudon sowie Teemu Suninen/Mikko Markkula an den Start. Das finnische Duo löst damit wieder den jungen Franzosen Adrien Fourmaux am Steuer des rund 380 PS starken Turbo-Allradlers ab. Fourmaux und sein belgischer Copilot Renaud Jamoul treten erneut mit einem Ford Fiesta Rally2 in der WRC2-Klasse an. Beide Rallye-Versionen des Ford Fiesta basieren auf dem in Köln-Niehl gebauten Erfolgs-Kleinwagen. Rückblick: Bei der Rallye Portugal hat M-Sport Ford das beste Team-Resultat der laufenden WM-Saison gefeiert - die beiden Fiesta WRC fuhren unter die besten Sechs im Gesamtklassement. Gus Greensmith eroberte den fünften Platz und legte insgesamt acht Top-5-Zeiten vor. Adrien Fourmaux kam als Sechster ins Ziel. Bei seinem Schotterdebüt am Steuer eines World Rally Cars hatte der Medizinstudent gleich zweimal mit der zweitschnellsten Wertungsprüfungs-Bestzeit aufhorchen lassen. Für das gelungene Gesamtergebnis sorgte Teemu Suninen: Im knapp 300 PS starken, ebenfalls allradgetriebenen Fiesta Rally2, freute er sich über Platz zwei in...

Ab auf die Insel: M-Sport Ford will bei der WM-Rallye Italien auf Sardinien an starke Portugal-Vorstellung anknüpfen

Schotter-Paradies im Mittelmeer: Fünfter Rallye-WM-Saisonlauf wartet mit einigen Neuerungen auf die drei Rallye-Fiesta von M-Sport Ford Britisch-schottisches Duo: Gus Greensmith teilt sich das Cockpit des Ford Fiesta WRC auf Sardinien mit Ersatzbeifahrer Stuart Loudon Fliegender Wechsel: Teemu Suninen/Mikko Markkula greifen auf Sardinien im Ford Fiesta WRC an, Adrien Fourmaux und Copilot Renaud Jamoul steuern Fiesta Rally2 Mit reichlich Rückenwind ans Mittelmeer: M-Sport Ford reist nach dem bislang besten Saisonergebnis vor rund einer Woche in Portugal mit gestärktem Selbstvertrauen zur WM-Rallye Italien auf Sardinien. Wie knapp 14 Tage zuvor wird auch der fünfte Lauf zur diesjährigen FIA Rallye-Weltmeisterschaft ausschließlich auf Schotterpisten ausgetragen. M-Sport Ford schickt in der Topkategorie zwei Fiesta World Rally Cars für Gus Greensmith und Beifahrer Stuart Loudon sowie Teemu Suninen/Mikko Markkula an den Start. Das finnische Duo löst damit wieder den jungen Franzosen Adrien Fourmaux am Steuer des rund 380 PS starken Turbo-Allradlers ab. Fourmaux und sein belgischer Copilot Renaud Jamoul treten erneut mit einem Ford Fiesta Rally2 in der WRC2-Klasse an. Beide Rallye-Versionen des Ford Fiesta basieren auf dem in Köln-Niehl gebauten Erfolgs-Kleinwagen. Rückblick: Bei der Rallye Portugal hat M-Sport Ford das beste Team-Resultat der laufenden WM-Saison gefeiert - die beiden Fiesta WRC fuhren unter die besten Sechs im Gesamtklassement. Gus Greensmith eroberte den fünften Platz und legte insgesamt acht Top-5-Zeiten vor. Adrien Fourmaux kam als Sechster ins Ziel. Bei seinem Schotterdebüt am Steuer eines World Rally Cars hatte der Medizinstudent gleich zweimal mit der zweitschnellsten Wertungsprüfungs-Bestzeit aufhorchen lassen. Für das gelungene Gesamtergebnis sorgte Teemu Suninen: Im knapp 300 PS starken, ebenfalls allradgetriebenen Fiesta Rally2, freute er sich über Platz zwei in...

Ford wird neuer Mobilitätspartner von STIHL TIMBERSPORTS® und Hauptsponsor der internationalen Extremsportserie

 Ford wird neuer Mobilitätspartner von STIHL TIMBERSPORTS® Ford ist als Hauptsponsor der internationalen Extremsportserie sowie der deutschen, österreichischen und schweizerischen Landesserien eingestiegen Ford Ranger Raptor und Ford Transit kommen bei den STIHL TIMBERSPORTS® Wettkämpfen zum Einsatz Ford ist als Mobilitätspartner von STIHL TIMBERSPORTS® und Hauptsponsor der internationalen Wettkampfserie im Sportholzfällen sowie der deutschen, österreichischen und schweizerischen Landesserien eingestiegen. Als Marktführer für leichte Nutzfahrzeuge in Europa unterstützt Ford die Wettkämpfe mit dem Ford Ranger und Ford Transit. Der Ford Ranger Raptor und Ford Transit Trail bieten sich aufgrund ihrer Robustheit und Leistungsfähigkeit als die ideale Unterstützung für die Athleten und ihre Ausrüstung bei den Wettkämpfen an. Über den folgenden Link können Sie das Auftaktvideo zu der Partnerschaft sehen: https://youtu.be/H5dO-xLH9uw Ford stellt für die nationalen Serien in Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber auch für die internationale Serie insgesamt sechs Ford Ranger Raptor und einen Ford Transit Trail zur Verfügung, die hauptsächlich als Transportfahrzeuge bei den Wettkämpfen eingesetzt werden. "Wir freuen uns sehr darauf, den Ranger und den Transit Trail bei unseren Veranstaltungen als Produktions- und Ausstellungsfahrzeug zu nutzen", sagt Christin Rathke, Managerin STIHL TIMBERSPORTS® Deutschland. "Besonders der Ranger Raptor wird uns nicht nur beim Transport unseres Equipments helfen, sondern auch bei den Events ein absoluter Hingucker für unsere Fans sein!" Deutsche Meisterschaft der Sportholzfäller Die Erstauflage des Ford Transit Cups am 12. und 13. Juni markiert den Auftakt der Saison in Deutschland, gefolgt von dem Ford Ranger Cup am 17. und 18. Juli 2021 in Mellrichstadt (Bayern), als zweitem Qualifikationswettkampf zur Deutschen Meisterschaft. Das Finale findet am 21. August 2021 in Gelsenkirchen (Nordrhein-Westfalen) statt. "Wir freuen uns, als Mobilitätspartner STIHL TIMBERSPORTS® zu...

„Der Sport hat mir die Lebensfreude zurückgebracht“ Leistungen zur Teilhabe der BG BAU

Berlin (ots) BG BAU Pressemitteilung zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember Rund 730 Millionen Euro hat die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) im Jahr 2020 für die stationäre und ambulante Behandlung sowie Rehabilitation ihrer Versicherten aufgewendet. Darin enthalten sind auch Leistungen zur sozialen Teilhabe. Denn nach Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten kümmert sich die BG BAU um eine umfassende Rehabilitation und Wiedereingliederung - sowohl beruflich als auch sozial. Sport ist dabei ein wichtiges Mittel, er motiviert die Menschen und stärkt das Gemeinschaftsgefühl - wie das Beispiel des Dachdeckers Malte Mackrodt zeigt. "Wenn du einen Unfall hattest und eine Querschnittlähmung ist die Folge, dann fällst du erstmal in ein Loch. Und du denkst, dein Leben ist zu Ende", erinnert sich der 55-jährige Malte Mackrodt an seinen Arbeitsunfall. Der gelernte Dachdecker stürzte vor dreiunddreißig Jahren während Montagearbeiten von einem zwölf Meter hohen Gerüst. Die Diagnose: inkompletter Querschnitt. "Es war schwer, aus dem Tief zu kommen. Erst der Sport hat mir die Lebensfreude zurückgebracht. Leute, macht Sport! Nicht nur wegen der Fitness, auch für den Kopf - und du lernst Leute kennen." Das BG Klinikum Hamburg ist eine von neun berufsgenossenschaftlichen Unfallkliniken (BG Kliniken). Die Spezialisten des Zentrums für Querschnittlähmung unterstützten Malte Mackrodt nach seinem Arbeitsunfall. "Ergotherapie, Krankengymnastik, Rollstuhlfahrtraining innerhalb und außerhalb der Klinik und Sport ohne Ende. Ohne die Berufsgenossenschaft hätte ich im Leben nicht so eine Reha gehabt", sagt Mackrodt. Auch nach dem Aufenthalt in der Klinik unterstützte die BG BAU den ehemaligen Dachdecker, um in ein selbstbestimmtes und aktives Leben zurückzukehren. Neben Zuschüssen für den Hausbau und einer umfangreichen Beratung zur rollstuhlgerechten Hausgestaltung förderte die BG BAU...
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