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Voller Erfolg für den 13. Karwendelmarsch

Naturpark Karwendel (ots) - Vor prachtvoller Kulisse ging am 27. August 2022 einmal mehr der legendäre Karwendelmarsch von Scharnitz bis Pertisau über die Bühne. Etwa 2100 Läufer und Wanderer machten sich bei perfekten Lauf- und Wanderwetter auf den 35 bzw. 52 Kilometer langen Weg durch das Karwendelgebirge. Mit der sehr guten Zeit von 4:13:56 erreichte Vorjahressieger Thomas Farbmacher aus Brixen im Thale das Zielgelände in Pertisau. Als schnellste Läuferin konnte sich die Deutsche Evi Gudelius mit einer Zeit von 05:25:24 durchsetzen. Um 6 Uhr fiel der Startschuss in Scharnitz auf 964 Metern Meereshöhe. Auf einer Streckenlänge von 52 Kilometern ließen die ambitionierten Läufer und Wanderer 2281 Höhenmeter bergauf hinter sich, bis das Ziel in Pertisau am Achensee erreicht war. Teilnehmende der 35-Kilometer-Strecke hatten im Ziel in der Eng bereits 1500 Höhenmeter in den Beinen. Startplätze im Nu ausverkauft Alle 2500 Startplätze des 13. Karwendelmarschs, den Achensee Tourismus und die Region Seefeld – Tirols Hochplateau gemeinsam veranstalten, waren in unglaublichen 17 Stunden vergriffen. Am Renntag traten dann gut 2100 Personen an. Am Start war auch Vorjahrssieger Thomas Farbmacher, dem der Lauf heuer aufging wie im Jahr zuvor. Mit einer Zeit von 4 Stunden 13 Minuten und 56 Sekunden kam er als schnellster Läufer ins Ziel. Bei den Damen holte sich die aus Deutschland stammende Evi Gudelius den Sieg. „Welche Leistung die Sportlerinnen und Sportler beim Karwendelmarsch, der einem einiges abverlangt, abrufen, ist einfach nur beeindruckend und wir freuen uns sehr, dass wir den Sportlerinnen und Sportlern den passenden Rahmen dafür bieten können“, so Martin Tschoner, Geschäftsführer von Achensee Tourismus. Spannender Verlauf, überraschende Wendung, zufriedener Sieger Für den Erstplatzierten lief es lange...

Wandern, Genießen, Durchatmen: Goldener Oktober in der Region Hall-Wattens

Hall (ots) - Bunt verfärbtes Laub, strahlend blauer Himmel, traditionelle Herbstfeste und perfektes Wanderwetter bei angenehmen Temperaturen: Das ist der Herbst in der Region Hall-Wattens. Kennen Sie Momente, die man am liebsten festhalten möchte? Angekommen an einem besonderen Aussichtspunkt. Die klare, erfrischende Bergluft einatmen und den Blick über die herbstliche Naturlandschaft schweifen lassen. Im Herbst warten herrliche Wanderungen bei perfektem Wanderwetter ebenso wie traditionelle Feste bei den Almabtrieben oder beim spektakulären Mittelalterfest „Freudenfeuer“ in der Altstadt von Hall in Tirol. Besondere Aktivangebote wie „Nature Watch“ im Halltal, eine Themenwanderung „Von der Blüte zum Honig“ oder auch eine Wanderung zum Kraftort Romedikirchl in Thaur bieten Abwechslung pur und vielseitige Möglichkeiten die Ferienregion Hall-Wattens von ihrer besten Seite kennenzulernen. Diese finden jede Woche im Rahmen des Wochenprogramm der Region statt. Blaue Seen und Gipfelglück Eine besondere Wandertour führt in das Landschaftsschutzgebiet „Oberes Viggartal“. Bequem kommt man mit dem Bus nach Tulfes, von dort nimmt man die Glungezerbahn bis zur Tulfeinalm. Über den Glungezer geht man zum „G’schriebenen Stoan“, einem uralten Felsen mit mysteriösen Inschriften, weiter zu den fantastischen Blauen Seen – kleine, kristallklare Gebirgsseen mit einem Ausblick, der seinesgleichen sucht. Auf der anderen Talseite fährt man mit dem Bus zum Halltaleingang nach Absam. Hier starten der Themenweg „Historischer Solewanderweg“, wo man auf den Spuren der historischen Bergknappen ins Halltal wandert, aber auch die Gipfeltour zum 2726 Meter hohen Bettelwurf, der wegen seines außergewöhnlichen Charakters zu den 150 schönsten Berggipfeln erkoren wurde. Pressekontakt: Tourismusverband Region Hall-Wattens Vera Fluchtmann Unterer Stadtplatz 19 A-6060 Hall in Tirol Tel: +43 5223 45544 32 v.fluchtmann@hall-wattens.at www.hall-wattens.at Original-Content von: TVB Region Hall-Wattens, übermittelt durch news aktuell

Großes Medieninteresse bei der Pressekonferenz zu den World Mountain and Trail Running Championships 2023 (WMTRC 2023)

Innsbruck - Stubai (ots) - Eine WM mit dem Gütesiegel der Einzigartigkeit Vom 6. bis 10. Juni 2023 findet in Innsbruck und Stubai mit den World Mountain and Trail Running Championships 2023 (WMTRC 2023) der größte Sommersport-Event des Landes statt, der Tirol zum internationalen Zentrum für Berglauf und Trailrunning machen wird. Die in Hinblick auf die Weltmeisterschaft abgehaltene Pressekonferenz in der Villa Blanka in Innsbruck verzeichnete großes Interesse bei den Medienvertreter:innen. Die Ausrichter-Gemeinschaft Innsbruck – Stubai konnte sich gegen eine starke internationale Konkurrenz durchsetzen und die WMTRC 2023 nach Tirol holen. Die „International Association of Ultrarunners (IAU), die International Trail Running Association (ITRA) und die World Mountain Running Association (WMRA) unter der Koordination des internationalen Welt-Leichtathletikverbandes (World Athletics) begründete den Zuschlag für die Tiroler Regionen mit deren hervorragendem Ruf als führende alpine Sportregionen, der Professionalität der eingereichten Bewerbungsunterlagen und der nachgewiesenen Erfahrung in der Organisation von Großevents. Alessio Punzi, Head of Running and Mass Participation der World Athletics (WA) über die Vergabe der WMTRC 2023 an Innsbruck – Stubai: „Der Auswahlprozess war nicht leicht, da alle vier internationalen Bewerber die geforderten Voraussetzungen erfüllt haben. Schlussendlich hat uns und unsere Kollegen von der IAU, der ITRA und der WMRA jedoch die einzigartige Berglandschaft Tirols, die besondere Kombination aus Urban und Alpin sowie das große Knowhow in den Disziplinen Berglauf und Trailrunning überzeugt.“ Sowohl fachlich als auch organisatorisch wird die Weltmeisterschaft von Alexander Pittl, dem Gründer der in Innsbruck ansässigen „Laufwerkstatt“ und Initiator des „Innsbruck Alpine Trailrun Festivals“ (größter Laufevent Österreichs und drittgrößter im DACH-Raum) federführend umgesetzt. Pittl gilt als Pionier im Berg- und Trailrunningsport in Tirol und informierte...

Mit dem Puma zur „Safari“: M-Sport Ford schickt fünf Hybrid-Allradler zum Rallye-Klassiker in Kenia

Köln (ots) Dritter Start für Rekordweltmeister Sébastien Loeb am Steuer des über 368 kW (500 PS) starken Ford Puma Hybrid Rally1 des werksunterstützten Teams M-Sport Craig Breen, Gus Greensmith und Adrien Fourmaux blicken der legendären Afrika-Rallye nach starkem Auftritt des Puma Hybrid Rally1 auf Sardinien voller Zuversicht entgegen Knallharte Streckenbedingungen des sechsten WM-Saisonlaufs stellen Mensch und Material auf eine harte Probe Sie ist vermutlich genau so weltberühmt wie die Rallye Monte Carlo und gehört erst seit dem vergangenen Jahr wieder zur Weltmeisterschaft: Der legendären "Safari" in Kenia eilt ein Ruf wie Donnerhall voraus. Sie wartet zwar nicht mehr mit der epischen Länge früherer Ausgaben aus, stellt mit 363,44 Kilometern über 19 Wertungsprüfungen aber immer noch den Maximalwert des aktuellen Kalenders auf. M-Sport Ford freut sich besonders auf die Rückkehr in das ostafrikanische Land: Das werksunterstützte Team kann eine stolze Historie bei diesem Savannen-Event vorweisen und blickt darüber hinaus dem dritten Einsatz des Rekordweltmeisters Sébastien Loeb am Steuer des rund 368 kW (500 PS) starken Puma Hybrid Rally1 entgegen. Insgesamt schickt die Mannschaft von Teamchef Richard Millener fünf der neu entwickelten Hybrid-Allradler in der Landeshauptstadt Nairobi an den Start. Die Geschichte der "Safari" reicht zurück bis ins Jahr 1953. Damals wurde sie vom 27. Mai bis zum 1. Juni als "East African Coronation Safari" in Kenia, Uganda und Tansania zu Ehren eines besonderen Ereignisses ausgetragen: der Krönung von König Elisabeth II. Während die fidele Monarchin noch immer im Buckingham Palast residiert und in diesen Tagen ihr 70-jähriges Thronjubiläum gefeiert hat, war es um die knüppelharte Marathon-Veranstaltung mitunter schlecht bestellt. Nach insgesamt neun Gesamtsiegen eines Ford - errungen auf zumeist nicht...

PEUGEOT 9X8: Debüt am 10. Juli in Monza bei der FIA WEC

Rüsselsheim am Main (ots)  Weniger als ein Jahr nach der Präsentation des Konzepts und fünf Monate nach dem ersten Test des Fahrzeugs auf der Rennstrecke hat das Team PEUGEOT TotalEnergies heute in Portimão im Süden Portugals seinen neuen Langstrecken-Rennwagen vorgestellt: den PEUGEOT 9X8. Das neue Hypercar mit Allradantrieb und Hybrid-Elektroantrieb wird im Juli bei der vierten Runde der FIA World Endurance Championship (FIA WEC) 2022 in Monza, Italien, sein Renndebüt geben. Für PEUGEOT läuft der Countdown auf Hochtouren. Wenn PEUGEOT am 10. Juli nach Italien zu dem 6-Stunden-Rennen von Monza reist, beginnt für das Unternehmen eine neue Ära in der Welt der Langstreckenrennen. Die neueste Kreation des französischen Herstellers - der PEUGEOT 9X8 - bringt ein neues Design in die FIA WEC und tritt in die Fußstapfen der Sieger von Le Mans, dem PEUGEOT 905 und dem PEUGEOT 908. Dieses leistungsstarke Hypercar, das durch den fehlenden Heckflügel sofort ins Auge fällt, entspricht dem Reglement der ACO- und FIA-Kategorie Le Mans Hypercar (LMH), die zugänglicher ist als die LMP1, aber genauso wettbewerbsfähig. Das Modell präsentiert das unverwechselbare Design von PEUGEOT, das sich durch eine katzenartige Linienführung, eine klare Silhouette, die starke Markenidentität und dieselbe vertraute Licht-Signatur mit drei Krallen wie bei den Straßenmodellen des Herstellers auszeichnet. Als Beispiel für die technologische Kompetenz von PEUGEOT in den Bereichen Hybridisierung und Elektrifizierung, beides Schlüsselelemente der Energiewende-Strategie der Marke, unterstreicht das Hypercar das Bekenntnis des Unternehmens zu Exzellenz. Sowohl im Hinblick auf seine Wettbewerbsanstrengungen als auch auf seine Kunden. Auffälliges Design, Leidenschaft für den Motorsport und technologische Höchstleistung sind die drei Werte, die PEUGEOT bei diesem ehrgeizigen Projekt angeleitet haben....

ŠKODA Motorsport arbeitet intensiv an optimaler Gewichtsverteilung des neuen ŠKODA FABIA Rally2

Mladá Boleslav (ots) › Zukünftiger ŠKODA FABIA Rally2 basiert auf komplett neu entwickelter, vierter Generation des Serienfahrzeugs › Bessere Gewichtsverteilung dank breiterer Karosserie und längerem Radstand › Entwicklungs- und Testphase des neuen Rallye-Autos läuft auf Hochtouren ŠKODA Motorsport arbeitet mit Hochdruck an der Abstimmung des neuen ŠKODA FABIA Rally2. Aktuell liegt das Hauptaugenmerk der Konstrukteure vor allem darauf, die Gewichtsverteilung optimal auszubalancieren. Das Chassis auf Basis der aktuellen Generation das ŠKODA FABIA-Serienmodells gibt den Ingenieuren die Möglichkeit, auf diese Weise die Fahreigenschaften des Rallye-Autos weiter zu optimieren. Dabei profitiert die neue Generation des weltweit erfolgreichen Rennfahrzeugs besonders vom längeren Radstand des neuen FABIA. Die kommende Rally2-Variante des ŠKODA FABIA basiert auf dem komplett neu entwickelten Serienmodell des beliebten Kleinwagens. Von den veränderten Proportionen des neuen FABIA profitiert dabei auch das Rennfahrzeug, da das technische Reglement der Rally2-Kategorie in diesem Bereich nur geringfügige Modifikationen zulässt: Der Radstand des Serienmodells ist um 94 Millimeter gewachsen, in der Breite hat es um 48 Millimeter zugelegt. Michal Hrabánek, Leiter ŠKODA Motorsport, sagt: „Der ŠKODA FABIA Rally2 evo ist das erfolgreichste Auto in seiner Kategorie und hat auch in der Saison 2022 bereits Rallyes auf der ganzen Welt gewonnen. Mit der neuen Generation der Rally2-Variante des ŠKODA FABIA wollen wir diese Spitzenposition auch in Zukunft behaupten. Das komplett neu entwickelte Chassis ist ein Schlüsselfaktor, um die Wettbewerbsfähigkeit weiter zu steigern.“ Aktuell legt ŠKODA Motorsport bei der Entwicklung der neuen Fahrzeuggeneration sowie bei den entsprechenden Tests besonderes Augenmerk darauf, das Fahrzeug optimal auszubalancieren. Um dieses Ziel zu erreichen, nutzen die Ingenieure von ŠKODA Motorsport den gewachsenen Radstand und die veränderte Fahrzeugbreite, um verschiedene technische Fahrzeugkomponenten neu anzuordnen....

M-Sport Ford bringt fünf Puma Hybrid Rally1 und WM-Superstar Sébastien Loeb in Portugal an den Start

Köln (ots) Zur 50. Saison der 1973 gegründeten Rallye-Weltmeisterschaft schickt M-Sport Ford ein Quintett der rund 368 kW (500 PS) starken Turbo-Hybrid-Allradler ins Rennen Superstar im Ford Puma-Cockpit: Der neunfache Rallye-Champion Sébastien Loeb tritt nach dem Sieg bei der Rallye Monte Carlo nun auch auf Schotter für M-Sport Ford an Am Steuer der weiteren Rallye-Puma: Craig Breen/Paul Nagle, Gus Greensmith/Jonas Andersson, Adrien Fourmaux/Alexandre Coria und Pierre-Louis Loubet/Vincent Landais Rekordaufgebot zum runden Jubiläum: Die Rallye-Weltmeisterschaft feiert in dieser Saison beim portugiesischen WM-Lauf ihre 50. Saison. M-Sport Ford steuert ein besonderes Geschenk bei: Das Team schickt gleich fünf der neuen Puma Hybrid Rally1 mit innovativem Hybridantrieb an den Start. Das ist Rekord in der Topklasse dieser Motorsportkategorie. Als Speerspitze des Quintetts tritt zudem niemand Geringeres als der neunfache Weltmeister Sébastien Loeb an. Der Franzose will am Steuer des bis zu 368 kW (500 PS) starken EcoBoost-Vierzylinder-Turbohybrids seinem Sieg bei der Rallye Monte Carlo aus dem Januar nun auch auf Schotter ein Spitzenresultat folgen lassen. Tatsächlich kann Loeb auf eine erfolgreiche Zeit bei der Rallye Portugal zurückblicken. Sein erster Start bei dem Klassiker führte ihn 2007 gleich zu elf von 18 Wertungsprüfungs-Bestzeiten und auf Platz eins. 2009 stand er ein zweites Mal auf dem höchsten Podest. Jetzt nimmt der Elsässer seinen 182. WM-Lauf ins Visier und peilt dabei seinen 81. Sieg und das 121. Podiumsresultat seiner Ausnahme-WM-Karriere an. Auch Ford kann bei der Rallye Portugal eine lange Erfolgsgeschichte vorweisen. 1979 fuhren Hannu Mikkola/Arne Hertz mit einem Escort RS 1800 erstmals einen Sieg für die Marke ein. 1993 ließen die Franzosen François Delecour/Daniel Grataloup am Steuer eines Gruppe A-Escort RS Cosworth den nächsten...

Jaguar TCS Racing: Die Software ist das Herzstück bei der Entwicklung elektrischer Renn- und Serienwagen

Gaydon (ots) Jaguar TCS Racing enthüllt, wie seine Software-Ingenieure für jeden Lauf der ABB FIA Formel E-Weltmeisterschaft einen speziellen Code entwickeln Driver-in-the-Loop-Simulatoren ermöglichen es, zu jedem Rennen Softwareänderungen am Jaguar I-TYPE 5 vorzunehmen, die deutlich über denen vergleichbarer Motorsportkategorien liegen Die Software-Erfahrungen aus dem Rennsport fließen in die Software-over-the-air-Updates für die Jaguar Kunden ein - jedes Update kann mehr als 18 Millionen Codezeilen umfassen, die durch mehr als fünf Millionen Tests mit insgesamt über 23.000 Arbeitsstunden validiert wurden Rennsporttaugliche, hochmoderne Tools und Prozesse werden Jaguar dabei helfen, in Zukunft noch mehr - und noch schneller - Software-Updates zu liefern. Jeder Stadtkurs der ABB FIA Formel E-Weltmeisterschaft stellt für Techniker und Fahrer eine neue Herausforderung dar. Wie auch der am kommenden Samstag zum zweiten Mal befahrene große Grand Prix-Kurs in den Straßen des Fürstentums Monaco. Um den Herausforderungen während der achten Saison der elektrischen Formelrennserie erfolgreich zu begegnen, wird die Software der von Jaguar TCS Racing eingesetzten Jaguar I-TYPE 5 für jeden Kurs individuell ermittelt. Das Ingenieurteam optimiert unermüdlich jeden einzelnen Parameter, um für die spezifischen Bedingungen an jeder Strecke die jeweils beste Kalibrierung zu erreichen. Darin fließen auch Erkenntnisse aus dem vorangegangenen Rennen ein, um auch die kleinsten Verbesserungen voll ausschöpfen zu können. In der Praxis werden mehrere Softwareversionen entwickelt, getestet, validiert und abgesegnet - ein Entwicklungsniveau, intensiver als in jeder anderen vergleichbaren Motorsportdisziplin. Jaguar TCS Racing setzt dazu einige der weltweit fortschrittlichsten Hardware-in-the-Loop (HIL)- und Driver-in-the-Loop (DIL)-Simulatoren ein, um die Entwicklung in der kurzen Zeitspanne zwischen zwei Rennen abschließen zu können. Über 36 TB an Daten hat Jaguar TCS Racing allein aus den Rennen in Diriyah, Mexiko...
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