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Halbjahresrückblick der DRF Luftrettung / Rot-weiße Luftretter ziehen Zwischenbilanz zur Corona-Pandemie

Filderstadt (ots) - Die DRF Luftrettung blickt zurück auf die ersten sechs Monate des Jahres 2020, ein besonderes Halbjahr, denn das beherrschende Thema war auch hier das Corona-Virus. Es brachte für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gemeinnützigen Luftrettungsorganisation aber nicht nur tiefgreifende Veränderungen im Arbeitsalltag mit sich, sondern vor allem großen Zuspruch und Unterstützung aus der Bevölkerung. Die Einsatzahlen zeigen, dass die schnelle Hilfe aus der Luft auch während der Pandemie uneingeschränkt geleistet werden konnte: Insgesamt leisteten die DRF-Luftretter an den bundesweit 29 Stationen im ersten Halbjahr 17.642 Einsätze, 300 davon im Zusammenhang mit Covid-19. "Wir mussten keine unserer Stationen aufgrund des Corona-Virus schließen, und sei es nur für einen halben Tag oder eine Stunde. So waren wir auch während des Lockdowns vollumfänglich einsatzbereit und für die Menschen da", resümiert Dr. Krystian Pracz, Vorstandsvorsitzender der DRF Luftrettung. "Darauf sind wir sehr stolz. Denn es zeigt, dass wir die Kapazitäten und das Know-how haben, unter sehr herausfordernden Umständen unser Versprechen zu halten und unserem eigenen Anspruch gerecht zu werden: Menschen in medizinischen Notsituationen immer und überall schnellstmöglich zu helfen. Denn man darf nicht vergessen, dass auch in der Pandemie jede Minute zählt, wenn nach einem Herzinfarkt oder einem schweren Unfall die Uhr tickt." Nach ausführlichen, aber zügigen, Beratungen mit den DRF-Hygiene-Experten auf Basis der Informationen und Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts stellte die DRF Luftrettung bei Bürotätigkeiten weitestgehend auf Homeoffice um. An den Luftrettungsstationen und in der Werft wurden feste Einsatzteams beziehungsweise Schichtbetrieb eingeführt, um so mögliche Infektionen eindämmen zu können. Zudem wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassend über die anzuwendenden Schutzmaßnahmen informiert. "Uns ist natürlich klar, dass das...

Deutsche Krebshilfe veröffentlicht ihren Geschäftsbericht 2019 / Auch in Krisenzeiten ein verlässlicher Partner

Bonn (ots) - "Krebspatienten dürfen auch in herausfordernden Zeiten - wie der COVID-19-Pandemie - nicht aus dem Blickfeld geraten", so Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, anlässlich der Veröffentlichung ihres Geschäftsberichts für das Jahr 2019. "Das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in unsere Arbeit ermöglicht es uns, auch in Krisenzeiten für die Belange der an Krebs erkrankten Menschen in unserem Land einzustehen." 2019 verzeichnete die Deutsche Krebshilfe 127,6 Millionen Euro an Einnahmen. "Mit den Spenden der Bevölkerung und Erlösen aus Erbschaften und Vermächtnissen konnten wir insgesamt 116 neue Projekte fördern und zahlreiche Initiativen im Kampf gegen den Krebs auf den Weg bringen." Die Corona-Pandemie stellt das Gesundheitssystem vor eine schwere Belastungsprobe. Und Krebspatienten sind in erheblichem Maße unmittelbar von der Krise betroffen: "Uns erreichten zu Beginn der akuten Phase der Pandemie im März zahlreiche Berichte über Verschiebungen von Krebsbehandlungen und anderen Versorgungsmaßnahmen", erläutert Nettekoven. "Das hat uns alarmiert und Anlass zum sofortigen Handeln gegeben: Seitdem hat eine von der Deutschen Krebshilfe, vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebsgesellschaft eingerichtete Task Force die Situation von Krebspatienten sehr genau beobachtet und analysiert." Ziel der Task Force sei es, Versorgungsengpässe und -einschränkungen im Sinne der Patienten frühzeitig zu erkennen und den Dialog mit politischen Entscheidungsträgern zu suchen. "Wir hoffen sehr und gehen auch davon aus, dass die gemeldeten Verschiebungen medizinisch vertretbar waren, dennoch hat uns das große Sorge bereitet. Die Versorgungsituation war zweifellos deutlich angespannt. Wir kehren zwar langsam zur Normalität zurück, trotzdem werden wir die Situation weiterhin im Blick haben, da wir eine Bugwelle von notwendigen Versorgungsmaßnahmen vor uns herschieben, die zeitnah angegangen werden müssen." Ein erfolgreiches Jahr...

We+Care: EUR1.5 Millionen zur Erhöhung der Lebensqualität am Ende des Lebens

Zürich (ots) - We+Care, das Schweizer Pilotprojekt im Bereich der Pflegekoordination erhält eine Finanzierung vom AAL-Innnovationsprogramm der europäischen Union. Das drei Jahre dauernde internationale Forschungsprojekt mit dem Namen "Quality of Life at the End of Life" will die Lebensqualität von Pflegebedürftigen am Lebensende, ihren betreuenden Angehörigen und inter-professionellen Teams von Pflegedienstleistern verbessern. Das Pilotprojekt We+Care, das 2018 ins Leben gerufen wurde, nutzt das wertvolle Wissen von betreuenden Angehörigen und hilft bei der Organisation von Lösungen zur Betreuung und Pflege, indem es fundierte Empfehlungen darüber abgibt, wie ein Versorgungsnetzwerk aufgebaut und koordiniert werden kann, um die Ressourcen integrierter Teams zu stärken. Das "QEoL"-Projekt wird We+Care dabei helfen, sein Angebot für Palliativpflegeeinrichtungen zu erweitern, indem es verbundene Familien unterstützt, z.B. letzte Wünsche ihrer Angehörigen in der virtuellen Realität zu erfüllen. Die Finanzierung des Projekts beläuft sich auf insgesamt 1.5 Millionen Euro, davon entfallen 0.8 Millionen Euro auf öffentliche Mittel der AAL Association, die von der Europäischen Kommission, der Schweizer Innovationsförderungsagentur Innosuisse, dem kanadischen Institut für Gesundheitsforschung CIHR und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG finanziert werden. Die bis zum 31. Dezember 2022 laufende Studie sieht vor, dass sich die Partner des Projekts intensiv mit den spezifischen Bedürfnissen der Menschen in der allerletzten Lebensphase auseinandersetzen und aufzeigen, wie diese durch die Anwendung neuer Technologien erfüllt werden können. Hierzu wird die offene Entwicklungsplattform von We+Care entsprechend erweitert. Damit soll ein Beitrag dazu geleistet werden, das Tabu-Thema Sterben und die Art und Weise, wie über das Lebensende gesprochen wird, aufzuweichen. Das Projekt wird umgesetzt in Partnerschaft mit dem koordinierenden Verein Pro Aidants - der Schweizerischen Interessenvertretung für betreuende Angehörige, dem Langlebigkeits-Startup We+Tech, dem Team für...

20 Jahre Recht auf gewaltfreie Erziehung: SOS-Kinderdorf fordert besseren Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gewalt und Missbrauch!

München (ots) - Zum 20. Jahrestag der Verabschiedung des Rechts auf gewaltfreie Erziehung in Deutschland mahnt SOS-Kinderdorf, Kinder und Jugendliche mit höchster Priorität vor Gewalt und Missbrauch zu schützen. Denn nicht nur im häuslichen Umfeld werden sie weiterhin Opfer von teilweise systematischen Übergriffen. Am 6. Juli vor 20 Jahren wurde das Recht auf gewaltfreie Erziehung im Bürgerlichen Gesetzbuch normiert. Seitdem hat sich das Erziehungsverständnis in der Breite gewandelt: Die Haltung, "eine Ohrfeige hat noch niemandem geschadet", ist heute seltener anzutreffen. Öffentliche Kampagnen gegen Gewalt an Kindern haben vielfach dazu beigetragen. Kinder und Jugendliche werden aber auch immer wieder Opfer von Übergriffen durch Familienangehörige, Bekannte oder andere Erwachsene - teilweise in unfassbarem Ausmaß und in systematischer Weise, wie jüngst die Vorfälle in Lügde, Münster und Bergisch-Gladbach gezeigt haben. Junge Menschen sind der Gewalt oder dem Missbrauch zuweilen über lange Zeit ausgeliefert. Oftmals sind nicht EinzeltäterInnen dafür verantwortlich, sondern es stehen weitere MittäterInnen oder gar pädophile Netzwerke dahinter. Gewalt gegen Kinder und Jugendliche hat Folgen für ihr gesamtes Leben. So mahnt auch Dr. Kristin Teuber, Leiterin des Sozialpädagogischen Instituts bei SOS-Kinderdorf e.V: "Übergriffe verletzen junge Menschen zutiefst - allem voran, wenn die nächsten Angehörigen, die Eltern, sie ausüben. Aus unserer Praxis bei SOS-Kinderdorf wissen wir: Es gibt leider noch immer allzu viele Beispiele von gebrochenen jungen Menschen. Sie leiden an verheerenden körperlichen und psychischen Langzeitfolgen, an Gefühlen wie Ausgeliefert-Sein, Abhängigkeit oder Demütigung. Die Erfahrungen, dass ihre Notsignale nicht gehört wurden und Hilfestrukturen nicht geholfen haben, wiegen zusätzlich schwer." Notwendige Konsequenzen ziehen SOS-Kinderdorf fordert als Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Gewalt und sexuellem Missbrauch: - Kinder stärken und schützen, damit möglichst erst...

Registrierung als Spender:in wichtiger denn je / Baby Pauline und viele weitere Patient:innen brauchen dringend Hilfe

Tübingen (ots) - Die DKMS wird zum Schutz der Gesundheit aller Menschen in Deutschland bis zum Ende des Jahres keine öffentlichen Registrierungsaktionen für Blutkrebspatient:innen mehr durchführen. Deshalb ruft die gemeinnützige Organisation alle gesunden Menschen bis 55 Jahre dringend dazu auf, sich gerade jetzt online als potenzielle Stammzellspender:innen zu registrieren. Patient:innen wie die fünf Monate alte Pauline aus Berlin sind zum Überleben dringend auf eine Stammzellspende angewiesen - denn Blutkrebs kennt keine Corona-Pause. "Um die Gesundheit aller Menschen bestmöglich zu schützen, werden wir bis auf Weiteres daran festhalten, keine öffentlichen Veranstaltungen durchzuführen. Doch es ist jederzeit möglich, sich online von zu Hause aus zu registrieren und auch andere Menschen dazu zu motivieren. Bitte helfen Sie mit und registrieren Sie sich", sagt Konstanze Burkard, Direktorin Spenderneugewinnung und Corporate Communications der DKMS. "Ihre Hilfe wird mehr denn je gebraucht." Vor der Coronakrise haben sich Monat für Monat auf Veranstaltungen der DKMS in ganz Deutschland rund 25.000 neue Spender:innen in die Spenderdatei aufnehmen lassen. Die DKMS hat zu Beginn der Pandemie sämtliche Veranstaltungen vor Ort ausgesetzt und mit alternativen Angeboten frühzeitig auf die veränderte Situation reagiert: Neben der klassischen Online-Registrierung über die Homepage, kann man jetzt auch online eine Registrierungsaktion veranstalten - zum Beispiel für betroffene Patienten im Familien- oder Freundeskreis. Immerhin rund 8.000 Menschen pro Monat haben sich zwischen März und Mai 2020 bereits auf solchen Online-Aktionen registriert. Doch es bleibt ein Rückgang um etwa 60 Prozent durch die Coronakrise - und damit viel aufzuholen! Auch die kleine Berlinerin Pauline hat ihr passendes Match noch nicht gefunden. Anfang Mai erhielten ihre Eltern die niederschmetternde Diagnose Leukämie. "Der Moment der Diagnose...

1.000 „Helden der Krise“ geehrt

Frankfurt (ots) - Studie von F.A.Z.-Institut und IMWF in Zusammenarbeit mit Hansgrohe, Signal Iduna, news aktuell und Beekeeper ermittelt besonderes Engagement in der Corona-Krise / "Dankeschön" an Privatpersonen, Organisation und Unternehmen Ohne das ehrenamtliche Engagement, den Einfallsreichtum und den unermüdlichen Einsatz von vielen tausend "Helden" hätte Deutschland die Corona-Pandemie nicht so gut bewältigen können. Viele Menschen verdanken diesem selbstlosen, kreativen und oft gefährlichen Einsatz ihr Leben, ihre Gesundheit und wichtige Erleichterungen im Alltag. Daher gilt es, "Danke" zu sagen - dies möchten die Initiatoren der Aktion "Helden der Krise", das F.A.Z.-Institut und IWMF, und deren Förderer, Hansgrohe, Beekeeper, Signal Iduna und news aktuell, nun mit einem Zertifikat und einer öffentlichen Kampagne machen. Vergeben wurden die Auszeichnungen in drei Kategorien: - "Versorgung der Menschen" - "Medizinische Versorgung und Pflege" sowie - "Gemeinnütziges Engagement" Zu den Siegern gehören Aktionen wie "Deutschland hilft" oder "Lichtblicke" ebenso wie Organisationen der AWO, Bundesverbände, mittelständische und große Unternehmen, Nachbarschaftshilfen, Vereine, Kirchen, Forschungsinstitute, kassenärztliche Vereinigungen, Arbeiter-Samariterbund, Kliniken, Caritas, Wohlfahrtsverbände, DRK, Diakonien und viele hundert Einzelpersonen. Die Liste der "Helden" zeigt ein eindrucksvolles Bild an Hilfsbereitschaft, auf das Deutschland stolz sein kann. Ermittelt wurden die "Helden" im Rahmen einer KI-basierten Internetanalyse. Hierzu analysierte das IMWF im Auftrag des F.A.Z.-Instituts rund 400 Millionen Webseiten im deutschsprachigen Internet. Zunächst wurden sämtliche Texte, welche die Suchbegriffe enthalten, identifiziert. Das Quellenset umfasst dabei solche Seiten bzw. Inhalte von Seiten, die einer deutschen (".de") oder deutschsprachigen Domain angehören und einen uneingeschränkten Zugang zum Inhalt der Seite aufweisen. Nach dem Crawling zur Corona-Kommunikation folgte eine Auswertung der gewonnen Daten mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz. Auf der letzten Stufe wurden die Erwähnungen zu herausragenden Diensten in der Krise...

Corona-Pandemie und ihre Folgen: SOS-Kinderdörfer befürchten weltweiten Versorgungsnotstand

Wien (ots) - Die Zahl der Menschen auf der Welt, die hungern, ist in Folge der Corona-Pandemie drastisch angestiegen. Wenn nicht schnell umfangreiche Maßnahmen ergriffen werden, droht ein weltweiter Versorgungsnotstand, warnt die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit. "Millionen Kinder sind in Gefahr. Je länger die Krise dauert, desto größer ist das Risiko, dass sie dauerhaft Schaden nehmen", sagt Luciana Dabramo, Nothilfe-Koordinatorin der Hilfsorganisation. Bereits vor der Krise hätten 820 Millionen Menschen an Hunger gelitten, mehr als jedes fünfte Kind war unterernährt. Konflikte sowie die Folgen des Klimawandels wie Dürren und eine nach wie vor anhaltende Heuschreckenplage in Afrika hätten die Ernährungssicherheit massiv bedroht. Jetzt könne es sein, dass sich die Zahl der Hungernden noch in diesem Jahr verdopple. Nach aktuellen Daten der FAO würden in der Zentralafrikanischen Republik bereits 11 Prozent mehr Menschen an Hunger leiden als vor Ausbruch von COVID-19 und in Afghanistan sei die Zahl der Hungernden auf alarmierende 10 Millionen nach oben gegangen. Die weltweiten Maßnahmen gegen das Corona-Virus hätten dazu geführt, dass Lebensmittelketten unterbrochen und verderbliche Lebensmittel zum Teil vernichtet wurden, vielerorts seien die Preise erhöht worden, gleichzeitig hätten vor allem unter den Ärmsten Millionen Menschen ihre Arbeit verloren. "In zahlreichen Ländern leisten unsere Mitarbeiter akut Nothilfe, um die Menschen vor dem Verhungern zu bewahren", sagt Luciana Dabramo. Auch die Schließung von zeitweise über 90 Prozent aller weltweiten Schulen habe dramatische Auswirkungen auf die Ernährungslage. "Für viele Jungen und Mädchen ist die Schulspeisung die einzige Mahlzeit des Tages", sagt die Nothilfekoordinatorin. In erster Linie müsse es jetzt darum gehen, Kinder und Erwachsene in Not mit Lebensmitteln zu versorgen. Langfristig müssten die weltweiten Ernährungssysteme nachhaltiger werden....

SWR Sommerinterviews – Politik auf dem Neckar

Stuttgart (ots) - Spitzenpolitiker*innen im Gespräch / Start am Donnerstag, 9. Juli 2020 / Ausstrahlung in "SWR Aktuell Baden-Württemberg" in Fernsehen, Hörfunk und online unter SWR.de/bw Stuttgart. Auch in diesem Jahr lädt der Südwestrundfunk (SWR) Spitzenpolitiker*innen der im baden-württembergischen Landtag vertretenen Parteien zu den "SWR Sommerinterviews" ein. Die Gespräche finden auf dem Neckar, an Bord des Schiffs "MS Wilhelma", statt. Der SWR strahlt die Interviews auf verschiedenen Kanälen aus: Am Abend des jeweiligen Aufzeichnungstags um 19:30 Uhr in "SWR Aktuell Baden-Württemberg" im SWR Fernsehen und dann in voller Länge in der ARD Mediathek sowie in "SWR Aktuell Radio" um 20:15 Uhr. Online sind sie ab 19:30 Uhr auf SWR.de/bw abrufbar. Die fünfteilige Reihe "SWR Sommerinterviews" beginnt am Donnerstag, 9. Juli 2020 mit dem Fraktionsvorsitzenden der FDP im Stuttgarter Landtag, Hans-Ulrich Rülke. Es folgen Alice Weidel (AfD), Landesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende im Bundestag, am 16. Juli, Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) am 24. Juli, Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) am 30. Juli und Andreas Stoch, Landes- und Fraktionsvorsitzender der SPD am 7. August. Bilanz und Ausblick Die "SWR Aktuell"-Moderatoren Stephanie Haiber und Georg Bruder stellen Fragen, die die Menschen im Land bewegen und führen hintergründige, über die nachrichtliche Berichterstattung hinausgehende Gespräche. Die Befragten ziehen eine Bilanz ihrer politischen Arbeit, geben Ausblick auf die kommenden Entscheidungen und Einblick in ihre Pläne für die Zukunft. Die "SWR Sommerinterviews" 2020 in Baden-Württemberg: Donnerstag, 9. Juli 2020 Hans-Ulrich Rülke (FDP), Fraktionsvorsitzender Donnerstag, 16. Juli 2020 Alice Weidel (AfD), Landesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende im Bundestag Freitag, 24. Juli 2020 Susanne Eisenmann (CDU), Kultusministerin Donnerstag, 30. Juli 2020 Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen), Ministerpräsident Freitag, 7. August 2020 Andreas Stoch (SPD), Landes- und Fraktionsvorsitzender Weitere Informationen auf http://swr.li/sommerinterviews-baden-württemberg Fotos über...
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