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Senioren

Sturzprophylaxe: Wie Sie Unfälle im häuslichen Wohnumfeld vermeiden

Mainz (ots) - Laut einer Studie des Robert Koch-Instituts ist ein Sturz die häufigste Unfallursache in Deutschland. Der Anteil an sturzbedingten Unfällen nimmt im Alter zu: Bei Frauen über 70 Jahren sind etwa zwei Drittel der Unfälle auf einen Sturz zurückzuführen, bei Männern über 70 Jahren sind es etwas mehr als die Hälfte. Sturzunfälle führen häufig zu schweren Verletzungen - jeder vierte Sturz endet im Krankenhaus. Die Hälfte der älteren Menschen, die zu Hause leben, stürzen im häuslichen Wohnumfeld. Die Ursache dafür liegt meist bei Gleichgewichtsproblemen, nachlassender Seh- und Muskelkraft oder einer Demenzerkrankung. Um im Alter trotz gesundheitlicher Einschränkungen sicher zu Hause leben zu können und Stürze zu vermeiden, sind Maßnahmen zur Sturzprophylaxe notwendig. Sturzunfälle sind ein Warnsignal für Betroffene und Angehörige "Stürze können bei Seniorinnen und Senioren zu einer großen Unsicherheit führen und das selbstständige Leben in den eigenen vier Wänden stark einschränken", sagt Sabrina Cali, Leiterin der Pflegeberatung vom Verband Pflegehilfe. Sturzunfälle sollten für Betroffene und Angehörige eine Warnung und zugleich Anlass sein, Verhaltensanpassungen vorzunehmen und Risikofaktoren im häuslichen Wohnumfeld zu beseitigen. "Vor allem jetzt, wenn ältere Menschen weniger Besuch empfangen, viel allein sind und starke Abwehrkräfte benötigen, ist es wichtig, körperliche und seelische Belastungen durch Sturzunfälle zu vermeiden", fügt Sabrina Cali hinzu. Fünf Tipps für ein unfallfreies Leben zu Hause Der Verband Pflegehilfe bietet Seniorinnen und Senioren sowie deren Angehörigen folgende Tipps, um Sturzunfälle im häuslichen Umfeld zu vermeiden: 1. Gefahrenstellen beseitigen und vermeiden Eine einfache und effektive Maßnahme gegen Sturzunfälle ist, Gefahrenstellen in der häuslichen Umgebung zu beseitigen und zu vermeiden. Zum Beispiel lassen sich Teppiche und Läufer mit Klebeband am Boden fixieren und können so nicht wegrutschen....

12. Mai „Internationaler Tag der Pflegenden“: Senioren Ratgeber würdigt mit „Woche der Pflege“ das große Engagement der Pflegeprofis sowie der pflegenden Angehörigen

Baierbrunn (ots) - Am 12. Mai ist der "Internationale Tag der Pflegenden", und Florence Nightingales Geburtstag jährt sich zum 200. Mal. Deutschlands großes Seniorenmagazin Senioren Ratgeber nimmt das Jubiläum der Pflegepionierin zum Anlass, eine "Woche der Pflege" auszurufen, weil nicht nur in der Corona-Zeit über dieses wichtige Thema gesprochen werden sollte. Pflegende leisten Großartiges für die Gesellschaft Chefredakteurin Claudia Röttger: "Alle, die sich in der Pflege engagieren, professionell oder ehrenamtlich zuhause, verdienen mehr Applaus und Anerkennung. Traditionell werden am 12. Mai die Profis in der Pflegebranche gewürdigt. Wir erweitern diesen Kreis noch um pflegende Angehörige, die mit der Zeit ebenfalls großes Erfahrungswissen ansammeln. Denn ohne dieses Engagement würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren." Spannender Mix aus Erfahrungsberichten und Interviews Der Senioren Ratgeber gestaltet die "Woche der Pflege" mit einem spannenden Mix aus Interviews, Geschichten und Erfahrungsberichten. Jeden Tag - von Montag, 11.5., bis Freitag, 15.5. - informiert der Senioren Ratgeber auf seinem Online-Portal http://www.senioren-ratgeber.de sowie im täglichen Newsletter und auf Facebook über die Bedeutung der Pflege in unserer Gesellschaft, wie der Alltag von Pflegenden aussieht, welche Unterstützung sie sich wünschen und was sich in Zukunft bei der Pflege ändern soll. Claudia Röttger: "Wir reden mit Pflegeprofis sowie jungen Leuten, die den Beruf erst erlernen, und Menschen, die sich zuhause um ihre Eltern, ihren Partner oder ihr Kind kümmern. Damit möchten wir das breite Spektrum der Pflegenden zeigen und die Aufmerksamkeit darauf lenken, was all diese Menschen tagtäglich leisten." Über den Senioren Ratgeber Der Senioren Ratgeber erscheint im Wort & Bild Verlag und erreicht bei einer monatlichen Auflage von 1.585.892 verkauften Exemplaren (IVW I/2020) 4,71 Millionen Leser (AWA 2019). Das Monatsmagazin aus...

Verband Pflegehilfe startet bundesweite Vermittlung für Nachbarschaftsdienste

Mainz (ots) - "In Zeiten wie diesen müssen wir generationsübergreifend zusammenhalten und unseren älteren Mitmenschen unkomplizierte Hilfe anbieten. Mit unserer Aktion Generationen halten zusammen setzen wir ein Zeichen der Solidarität und zeigen hilfsbedürftigen Seniorinnen und Senioren, dass wir als junge Generation für sie da sind und niemand allein bleibt", sagt Johannes Haas, Geschäftsführer vom Verband Pflegehilfe, Deutschlands größter Pflegeberatung. Mit der Nachbarschafts-Aktion bietet der Verband Pflegehilfe über seine telefonische Pflegeberatung ab sofort eine deutschlandweite Vermittlung zwischen freiwilligen Helferinnen und Helfern und hilfsbedürftigen älteren Menschen an. "Wir sind beeindruckt von all denjenigen, die sich bereits zu Beginn der Krise lokal und regional organisiert haben und Einkaufshilfen anbieten. Dennoch gibt es immer noch genügend Seniorinnen und Senioren, die unsere Unterstützung benötigen, aber keine finden", erklärt Johannes Haas. Zahlreiche Hilfsaktionen laufen digital, jedoch nutzen ältere Menschen online Medien bisher noch zurückhaltend. "Um Seniorinnen und Senioren besser zu erreichen, bieten sich die Ressourcen und Organisationsstrukturen unserer telefonischen Pflegeberatung an. So können wir eine langfristige bundesweite telefonische Vermittlung für Nachbarschaftsdienste während der Corona-Pandemie schaffen," so Haas. Die Vermittlung verläuft unkompliziert und ist kostenfrei. Seniorinnen und Senioren, Angehörige oder Betreuungskräfte können bei der telefonischen Pflegeberatung unter 016131/ 46 48 610 anrufen und Unterstützungsbedarf äußern. Dieser wird in einer internen Datenbank beim Verband Pflegehilfe registriert. Freiwillige Helferinnen und Helfer melden sich per E-Mail an das Aktionspostfach Aktion.GHZ@Pflegehilfe.de. Die Registrierungs-Mail sollte Name, Einsatzort, Art der Unterstützung (z. B. Einkaufen, Gassi gehen oder Gartenarbeit) und eine Telefonnummer enthalten. Stimmen die Angaben von Helfenden und Hilfsbedürftigen überein, stellt der Verband Pflegehilfe den Erstkontakt zwischen beiden Parteien her. "Wir hoffen so, auf verschiedenen Kommunikationswegen möglichst viele ältere Menschen und helfende...

Toll Betreuung und Pflege garantiert häusliche Patientenversorgung während Corona-Krise

Filderstadt-Bernhausen (ots) - Deutschland erlebt momentan die schwerwiegendste Krise nach dem 2. Weltkrieg: die Corona-Pandemie. Vor allem ältere und vorerkrankte Patienten sind gefährdet, sich mit der Lungenkrankheit Covid-19 anzustecken, die durch das Coronavirus ausgelöst wird. Individuelle Versorgung auch kurzfristig gesichert Die Toll Betreuung und Pflege GmbH & Co. KG garantiert als professioneller HomeCare-Dienstleister auch in dieser Krisensituation ihren Patienten und deren Angehörigen eine zuverlässige und bedarfsgerechte 1:1-Betreuung im häuslichen Umfeld. "Wir wissen um unsere große Verantwortung unseren Patienten gegenüber und möchten unser Möglichstes dazu beitragen, die Patienten zu Hause gut zu versorgen. So wollen wir das Risiko für eine Ansteckung und eine weitere Ausbreitung des Virus verringern", erläutert Markus Lepack, Geschäftsführer der Toll Betreuung und Pflege GmbH & Co. KG. Im Vergleich zu vielen stationären Pflegeinrichtungen und Krankenhäusern, die durch die aktuelle Krise stark überlastet sind, kann die Toll Betreuung und Pflege GmbH die Patientenbetreuung auch weiterhin gewährleisten und engagiert sich dafür, kurzfristig die Versorgung für neue Patienten übernehmen zu können. "Um den pflegerischen Mehrbedarf decken zu können, sind wir aktuell auch auf der Suche nach kompetentem Pflegepersonal, das uns unterstützen möchte." Risikopatienten besonders gefährdet Markus Lepack erklärt: "Bei älteren und vorerkrankten Menschen ist das Immunsystem nicht mehr so leistungsfähig. Folglich funktioniert die Infektabwehr nur noch schwach und der Körper wird anfälliger gegenüber Infektionen. Deshalb ist es so wichtig, die Risikopatienten vor einer Ansteckung zu schützen." Die Toll Betreuung und Pflege GmbH & Co. KG gilt mit über 34 Jahren Erfahrung als Pionier in der ganzheitlichen Pflege für ältere und kranke Menschen. Statt einer stationären Versorgung werden die Patienten in ihrem häuslichen Umfeld betreut, was das Risiko einer Infektion...

Mit eismann der Corona-Krise trotzen / Lieferung in häusliche Isolation: Kontaktlose Lebensmittelversorgung hilft Risikogruppen

Mettmann (ots) - In Zeiten von Corona hilft eismann besonders Risikogruppen wie Senioren, zuhause zu bleiben. Das sind immerhin rund 17,5 Millionen Menschen. Dazu wohnen 37 Prozent der Senioren weit entfernt von einem Supermarkt und 12 Prozent müssten öffentliche Verkehrsmittel benutzen, wie eine repräsentative Studie im Auftrag von eismann zeigt. 30 Prozent der Deutschen sind laut dieser Studie älter als 60 Jahre und leben auf dem Land. Gerade diese Bürger sind auf Lebensmittellieferungen angewiesen. Die Eismänner signalisieren jetzt mit einem Button mit Smiley auf der Brust, dass sie auf freundliche, aber kontaktlose Begrüßung und Auslieferung setzen. Dabei halten sie selbstverständlich die strengen Hygienevorschriften ein. Die Online-Bestellungen haben sich verdreifacht, die Käufe bei Stammkunden sind um mehr als 50 Prozent gestiegen. Die Lieferanten arbeiten auf Hochtouren. Dafür erleben sie viel Dankbarkeit - in diesen Zeiten statt per Händedruck mit einem besonders herzlichen Lächeln aus dem Sicherheitsabstand. "Wir erleben, dass es besonders unsere Kunden im Alter von über 80 Jahren vollständig vermeiden, das Haus zu verlassen. Viele von ihnen haben ohnehin schon mit Vorerkrankungen zu kämpfen und wissen nun kaum, wie sie eine ausgewogene Ernährung gewährleisten sollen. Sie sind auf Lieferungen angewiesen", sagt Elmar Westermeyer, der Geschäftsführer von eismann. "In diesen Zeiten helfen die freundlichen Eismänner und legen bestellte Tiefkühlgerichte und vitaminreiches Obst und Gemüse vor die Haustür." Über 500 Produkte sind jederzeit online oder telefonisch bestellbar, leere Regale gibt es bei eismann nicht. Die Mitarbeiter beraten am Telefon und online zu Produkten und Lieferungen. Unterstützung für Landbewohner erhält derzeit besonders Wertschätzung Schon vor der Corona-Pandemie hatte jeder fünfte Landbewohner und fast jeder dritte Stadtbewohner Schwierigkeiten, seine Lebensmitteleinkäufe zu...

Promedica Gruppe: Betreuung von Senioren für die Ostertage gesichert

Essen (ots) - "Die Betreuung von hilfebedürftigen Senioren in der eigenen Wohnung ist über die Ostertage und darüber hinaus gesichert. Wir möchten damit auch die Angehörigen beruhigen, die ohnehin schon sehr gefordert sind. Niemand muss ohne Betreuung und alleine bleiben", sagt Peter Blassnigg, Geschäftsführer der Essener Promedica Gruppe, europäischer Marktführer von Betreuungsleistungen. "Es macht mich betroffen und auch ein Stück weit fassungslos, wenn Anbieter von Pflege- und Betreuungsleistungen und auch Branchenverbände die derzeitige Verfügbarkeit von Betreuungskräften in Frage stellen. Dies führt ausschließlich zur Verunsicherung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen. Dank des umsichtigen Krisenmanagements der Bundesregierung und der Länder, dürfen Pflege- und Betreuungskräfte weiterhin nach Deutschland einreisen. Die Vorlage der entsprechenden Dokumente sichert die Einreise. Es ist mir kein einziger Fall aus den letzten Wochen bekannt, wo dies zu Problemen bei den Grenzkontrollen geführt hätte", so Blassnigg. Die über 8.000 Alltagsbetreuerinnen und Betreuer aus Osteuropa, die das Unternehmen beschäftigt, könnten somit täglich gewährleisten, dass chronisch kranke und hilfebedürftige Menschen auch in Zeiten der Corona Epidemie, so wie gewohnt, in ihrer eigenen Wohnung leben können. "Alle Anbieter von Pflege und Betreuungsleistungen tun derzeit, bis an die Grenze der Möglichkeiten, ihr Bestes. Ob Heimbetreiber, Ambulanter Pflegedienst, oder Betreuungsdienstleister: Das gemeinsame Ziel ist die bestmögliche Versorgung von alten und kranken Menschen", versichert Peter Blassnigg. Über die Promedica Gruppe: Als europäischer Marktführer in der Betreuung hilfebedürftiger Menschen in häuslicher Gemeinschaft erbringt die Promedica Gruppe mit über 8.000 Alltagsbetreuenden alle Leistungen aus einer Hand: von der Personalgewinnung in den eigenen Regionalbüros in Polen, Bulgarien und Rumänien über die Sprachausbildung und Schulungsmaßnahmen der Promedica Akademie, die Planung der Einsätze, die Anreise mit der firmeneigenen Busflotte bis...

Experten raten Senioren zu gezieltem Krafttraining

Baierbrunn (ots) - Immer mehr Altersforscher setzten sich für ein gezieltes Krafttraining für Senioren ein - denn es kann auch einen beginnenden Knochenschwund aufhalten oder vorbeugen. Ohne gezielte Gegenmaßnahmen schwindet mit den Lebensjahren die Muskulatur: "Wir werden schwächer", betont Michael Drey, Professor für Geriatrie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Darunter leidet auch die Knochenfestigkeit. Tipps fürs Krafttraining zu Hause Ihre Muskeln können Senioren gut in den eigenen vier Wänden trainieren. Wichtig ist regelmäßiges Training - dreimal pro Woche 25 Minuten sollten sie dafür investieren. Zunächst sollte sich jeder aufwärmen: fünf Minuten auf der Stelle gehen und die Arme locker schwingen. Wer anschließend bei den Übungen leicht schwitzt, trainiert in der richtigen Intensität. Es darf aber nichts zwicken oder schmerzen. Mit Hanteln und Gymnastikband üben Für das Krafttraining genügen wenige Utensilien wie Hanteln und ein Gymnastikband. Für Einsteiger reichen 0,5-kg-Hanteln, Fitte greifen zur 1- oder 2-kg-Variante. Es gehen aber auch gefüllte Plastikflaschen. Dehnbare Gymnastikbänder gibt es in unterschiedlichen Stärken, für Einsteiger genügt ein leichter Widerstand. Die besten Übungen finden Leserinnen und Leser im neuen "Senioren Ratgeber": Eine Sport- und eine Physiotherapeutin haben ein Präventionsprogramm entwickelt, das ganzheitlich die wichtigsten Muskelgruppen fürs Alter fit macht. Und ein Test verrät Senioren, wie hoch ihr Muskelschwund-Risiko ist und wie ihnen das Training helfen kann. Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 4/2020 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter http://www.senioren-ratgeber.de Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de http://www.wortundbildverlag.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52678/4563500 OTS: ...

Aktion #Pflegesterne spricht 575.000 ehemalige Pflegekräfte an

Berlin (ots) - Pflegekräfte werden in der Corona-Krise mehr denn je gebraucht, viele arbeiten am Rande der Erschöpfung. Um die Alten-, Gesundheits- und Krankenpfleger zu unterstützen, wurde daher die Plattform Pflegesterne.de ins Leben gerufen. Auf der können sich ehemalige Pflegekräfte registrieren und so Hilfe leisten. Initiatoren der Aktion sind der Verband für Digitalisierung in der Sozialwirtschaft (Vediso e. V.), das soziale Start-up mitunsleben GmbH und die Unternehmens- und Personalberatung contec GmbH. Experten zufolge arbeiten rund 575.000 ausgebildete Pflegekräfte nicht mehr in ihrem erlernten Beruf. Die Aktion "Pflegesterne" spricht diese Fachkräfte an und gibt Einrichtungen die Möglichkeit, ihre Bedarfe auf Pflegesterne.de anzugeben. Ab nächster Woche ist eine Registrierung möglich. Dr. Markus Nachbaur, Vorstand der Stiftung Liebenau und Mitgesellschafter der mitunsleben GmbH: "In der Krise zeigt sich mehr denn je, wie wichtig Pflegekräfte sind. Unsere Pflegekräfte in der Stiftung Liebenau arbeiten am Limit, so wie andernorts auch. Sie alle brauchen dringend tatkräftige Hilfe durch ehemalige examinierte Pflegekräfte. Daher unterstütze ich Pflegesterne. Schließlich geht es um mehr als Systemerhalt. Es geht um uns und unsere Zukunft." Jan Schröder von der contec GmbH fügt hinzu: "Krise schweißt zusammen - das erleben wir seit Ausbruch der Corona-Pandemie anhand vieler Beispiele in der Gesellschaft. Deswegen haben wir mit der Aktion Pflegesterne eine bundesweite Bewegung ins Leben gerufen. Was die Pflege jetzt braucht, ist jede helfende Hand. Deshalb sind wir an Bord." "Wir gehen das Thema gemeinsam an und bekommen Unterstützung aus verschiedensten Teilen der Bundesrepublik. Als die Geflüchteten 2015 nach Deutschland kamen, haben wir gelernt, wie man deutschlandweit Hilfsprojekte in kürzester Zeit aus dem Boden stampft und was man dabei beachten muss. Wir sind...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland