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Senioren

Bundesjustizminister sieht kein Handeln zur Vermeidung der Diskriminierung in der Kfz-Versicherung

Der Alterszuschlag der Kfz-Versicherer wird als diskriminierend angesehen. Die unklaren Vorschriften der Gesetze wird für eine Gewinnerzielung auf Kosten der älteren Verbraucher genutzt. In Deutschland werden über 11 Millionen Kfz-Halter ab ca. 65 Jahren und weitere circa 1,5 Millionen junge Kfz-Halter bis 25 Jahren mit einem verdeckten Alterszuschlag bedacht. Junge und ältere Pkw-Halter verursachen weniger Unfälle und weisen damit einen geringeren Schadenaufwand auf, wie selbst die eigenen Tabellen der KFZ-Versicherer zeigen. Bei den Auffälligkeiten im Straßenverkehr das gleiche Bild: Die jungen wie alten Pkw-Fahrer sind im Straßenverkehr deutlich unauffälliger. Eine rechtliche Grundlage oder Begründung in der Sache ist für die Erhebung von Zuschlägen zu Pkw-Prämie nicht vorhanden. Die Erhebung dürfte aus diesem Grunde eine Diskriminierung darstellen. Einen überzeugenderen Nachweis für die Zuschläge zur Pkw-Prämie wurden von den Kfz-Versicherern bis zum heutigen Tage nicht erbracht, bzw. konnten widerlegt werden. Eine Petition aus dem Jahre 2015 sollte hier Abhilfe schaffen. Nach über acht Jahren wurde der Bescheid über den Ausgang des Petitionsverfahrens im Deutsche Bundestag am 30. 11.2023 beschlossen. Die Petition wurde vom Bundestag an das Justizministerium als Material überwiesen, soweit es darum geht, einen Auskunftsanspruch im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz zu verankern und die Versicherungen zu verpflichten, ihre Prinzipien zur risikoadäquaten Kalkulation offenzulegen. Damit galt die Petition als abgeschlossen und als Auftrag, mit Material, an das Justizministerium weitergegeben. Ziel der Petition war es, mit dem Allgemeinen Gleichstellungsgesetz die Benachteiligungen der Senioren zu beseitigen und die Versicherer zur Verpflichtung, ihre Prinzipien zur risikoadäquaten Kalkulation darzulegen. Insgesamt hat der Ausschuss fünfmal die Beendigung des Verfahrens mitgeteilt. Mit sechs weiteren Begründungen konnte ein Niederschlagen der Petition verhindert werden. Inzwischen zeigt sich in erschreckender Weise, dass das Justizministerium nicht...

Wegweiser zur Gleichberechtigung: Altersdiskriminierung und Petitionsausschuss

Nach acht Jahren und fünf Monaten wurde am 17.1.24 der Bescheid über den Ausgang des Petitionsverfahrens, das der Deutsche Bundestag am 30. 11.2023 beschlossen hat, dem Petenten übersandt. Der Verlauf der Petition war mehr oder minder offensichtlich mit hinhaltenden, Widerständen, Verzögerungen und Einflussnahmen versehen. Bereits im September 2015 wurde die Petition an den Petitionsausschuss mit der Bitte, gesetzlich klarzustellen, dass in der Kraftfahrzeugversicherung eine unterschiedliche Behandlung wegen Alters nur dann zulässig sei, wenn die versicherungsmathematisch ermittelte Risikobewertung unter Heranziehung statistischer Erhebungen für den Verbraucher nachvollziehbar dargestellt werde und die Nachweise öffentlich zugänglich seien. Verbraucher seien vor Vertragsabschluss bzw. Vertragsänderung auf einen Alterszuschlag ausdrücklich hinzuweisen. Im Laufe des Petitionsverfahrens von 101 Monaten wurden sechs weitere sachliche Ergänzungen zur Petition eingereicht.  Auch aus dem Grunde, weil kein Fortgang der Petition erkennbar wurde. Vom Petitionsausschuss wurde viermal mitgeteilt, dass das Verfahren der Petition beendet sei. Gegen diese Niederschlagungen konnte sich der Petent erfolgreich durch weitere Sachverhaltsergänzungen wehren, sodass die Angelegenheit weiterverfolgt worden ist. Eindreiviertel Jahr hat dann der Ausschuss den Petenten in Unkenntnis über den weiteren Ablauf gelassen. Eine Sachstandanfrage vom 13.7.22, ergab lediglich, zwei Schreiben des Petitionsausschusses, mit dem lapidar mitgeteilt wurde, dass die Prüfung noch andauert. Der Deutsche Bundestag hatte am 30.11.2023 die Petition beraten und beschlossen, worüber der Petent erst mit Schreiben des Petitionsausschusses vom 8.1.24 mit Eingang am 17.1.24 informiert worden ist. Die Petition wurde laut des Deutschen Bundestages an das Justizministerium als Material überwiesen, soweit es darum geht, einen Auskunftsanspruch im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz zu verankern und die Versicherungen zu verpflichten, ihre Prinzipien zur risikoadäquaten Kalkulation offenzulegen. Damit galt die Petition als abgeschlossen. Soweit der Beschluss des Deutschen Bundestages. Ziel der...

Ex-„Tagesschau“-Sprecher Jo Brauner: „Versprechen ist menschlich“ / Der Pensionär spricht im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ über die Herausforderungen des Sprecher-Berufs und das Älterwerden

Baierbrunn (ots) - Wenn Jo Brauner die "Tagesschau" guckt, wird er sauer, wenn das Telefon klingelt. Und obwohl er sich schon 2004, also vor 18 Jahren, als Nachrichtensprecher der renommierten 20-Uhr-Sendung in den Ruhestand verabschiedet hat, fiebert er mit seinen Nachfolgerinnen und Nachfolgern mit. "Wenn sich eine Kollegin oder ein Kollege verheddert und nicht weiterkann oder bei einem peinlichen Versprecher, leide ich mit", erzählt er im Interview mit dem Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Starke Nerven, Routine und Konzentration In der ersten Zeit nach seiner Pensionierung hat der heute 84-Jährige bei einem grammatikalischen oder sachlichen Fehler sogar noch in der Redaktion angerufen, damit er nicht im Nachrichtenblock der "Tagesthemen" wiederholt wurde. Versprecher wertet der ehemalige Sprecher, der 1974 zum ersten Mal die Nachrichten bei der "Tagesschau" verlas, als menschlich und verständlich. Oft passiere dies aus einem Mangel an Konzentration, so Brauner: "Sie brauchen starke Nerven für den Beruf, Routine und Konzentration." Früher ins Bett - und früh aufstehen Dem Alter sieht der Pensionär gelassen entgegen. "Das Alter ist eben da", sagt Brauner, der mit seiner Frau Ann, mit der er zwei Töchter hat, in Hamburg lebt. "Ich merke, dass wir sehr erschöpft sind, wenn meine Frau und ich spät aus dem Theater kommen. Wir haben uns angewöhnt, schon um 22 Uhr ins Bett zu gehen. Dafür stehen wir sehr früh auf." Brauner, der im November 85 Jahre alt wird, fühlt sich heute noch genauso wie mit 30, wie er dem "Senioren Ratgeber" sagt: "Ich finde die Welt immer noch schön!" Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 9/2022 liegt aktuell in den meisten Apotheken...

Altersdiskriminierung in der Pandemie ist nicht die Regel – Jede zwanzigste Person in der zweiten Lebenshälfte berichtet erfahrene Benachteiligung wegen ihres Alters

Berlin (ots) - Ältere Menschen wurden im Zuge der Pandemie teilweise sehr pauschal und einseitig als hochverletzliche "Risikogruppe" dargestellt. Sie könnten aufgrund ihrer Gefährdung bevormundet worden sein und für einige gar als die Schuldigen für Schutzmaßnahmen wie den Lockdown und Kontaktbeschränkungen gelten. Haben viele Ältere in der Pandemie Altersdiskriminierung erfahren? Die Ergebnisse einer im Sommer 2020 durchgeführten Befragung des Deutschen Alterssurveys zeigen, dass erlebte Altersdiskriminierung keineswegs die Regel ist. Die deutliche Mehrheit (94,6 Prozent) der Menschen zwischen 50 und 90 Jahren gibt im Sommer 2020 an, seit Mitte März nicht aufgrund ihres Alters benachteiligt worden zu sein. Nur 5,4 Prozent berichten über erfahrene Altersdiskriminierung. Zudem zeigen sich keine deutlichen Unterschiede nach Alter oder Geschlecht in erfahrener Altersdiskriminierung: In allen Altersgruppen innerhalb der zweiten Lebenshälfte sowie bei Frauen und Männern geben jeweils um die 5 Prozent an, Altersdiskriminierung erfahren zu haben. Allerdings gibt es einen deutlichen Unterschied, wenn man den Gesundheitszustand betrachtet: Von denjenigen, die ihre Gesundheit als gut einschätzen, geben nur 3,9 Prozent erfahrene Altersdiskriminierung an - bei denen, die ihre Gesundheit als beeinträchtigt einstufen, ist der Anteil dagegen mit 7,3 Prozent fast doppelt so hoch. Um Menschen in der zweiten Lebenshälfte vor Altersdiskriminierung zu schützen, besonders die davon häufig betroffenen Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen, ist es erforderlich, dass Politik, Medien und Wissenschaft ausgewogen sowohl über Risiken als auch über Stärken des Alters berichten. Die Öffentlichkeit sollte für negative Altersbilder sowie für Altersdiskriminierung und deren Konsequenzen sensibilisiert werden. Denn auch wenn der Anteil der Personen, die angeben Altersdiskriminierung erfahren zu haben, gering ist, darf nicht vergessen werden, dass derartige Diskriminierungserfahrungen für die betroffenen Personen...

Finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist der größte Lebenstraum von Best Agern

Hamburg (ots) - - Rund zwei Drittel der Befragten möchten sich im Alter keine Sorgen um ihre Finanzen machen müssen - Geistige und körperliche Gesundheit zählen ebenfalls zu den größten Lebensträumen - Aber auch das Reisen steht als Wunsch für den Lebensabend bei jedem Dritten hoch im Kurs Hamburg (ots) - Zu den drei größten Lebensträumen im Alter zählen finanzielle Unabhängigkeit, geistige Fitness sowie Gesundheit. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie im Auftrag des Teilverkauf-Anbieters Engel & Völkers LiquidHome, für die 1.500 in Deutschland lebende Personen ab 50 Jahren befragt wurden. Mit 64 Prozent Zustimmung liegt der Traum von finanzieller Freiheit im Lebensabend ganz vorn. "Je älter die Befragten, umso größer der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit - 70 Prozent der über 70-Jährigen geben ihn als einen der drei größten Lebensträume an", erläutert Christian Kuppig, Geschäftsführer bei Engel & Völkers LiquidHome. Von den 50- bis 54-Jährigen sagen dies lediglich 59 Prozent. Auch im Bundesland-Vergleich gibt es Unterschiede: Insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern (73 Prozent), Hessen und Sachsen-Anhalt (jeweils 68 Prozent) ist die finanzielle Unabhängigkeit im Alter ein großer Lebenstraum. In Rheinland-Pfalz (52 Prozent), Bremen* (53 Prozent) und dem Saarland* (54 Prozent) haben weniger Umfrageteilnehmer diesen Traum. Insgesamt ist der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit durch die Corona-Pandemie für ein Drittel der Befragten wichtiger geworden. Wunsch nach Gesundheit im Alter durch Corona verstärkt Im Alter geistig fit und gesund zu bleiben, ist mit 59 Prozent Zustimmung der zweitgrößte Lebenstraum der Umfrageteilnehmer. Auch hier zeigt sich wieder ein Unterschied je nach Alter der Befragten: Während 53 Prozent der 50- bis 54-Jährige dies nennen, sind es...

„dunja hayali“ im ZDF über den Corona-Alltag im Pflegeheim / Gast im Einzelgespräch: Siemens-Chef Joe Kaeser

Mainz (ots) - Heime in Not: gestresste Helfer, mangelnde Vorbereitung, fehlende Schutzkleidung. Ein Großteil der Menschen, die in Deutschland an oder mit Covid-19 starben, lebten in Pflegeeinrichtungen. Besonders hart traf die Coronakrise alte Menschen. Im Blickpunkt der Auftakt-Sendung zur neuen Sommerstaffel von "dunja hayali" steht am Donnerstag, 16. Juli 2020, live ab 22.15 Uhr, das Thema Corona-Alltag im Pflegeheim. Was lief schief im Umgang mit dem Coronavirus? Und sind wir jetzt besser vorbereitet? Nicht nur für pflegebedürftige Menschen ist das Infektionsrisiko besonders hoch, auch das Pflegepersonal lebt und arbeitet in ständiger Angst vor Ansteckung. Am Anfang der Coronapandemie wurden die "Heldinnen und Helden des Alltags" noch überall gefeiert. Aber was ist aus dem Applaus geworden? Wie kann ihre Arbeit nachhaltig verbessert werden? Und wie sollte das System der Altenpflege aufgestellt sein, damit möglichst viele Menschen eine angemessene Betreuung im Alter und besonders in Coronazeiten bekommen? Darüber diskutieren Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), die Pflegefachkraft Branka Ivanisevic, der Heimleiter Helmut Wallrafen aus Nordrhein-Westfalen sowie die TV-Moderatorin Andrea Kaiser, deren Vater in einer Pflegeeinrichtung lebt und an Covid-19 erkrankte. Im Einzelgespräch begrüßt Dunja Hayali Siemens-Chef Joe Kaeser. Anfang kommenden Jahres tritt der langjährige Vorstandsvorsitzende ab, der sich gerade von den Aktionären noch einen einschneidenden Konzernumbau genehmigen ließ. Bei "dunja hayali" zieht er Bilanz und spricht über die gesellschaftliche Verantwortung, die Wirtschaftsbosse heutzutage haben, und wie sich die Konjunktur nach dem Corona-Lockdown wieder erholen kann. Die weiteren vier Folgen von "dunja hayali" stehen an den kommenden Donnerstagen, jeweils um 22.15 Uhr, live auf dem ZDF-Programm. Ansprechpartner: Thomas Stange, Telefon: 06131 - 70-15715; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und...

Senioren: So kommen Sie gut durch die Sommerhitze

Baierbrunn (ots) - Zur Gefahr, sich mit dem Coronavirus anzustecken, kommt nun eine weitere hinzu: Hochsommertage mit Temperaturen um die 30 Grad. "Älteren Menschen kann Hitze viel rascher zusetzen als jüngeren", sagt Dr. Joachim Zeeh, Facharzt für Innere Medizin und Geriatrie aus Meiningen im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Trinkmenge um bis zu 1 Liter erhöhen Menschen ab 84 sind besonders gefährdet, berechnete das Robert Koch Institut anhand von Zahlen aus dem Hitzesommer 2018. Im Alter lässt das Durstgefühl nach. Ein Mangel an Körperflüssigkeiten führt dazu, dass das Blut dicker wird und träger fließt - was vor allem dem Herzen zu schaffen macht: Es muss mehr pumpen. Gleichzeitig ist der Körper durch den Flüssigkeitsmangel nicht mehr so gut in der Lage, eine natürliche Kühlung durch die Bildung von Schweiß herbeizuführen. Es drohen Kreislaufprobleme bis hin zum Kollaps. Facharzt Zeeh empfiehlt "die übliche Trinkmenge bei Hitze um circa 0,5 bis 1 Liter zu erhöhen". Gute Durstlöscher sind Wasser, ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees und Schorlen. Kleine leichte Mahlzeiten mit viel Gemüse, Salat, Früchten und Milchprodukten sollten bevorzugt werden. Gegen den Salzverlust durch Schwitzen hilft es, täglich lauwarme Gemüse- oder Fleischbrühe zu löffeln. Besorgungen frühmorgens erledigen Wenn Ältere diese Ratschläge nicht eigenständig umsetzen können, rät Zeeh zur Betreuung durch Angehörige oder einen Pflegedienst während einer Hitzewelle. Helfen kann auch öfter mit seinem Angehörigen zu telefonieren und konkrete Hilfestellungen zu erhalten, wie zum Beispiel das Tragen der richtigen Kleidung: So sollte ab 24 Grad die Strickjacke durch eine dünne Bluse ersetzt werden, ab 26 Grad reicht auch eine kurze Hose. Wichtig ist auch die Balkontür zu schließen, damit es drinnen nicht zu warm wird...

Erster Home Instead-Partnerbetrieb in Thüringen / Karsten Bucksch und sein Team stehen ab Oktober 2020 im Raum Jena zur Verfügung

Köln (ots) - Der Betreuungs- und Pflegedienst Home Instead, führender Anbieter im Bereich Seniorenbetreuung und in fast allen Bundesländern aktiv, hat seine flächendeckende Präsenz in Deutschland entscheidend ausgebaut. Im Juni 2020 konnte mit Karsten Bucksch der erste Partner für Thüringen gewonnen werden. Das Betreuungsangebot des neuen Partnerbetriebs mit Sitz in Jena wird voraussichtlich ab Oktober 2020 zur Verfügung stehen. Damit ist Home Instead nun in 15 Bundesländern mit insgesamt 126 Betrieben vertreten. Deutschlandweit unterstützen mehr als 8.000 zuverlässige und geschulte Home Instead-Betreuungskräfte über 25.000 Kunden. "Wir freuen uns, dass Home Instead nun auch in Thüringen vertreten ist. Mit Karsten Bucksch konnten wir eine erfahrene leitende Pflegefachkraft für unser Konzept gewinnen", erklärt Jörg Veil, Geschäftsführer der Home Instead GmbH & Co. KG. Durch die Neueröffnung stehen betreuungsbedürftigen Menschen jetzt auch in Thüringen die Dienstleistungen im Rahmen des beziehungsbasierten Betreuungskonzepts von Home Instead zur Verfügung. Alle Betriebe haben eine volle Pflegekassenzulassung, sodass die Nutzung sämtlicher ambulanter Budgets der Pflegeversicherung möglich ist und Menschen mit einem Pflegegrad die Dienste von Home Instead Jena in Anspruch nehmen können. Dabei profitieren sie von der langjährigen Erfahrung von Home Instead und von Betreuungsleistungen, die einfach persönlicher sind - individuell, flexibel und menschlich. Das Besondere: Die Betreuungskräfte kommen zu den Wunschzeiten des Kunden - abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse. Von einem Einsatz pro Woche bis zur täglichen Betreuung. Intensive Zuwendung für Stunden statt Pflege im Minutentakt lautet die Devise. So können die Senioren ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause führen. "Ich freue mich, mit dem neuen Home Instead Betrieb in Jena dazu beizutragen, nun auch in Thüringen das Gesicht des Alterns zu verändern und...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland