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LKQ Corporation gibt neue Ernennungen von Führungskräften bekannt

CHICAGO - Varun Laroyia zum Chief Executive Officer und Geschäftsführer von LKQ Europe ernannt; Rick Galloway zum Senior Vice President und Chief Financial Officer von LKQ ernannt LKQ Corporation (Nasdaq: LKQ), ein führender Anbieter von alternativen und Spezialteilen für die Reparatur und Ausstattung von Autos und anderen Fahrzeugen, gab heute die folgenden Ernennungen von Führungskräften mit sofortiger Wirkung bekannt: Varun Laroyia, Executive Vice President und Chief Financial Officer, wurde zum Chief Executive Officer und Managing Director von LKQ Europe ernannt. Herr Laroyia tritt die Nachfolge von Arnd Franz an, der das Unternehmen verlässt, um als Chief Executive Officer zur Mahle Group ("Mahle") zu wechseln, wo er vor seinem Wechsel zu LKQ Europe 18 Jahre lang tätig war. Rick Galloway, Chief Financial Officer der LKQ-Segmente Wholesale - North America und Self Service, wurde zum Senior Vice President und Chief Financial Officer von LKQ ernannt. "Varun war in den letzten fünf Jahren eine treibende Kraft und ein leidenschaftlicher Change Agent für LKQ", sagt Dominick Zarcone, President und Chief Executive Officer. "Ich freue mich, dass Varun mit seiner enormen Führungsstärke und seinem Wissen über das Unternehmen und unsere europäischen Märkte diese Rolle übernimmt. Varun war mein vertrauenswürdiger Partner bei der Transformation von LKQ. Er widmete unserem Programm für operative Exzellenz enorme Aufmerksamkeit, indem er wichtige Leistungskennzahlen und -überprüfungen eingeführt, die Effizienz unseres Betriebskapitals und den Cashflow drastisch verbessert, unser Geschäftsportfolio einer strengen Prüfung unterzogen und Entscheidungen über die Kapitalallokation mit Bedacht getroffen hat. Diese Erfahrung und seine strategische Vision werden eine entscheidende Rolle dabei spielen, LKQ Europe auf ein noch höheres Erfolgsniveau zu bringen. Wichtig ist, dass dieser Führungswechsel zu einem...

LKQ Europe setzt Transformation zum neuen Branding mit dem Launch der Unternehmemswebsite inklusive Newsroom fort

Neuen Branding mit dem Launch der Unternehmemswebsite von LKQ Europa inklusive Newsroom Zug, Schweiz (ots) - Mit der neuen Website und dem Newsroom bringt der europäische Marktführer im Automotive-Aftermarket seine neue Corporate Identity zum Ausdruck, um näher an seinen Kunden, Medienvertretern und wichtigen Stakeholdern zu sein und neue Markendesignstandards in der Branche zu setzen. Zug, Schweiz. LKQ Europe verstärkt mit dem nächsten Schritt in der Neugestaltung seiner Corporate Identity und seines Markendesigns seine Position als globaler und innovativer Marktführer im Aftermarket. Heute ist die neue Unternehmenswebsite von LKQ Europe offiziell online gegangen und LKQ setzt damit neue Markendesignstandards in der Branche. Neue LKQ-Europe-Website Zum ersten Mal seit dem Einstieg von LKQ in den europäischen Markt im Jahr 2011 bietet LKQ Europe eine umfassende zentrale Informationsquelle für alle Stakeholder. Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Investoren, Organisationen, Medienvertreter und alle interessierten Zielgruppen können nun LKQ Europe und sein Angebot als führender Teilegroßhändler für Autos, Nutzfahrzeuge und Industriefahrzeuge in Europa entdecken. "Als Marktführer im KFZ-Aftermarket möchten wir auch führend in der Branche sein, wenn es um Design geht und gleichzeitig neue Standards in Bezug auf Marken- und Erlebnisdesign sowie digitale Kundenerfahrungen setzen. Wir sind nun in der Lage, unsere Marke effektiv, effizient und einheitlich in allen Kundensegmenten, Märkten, Kontaktpunkten, Kanälen und Assets einzusetzen und zu kommunizieren. Die neue Website von LKQ Europe ist wesentlich, um unsere Zielgruppen auf dem ganzen Kontinent zu erreichen. Unser Ziel ist es, Spitzenleistungen zu erbringen, unseren Bekanntheitsgrad kontinuierlich zu verbessern und zum Sprachrohr im unabhängigen Aftermarket in Europa zu werden. Die Website ist für uns ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg." sagt Dr. Christiane Lesmeister, Director of Communications bei...

Maxolen revolutioniert mit neuem Kult-Produkt den Polierprozess

Birmensdorf-Zürich, Schweiz (ots) Mit exklusiver Schweizer Qualität, Tradition und dem Streben nach Verbesserung ist Maxolen immer am Puls der Zeit und steht seit 1960 für bewährte Premium-Chemie aus eigener Forschung, Entwicklung und Herstellung. "Der Erfinderische ist geschickt und schnell, wenn es gilt, angemessene Reaktionen auf Herausforderungen zu finden, mit denen die Unwägbarkeiten der Umstände seine Pläne kreuzen - oder anders ausgedrückt, mit freien Gedanken Ideen und Lösungen für Probleme generieren. In dieser Kunst, immer einen zeitgemässen und perfekten Ausweg zu finden, liegt die Eleganz und Fähigkeit einer erfolgreichen Unternehmung", erklärt Dersim Stein, Inhaber und CEO der Max Lehner AG (Maxolen). Einfallsreichtum und hervorragende Produkte "Ausserordentlicher Einfallsreichtum, welcher sich in hervorragenden Produkten wiederfindet - im Altgriechischen wird diese Gabe als Metis bezeichnet. Die Summe all dieser Transformationen bringt die Marke Maxolen als innovative und sich stetig weiterentwickelnde Traditionsmarke hervor, das heute ebenso deutlich wiedererkennbar ist, wie vor rund 60 Jahren", sagt Dersim Stein und fährt weiter fort: "ohne eigene Forschung und Entwicklung und exklusive Herstellung in der Schweiz wäre unser Haus nicht die Qualitätsmarke mit besonderer Eigenständigkeit für professionelle Premiumprodukte: eine exklusive Schweizer Autopflege, die für sich selbst spricht und es ausschliesslich durch ständigen Qualitätsbeweis und durch Weiterempfehlung, ganz ohne aufwendiges Marketing zu einer weltweiten Nachfrage hervorbrachte." Als Schweizer Pionier in der Entwicklung von Autopflegeprodukten folgt das Maxolen-Entwicklungslabor auch heute der unveränderten Maxime, Fahrzeuge aller Art leichter, schneller und zugleich besser pflegen zu können. "So verwöhnen (Hausbegriff bei Maxolen für das Polieren) wir Oberflächen, insbesondere Autolacke mit innovativen Produkten aus unserem Portfolio, die sich stärker an den Trends des Marktes orientieren. Eine fantastische Neuheit aus unserem Labor ist unser...

Compleo gründet eine Tochtergesellschaft in der Schweiz

Dortmund (ots) Ausbau des europaweiten Geschäfts mit neuer Schweizer Dependance des Unternehmens in Zürich | Felix Dony übernimmt die Leitung der Tochtergesellschaft | Wachstumspotenzial im Schweizer Markt für die Entwicklung des Gesamtunternehmens nutzen Die Compleo Charging Solutions AG (Compleo) ist mit der Gründung einer eigenen Tochtergesellschaft in der Schweiz nun in der gesamten DACH-Region präsent. Von Zürich aus werden die Schweizer Aktivitäten des Komplettanbieters für Ladelösungen künftig koordiniert und ausgebaut. Geschäftsführer der Compleo Charging Solutions Schweiz AG wird Felix Dony. Er bringt langjährige Erfahrung in der Energiebranche mit, speziell in der Geschäftsentwicklung. Mit ihrer Innovationskraft setzt Compleo bereits seit zwölf Jahren Qualitätsstandards in Deutschland und Europa, diese möchte das Unternehmen auch verstärkt auf dem Schweizer Markt einführen. "Unsere neue Tochtergesellschaft wird von der Metropolregion Zürich aus den Markt der Schweiz bearbeiten. Mit unserem Know-how in Sachen Elektromobilität sowie unserem Lösungsportfolio für eine große Bandbreite an Kundenanforderungen werden wir vor allem qualitätsorientierte Kunden in der Schweiz überzeugen können," schätzt Georg Griesemann, Co-CEO von Compleo, die Aussichten des Greentech-Unternehmens aus Dortmund ein. Bereits Anfang 2021 ist Compleo eine Vertriebskooperation im Segment Autohäuser eingegangen. Die Gründung einer eigenen Dependance ist daher ein weiterer logischer Schritt. Denn: Der Markt für professionelle Ladelösungen verspricht dort in den kommenden Jahren ein deutliches Wachstumspotenzial. Der Anteil von Steckerfahrzeugen (d.h. reine Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride) bei den Neuzulassungen in der Schweiz nimmt rasant Fahrt auf. In 2020 waren 14,3% der Neuzulassungen Steckerfahrzeuge. Dieser positive Trend verstärkt sich in 2021. Bis Ende Oktober des laufenden Jahres lag der Anteil der Steckerfahrzeuge bereits bei 20,5%. Die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladestationen in der Schweiz hat laut dem Bundesamt für...

MTIP hat es wieder geschafft – First Closing des Fonds II mit Fokus auf innovative Healthtech Unternehmen erreicht

Basel (ots) - Der von MTIP AG lancierte Fonds II hat Ende März 2021 das First Closing mit rund EUR 130 Mio. erfolgreich vollzogen. Der Growth Capital Fund ist mit seiner einmaligen Investmentstrategie auf dem besten Weg, um die angestrebte Fondsgrösse von EUR 200 Mio. zu erreichen. Mit MTIP FUND II, SCSp baut das Unternehmen auf der Investmentstrategie seines erfolgsgekrönten ersten Fonds auf und investiert in ausgewählte, innovative Healthtech Unternehmen, die sich bereits in der Wachstumsphase befinden. Mit einem Zielvolumen von EUR 200 Mio. investiert der Fonds in Unternehmen aus den Bereichen Digital Health und der digital vernetzten Medizintechnik, die primär in Europa ansässig sind und differenzierte Lösungen für ein sich rasant entwickelndes Gesundheitswesen anbieten. Der zweite Fonds von MTIP erreichte ein starkes First Closing mit einem Volumen EUR 130 Mio. Das Kapital wurde von verschiedenen Investorenkategorien bereitgestellt, darunter hauptsächlich institutionelle Anleger, Pensionsfonds, Family Offices, Krankenhäuser sowie Stiftungen. MTIP ist stolz darauf, mit dem Europäischen Investitionsfonds (EIF) als Ankerinvestor zusammenzuarbeiten. EIF’s Chief Executive, Alain Godard, kommentiert: "Die Fondsstrategie von MTIP passt zum Ziel des EIF, das Wachstumssegment des europäischen Venture-Capital-Ökosystems zu finanzieren. Dieses ist weitgehend unterfinanziert, und zudem bei größeren Investitionen sehr von außereuropäischen Investoren abhängig. Der EIF freut sich, MTIP zu unterstützen und zwei große Lücken auf dem europäischen Markt mit dieser Partnerschaft zu adressieren - digitale Gesundheit und Wachstumskapital." "Dieses Closing ist ein enorm wichtiger Meilenstein unserer Unternehmensgeschichte, und wir freuen uns, dass unsere Erwartungen übertroffen wurden. Unser Fonds II hat bereits drei herausragende Investitionen mit Oviva, Trialbee und Koa Health in sein Portfolio aufgenommen, weitere werden folgen. Dies schafft ein...

Compleo verstärkt Vertrieb in der Schweiz

- Compleos Kooperation mit DISA Elektro ermöglicht schnelle Expansion in den Schweizer Markt - Fokus der Geschäftsentwicklung liegt auf Ladelösungen für Firmenflotten und Autohäuser - Aktuelle Marktentwicklung treibt Wachstum des Ladesäulenherstellers Der führende Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge Compleo setzt den konsequenten Wachstumskurs in Europa weiter fort. Das Greentech-Unternehmen aus Dortmund tritt in den Schweizer Markt ein. Dazu kooperiert Compleo mit der in der Zentralschweiz ansässigen DISA Elektro AG, die sowohl den lokalen Vertrieb als auch Kundenberatung und Wartung der Ladelösungen von Compleo übernimmt. Politik und Wirtschaft, sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland, setzten derzeit stark auf die klimafreundliche Technologie, die den Wandel zur nachhaltigen Mobilität erst möglich macht. Verbraucher werden sich zunehmend des Klimawandels bewusst und steigen auf Elektroautos um. Während die Neuzulassungen von Verbrennern während der Corona-Pandemie deutlich zurückgingen, stiegen die der elektrisch betriebenen Fahrzeuge weiter an. Die aktuelle Marktentwicklung zeigt, dass ein enorm hoher Bedarf an Elektroautos besteht. Dafür ist eine flächendeckende Ladesäulen-Infrastruktur essentiell. Mit der gestiegenen Nachfrage kommen auch immer mehr Elektrofahrzeuge auf dem Markt. Das Angebot verbessert sich damit stetig. In diesem Umfeld möchten auch Unternehmen in ganz Europa ihrer Belegschaft Kundinnen und Kunden nachhaltige Mobilität ermöglichen - und benötigen zuverlässige Lösung für Elektrofahrzeuge. In der Tat bewegt sich das Marktumfeld für Ladelösungen und Elektromobilität auch in der Schweiz an einem Wendepunkt: Laut der Vereinigung der offiziellen Automobil-Importeure (Auto Schweiz) erreichten neu zugelassene Fahrzeuge mit alternativen Antrieben in der Schweiz im September 2020 einen Marktanteil von 34,9 Prozent. 20,2 Prozent entfallen auf Elektroautos und Plug-In-Hybride, die am Stromnetz aufladen können. Dementsprechend wächst auch der Bedarf an Ladelösungen und -stationen. Fokus auf Ladelösungen...

AutoSock entspricht Schweizer Vorschriften bei Schneekettenpflicht

Oslo - AutoSock steht ab sofort im Einklang mit allen schweizerischen Vorschriften. Dies bestätigt die schweizerische Dynamic Test Center AG in ihrer Konformitätsbeglaubigung KD-0454/20 vom 29. September 2020. Gemeinsam mit der Zertifizierung nach EU-Norm EN16662-1 bedeutet die erfolgreiche Konformitätsbewertung in der Schweiz einen Meilenstein: AutoSock für Personenkraftwagen ist ab dem 1. Dezember 2020 offiziell in allen Alpengebieten und der gesamten Europäischen Union als Schneekettenalternative genehmigt. Winterreifen bieten nicht auf allen Straßen genug Sicherheit. Daher ist der Gebrauch von Schneeketten als zusätzlicher Schutz üblich. In den meisten Alpengebieten in Deutschland, Schweiz, Österreich und Italien sind sie sogar per Gesetz vorgeschrieben. Mit der neuen Europäischen Norm EN16662-1 ändert sich diese Regelung grundlegend, denn sie führt zu einer europaweiten Akzeptanz alternativer Traktionsprodukte bei Schneekettenpflicht. AutoSock für PKW ist das einzige Produkt weltweit, das nach der neuen Europäischen Norm zertifiziert ist. Da sich die Schweiz als Nicht-EU-Staat zu keinen EU-Normen verpflichtet, hat die nun ausgestellte schweizerische Konformitätsbeglaubigung eine besondere Bedeutung. „Wir sind glücklich darüber, dass AutoSock nun in der gesamten Alpenregion bei Schneekettenpflicht legal benutzt werden kann“, freut sich Odd-Christian Krohn, Geschäftsführer von AutoSock Operations AS. Pressekontakt: Stefan Muche Leiter Vertrieb & Marketing Tel.: +49 173 763 7560 E-Mail: info@autosock.com Webseite: https://autosock.de AutoSock Operations AS Fred. Olsens gate 2 P.O. Box 1159 Sentrum N-0152 Oslo, Norway Copyright © 2020 AutoSock Operations AS.   Über AutoSock AutoSock Operations AS produziert und vertreibt die textile Traktionshilfe AutoSock. Seit der Erfindung durch den norwegischen Reifenexperten Bård Løtveit im Jahr 1996 blickt AutoSock auf mehr als 20 Jahre kontinuierliche Forschung und Entwicklung zurück. Gemeinsam mit deutschen Autoherstellern und dem TÜV SÜD wurde die „Schneesocke“ im Jahr 2000 in Europa weiterentwickelt, zugelassen und schließlich eingeführt. Als eine der sichersten, leistungsstärksten...
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