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Wenn Klinikmitarbeiter ihre Geschichte erzählen: 4 Tipps, wie man Pfleger zu begeisterten Botschaftern der Klinik macht und digital neue Fachkräfte gewinnt

Köln (ots) Eine Klinik ist nur so stark wie ihre Mitarbeiter. Wer als Klinik neue Fachkräfte sucht, sollte deshalb das eigene Personal zu Wort kommen lassen. Schließlich verstecken sich hinter vielen Mitarbeitern spannende Geschichten, wie sie zu ihrem Beruf gelangt sind oder wie sie den Arbeitsalltag in ihrem Pflegebetrieb empfinden. "Wenn Mitarbeiter aus ihrer Sicht von ihrem Job erzählen, können sich potenzielle Bewerber sehr gut damit identifizieren", erklärt Martin Recht. Eine Mitarbeiterempfehlung sollte allerdings einer klaren Struktur folgen, ist sich der Recruitingexperte für Kliniken sicher. In folgendem Gastbeitrag verrät er, wie man mit Mitarbeiterempfehlungen über digitale Methoden neue Fachkräfte für Kliniken gewinnt. 1. Vielfalt zählt Wer seine Mitarbeiter zu Wort kommen lässt, sollte dabei auf eine möglichst große Vielfalt abzielen. Personen aller Altersgruppen und Geschlechter, unterschiedlicher Nationalitäten und Bildungsgrade sowie die Angestellten der unterschiedlichen Bereiche einer Klinik sind geeignet, eine breite Zielgruppe anzusprechen - und somit den potenziellen Bewerbern die Möglichkeit zu bieten, sich mit den jeweiligen Charakteren zu identifizieren. Und das ist immerhin die Grundlage, um für die stark umworbenen Fachkräfte überhaupt interessant zu werden. 2. Individuelle Geschichten nutzen Es geht aber nicht alleine darum, wer etwas zu sagen hat - sondern um die Geschichten, die vermittelt werden. Hier ist auf Authentizität und Ehrlichkeit, auf Spannung und Abwechslung zu achten. Die Geschichte darf alles sein - nur nicht langweilig. Wer seine Angestellten erzählen lässt, wird Berichte aus dem wahren Leben hören. Diese können und sollten zuweilen auch emotional sein. Denn gerade diese Emotionalität ist es, die den Betrachter ansprechen wird und einen Unterschied zu den glatt gebügelten Formulierungen in Stellenanzeigen machen werden. 3. Niemand ist perfekt Die Identifikation des Betrachters...

In 7 Schritten zum Erfolg – Experte zeigt, wie leicht das Geldsparen sein kann

Bielefeld (ots) Gerade mit Blick auf die Altersvorsorge ist es sinnvoll, das eigene Geld möglichst langfristig anzulegen. Doch nicht jedermann weiß, wie das funktioniert. Und die Versprechen der Finanzberater mögen gut klingen, sind oft aber haltlos. Vermögensberater David Tappe kennt die Märkte. Er weiß aber auch, dass das Geldsparen relativ simpel funktioniert und bei jeder Person zum Erfolg führen kann. Daneben zeigt er, auf welche drei Tipps es bei der Auswahl einer Geldanlage ankommt. 1. Einen bestimmten Betrag sparen Auch kleine Beträge lohnen sich: Wer regelmäßig etwa den 5-Euro-Schein ins Sparschwein steckt, statt ihn auszugeben, kann bereits binnen eines Jahres erhebliche Geldsummen ansammeln. 2. Prämien und Gehaltserhöhungen nutzen Weihnachtsgeld und Prämien sollten nicht sofort ausgegeben werden, sondern vollständig in die Altersvorsorge fließen. Auch die ersten Löhne der Gehaltserhöhung werden angelegt. 3. Weiterbildungen und Nebentätigkeiten Weiterbildungen und Nebentätigkeiten sind eine gute Option für eine Gehaltserhöhung oder einen zusätzlichen Verdienst. Reicht das Geld dann immer noch nicht, darf sogar ein Jobwechsel erwogen werden. 4. Einen kleinen Betrag behalten Zehn Prozent des Lohns sollten jeden Monat auf ein eigenes Zweitkonto überwiesen werden, um das Geld dort über viele Jahre hinweg anzusparen. 5. Kaufsummen aufrunden Bereits beim Einkaufen lässt sich sparen. Dafür wird die eigentliche Kaufsumme großzügig aufgerundet. Die Differenz lässt sich anschließend gut zum Sparen verwenden. 6. Den Kauf überlegen Viel Geld wird unnütz ausgegeben. Umso klüger ist es, vor jedem Kauf einmal innezuhalten und sich zu fragen, was denn wichtiger ist: Diese Anschaffung - oder das Erreichen des Sparziels? 7. Verträge hinterfragen Über Abonnements geht viel Geld verloren. Wer da nicht den Überblick verlieren will, listet alle Verträge auf - und überprüft einmal im Jahr, was davon behalten werden soll und...

Gebrauchtwagen – derzeit knapp und teuer ADAC gibt Tipps für günstigen Autokauf

München (ots) Der aktuelle Report der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) zeigt: Die Preise für Gebrauchtwagen haben stark zugelegt, seit 2019 um satte 25 Prozent. Kostete ein gebrauchtes Autos 2019 im Durchschnitt noch 12.470 Euro, mussten Käufer im vergangenen Jahr dafür 15.740 Euro aufbringen. Der ADAC hat Tipps, wie man trotz der angespannten Lage beim Gebrauchtwagenkauf Geld sparen kann. Der Hauptgrund für die hohen Preise sind Lieferengpässe bei Neuwagen. Produktionsausfälle durch die Corona-Pandemie bzw. den Chipmangel haben den Neuwagenmarkt ausgedünnt. 2019 wurden noch 3,6 Mio. Neuwagen zugelassen, 2021 eine ganze Million (2,6 Mio.) weniger. Entsprechend weniger Fahrzeuge landeten auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Laut DAT ändert sich dabei auch für das laufende Jahr nicht viel, das schmalere Angebot hält die Preise hoch. Und auch künftig werden Händler pandemiebedingte höhere Kosten und Ausfälle voraussichtlich mit höheren Verkaufspreisen kompensieren. So kann man die hohen Preise etwas abfedern: Vom Wunschmodell abrücken Je flexibler man bei Farbe, Ausstattung, Motor oder Getriebe ist, desto höher ist die Chance für ein günstiges Angebot. Ein Modell- oder sogar Markenwechsel erhöht den Sucherfolg. Auch eine Klasse niedriger schont den Geldbeutel nachhaltig. Reimport statt jungem Gebrauchtwagen Bei manchen Modellen lohnt die Suche nach Reimporten, also Fahrzeugen, die für ein anderes Land gefertigt wurden. Oft liegen deren Neuwagenpreise auf dem Niveau junger Gebrauchter. Wichtig: Auf Unterschiede in der Sicherheitsausstattung achten. Carsharing nutzen In Großstädten ist das Angebot recht groß und kann für Wenigfahrer eine günstige Alternative sein. In eine persönliche Vergleichsrechnung müssen auch die Posten Steuer, Versicherung und etwaige Garagenmiete miteinfließen, die man damit spart. Außerdem sind Carsharing-Autos meist modern und neuwertig. Elektroauto in Betracht ziehen Hier kann ein Blick auf den Neuwagenmarkt lohnen: E-Fahrzeuge werden...

Marketing-Trends für Fachfirmen: Experte verrät, was 2022 wichtig ist, um bei Facebook und Instagram Kunden zu gewinnen

Hannover (ots) Auch in diesem Jahr ist Thema Social-Media-Marketing für Fachfirmen wichtig, um weiterhin Kunden anzusprechen und zu gewinnen. Denn es wird immer mehr Zeit im Internet und in den sozialen Netzwerken verbracht. "Um die Zielgruppe auf sich aufmerksam zu machen, sollten Unternehmen sie auf emotionaler Ebene ansprechen", erklärt Marvin Flenche, Marketingexperte für Fachfirmen rund ums Haus. "Außerdem sollten sie deutlich machen, dass sie die Probleme der Zielgruppe lösen und ihre Wünsche erfüllen können. So fühlen sich potenzielle Kunden von der Werbung abgeholt und entwickeln Interesse". Gerne verrät Marvin Flenche in diesem Artikel, was 2022 wichtig ist, um bei Facebook und Instagram als Fachfirma Kunden zu gewinnen. Das Potenzial erkennen Zunächst müssen Unternehmer erkennen, welch riesige Chance sich hinter den sozialen Medien verbirgt. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, die unterschiedlichsten Personen gezielt anzusprechen und auf das eigene Angebot aufmerksam zu machen. So können Fachfirmen zahlreiche neue Kunden gewinnen, die sie über andere Werbemaßnahmen nie erreichen würden. Die Möglichkeiten nutzen Zwar nutzen viele Fachfirmen Social Media bereits, um mögliche Kunden anzusprechen - allerdings schöpfen sie das Potenzial häufig nicht vollständig aus. Der Grund hierfür ist, dass sie die Ebenen der Bewusstheit nicht kennen. Diese sollten sie jedoch uneingeschränkt berücksichtigen, um ihren Erfolg bei Facebook und Instagram maximieren zu können. Sich von Google loslösen Gleichzeitig verlassen sich zahlreiche Fachfirmen auf die Google-Suche, um Neukunden zu generieren, während sie die sozialen Medien vernachlässigen. Dadurch sprechen sie jedoch nur solche Kunden an, die bereits aktiv nach einer Lösung ihres Problems oder einem bestimmten Produkt suchen. Davon sollten sich die Unternehmen loslösen, um sich nicht nur auf einen Bruchteil des vorhandenen Marktes zu beschränken. Potenzielle Kunden...

Trotz Unfallgefahr: 40 Prozent der Deutschen kontrollieren den Luftdruck ihrer Autoreifen viel zu selten

Hamburg (ots) Von einem verlängerten Bremsweg über mangelnde Kurvenstabilität bis hin zum geplatzten Reifen: Die Gefahren eines falschen Reifendrucks sind nicht zu unterschätzen. Eine repräsentative Studie der Tankstellenkette HEM zum Thema "Reifendruck" zeigt nun: Die Deutschen sind sich diesen Gefahren durchaus bewusst - dennoch prüfen 40 Prozent der Teilnehmer ihren Reifendruck nur einmal im halben Jahr oder noch seltener. Wer mehrmals die Woche Auto fährt, sollte laut Empfehlung des ADAC seinen Reifendruck allerdings mindestens einmal im Monat, besser sogar alle zwei Wochen kontrollieren. Dass die Deutschen ihren Reifendruck so selten überprüfen, hat laut der HEM-Studie unterschiedliche Gründe. Neben dem damit verbundenen Zeitaufwand (18 Prozent) oder dem Verlassen auf das Reifendruckkontrollsystem (RDKS) (27 Prozent) mangelt es hier an Know-how. So wissen 15 Prozent nicht, wie viel Bar richtig sind und sechs Prozent sind unsicher, wie der Luftdruck ihrer Reifen überhaupt gemessen wird. Für den richtigen Fülldruck ist zudem entscheidend, wann der Reifendruck kontrolliert wird. Denn sind die Reifen warmgefahren, erhöht sich der Druck automatisch, sodass eine korrekte Messung nur bei kalten Reifen möglich ist. Dies ist für 42 Prozent der Teilnehmer bislang unbekannt - 17 Prozent sind sogar davon überzeugt, die Messung des warmen Reifens sei korrekt. Dabei ist das akkurate Messen des Reifendrucks entscheidend, denn: Bereits bei einem Luftdruck von einem halben Bar zu wenig verändern sich die Fahreigenschaften des Pkws: Der Bremsweg wird länger und die Kurvenlage schlechter. Besonders bei hohen Geschwindigkeiten besteht sogar die Gefahr, dass der Reifen platzt. Weitere Auswirkungen sind eine unregelmäßige Abnutzung der Reifen, wodurch die Lebensdauer sinkt, sowie ein höherer Spritverbrauch und damit auch eine höhere Umweltbelastung. Empfohlen wird hier...

Gesund ins neue Jahr: Wie man mit Mineralien und Vitaminen das Immunsystem stärkt

Hamburg (ots) Vitamine und Mineralien sind an verschiedenen Prozessen des Körpers beteiligt, wie dem Aufbau und Schutz von Zellen oder dem optimalen Funktionieren des Stoffwechsels. Sollte man jedoch an einem Nährstoffmangel leiden, kann sich das unter anderem durch andauernde Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder sogar Infektanfälligkeit zeigen. "Letzteres ist besonders während einer Pandemie sehr besorgniserregend. Da der Körper die Nährstoffe leider nicht selbst herstellen kann, ist es also umso wichtiger, auf eine ausreichende Vitaminzufuhr zu achten", erklärt Daniel Harbs. In folgendem Beitrag verrät er, wie man mit Mineralien und Vitaminen das Immunsystem stärken kann - und wo man sie findet. Nährstoffe für das Immunsystem Das Corona-Virus hat die Welt im Griff. Zusätzlich ist in der kalten Jahreszeit mit einem verstärkten Aufkommen von Viren zu rechnen. Husten und Schnupfen plagen daher viele Menschen. Grund genug, mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelemente die Gesundheit zu schützen. Doch auf welche Nährstoffe ist dabei eigentlich besonders zu achten? Vitamin C Das wasserlösliche Vitamin ist in vielen verschiedenen Arten an Obst und Gemüse enthalten, wie Gemüsepaprika, schwarze Johannisbeeren oder Brokkoli. Das Antioxidans beugt schweren Virusinfektionen vor, indem es die Produktion der Antikörper unterstützt und damit die virale Infektabwehr stärkt. Um es präventiv einzunehmen, werden 200 mg pro Tag empfohlen, in einem akuten Fall sogar 3.000 mg - über den Tag verteilt. Vitamin D Das Sonnenvitamin kann über die UV-Strahlung im Körper gebildet werden - was bei vielen Menschen leider in zu geringer Menge geschieht. Ein Mangel führt jedoch zu Müdigkeit und Schwäche, zu Schlaflosigkeit sowie zum Bluthochdruck. Beschwerden und Krankheiten, die sich durch das Vitamin D lindern lassen. Es wird eine Dosierung von 40 bis 60 IE pro kg/Körpergewicht. Zink Das zur...

Matthias Kuhn – wie er zusammen mit seinem Team Großes erreicht

Nänikon (ots) Matthias Kuhn ist Vater, Ehemann, Unternehmer, Sportler und Experte für Network Marketing. All seine Erfahrungen gibt er Menschen weiter, die sich ebenfalls eine Existenz in dieser Branche aufbauen möchten. Dabei lautet sein Motto: "Ich stehe für Freiheit und Erfolg. Für Familie und Liebe. Ich stehe für Respekt und Dankbarkeit." Wie genau all das mit einer Tätigkeit im Network Marketing vereinbar ist, hat er in diesem Artikel verraten. Von diesem Lebensmodell träumen viele Menschen: Sich im Beruf verwirklichen, einer erfüllenden Tätigkeit nachkommen und damit erfolgreich und der eigene Chef sein. Gleichzeitig wünschen sie sich, genügend Freizeit für sich und für die Familie zu haben. In der Realität sieht das bei den meisten allerdings anders aus. Nicht selten gehen sie ohne große Motivation zur Arbeit, da sie für sich kein wirkliches Weiterentwicklungspotenzial sehen. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich über die Jahre hinweg eine Frustration einstellt. Dabei muss es gar nicht erst so weit kommen, ist Matthias Kuhn sicher. Denn es gibt eine Möglichkeit, sich beruflich zu entfalten und dabei sowohl finanziell erfolgreich zu sein, als auch privat auf seine Kosten zu kommen. "Das Stichwort lautet Network Marketing. Dieses Modell stellt für all jene Menschen eine interessante Karriereoption dar, die sich mit einem Business selbständig machen möchten, das nach oben offen skalierbar ist und es erlaubt, die persönlichen Werte besser zu leben", erklärt Matthias Kuhn. Auf dem Weg zum erfolgreichen Network-Marketing-Geschäft, sei es als Sidepreneur oder hauptberuflich, unterstützt er "hungrige" Menschen, die Lust haben, auf das nächste Level im Leben zu gelangen. Was ist Network Marketing und welche Vorteile bietet es Mitarbeitern? Im Kern ist Network Marketing...

DDV legt neuen Leitfaden für rechtlich sauberes Telefonmarketing vor

Frankfurt am Main (ots) Wie das gesamte Verbraucher- und Wettbewerbsrecht, so unterliegt auch das Recht des Telefonmarketings ständigen Anpassungen. Für diesen Bereich haben allein im Jahr 2021 insbesondere das Gesetz für faire Verbraucherverträge, die Neufassung des Telekommunikationsgesetzes und ebenso das völlig neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz wichtige Änderungen gebracht, die es zu beachten gilt, um das Risiko von Abmahnungen, Bußgeldern oder Schadensersatzansprüchen zu vermeiden. Der Deutsche Dialogmarketing Verband (DDV) hat deshalb nun seinen Best Practice Guide "Rechtliche Grundlagen des Telefonmarketings" neu aufgelegt. Mit der Broschüren-Reihe "Best Practice Guides" bietet der DDV Basisinformationen zu verschiedenen Bereichen des Dialogmarketings. Die Ratgeber sollen Anwendern und Dienstleistern der Branche helfen, die mitunter schwierigen, insbesondere juristischen "Spielregeln" innerhalb der unterschiedlichen dialogischen Kanäle kennen zu lernen und in der Praxis richtig anzuwenden. Im Einzelnen werden in der neuen Publikation die relevanten Vorgaben für Outbound-Telefonmarketing (z. B. Einwilligung, Rufnummernanzeige), für Inbound-Telefonmarketing (Anrufkosten, Warteschleifen, Bandansagen), beim Monitoring (Mitschneiden und Mithören von Telefongesprächen) sowie Sonderfragen wie Wahlwerbung, Spendenwerbung, Werbung für Glücksspielangebote und Marktforschung erläutert. Behandelt wird zudem das Bußgeldverfahren. "Der Einsatz des Telefons im Customer Services Bereich ist ein wichtiges und breit akzeptiertes Instrument in der Kommunikation mit Kunden und Interessenten von Unternehmen. Wer Telefonmarketing betreibt, muss die juristischen Regelungen dieses Marketingkanals kennen und wissen, wie er rechtlich einwandfrei genutzt wird. Der vorliegende Leitfaden gibt auf der Grundlage einer praxisgerechten Auslegung der für das Dialogmarketing relevanten aktuellen Vorschriften des Telefonmarketings eine hervorragende Orientierungshilfe für die Branche", sagt DDV-Präsident Patrick Tapp. Der Leitfaden wurde in enger Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Prof. Dr. Stefan Engels, DLA Piper UK LLP, erstellt, der in die fachliche Unterstützung des DDV in den Bereichen UWG und Telefonwerbung...
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