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Ab auf die Insel: M-Sport Ford will bei der WM-Rallye Italien auf Sardinien an starke Portugal-Vorstellung anknüpfen

Schotter-Paradies im Mittelmeer: Fünfter Rallye-WM-Saisonlauf wartet mit einigen Neuerungen auf die drei Rallye-Fiesta von M-Sport Ford Britisch-schottisches Duo: Gus Greensmith teilt sich das Cockpit des Ford Fiesta WRC auf Sardinien mit Ersatzbeifahrer Stuart Loudon Fliegender Wechsel: Teemu Suninen/Mikko Markkula greifen auf Sardinien im Ford Fiesta WRC an, Adrien Fourmaux und Copilot Renaud Jamoul steuern Fiesta Rally2 Mit reichlich Rückenwind ans Mittelmeer: M-Sport Ford reist nach dem bislang besten Saisonergebnis vor rund einer Woche in Portugal mit gestärktem Selbstvertrauen zur WM-Rallye Italien auf Sardinien. Wie knapp 14 Tage zuvor wird auch der fünfte Lauf zur diesjährigen FIA Rallye-Weltmeisterschaft ausschließlich auf Schotterpisten ausgetragen. M-Sport Ford schickt in der Topkategorie zwei Fiesta World Rally Cars für Gus Greensmith und Beifahrer Stuart Loudon sowie Teemu Suninen/Mikko Markkula an den Start. Das finnische Duo löst damit wieder den jungen Franzosen Adrien Fourmaux am Steuer des rund 380 PS starken Turbo-Allradlers ab. Fourmaux und sein belgischer Copilot Renaud Jamoul treten erneut mit einem Ford Fiesta Rally2 in der WRC2-Klasse an. Beide Rallye-Versionen des Ford Fiesta basieren auf dem in Köln-Niehl gebauten Erfolgs-Kleinwagen. Rückblick: Bei der Rallye Portugal hat M-Sport Ford das beste Team-Resultat der laufenden WM-Saison gefeiert - die beiden Fiesta WRC fuhren unter die besten Sechs im Gesamtklassement. Gus Greensmith eroberte den fünften Platz und legte insgesamt acht Top-5-Zeiten vor. Adrien Fourmaux kam als Sechster ins Ziel. Bei seinem Schotterdebüt am Steuer eines World Rally Cars hatte der Medizinstudent gleich zweimal mit der zweitschnellsten Wertungsprüfungs-Bestzeit aufhorchen lassen. Für das gelungene Gesamtergebnis sorgte Teemu Suninen: Im knapp 300 PS starken, ebenfalls allradgetriebenen Fiesta Rally2, freute er sich über Platz zwei in...

Rallye Italien Sardinien: ŠKODA Teams kämpfen um den Sieg in den Kategorien WRC2 und WRC3

WRC2-Tabellenführer Andreas Mikkelsen (NOR) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT ist nach überstandener Corona-Erkrankung zurück im Cockpit Mikkelsen und Beifahrer Ola Fløene (NOR) starten im ŠKODA FABIA Rally2 evo beim fünften Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft Team Toksport WRT aus Quiddelbach am Nürburgring schickt bei der Rallye Italien Sardinien außerdem das südamerikanische Duo Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) ins Rennen ŠKODA Privatteam Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL) kommt nach WRC3-Siegen in Kroatien und Portugal mit Rückenwind nach Sardinien Knapp die Hälfte der angemeldeten Rally2-Fahrzeuge sind ŠKODA FABIA, die Fahrzeuge des tschechischen Herstellers sind damit in dieser Gruppe erneut am stärksten vertreten Die unfreiwillige Pause für Andreas Mikkelsen ist beendet: Nachdem der Norweger bei der Rallye Portugal aufgrund eines positiven Corona-Tests aussetzen musste, greift er bei der Rallye Italien Sardinien (3. bis 6. Juni 2021) nun wieder ins Lenkrad des vom Team Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo. Mikkelsen führt aktuell die Gesamtwertung in der Kategorie WRC2 an und hat mit Beifahrer Ola Fløene (NOR) den zweiten Saisonsieg im Visier. Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak gehören zu den Favoriten in der WRC3. Die beiden Polen gewannen im privat eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo die Kategorie zuvor bereits bei den WM-Läufen in Kroatien und Portugal. Auf der Mittelmeerinsel Sardinien erwarten die Teams traditionell besonders harte Wertungsprüfungen, das gilt auch für den fünften Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021. Die Rallye Italien Sardinien ist bereits die zweite Schotter-Rallye innerhalb von drei Wochen. WRC2-Tabellenführer Andreas Mikkelsen, der aufgrund eines positiven Corona-Tests bei der zurückliegenden Rallye Portugal nicht starten konnte, ist hochmotiviert. „Ich kann es kaum erwarten zu beweisen, wie schnell unser...

Ab auf die Insel: M-Sport Ford will bei der WM-Rallye Italien auf Sardinien an starke Portugal-Vorstellung anknüpfen

Schotter-Paradies im Mittelmeer: Fünfter Rallye-WM-Saisonlauf wartet mit einigen Neuerungen auf die drei Rallye-Fiesta von M-Sport Ford Britisch-schottisches Duo: Gus Greensmith teilt sich das Cockpit des Ford Fiesta WRC auf Sardinien mit Ersatzbeifahrer Stuart Loudon Fliegender Wechsel: Teemu Suninen/Mikko Markkula greifen auf Sardinien im Ford Fiesta WRC an, Adrien Fourmaux und Copilot Renaud Jamoul steuern Fiesta Rally2 Mit reichlich Rückenwind ans Mittelmeer: M-Sport Ford reist nach dem bislang besten Saisonergebnis vor rund einer Woche in Portugal mit gestärktem Selbstvertrauen zur WM-Rallye Italien auf Sardinien. Wie knapp 14 Tage zuvor wird auch der fünfte Lauf zur diesjährigen FIA Rallye-Weltmeisterschaft ausschließlich auf Schotterpisten ausgetragen. M-Sport Ford schickt in der Topkategorie zwei Fiesta World Rally Cars für Gus Greensmith und Beifahrer Stuart Loudon sowie Teemu Suninen/Mikko Markkula an den Start. Das finnische Duo löst damit wieder den jungen Franzosen Adrien Fourmaux am Steuer des rund 380 PS starken Turbo-Allradlers ab. Fourmaux und sein belgischer Copilot Renaud Jamoul treten erneut mit einem Ford Fiesta Rally2 in der WRC2-Klasse an. Beide Rallye-Versionen des Ford Fiesta basieren auf dem in Köln-Niehl gebauten Erfolgs-Kleinwagen. Rückblick: Bei der Rallye Portugal hat M-Sport Ford das beste Team-Resultat der laufenden WM-Saison gefeiert - die beiden Fiesta WRC fuhren unter die besten Sechs im Gesamtklassement. Gus Greensmith eroberte den fünften Platz und legte insgesamt acht Top-5-Zeiten vor. Adrien Fourmaux kam als Sechster ins Ziel. Bei seinem Schotterdebüt am Steuer eines World Rally Cars hatte der Medizinstudent gleich zweimal mit der zweitschnellsten Wertungsprüfungs-Bestzeit aufhorchen lassen. Für das gelungene Gesamtergebnis sorgte Teemu Suninen: Im knapp 300 PS starken, ebenfalls allradgetriebenen Fiesta Rally2, freute er sich über Platz zwei in...

Jede Menge Schotter: M-Sport Ford startet bei der Rallye Portugal mit einem Großaufgebot an Nachwuchsstars

Köln (ots)· Adrien Fourmaux und Co-Pilot Renaud Jamoul sowie Gus Greensmith und Chris Patterson pilotieren die beiden rund 400 PS starken Ford Fiesta WRC · Teemu Suninen/Mikko Markkula und Tom Kristensson/David Arhusianderl treten mit zwei Ford Fiesta Rally2 in der WRC2-Kategorie an · Erster Auftritt des Jahres auf Schotter: Comeback der Rallye Portugal nach Absage 2020 Mit einem Großaufgebot an Nachwuchsstars auf die Iberische Halbinsel: M-Sport Ford tritt bei der Rallye Portugal (20. – 23. Mai) mit jeweils zwei Fahrzeugen in den Kategorien WRC und WRC2 an. Am Steuer der beiden rund 400 PS starken Ford Fiesta, die auf dem in Köln-Niehl produzierten Kleinwagen basieren, agieren der Brite Gus Greensmith mit seinem erfahrenen Beifahrer Chris Patterson sowie ihre Markenkollegen Adrien Fourmaux und Renaud Jamoul. In der WRC2 setzt die M-Sport-Mannschaft um Teamchef Richard Millener ebenfalls zwei Turbo-Allradler ein: Einen der knapp 300 PS starken Fiesta Rally2 steuern Teemu Suninen und Copilot Mikko Markkula, im Schwesterauto sitzen die beiden Schweden Tom Kristensson und David Arhusiander. Auch das tschechische Duo Martin Prokop und Viktor Chytka geht in der WRC2 mit einem Fiesta Rally2 an den Start. In der Saison 2020 war die Rallye Portugal aufgrund der anhaltenden Covid-19-Pandemie ausgefallen. Nun kehrt die Rallye-Weltmeisterschaft auf die ebenso beliebten wie berüchtigten Prüfungen an der portugiesischen Atlantikküste zurück. Der Event bildet die vierte Runde im diesjährigen WRC-Kalender. Die Rallye Portugal markiert den Auftakt zu einer Serie von insgesamt vier Veranstaltungen in Folge auf Schotter. M-Sport Ford bereitet sich am bevorstehenden Wochenende mit intensiven Testfahrten in Portugal auf die besonderen Bedingungen vor. Das in Großbritannien beheimatete Team kann auf große Erfolge bei der traditionsreichen...

Porsche 911 Syberia RS: Egal ob Kiesgrube oder Vernissage

Der 911 Syberia RS bietet immer das perfekte "Outfit". Der Literaturklassiker Dr. Jekyll and Mr. Hyde beschreibt den Porsche-Umbau 911 Syberia RS von Kai Burkhard wohl am besten. - Jekyll, der Elegante, der Schöne. Die Kombination aus Style und selbstbewusstem Understatement. - Hyde, der Böse, der Ungezähmte. Die Bestie ohne Kompromisse. Genau diese Polarisierung war der Plan von BURKHARD INDUSTRIES - der kleinen und feinen Design-Schmiede aus Düsseldorf. Nach gut neun Monaten Bauzeit erblickte der Porsche 911 Syberia RS im Sommer 2020 das Licht der Welt. Seitdem begeistert dieser nicht nur seinen Besitzer, sondern auch Porsche-Fans auf der ganzen Welt. "Die Mühe hat sich gelohnt, die Resonanz ist überwältigend", berichtet Kai Burkhard. "Der Syberia RS polarisiert weltweit, genau das war der Plan. Entweder hassen die Menschen das Auto, oder möchten es am liebsten sofort kaufen." Aber der Verkauf eines Syberia RS steht nicht im Fokus dieser Leidenschaft. Lieber plant Burkhard das nächste Objekt der Begierde - denn die DNA von BURKHARD INDUSTRIES entspricht dem bekannten Sportmarken Claim "just do it". Es verwundert damit nicht, dass bereits eine neue Modellstudie auf Burkhards Zeichenbrett entstanden ist: der BANDIT RS. Wieder ein Porsche. Wieder ein 911. Als Literaturvorlage dient dieses Mal ein berühmter Comic...! Wir sind gespannt. Weitere Informationen unter: https://www.burkhard-industries.com und https://www.instagram.com/syberia_rs . Kontakt BURKHARD INDUSTRIES GmbH Kai Burkhard Am Gieb 36 40629 Düsseldorf +49 (0) 170 - 23 94 836 info@burkhard-industries.com https://www.burkhard-industries.com Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.   Weitere Auto News Themen: Mit der Hertz Autovermietung live die Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring erleben Porsche-Umbau von Mletzko für mehr als 600.000 Euro Ein Porsche der Baureihe 964 in der Optik eines F-Modells mit neu designten Karbonteilen, 4,0l-Motor mit 369 PS und...

In einer schwierigen Rallye-Saison 2020 feiern SKODA Kundenteams erneut weltweit Erfolge

  - SKODA Privatfahrer gewinnen 14 internationale, nationale und regionale Titel - Toksport WRT aus Deutschland sichert sich den Team-Titel in der Kategorie WRC2 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft - Im SKODA FABIA Rally2 evo entscheiden Barry McKenna und Beifahrer James Fulton aus Irland die ARA National Championship Trophy in den USA für sich - SKODA Motorsport Direktor Michal Hrabánek: "Herzlichen Glückwunsch an alle privaten SKODA Teams weltweit. Ihre Erfolge beweisen, dass unsere Strategie funktioniert" Wie viele andere Rennserien war auch der Rallye-Sport vom Kampf gegen das Corona-Virus umfassend betroffen. Während in vielen Ländern die nationalen Meisterschaften abgebrochen wurden, führte die FIA Rallye-Weltmeisterschaft immerhin ein Rumpfprogramm von sieben Veranstaltungen durch und auch die FIA Rallye- Europameisterschaft fand statt. Wo immer Rallye-Sport überhaupt möglich war, konnten die Kundenteams auf die Unterstützung aus der SKODA Motorsport Zentrale in Mladá Boleslav zählen. Aus der Reihe von 14 internationalen, regionalen und nationalen Titeln ragt der Gewinn des WRC2-Team-Titels in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft durch das Team Toksport WRT heraus, das in der Nähe des Nürburgrings beheimatet ist. In der Rallye-Saison 2020 lag der Fokus von SKODA Motorsport mehr denn je auf der Unterstützung von Kunden- und Privatteams. Zu ihnen zählte der ehemalige norwegische Werksfahrer Andreas Mikkelsen, der ein erfolgreiches Comeback feierte. Am Lenkrad eines privat eingesetzten SKODA FABIA Rally2 evo gewann er die Rallye Ungarn, den vorletzten Lauf zur FIA Rallye-Europameisterschaft. Wenig später erweiterten die Norweger ihre Trophäensammlung um den Pokal für den Sieg in der Kategorie WRC3 bei der ACI Rallye Monza, dem Finale der FIA Rallye- Weltmeisterschaft. Der Schwede Pontus Tidemand verpasste zwar seinen zweiten WRC2-Titel nach 2017 um nur vier Punkte. Dank dreier Klassensiege...

Rallye Italien Sardinien: SKODA Privatfahrer kämpfen in WRC2 und WRC3 um Siege

Mladá Boleslav (ots) - Von SKODA Motorsport unterstütztes Team Oliver Solberg/Aaron Johnston (SWE/IRL) gehört beim sechsten Weltmeisterschaftslauf zu den Favoriten in der Kategorie WRC3 - Früherer WRC2-Champion Pontus Tidemand (SWE) führt WRC2-Wertung mit privat eingesetztem SKODA FABIA Rally2 evo an und möchte mit einem Sieg die Titelchancen wahren - SKODA ist im Feld der 35 Rally2-Fahrzeuge mit 15 Nennungen wie schon im Vorjahr die stärkste Marke Bei der Rallye Italien Sardinien (8. bis 11. Oktober 2020) starten der von SKODA unterstützte Nachwuchsfahrer Oliver Solberg (SWE) und sein Copilot Aaron Johnston (IRL) im SKODA FABIA Rally2 evo. Sie kämpfen um den Sieg in der Kategorie WRC3, die Privatfahrern vorbehalten ist. Beim sechsten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2020 treffen sie auch auf das polnische Privatteam Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL). Ihre Markenkollegen zählen zu den Favoriten auf den Sieg in der WRC3. Der frühere WRC2-Champion Pontus Tidemand (SWE) und Beifahrer Patrick Barth (SWE) führen in einem privaten SKODA FABIA Rally2 evo des Toksport WRT Teams die Meisterschaftstabelle in der WRC2-Kategorie an und möchten mit einem Sieg die Chancen auf den Titelgewinn wahren. Mit 15 Nennungen ist SKODA beim WM-Lauf auf Sardinien wie schon im Vorjahr die populärste Marke bei den Rally2-Fahrzeugen (ehemals R5). SKODA Motorsport setzt seine Unterstützung talentierter Fahrer auch beim Weltmeisterschaftslauf auf Sardinien fort. Nach der Unterbrechung der Rallye-WM aufgrund von COVID-19 sind der 19-jährige Oliver Solberg (SWE) und Beifahrer Aaron Johnston (IRL) in Italien wieder mit einem SKODA FABIA Rally2 evo am Start. Sie zählen in der Privatfahrern vorbehaltenen WRC3-Kategorie zum Favoritenkreis. SKODA Kundenteams konnten seit dem Neustart der FIA Rallye-Weltmeisterschaft Top-Ergebnisse einfahren. Der dreifache FIA Rallye-Europameister Kajetan Kajetanowicz...
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