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M-Sport Ford startet mit Top-Fünf-Platzierung bei der Rallye Monte Carlo in die Rallye-WM-Saison

Auf ihrem Weg zu Platz fünf setzten Adrien Fourmaux/Alexander Coria im Puma Hybrid Rally1 unter anderem eine drittschnellste Wertungsprüfungszeit Grégoire Munster/Louis Louka blieben bei ihrem Debüt im Puma Hybrid Rally1 lange Zeit auf Tuchfühlung zu den Teamkollegen Beide Turbo-Hybrid-Allradler von M-Sport Ford erwiesen sich bei der Rallye Monte Carlo als ebenso schnell wie zuverlässig M-Sport Ford ist bei der Rallye Monte Carlo erfolgreich in die neue Saison der Rallye-Weltmeisterschaft gestartet. Das Einsatzteam von Ford brachte beide Puma Hybrid Rally1 ins Ziel. Durch Platz fünf für Adrien Fourmaux/Alexandre Coria stehen nach dem Saisonauftakt auch wertvolle WM-Punkte auf dem Konto der britischen Mannschaft. Sowohl Fourmaux/Coria als auch ihre auf Platz 20 gewerteten Teamkollegen Grégoire Munster/Louis Louka legten in den Seealpen ein eindrucksvolles Tempo vor und fanden bei dem anspruchsvollen Saisonauftakt immer die richtige Balance zwischen Vorsicht und Attacke. Wegen der ungewöhnlich warmen Witterung gab es bei der diesjährigen Ausgabe der "Monte" ungewöhnlich wenig Schnee und Eis auf den Wertungsprüfungen (WP). Dennoch mussten sich die Crews im Cockpit mit einem kniffligen Wechsel von feuchten und überfrorenen Straßen auseinandersetzen - entsprechend große Bedeutung kam an allen vier Rallye-Tagen der richtigen Reifenwahl zu. Adrien Fourmaux war über die gesamte Veranstaltung ebenso schnell wie clever und fehlerlos unterwegs. Mit einem hervorragenden fünften Platz und insgesamt elf WM-Punkten belohnte er sich für einen nahezu perfekten Saisonauftakt. Gleich nach dem Start der "Königin der Rallyes" am Donnerstagabend hatte sich der Franzose auf Position fünf etabliert. Freitagvormittag lag er zwischenzeitlich sogar auf Rang vier und beendete die Etappe schließlich als Fünfter. Bei seiner Vollzeit-Rückkehr in die Königsklasse kam er mit dem Rally1-Fahrzeug von Ford bestens zurecht,...

M-Sport Ford reist mit fünf Puma Hybrid Rally1 und viel Selbstbewusstsein zur WM-Rallye Spanien

M-Sport Ford reist mit fünf Puma Hybrid Rally1 und viel Selbstbewusstsein zur WM-Rallye Spanien Asphaltveranstaltung an der Costa Dorada ist vorletzte Runde der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft und beschließt somit die WRC-Europasaison Adrien Fourmaux und Pierre-Louis Loubet kehren hinter das Steuer der werksunterstützten, rund 368 kW (500 PS) starken Hybrid-Turbo-Allradler von M-Sport Ford zurück Erfolgreiche Testfahrten auf den südspanischen Straßen im Vorfeld des Events brachten wertvolle Erkenntnisse in puncto Fahrzeug-Setup und neues Selbstbewusstsein Sieben auf einen Streich: Mit einem insgesamt sieben Einsatzahrzeuge umfassenden Fuhrpark reist das M-Sport Ford Rally Team zur Rallye Spanien am kommenden Wochenende. Die reine Asphaltveranstaltung über das kurvenreiche Terrain der Costa Dorada ist die vorletzte Station der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft. Nach diesem abschließenden Auftritt in Europa steigt das WRC-Saisonfinale Mitte November in Japan. Neben fünf Ford Puma Hybrid Rally1 nimmt M-Sport Ford die bei Fans wie Fahrern gleichermaßen beliebte "Catalunya" auch mit zwei Fiesta Rally2-Fahrzeugen in Angriff. Nachdem er die vergangenen beiden Läufe pausiert hat, kehrt Adrien Fourmaux ebenso zurück ins Team wie Pierre-Louis Loubet, der seinen letzten Auftritt für diese Saison auf WM-Niveau absolvieren wird. Paul Nagle, Copilot im Ford Puma Rally1 Hybrid von Craig Breen, wird in Katalonien sein seit Längerem geplantes Karriereende feiern. "Die Rallye Spanien zählt zu den absoluten Highlights des Jahres und ist schon lange fester Bestandteil des WRC-Kalenders", erklärt M-Sport-Teamchef Richard Millener. "Unsere Fahrerpaarungen und das gesamte Team verfügen daher über eine Menge Erfahrung mit diesem Event. Die Testfahrten vor der Veranstaltung mit all unseren teilnehmenden Crews liefen sehr gut und brachten erfreuliche Ergebnisse. Daraus ziehen viel Selbstvertrauen und wir konnten eine gutes Setup für das Auto finden." Erstmals ausgetragen wurde die Rallye...

Mit dem Puma zur „Safari“: M-Sport Ford schickt fünf Hybrid-Allradler zum Rallye-Klassiker in Kenia

Köln (ots) Dritter Start für Rekordweltmeister Sébastien Loeb am Steuer des über 368 kW (500 PS) starken Ford Puma Hybrid Rally1 des werksunterstützten Teams M-Sport Craig Breen, Gus Greensmith und Adrien Fourmaux blicken der legendären Afrika-Rallye nach starkem Auftritt des Puma Hybrid Rally1 auf Sardinien voller Zuversicht entgegen Knallharte Streckenbedingungen des sechsten WM-Saisonlaufs stellen Mensch und Material auf eine harte Probe Sie ist vermutlich genau so weltberühmt wie die Rallye Monte Carlo und gehört erst seit dem vergangenen Jahr wieder zur Weltmeisterschaft: Der legendären "Safari" in Kenia eilt ein Ruf wie Donnerhall voraus. Sie wartet zwar nicht mehr mit der epischen Länge früherer Ausgaben aus, stellt mit 363,44 Kilometern über 19 Wertungsprüfungen aber immer noch den Maximalwert des aktuellen Kalenders auf. M-Sport Ford freut sich besonders auf die Rückkehr in das ostafrikanische Land: Das werksunterstützte Team kann eine stolze Historie bei diesem Savannen-Event vorweisen und blickt darüber hinaus dem dritten Einsatz des Rekordweltmeisters Sébastien Loeb am Steuer des rund 368 kW (500 PS) starken Puma Hybrid Rally1 entgegen. Insgesamt schickt die Mannschaft von Teamchef Richard Millener fünf der neu entwickelten Hybrid-Allradler in der Landeshauptstadt Nairobi an den Start. Die Geschichte der "Safari" reicht zurück bis ins Jahr 1953. Damals wurde sie vom 27. Mai bis zum 1. Juni als "East African Coronation Safari" in Kenia, Uganda und Tansania zu Ehren eines besonderen Ereignisses ausgetragen: der Krönung von König Elisabeth II. Während die fidele Monarchin noch immer im Buckingham Palast residiert und in diesen Tagen ihr 70-jähriges Thronjubiläum gefeiert hat, war es um die knüppelharte Marathon-Veranstaltung mitunter schlecht bestellt. Nach insgesamt neun Gesamtsiegen eines Ford - errungen auf zumeist nicht...

M-Sport Ford will bei der Asphalt-Rallye Kroatien auf dem Sieg des Puma Hybrid Rally1 bei der „Monte“ aufbauen

Köln (ots) Rund 368 kW (500 PS) starker Hybrid-Turbo-Allradler von M-Sport Ford hat bei der berühmten Rallye Monte Carlo bereits gezeigt, wie konkurrenzfähig er ist M-Sport Ford entsendet vier Puma Hybrid Rally1 zum dritten Lauf der aktuellen Saison. Hinzu kommen in Kroatien 22 weitere Wettbewerbsfahrzeuge auf Basis des Ford Fiesta Speerspitze Craig Breen führt das Fahrerquartett von M-Sport Ford an. Neben Adrien Fourmaux und Gus Greensmith gibt Pierre-Louis Loubet sein Debüt am Steuer des Puma Erst die verwinkelten Bergpässe mit Schnee- und Eispassagen bei der Rallye Monte Carlo, dann die rasant schnellen Bobbahnen in Schweden, nun eine klassische Asphalt-Veranstaltung bei hochsommerlichen Temperaturen: Die Rallye-Weltmeisterschaft stellt die Teams von M-Sport Ford mit dem neuen Puma Hybrid Rally1 bei der Rallye Kroatien am kommenden Wochenende erneut vor völlig anders geartete Aufgaben. Der WM-Lauf rund um die pittoreske Landeshauptstadt Zagreb zählt mit seinen 20 Wertungsprüfungen (WP) über eine Länge von 291 Kilometern erst zum zweiten Mal zum Kalender der Topklasse. Bei ihrem Debüt im vergangenen Jahr überzeugte er mit faszinierenden Strecken, deren Topographie viele Teilnehmer an die Rallye Finnland erinnerte, allerdings mit festem Straßenbelag anstelle von losem Schotter. Dabei bot die Veranstaltung in dem Adria-Staat den Schauplatz eines wahren Rallye-Krimis: Im Ziel trennten gerade mal 0,6 Sekunden den Erst- vom Zweitplatzierten. Und noch eine Premiere fand 2021 bei der Rallye Kroatien statt: Adrien Fourmaux ging zum ersten Mal mit einem Topfahrzeug aus der World Rally Car-Klasse an den Start. Mit dem Ford Fiesta WRC fuhr der Franzose auf einen viel beachteten fünften Rang in der Gesamtwertung und verpasste seine erste WP-Bestzeit um lediglich 1,1 Sekunden. Diesen Erfolg - und...

Porsche 911 Syberia RS: Egal ob Kiesgrube oder Vernissage

Der 911 Syberia RS bietet immer das perfekte "Outfit". Der Literaturklassiker Dr. Jekyll and Mr. Hyde beschreibt den Porsche-Umbau 911 Syberia RS von Kai Burkhard wohl am besten. - Jekyll, der Elegante, der Schöne. Die Kombination aus Style und selbstbewusstem Understatement. - Hyde, der Böse, der Ungezähmte. Die Bestie ohne Kompromisse. Genau diese Polarisierung war der Plan von BURKHARD INDUSTRIES - der kleinen und feinen Design-Schmiede aus Düsseldorf. Nach gut neun Monaten Bauzeit erblickte der Porsche 911 Syberia RS im Sommer 2020 das Licht der Welt. Seitdem begeistert dieser nicht nur seinen Besitzer, sondern auch Porsche-Fans auf der ganzen Welt. "Die Mühe hat sich gelohnt, die Resonanz ist überwältigend", berichtet Kai Burkhard. "Der Syberia RS polarisiert weltweit, genau das war der Plan. Entweder hassen die Menschen das Auto, oder möchten es am liebsten sofort kaufen." Aber der Verkauf eines Syberia RS steht nicht im Fokus dieser Leidenschaft. Lieber plant Burkhard das nächste Objekt der Begierde - denn die DNA von BURKHARD INDUSTRIES entspricht dem bekannten Sportmarken Claim "just do it". Es verwundert damit nicht, dass bereits eine neue Modellstudie auf Burkhards Zeichenbrett entstanden ist: der BANDIT RS. Wieder ein Porsche. Wieder ein 911. Als Literaturvorlage dient dieses Mal ein berühmter Comic...! Wir sind gespannt. Weitere Informationen unter: https://www.burkhard-industries.com und https://www.instagram.com/syberia_rs . Kontakt BURKHARD INDUSTRIES GmbH Kai Burkhard Am Gieb 36 40629 Düsseldorf +49 (0) 170 - 23 94 836 info@burkhard-industries.com https://www.burkhard-industries.com Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.   Weitere Auto News Themen: Mit der Hertz Autovermietung live die Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring erleben Porsche-Umbau von Mletzko für mehr als 600.000 Euro Ein Porsche der Baureihe 964 in der Optik eines F-Modells mit neu designten Karbonteilen, 4,0l-Motor mit 369 PS und...

Porsche 911 Syberia RS: Egal ob Kiesgrube oder Vernissage

Der 911 Syberia RS bietet immer das perfekte "Outfit". Der Literaturklassiker Dr. Jekyll and Mr. Hyde beschreibt den Porsche-Umbau 911 Syberia RS von Kai Burkhard wohl am besten. - Jekyll, der Elegante, der Schöne. Die Kombination aus Style und selbstbewusstem Understatement. - Hyde, der Böse, der Ungezähmte. Die Bestie ohne Kompromisse. Genau diese Polarisierung war der Plan von BURKHARD INDUSTRIES - der kleinen und feinen Design-Schmiede aus Düsseldorf. Nach gut neun Monaten Bauzeit erblickte der Porsche 911 Syberia RS im Sommer 2020 das Licht der Welt. Seitdem begeistert dieser nicht nur seinen Besitzer, sondern auch Porsche-Fans auf der ganzen Welt. "Die Mühe hat sich gelohnt, die Resonanz ist überwältigend", berichtet Kai Burkhard. "Der Syberia RS polarisiert weltweit, genau das war der Plan. Entweder hassen die Menschen das Auto, oder möchten es am liebsten sofort kaufen." Aber der Verkauf eines Syberia RS steht nicht im Fokus dieser Leidenschaft. Lieber plant Burkhard das nächste Objekt der Begierde - denn die DNA von BURKHARD INDUSTRIES entspricht dem bekannten Sportmarken Claim "just do it". Es verwundert damit nicht, dass bereits eine neue Modellstudie auf Burkhards Zeichenbrett entstanden ist: der BANDIT RS. Wieder ein Porsche. Wieder ein 911. Als Literaturvorlage dient dieses Mal ein berühmter Comic...! Wir sind gespannt. Weitere Informationen unter: https://www.burkhard-industries.com und https://www.instagram.com/syberia_rs . Kontakt BURKHARD INDUSTRIES GmbH Kai Burkhard Am Gieb 36 40629 Düsseldorf +49 (0) 170 - 23 94 836 info@burkhard-industries.com https://www.burkhard-industries.com Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.   Weitere Auto News Themen: Mit der Hertz Autovermietung live die Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring erleben Porsche-Umbau von Mletzko für mehr als 600.000 Euro Ein Porsche der Baureihe 964 in der Optik eines F-Modells mit neu designten Karbonteilen, 4,0l-Motor mit 369 PS und...

Jede Menge Schotter: M-Sport Ford startet bei der Rallye Portugal mit einem Großaufgebot an Nachwuchsstars

Köln (ots)· Adrien Fourmaux und Co-Pilot Renaud Jamoul sowie Gus Greensmith und Chris Patterson pilotieren die beiden rund 400 PS starken Ford Fiesta WRC · Teemu Suninen/Mikko Markkula und Tom Kristensson/David Arhusianderl treten mit zwei Ford Fiesta Rally2 in der WRC2-Kategorie an · Erster Auftritt des Jahres auf Schotter: Comeback der Rallye Portugal nach Absage 2020 Mit einem Großaufgebot an Nachwuchsstars auf die Iberische Halbinsel: M-Sport Ford tritt bei der Rallye Portugal (20. – 23. Mai) mit jeweils zwei Fahrzeugen in den Kategorien WRC und WRC2 an. Am Steuer der beiden rund 400 PS starken Ford Fiesta, die auf dem in Köln-Niehl produzierten Kleinwagen basieren, agieren der Brite Gus Greensmith mit seinem erfahrenen Beifahrer Chris Patterson sowie ihre Markenkollegen Adrien Fourmaux und Renaud Jamoul. In der WRC2 setzt die M-Sport-Mannschaft um Teamchef Richard Millener ebenfalls zwei Turbo-Allradler ein: Einen der knapp 300 PS starken Fiesta Rally2 steuern Teemu Suninen und Copilot Mikko Markkula, im Schwesterauto sitzen die beiden Schweden Tom Kristensson und David Arhusiander. Auch das tschechische Duo Martin Prokop und Viktor Chytka geht in der WRC2 mit einem Fiesta Rally2 an den Start. In der Saison 2020 war die Rallye Portugal aufgrund der anhaltenden Covid-19-Pandemie ausgefallen. Nun kehrt die Rallye-Weltmeisterschaft auf die ebenso beliebten wie berüchtigten Prüfungen an der portugiesischen Atlantikküste zurück. Der Event bildet die vierte Runde im diesjährigen WRC-Kalender. Die Rallye Portugal markiert den Auftakt zu einer Serie von insgesamt vier Veranstaltungen in Folge auf Schotter. M-Sport Ford bereitet sich am bevorstehenden Wochenende mit intensiven Testfahrten in Portugal auf die besonderen Bedingungen vor. Das in Großbritannien beheimatete Team kann auf große Erfolge bei der traditionsreichen...

Ab auf die Insel: M-Sport Ford will bei der WM-Rallye Italien auf Sardinien an starke Portugal-Vorstellung anknüpfen

Schotter-Paradies im Mittelmeer: Fünfter Rallye-WM-Saisonlauf wartet mit einigen Neuerungen auf die drei Rallye-Fiesta von M-Sport Ford Britisch-schottisches Duo: Gus Greensmith teilt sich das Cockpit des Ford Fiesta WRC auf Sardinien mit Ersatzbeifahrer Stuart Loudon Fliegender Wechsel: Teemu Suninen/Mikko Markkula greifen auf Sardinien im Ford Fiesta WRC an, Adrien Fourmaux und Copilot Renaud Jamoul steuern Fiesta Rally2 Mit reichlich Rückenwind ans Mittelmeer: M-Sport Ford reist nach dem bislang besten Saisonergebnis vor rund einer Woche in Portugal mit gestärktem Selbstvertrauen zur WM-Rallye Italien auf Sardinien. Wie knapp 14 Tage zuvor wird auch der fünfte Lauf zur diesjährigen FIA Rallye-Weltmeisterschaft ausschließlich auf Schotterpisten ausgetragen. M-Sport Ford schickt in der Topkategorie zwei Fiesta World Rally Cars für Gus Greensmith und Beifahrer Stuart Loudon sowie Teemu Suninen/Mikko Markkula an den Start. Das finnische Duo löst damit wieder den jungen Franzosen Adrien Fourmaux am Steuer des rund 380 PS starken Turbo-Allradlers ab. Fourmaux und sein belgischer Copilot Renaud Jamoul treten erneut mit einem Ford Fiesta Rally2 in der WRC2-Klasse an. Beide Rallye-Versionen des Ford Fiesta basieren auf dem in Köln-Niehl gebauten Erfolgs-Kleinwagen. Rückblick: Bei der Rallye Portugal hat M-Sport Ford das beste Team-Resultat der laufenden WM-Saison gefeiert - die beiden Fiesta WRC fuhren unter die besten Sechs im Gesamtklassement. Gus Greensmith eroberte den fünften Platz und legte insgesamt acht Top-5-Zeiten vor. Adrien Fourmaux kam als Sechster ins Ziel. Bei seinem Schotterdebüt am Steuer eines World Rally Cars hatte der Medizinstudent gleich zweimal mit der zweitschnellsten Wertungsprüfungs-Bestzeit aufhorchen lassen. Für das gelungene Gesamtergebnis sorgte Teemu Suninen: Im knapp 300 PS starken, ebenfalls allradgetriebenen Fiesta Rally2, freute er sich über Platz zwei in...
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