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Pharmaindustrie

Fast drei Viertel befürworten elektronische Patientenakte

Berlin (ots) - Fast drei von vier Deutschen (72 Prozent) sind der elektronischen Patientenakte (ePA) gegenüber positiv eingestellt, weil mit ihr die Möglichkeit besteht, dass alle medizinisch behandelnden Akteure auf demselben Kenntnisstand sind. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Rahmen des Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), die vom Marktforschungsinstitut Nielsen im Frühjahr 2020 unter 1.000 Personen durchgeführt wurde. Eine ähnlich große Mehrheit der Befragten (71 Prozent) würden ihre Daten außerdem für Forschungszwecke zur Verfügung stellen, 15 Prozent würden dies sogar mit personenbezogenen Daten tun. Die Einführung einer ePA, auf der wichtige gesundheitliche Daten des Patienten gespeichert werden können, ist im Entwurf des Patientendaten-Schutz-Gesetzes (PDSG) enthalten. Der Bundestag behandelt das PDSG heute in zweiter und dritter Lesung. Fast zwei Drittel der Deutschen (64 Prozent) sind laut Befragung des Gesundheitsmonitors der Meinung, dass nach Möglichkeit alle behandelnden Ärzte Zugriff auf die Patientendaten der ePA haben sollten. Danach gefragt, ob sie den digitalen Zugriff eingrenzen würden, sagen hingegen 53 Prozent, dass sie ihn auf bestimmte Ärzte oder Befunde beschränken möchten, wie es auch im Gesetz als Option für Patienten vorgesehen ist. Negativ sehen 27 Prozent der Befragten die digitale Sammlung ihrer Gesundheitsinformationen, da sie das Missbrauchspotenzial für zu hoch halten. "Es stimmt uns zuversichtlich, dass die Mehrheit der Bevölkerung der Speicherung ihrer Gesundheitsdaten und der Nutzung für Forschungszwecke positiv gegenübersteht", sagt BAH-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Cranz. "Wir verstehen jedoch auch die Sorgen der Menschen bezüglich der Speicherung und Weitergabe solch sensibler Informationen. Doch können Gesundheitsdaten insbesondere der Forschung und Entwicklung neuer Arzneimittel und Medizinprodukte einen großen Nutzen bringen." Ab 2021 können alle gesetzlich Versicherten von ihrer Krankenkasse eine...

Dexamethason: Möglicher Lebensretter bei COVID-19

Berlin (ots) - Die WHO feierte die Ergebnisse der vorveröffentlichten RECOVERY-Studie der Oxford-Universität bereits als "Durchbruch". Mit Dexamethason steht eine weitere Waffe im Kampf gegen COVID-19 in Aussicht. Der auf künstlich hergestelltem Kortison basierende Wirkstoff richtet sich gegen die überschießende Immunreaktion, die besonders bei schwer an COVID-19 erkrankten Patienten auftritt. Je schwerer der Verlauf desto besser wirke das Arzneimittel. Gute Nachrichten im Kampf gegen das Virus! Basis: Bewährter Wirkstoff Die Wirkweise des Entzündungshemmers Dexamethason ist bekannt und bewährt: Er unterdrückt das Immunsystem, was vor allem bei schweren Krankheitsverläufen eine wichtige therapeutische Komponente ist. Denn der Körper kann in seinem Abwehrkampf gegen die viralen Eindringlinge eine überschießende Immunantwort abgeben. Diese richtet sich dann nicht nur gegen das Virus, sondern erzielt darüber hinaus zerstörende Kräfte. Oxford-Forscher fanden nun heraus: Dexamethason verringert bei COVID-19 die Sterblichkeit bei mechanisch beatmeten Patientinnen und Patienten um ein Drittel. Sind diese auf Sauerstoff angewiesen, sinkt die Sterblichkeit um etwa ein Fünftel. So lauten die vorläufigen Teilergebnisse der RECOVERY-Studie. In der weltweit größten Studie zur Behandlung von COVID-19 nahmen seit März 2020 mehr als 11.500 Patientinnen und Patienten in 175 Kliniken des britischen Staatsgesundheitsdienstes NHS teil. Weitere Vorteile von Dexamethason: Der Wirkstoff ist relativ preiswert, weithin verfügbar und kann deshalb umgehend angewendet werden. Noch ist die Studie nicht publiziert und peer-reviewed. Mögliche Nebenwirkungen sind noch nicht abschließend beurteilt. Doch die Vorabergebnisse zeigen bereits jetzt: Neben neuen, dringend benötigten Therapien und Impfstoffen können auch bewährte Wirkstoffe ein wichtiger Baustein im Kampf gegen das Virus sein! Eine gute Nachricht! Mehr zum Thema "Innovationen auf Basis bewährter Wirkstoffe" erfahren Sie hier ( https://www.bpi.de/de/nachrichten/detail/innovationen-auf-basis-bewaehrter-wirks toffe) . Hinweis: Die Verwendung des Fotos ist unter...

Dr. Hans-Christian Wirtz wird neuer Head of Government Affairs & Policy bei Johnson & Johnson Deutschland

Neuss (ots) - Ab dem 1. Juli 2020 übernimmt Dr. Hans-Christian Wirtz die Leitung des Bereichs Government Affairs & Policy bei Johnson & Johnson Deutschland. In seiner neuen Funktion ist Wirtz für alle drei Geschäftsbereiche von Johnson & Johnson Deutschland verantwortlich. Neben Consumer Healthcare (Johnson & Johnson Consumer Health) zählen dazu der Bereich Pharmaceuticals (Janssen-Cilag) sowie Medical Devices & Diagnostics (Johnson & Johnson Medical). Damit bündelt Johnson & Johnson in Deutschland seine Government Affairs-Aktivitäten auf nationaler Ebene sektorenübergreifend. Wirtz war bislang Senior Director Government & Patient Affairs bei Janssen Deutschland. In seiner neuen Funktion berichtet Wirtz an Zeger Vercouteren, Vice President Government Affairs & Policy für EMEA & Global Supply Chain. Der promovierte Mediziner bleibt Teil der Geschäftsleitung von Janssen Deutschland und berichtet auch weiterhin an Andreas Gerber, Vorsitzender der Geschäftsführung von Janssen Deutschland. Wirtz: "Das Ziel von Johnson & Johnson Deutschland ist, das Gesundheitswesen im Sinne der Verbraucher:innen und Patient:innen nachhaltig weiterzuentwickeln. Die Vernetzung unserer Government Affairs-Aktivitäten ist ein wichtiger Schritt, um die vielen guten Ansätze und Impulse aus allen Sektoren unserer Konzernfamilie gebündelt in die politische Debatte einzubringen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Team die Weichen dafür zu stellen, dass möglichst viele Menschen in Deutschland auch weiterhin Zugang zu innovativen Therapien und notwendigen Gesundheitsprodukten haben." Dr. Hans-Christian Wirtz ist seit mehr als 20 Jahren in unterschiedlichen Positionen bei Janssen tätig. Der promovierte Mediziner hatte national wie international verschiedene Führungspositionen in Medizin, Marketing und Vertrieb inne, bevor er 2010 globaler Marketingleiter für den Bereich Alzheimer für Janssen in San Francisco wurde. 2014 kehrte er als Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Vertrieb & Stakeholder Management...

Kapazitäten für Corona-Tests massiv ausgebaut: Deutsche Diagnostik-Hersteller gewährleisten Produktion von bis zu 15 Millionen Tests monatlich

Rüsselsheim, Dietzenbach (ots) - Gewappnet für eine zweite Infektionswelle - vorbereitet für breit angelegte Corona-Screenings für sogenannte "Testoffensiven" mit Tests für jedermann Die Schwesterunternehmen und deutschen Mittelständler VIROTECH Diagnostics mit Sitz in Rüsselsheim am Main und NovaTec Immundiagnostica mit Sitz in Dietzenbach haben ihre Kapazitäten für die Produktion von selbst entwickelten Corona-Tests ausgebaut und können jetzt monatlich insgesamt bis zu 15 Millionen Tests liefern. Diese Menge teilt sich auf in fünf Millionen PCR-Tests für den Mund-Nasen-Abstrich zum Nachweis einer Infektion mit dem neuartigen Corona-Virus und zehn Millionen ELISA-Tests für die Blutuntersuchung auf Antikörper gegen SARS-CoV-2, um eine bestehende oder durchgemachte Erkrankung zu dokumentieren. Damit sind VIROTECH Diagnostics und NovaTec Immundiagnostica gerüstet für eine zweite Infektionswelle und für breit angelegte Corona-Tests für jedermann. "Wir produzieren im Schichtbetrieb und sind bestens vorbereitet auf mögliche breit angelegte Corona-Screenings in der Bevölkerung", so Stephan Holl, Group Business Line Director und Verantwortlicher für die Gold Standard Diagnostics Gruppe. "Vor allem unsere variable Auswertung des IgG ELISA ermöglicht einen weitreichenden Einsatz des Tests, bei unterschiedlicher Prävalenz, d. h. unterschiedlicher Krankheitshäufung, z. B. Pandemie oder nicht-Pandemie Situation. Zwei verschiedene Testverfahren: PCR und ELISA Corona-Tests werden aktuell für zwei unterschiedliche Untersuchungsverfahren benötigt. Zum Nachweis einer Corona-Infektion mittels eines Mund-Nasen-Abstriches dient ein PCR-Test (Polymerase-Ketten-Reaktion) wie der von NovaTec Immundiagnostica. Er dokumentiert die Besiedelung mit dem neuartigen Corona-Virus. Ein ELISA-Test (Enzyme-Linked Immunosorbent Assay) von VIROTECH dagegen zeigt auf, ob es im Blut der untersuchten Person Antikörper (wie die Immunglobuline IgM, IgG und IgA) gegen das SARS-CoV-2-Virus gibt, was auf eine bestehende oder durchgemachte Erkrankung hinweist. Die Tests von VIROTECH Diagnostics und NovaTec Immundiagnostica garantieren eine nahezu 100-prozentige Sensitivität und Spezifität....

VISION.A Awards: Das sind die Preisträger 2020

Berlin (ots) - And the winner is... Zum fünften Mal wurden am 25. Juni 2020 in Berlin die VISION.A Awards im Rahmen der Digitalkonferenz VISION.A powered by APOTHEKE ADHOC und NOVENTI verliehen. Zum Abschluss des vierten Tages der mehrtägigen Livestream-Konferenz wurden Healthcare-Helden für ihre herausragenden innovativen Ideen und Konzepte für den Pharma- und Gesundheitsmarkt gekürt. In sechs Kategorien wurden aus mehr als 60 Bewerbern insgesamt 31 Querdenker von einer hochkarätigen Jury, bestehend aus Experten der Pharma-, Apotheken und Medienbranche, für die Shortlist ausgewählt. Die Gewinner erhalten neben den Trophäen auch in diesem Jahr Mediabudgets bei APOTHEKE ADHOC im Gesamtwert von mehr als 50.000 Euro. Die feierliche Award-Verleihung war auch in diesem Jahr eines der Highlights von VISION.A, die ganz im Zeichen der künftigen Kommunikation in Pharma und Apotheke steht. Gemeinsam mit APOTHEKE ADHOC-Chefredakteur Alexander Müller führte der Digitalpionier und Journalist Richard Gutjahr als Moderator durch das spannende Livestream-Event. VISION.A-Initiator Thomas Bellartz freute sich über die Award-Premiere im Netz: "Auch in Zeiten von Corona dürfen wir die Kreativen und Innovativen nicht vergessen. Im Gegenteil: Genau sie brauchen wir und wir brauchen sie. Deshalb war es uns wichtig, diese Awardverleihung im Netz durchzuziehen." Alle Nominierten waren während der Verleihung live zugeschaltet und konnten gemeinsam mit ihren Teams mitfiebern, wer es in diesem Jahr auf das Treppchen geschafft hat und sich einen der begehrten Awards sichern konnte. Begleitet wurde die Preisverleihung sowohl von den VISION.A-Juroren, die ihre feierliche Laudatio ebenfalls digital lieferten, als auch von tollen Showacts wie Kabarettist Timo Wopp, den Finalistinnen der vierten "Revoice of Pharmacy"-Staffel sowie Carolina Lopes, die nicht nur singt, sondern auch im Kreationsteam von...

R-Biopharm: Testkit für Coronavirus SARS-CoV-2 für die diagnostische Nutzung in der EU freigegeben

Darmstadt (ots) - - CE-Registrierung für multiplex real-time RT-PCR Testkit RIDA®GENE SARS-CoV-2 - Qualitative Ermittlung von SARS-CoV-2 spezifischer RNA aus respiratorischen Proben (Nasen-/Rachenabstrich) - Maximale Performance nachgewiesen: 100%ige (95 % CI: 93, 100) diagnostische Sensitivität und 100%ige (95 % CI: 96, 100) diagnostische Spezifität - Ab sofort für die diagnostische Nutzung in der EU freigegeben Das Testkit RIDA®GENE SARS-CoV-2 der R-Biopharm AG hat den CE-Status für die diagnostische Nutzung in der EU erhalten und ist durch das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information freigegeben. Bei dem Test handelt es sich um eine multiplex real-time RT-PCR zum direkten qualitativen Nachweis der neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) RNA aus humanen respiratorischen Proben. Er ist für den Einsatz durch geschultes Laborpersonal in Krankenhauslaboren, Referenzlaboren, Privatlaboren oder staatlichen Laboren vorgesehen. R-Biopharm gehört zu den ersten Diagnostikunternehmen weltweit, die eine COVID-19-Testung ermöglicht haben. Eine aktuelle Studie des Rijksinstituut voor Volksgezondheid en Milieu (RIVM), die im Auftrag des niederländischen National Institute for Public Health and the Environment durchgeführt wurde, belegt darüber hinaus, dass das RIDA®GENE SARS-CoV-2 Testkit die beste Leistung in Bezug auf die positive Identifizierung klinischer Proben erbringt und empfiehlt es aufgrund seiner hohen Sensitivität insbesondere für im Gesundheitswesen tätige Personen mit leichten oder keinen Symptomen oder Patienten in späteren Stadien der Infektion. Funktionsweise Die Probenentnahme erfolgt durch einen Abstrich aus dem Nasen- und Rachenraum. Danach wird durch das RIDA®GENE SARS-CoV-2 Testkit ein spezifisches RNA-Fragment des neuen SARS-CoV-2 Coronavirus nachgewiesen. Bei der RNA handelt es sich um die genetische Erbinformation des Virus. Diese unterscheidet sich bei dem neuen SARS-CoV-2 Coronavirus in bestimmten Bereichen von der anderer Coronaviren und ist dementsprechend spezifisch....

Aus Sanatio Pharma wird Vayamed GmbH / Pharmazeutisches Unternehmen für Medizinalcannabis mit neuem Namen

Berlin (ots) - Umfirmierung zum Monatswechsel: Das zuvor unter dem Namen Sanatio Pharma GmbH bekannte pharmazeutische Unternehmen für Medizinalcannabis firmiert ab sofort unter dem Namen Vayamed GmbH. Ziel des Berliner Unternehmens ist es, die Entwicklung und den Vertrieb von innovativen Arzneimitteln auf Cannabinoidbasis für den europäischen Markt weiter voranzutreiben. Die Sanatio Pharma GmbH heißt ab sofort Vayamed GmbH. Die Namensänderung und der damit veränderte Markenauftritt der auf Medizinalcannabis spezialisierten Tochtergesellschaft der Sanity Group dienen dazu, die Zugehörigkeit zur Holding zu stärken. Die Vayamed GmbH setzt sich dafür ein, Medizinalcannabis für Ärzte, Apotheker und Patienten flächendeckend zugänglich zu machen und arbeitet dafür mit einem etablierten Netzwerk aus internationalen Partnern zusammen. Im Zentrum des pharmazeutischen Unternehmens steht neben dem Vertrieb auch die künftige Entwicklung von innovativen Arzneimitteln auf Cannabinoidbasis für den europäischen Markt. "Unser Ziel ist es, die Lebensqualität von Patienten zu verbessern und sie mit qualitativ hochwertigem Medizinalcannabis zu versorgen, dessen Einsatz individuell auf den Therapiebedarf abgestimmt wird", so Fabian Friede, Geschäftsführer der Vayamed GmbH und Co-Founder der Sanity Group. Die Qualität werde durch die sorgfältige Auswahl von Produktions- und Logistikpartnern auf der Grundlage etablierter Qualitäts-, Sicherheits- und Lieferstandards sichergestellt. Weitere Informationen unter http://www.vayamed.com/ . Über die Vayamed GmbH Das pharmazeutische Unternehmen Vayamed GmbH (zuvor Sanatio Pharma GmbH) wurde 2018 in Berlin gegründet und entwickelt innovative Arzneimittel auf Cannabinoidbasis. Muttergesellschaft der Vayamed GmbH ist die Sanity Group GmbH, ein Unternehmen für Cannabis mit Sitz in Berlin, das sich auf die medizinische und gesundheitliche Nutzung von Cannabinoiden verschrieben hat. Pressekontakt: Thilo Grösch (Senior Communications Manager), E-Mail: presse@vay amed.com, Telefon: 0179 401 52 99 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144801/4613609 OTS: ...

LTS ernennt Bas van Buijtenen zum neuen Vorstandsvorsitzenden

Andernach (ots) - Der Aufsichtsrat der LTS Lohmann Therapie-Systeme AG, dem Marktführer für die Entwicklung und Herstellung von Transdermalen Therapeutischen Systemen, hat Herrn Bas van Buijtenen mit Wirkung zum 1. Juni 2020 zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. "Nach einer sehr gründlichen Suche freuen wir uns, dass Bas van Buijtenen nun den LTS-Vorstand als Vorstandsvorsitzender verstärken wird. Ich freue mich, Bas van Buijtenen in einem Moment begrüßen zu dürfen, in dem wir neue Strategien erfolgreich umsetzen und die sich bietenden Marktchancen nutzen wollen", sagte Prof. Dr. Christof Hettich, Vorsitzender des Aufsichtsrats der LTS. Bas van Buijtenen kommentierte: "Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe als Vorstandsvorsitzender bei der LTS. Ich bin begeistert die Entwicklung und Umsetzung unserer Unternehmensstrategie voranzutreiben zu dürfen. Neben dem Kerngeschäft, mit transdermalen Pflastern und oralen Wirkstoff-Filmen, werde ich mich darauf fokussieren, neue innovative Möglichkeiten im Bereich der Wirkstoffabgabe zu erschließen, welcher meiner Meinung nach eine enormes Potential in sich birgt." Vor seinem Eintritt bei der LTS war Bas van Buijtenen bei der Aptar Pharma beschäftigt, wo er als Präsident der Division Injectables die globalen Aktivitäten des Konzerns im Bereich Devices und Komponenten für die parenterale Verabreichung von Medikamenten vorantrieb. Zu Beginn seiner Karriere bekleidete er eine Reihe globaler und regionaler Führungspositionen im Bereich Humanernährung bei Royal DSM, dem führenden Anbieter von Inhaltstoffen für die Bereiche Pharma, Nutrazeutika, Baby-Nahrung, Lebensmittel und Getränke. Hier begann auch seine Karriere, wobei er in verschiedenen Bereichen des Polymergeschäfts kaufmännische Funktionen ausübte. Er ist außerdem als Aufsichtsratsmitglied und Berater für mehrere junge Unternehmen in den Bereichen aseptische Arzneimittelverabreichung und Nutrazeutika tätig. Herr van Buijtenen hat in verschiedenen Ländern Europas sowie in Singapur...
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