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ADAC Kindersitztest: Alle Modelle empfehlenswert Richtiges Einbauen des Sitzes verhindert schlimme Verletzungen

Ein Kindersitz kann Leben retten. Umso erfreulicher ist es daher, dass im aktuellen ADAC Kindersitztest alle getesteten Sitze die gesetzlichen Vorschriften übertreffen. Insgesamt wurden 14 in Deutschland erhältliche Kindersitze in allen Größen auf die Kriterien Sicherheit beim Frontal- und Seitenaufprall, Bedienung, Ergonomie und Schadstoffgehalt getestet. Acht Sitze erhalten das ADAC Urteil "gut", sechs werden mit "befriedigend" bewertet. Dabei konnte die Tester der Joie i-Spin Safe am meisten überzeugen. Er ist für Kinder bis etwa vier Jahre geeignet und bekommt die Bestnote 1,6. Ebenfalls "gut" abschneiden konnte mit einer Gesamtnote von 1,7 der Cybex Aton B i-Size + Base M, für Kinder bis ca. eineinhalb Jahre. Doch der Kauf eines guten Sitzes allein reicht nicht aus. Das richtige Einbauen eines Kindersitzes und das richtige Anschnallen sind besonders wichtig - das zeigen Crashversuche, bei denen typische Fehler nachgestellt wurden. Fehlbedienungen können im Falle eines Unfalls schnell zu starken oder sogar lebensgefährlichen Verletzungen des Kindes führen. Beim Einbau des Sitzes und beim Anschnallen des Kindes sollten Eltern darauf achten, den Gurt nicht zu verdrehen. Außerdem sind die Gurte immer in die vorgesehenen Führungen einlegen und straff zu ziehen, nur so kann bei einem Aufprall das Kind sicher zurückgehalten werden. Jacken sollten beim Anschnallen immer unter dem Beckengurt herausgezogen werden, damit der Gurt möglichst nah am Körper anliegt. Um Sitz und Kind richtig zu sichern, sollten sich Verbraucher nach dem Kauf des Sitzes daher ausführlich mit der Handhabung auseinandersetzen. Der ADAC empfiehlt Eltern, sich vor dem Kauf eines Kindersitzes über das Angebot zu informieren. Nicht jeder Kindersitz passt gleich gut in alle Autos und auch die persönlichen Vorlieben von Eltern und Kindern...

autonis-Sieg für den Ford S-MAX: auto motor und sport-Leser küren den Sportvan zur besten Design-Neuheit 2020

- Ford S-MAX triumphiert mit 33,8 Prozent der Leserstimmen in der Klasse der Vans - Bei der 15. Ausgabe der Leserwahl "autonis - Beste Design-Neuheit 2020" konnten sich die über 16.000 Teilnehmer zwischen 100 Modellneuheiten in zehn Klassen entscheiden - Sportvan von Ford kombiniert viel Platz für bis zu sieben Personen mit hoher Fahrdynamik, moderner Ausstattung, effizienten Motorisierungen und dynamischem Design Sportliche Eleganz kombiniert mit vorbildlicher Vielseitigkeit: Die Leserinnen und Leser des Magazins auto motor und sport haben den Ford S-MAX zum attraktivsten Newcomer des Jahres in der Kategorie "Vans" gekürt. Bei der aktuellen Wahl "autonis - Beste Design-Neuheit 2020" konnte der dynamische Sportvan 33,8 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen und sich damit den Sieg in seinem Segment sichern. Bei der 15. autonis-Ausgabe haben insgesamt 16.182 notariell testierte Teilnehmer für ihre persönlichen Design-Favoriten in zehn Klassen und aus 100 Modellneuheiten votiert. Mit einer auf Wunsch bis zu sieben Sitzplätzen und einem vielfach variablen Innenraum vereint der Ford S-MAX das Beste mehrerer Welten in sich: Er verbindet attraktives Design mit großzügigem Platzangebot und einer sportlichen Fahrdynamik auf dem für Ford charakteristisch hohen Niveau. Bei Komfort, Antrieben, Assistenzsystemen und Konnektivität überzeugt der S-MAX durch moderne Technologien wie Pre-Collision-Assistent mit Fußgängererkennung, das serienmäßige Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 sowie besonders rückenfreundliche Vordersitze. Design des Ford S-MAX: Noch dynamischer, noch markanter Im Zuge der jüngsten Modellpflege hat Ford den S-MAX auch optisch nochmals nachgeschärft. Zu den Erkennungsmerkmalen zählt die nochmals markanter gestaltete Frontpartie. Dabei zeichnen sich die jeweiligen Ausstattungslinien unter anderem durch ein spezifisches Kühlergrill-Design aus. In der Basisversion Trend sowie der hochwertigen Titanium-Variante weisen beide Teile des Kühlergrills eine Chrom-Dekor-Umrandung...

Winterreifenwechsel: Jeder Dritte macht es selbst

Hamburg (ots) Mit dem Monat Oktober beginnt die Reifenwechselzeit. Laut der sogenannten "von O bis O"-Regel sollen die Winterreifen von Oktober bis Ostern genutzt werden. Die Mehrheit der Autofahrer in Deutschland hat die Pneus für die kalte Jahreszeit bereits im Einsatz: Laut einer repräsentativen Studie der Tankstellenkette HEM wechseln mehr als 50 Prozent der deutschen Autobesitzer grundsätzlich im September oder Oktober ihre Reifen. Lediglich sieben Prozent der Befragten tauschen die Reifen erst zu einem späteren Zeitpunkt im November oder Dezember aus, während 23 Prozent ihren Autos erst dann die Winterschuhe anziehen, wenn bereits niedrige Temperaturen herrschen oder schon Schnee liegt. Abgesehen von der Gewährleistung der Verkehrssicherheit sind die Motive für den Wechsel unterschiedlich. 27 Prozent der Autofahrer wechseln ihre Reifen möglichst früh, damit sie für einen überraschenden Wintereinbruch gewappnet sind. 15 Prozent haben generell einen festen Wechselzeitpunkt, damit sie es nicht vergessen, und für 13 Prozent lohnt sich ein früher Umstieg hinsichtlich kürzerer Wartezeiten bei Händlern und Werkstätten. Doch nicht jeder muss sich um einen Wechsel seiner Reifen kümmern: Ganzjahresreifen erfreuen sich bei deutschen Autonutzern zunehmender Beliebtheit. Mittlerweile setzt jeder Vierte auf die praktische Reifengattung. Do-it-yourself Aufgrund von Wartezeiten und Kosten beim Werkstattbesuch ist der Reifenwechsel auch eine beliebte Do-it-yourself-Aufgabe. So gaben 36 Prozent der Autobesitzer an, den Kreuzschlüssel und Wagenheber selbst in die Hand zu nehmen. 34 Prozent überlassen diese Aufgabe jedoch lieber ihrer Werkstatt oder vertrauen das Fahrzeug ihrem Reifenhändler an (17 Prozent). Über die Hälfte der Deutschen (57 Prozent), die ihre Räder selbst wechselt, tut dies, weil sie Spaß daran hat. 43 Prozent möchten Kosten sparen. Bußgelder bei Verstoß gegen Winterreifen-Pflicht Eine gesetzliche Regelung für einen bestimmten Zeitpunkt...
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