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Einladung zum digitalen Live-Talk Barrierefreiheit – gleiches Recht für alle!

Der ACE diskutiert mit Expertinnen und Experten über notwendige Maßnahmen und den dringenden Handlungsbedarf für barrierefreie Mobilität Barrierefreiheit ist nicht nur ein Wort. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Doch in vielen Bereichen gibt es noch viel zu tun. Auch und gerade im Verkehrsgeschehen. Deshalb nimmt die jährlich stattfindende ACE-Clubinitiative in diesem Jahr das Thema der barrierefreien Mobilität in den Fokus. Unter dem Motto "Barrierefrei besser ankommen" informiert der ACE, macht aufmerksam und findet Lösungen für barrierefreie Mobilität. Im Vorfeld der ACE-Initiative "Barrierefrei besser ankommen" diskutiert der ACE über den Status Quo, notwendige Maßnahmen und Handlungsbedarfe in einem digitalen Live-Talk. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen: Datum: Dienstag, 09. März 2021 um 11:00 Uhr (Dauer ca. 1 Stunde) Links zur Diskussion: www.ace.de/facebook oder www.ace.de/youtube Podiumsgäste: - Raul Krauthausen (Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit, Gründer der Denkschmiede "SOZIALHELDEN") - Stefan Heimlich (ACE-Vorsitzender) - Wilhelm Schmidt (AWO-Präsident) - Stefan Zierke (Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Schirmherr der ACE-Clubinitiative 2021 "Barrierefrei besser ankommen") Moderation: Dr. Julia Kropf Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Diskussion ist öffentlich. Pressekontakt: ACE Pressestelle Tel.: 030 278 725-15 E-Mail: presse@ace.de Twitter: twitter.com/ACE_autoclub Original-Content von: ACE Auto Club Europa e.V., übermittelt durch news aktuell   Weitere Themen: Gefahr von Wildunfällen steigt im Herbst: Richtig reagieren und sicher ankommen Diesel Auto verkaufen oder behalten? Autokauf WM Die Gewinner des Deutschen Fahrradpreises 2020 stehen fest Wertvolles Altmetall – Schrottankauf in Düsseldorf Schrottankauf Duisburg – Der Wert von altem Metall  

Garantiert einen bestmöglichen Umweltschutz: das Recycling von metallischen Werkstoffen

Bochum (ots) Metalle sind kein Verbrauchsgut: Sie lassen sich immer wieder neu aufbereiten und in den Rohstoffkreislauf zurückführen Der Umweltschutz steht beim Recycling von metallischen Werkstoffen im Fokus aller Bemühungen. Ein wichtiges Ziel ist es, natürliche Ressourcen zu schonen und einem übermäßigen Abbau entgegenzuwirken. Speziell bei Metallen ist eine erneute Zuführung in den Rohstoff-Kreislauf immer wieder möglich, da sich Metalle nicht verbrauchen. Vielmehr lassen sie sich quasi endlos und - im Gegensatz zu beispielsweise Kunststoffen - ohne jeden Qualitätsverlust wieder und wieder recyceln. Lohnenswert ist dies unter anderem, weil sich durch das Recyceln sehr viel Energie sparen lässt. Als Beispiel hierzu soll Aluminium dienen: Seine Gewinnung aus Aluminiumschrott verbraucht nur fünf Prozent der für eine Neugewinnung aus Bauxit benötigten Energie. Allein diese Zahl zeigt, wie groß der Einfluss ist, den das Recycling von metallischen Werkstoffen auf den Energieverbrauch der entsprechenden Industrien ausübt und wie wichtig ein funktionierendes Recycling für einen effektiven Umweltschutz und die Ressourcenschonung ist. Der weitaus größte Anteil der Aufarbeitung von Metallschrott findet in Anlagen für die Produktion von Stahl und Eisen statt, die von der Schrottsorte "verunreinigte Eisen- und Stahlabfälle" gespeist wird. Außerhalb der Familie der Eisenmetalle sind Aluminium- und Kupferschrott mengenmäßig am bedeutendsten. Die wichtigsten Abnehmer wieder aufbereiteter metallischer Rohstoffe sind die Stahl- und die Automobilindustrie. Nicht in jedem Fall ist es allerdings möglich, alle Metallarten voneinander getrennt sammeln. In diesem Fall gelangen sie über die Verbrennung in Form von Rostasche oder auch Rostschlacke zurück in den Kreislauf. Sie findet beispielsweise als Baumaterial Verwendung. Der Schrotthandel spielt eine wichtige Rolle beim Recycling von metallischen Werkstoffen Der oftmals lokal ansässige Schrotthandel ist das erste...

Autostadt Story: Bugatti Type 57 Atlantic – eine Ikone voller Rätsel

Im ZeitHaus der Autostadt in Wolfsburg befindet sich eine Rekonstruktion des Bugatti Type 57 Atlantic. Dabei handelt es sich um einen echten Type 57 - mit einer perfekt nachgefertigten Atlantic-Karosserie. Er gilt als Design-Ikone und vielleicht schönster Sportwagen der Welt. Der Text von Jens Meiners ist in der Ausgabe November/Dezember 2020 des Magazins AUTO STADT & LEBEN erschienen. Nichts ist zu schön, nichts ist zu teuer: Nach dieser Maxime richtete der geniale Automobilkonstrukteur Ettore Bugatti sein ganzes Leben aus. Der Nachwelt hinterließ er einige der anspruchsvollsten und schönsten Automobile aller Zeiten. Doch - selbst unter diesen nimmt der Bugatti Type 57 "Atlantic" noch eine Sonderstellung ein. Es sind oft die Träume der Kindheit, die Sammler und Automobilliebhaber beflügeln. Und so müsste das Interesse an den historischen Sportwagen von Bugatti eigentlich langsam nachlassen: Viele wichtige Oldtimer der Elsässer Manufaktur sind bereits vor dem Zweiten Weltkrieg entstanden. Doch bei dieser Marke ist alles anders. Design und Konstruktion sind so außergewöhnlich, dass ihre auratische Wirkung noch nach mehr als 80 Jahren unverändert anhält. Es fällt schwer, unter der Vielzahl der bedeutenden Bugatti Modelle, die traditionell lediglich mit einer lakonischen Nummer bezeichnet wurden, die herausragenden Typen zu identifizieren. Sicher gehört der leichte Rennwagen Type 35 dazu, auch der Type 50 mit seiner ungemein modernen Dachform - oder der in immerhin 800 Einheiten gebaute Type 57. Unter der letztgenannten Baureihe ragt eine Variante turmhoch empor: der Type 57 Atlantic, nur viermal gebaut, drei davon existieren noch. Die Bezeichnung Atlantic erhielt das Coupé zu Ehren des Fliegerhelden Jean Mermoz, der 1936 bei dem Versuch einer Atlantiküberquerung ums Leben kam. Stilistisch abgeleitet ist der...

Euro NCAP Crashtest: Bestnoten für den neuen SEAT Leon

- Verschärfte Crashtests mit deutlich strengerem Prüfverfahren - Verbrenner und Plug-in-Hybrid des SEAT Leon getestet - Bestnoten dank neuem, serienmäßigem Mittelairbag - SEAT Leon erreicht Fünf-Sterne-Bewertung Der brandneue SEAT Leon ist von der europäischen Sicherheitsorganisation Euro NCAP mit fünf Sternen ausgezeichnet worden. Das neue Modell hat damit - trotz neuer, verschärfter Testkriterien für das Jahr 2020 - die Bestnote erreicht und gilt nun auch offiziell als eines der sichersten Fahrzeuge auf dem Markt. Eine der wichtigsten Änderungen bei den Prüfverfahren des Euro NCAP im Jahr 2020 ist die Einführung des Tests "Frontalaufprall auf ein mobiles, progressives, verformbares Hindernis". Er ersetzt das bisherige Szenario "Frontalaufprall auf ein verformbares, versetztes Hindernis". Mit dem neuen Crashtest bewertet die Organisation zum einen, wie gut die Insassen in der Fahrgastzelle geschützt sind, und zum anderen, welchen Beitrag die Knautschzone der Fahrzeugfront zu diesem Schutz leistet. Etliche Testkriterien verschärft Auch die Vorgaben für einen Seitenaufprall wurden aktualisiert und verschärft: Die seitlich auf das Testfahrzeug treffende Barriere ist nun schwerer und schneller. Zudem bewertet das Euro NCAP erstmals nicht nur das Verletzungsrisiko des Fahrers, sondern auch den Schutz der Insassen auf der Fahrzeugseite, die dem Crash abgewandt ist. Im Fokus steht dabei auch ein potentielles Aufeinanderprallen von Fahrer und Beifahrer in der Fahrzeugmitte. Die aktualisierten Testverfahren berücksichtigen auch die jüngste Generation von Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen. In neuen Szenarien wird die Notbremsfunktion eines Fahrzeugs, unter anderem bei Rangier- und Abbiegevorgängen, bewertet. Auch Systeme zur Überwachung der Aufmerksamkeit des Fahrers finden nun Berücksichtigung. Hierzu zählen Fahrerassistenten, die eine Übermüdung oder Ablenkung des Fahrers erkennen. "Wir sind sehr stolz darauf, dass der neue SEAT Leon das Euro NCAP Testverfahren sowohl als Fünftürer, als...

ADAC Kindersitztest: Alle Modelle empfehlenswert Richtiges Einbauen des Sitzes verhindert schlimme Verletzungen

Ein Kindersitz kann Leben retten. Umso erfreulicher ist es daher, dass im aktuellen ADAC Kindersitztest alle getesteten Sitze die gesetzlichen Vorschriften übertreffen. Insgesamt wurden 14 in Deutschland erhältliche Kindersitze in allen Größen auf die Kriterien Sicherheit beim Frontal- und Seitenaufprall, Bedienung, Ergonomie und Schadstoffgehalt getestet. Acht Sitze erhalten das ADAC Urteil "gut", sechs werden mit "befriedigend" bewertet. Dabei konnte die Tester der Joie i-Spin Safe am meisten überzeugen. Er ist für Kinder bis etwa vier Jahre geeignet und bekommt die Bestnote 1,6. Ebenfalls "gut" abschneiden konnte mit einer Gesamtnote von 1,7 der Cybex Aton B i-Size + Base M, für Kinder bis ca. eineinhalb Jahre. Doch der Kauf eines guten Sitzes allein reicht nicht aus. Das richtige Einbauen eines Kindersitzes und das richtige Anschnallen sind besonders wichtig - das zeigen Crashversuche, bei denen typische Fehler nachgestellt wurden. Fehlbedienungen können im Falle eines Unfalls schnell zu starken oder sogar lebensgefährlichen Verletzungen des Kindes führen. Beim Einbau des Sitzes und beim Anschnallen des Kindes sollten Eltern darauf achten, den Gurt nicht zu verdrehen. Außerdem sind die Gurte immer in die vorgesehenen Führungen einlegen und straff zu ziehen, nur so kann bei einem Aufprall das Kind sicher zurückgehalten werden. Jacken sollten beim Anschnallen immer unter dem Beckengurt herausgezogen werden, damit der Gurt möglichst nah am Körper anliegt. Um Sitz und Kind richtig zu sichern, sollten sich Verbraucher nach dem Kauf des Sitzes daher ausführlich mit der Handhabung auseinandersetzen. Der ADAC empfiehlt Eltern, sich vor dem Kauf eines Kindersitzes über das Angebot zu informieren. Nicht jeder Kindersitz passt gleich gut in alle Autos und auch die persönlichen Vorlieben von Eltern und Kindern...

autonis-Sieg für den Ford S-MAX: auto motor und sport-Leser küren den Sportvan zur besten Design-Neuheit 2020

- Ford S-MAX triumphiert mit 33,8 Prozent der Leserstimmen in der Klasse der Vans - Bei der 15. Ausgabe der Leserwahl "autonis - Beste Design-Neuheit 2020" konnten sich die über 16.000 Teilnehmer zwischen 100 Modellneuheiten in zehn Klassen entscheiden - Sportvan von Ford kombiniert viel Platz für bis zu sieben Personen mit hoher Fahrdynamik, moderner Ausstattung, effizienten Motorisierungen und dynamischem Design Sportliche Eleganz kombiniert mit vorbildlicher Vielseitigkeit: Die Leserinnen und Leser des Magazins auto motor und sport haben den Ford S-MAX zum attraktivsten Newcomer des Jahres in der Kategorie "Vans" gekürt. Bei der aktuellen Wahl "autonis - Beste Design-Neuheit 2020" konnte der dynamische Sportvan 33,8 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen und sich damit den Sieg in seinem Segment sichern. Bei der 15. autonis-Ausgabe haben insgesamt 16.182 notariell testierte Teilnehmer für ihre persönlichen Design-Favoriten in zehn Klassen und aus 100 Modellneuheiten votiert. Mit einer auf Wunsch bis zu sieben Sitzplätzen und einem vielfach variablen Innenraum vereint der Ford S-MAX das Beste mehrerer Welten in sich: Er verbindet attraktives Design mit großzügigem Platzangebot und einer sportlichen Fahrdynamik auf dem für Ford charakteristisch hohen Niveau. Bei Komfort, Antrieben, Assistenzsystemen und Konnektivität überzeugt der S-MAX durch moderne Technologien wie Pre-Collision-Assistent mit Fußgängererkennung, das serienmäßige Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 sowie besonders rückenfreundliche Vordersitze. Design des Ford S-MAX: Noch dynamischer, noch markanter Im Zuge der jüngsten Modellpflege hat Ford den S-MAX auch optisch nochmals nachgeschärft. Zu den Erkennungsmerkmalen zählt die nochmals markanter gestaltete Frontpartie. Dabei zeichnen sich die jeweiligen Ausstattungslinien unter anderem durch ein spezifisches Kühlergrill-Design aus. In der Basisversion Trend sowie der hochwertigen Titanium-Variante weisen beide Teile des Kühlergrills eine Chrom-Dekor-Umrandung...

Winterreifenwechsel: Jeder Dritte macht es selbst

Hamburg (ots) Mit dem Monat Oktober beginnt die Reifenwechselzeit. Laut der sogenannten "von O bis O"-Regel sollen die Winterreifen von Oktober bis Ostern genutzt werden. Die Mehrheit der Autofahrer in Deutschland hat die Pneus für die kalte Jahreszeit bereits im Einsatz: Laut einer repräsentativen Studie der Tankstellenkette HEM wechseln mehr als 50 Prozent der deutschen Autobesitzer grundsätzlich im September oder Oktober ihre Reifen. Lediglich sieben Prozent der Befragten tauschen die Reifen erst zu einem späteren Zeitpunkt im November oder Dezember aus, während 23 Prozent ihren Autos erst dann die Winterschuhe anziehen, wenn bereits niedrige Temperaturen herrschen oder schon Schnee liegt. Abgesehen von der Gewährleistung der Verkehrssicherheit sind die Motive für den Wechsel unterschiedlich. 27 Prozent der Autofahrer wechseln ihre Reifen möglichst früh, damit sie für einen überraschenden Wintereinbruch gewappnet sind. 15 Prozent haben generell einen festen Wechselzeitpunkt, damit sie es nicht vergessen, und für 13 Prozent lohnt sich ein früher Umstieg hinsichtlich kürzerer Wartezeiten bei Händlern und Werkstätten. Doch nicht jeder muss sich um einen Wechsel seiner Reifen kümmern: Ganzjahresreifen erfreuen sich bei deutschen Autonutzern zunehmender Beliebtheit. Mittlerweile setzt jeder Vierte auf die praktische Reifengattung. Do-it-yourself Aufgrund von Wartezeiten und Kosten beim Werkstattbesuch ist der Reifenwechsel auch eine beliebte Do-it-yourself-Aufgabe. So gaben 36 Prozent der Autobesitzer an, den Kreuzschlüssel und Wagenheber selbst in die Hand zu nehmen. 34 Prozent überlassen diese Aufgabe jedoch lieber ihrer Werkstatt oder vertrauen das Fahrzeug ihrem Reifenhändler an (17 Prozent). Über die Hälfte der Deutschen (57 Prozent), die ihre Räder selbst wechselt, tut dies, weil sie Spaß daran hat. 43 Prozent möchten Kosten sparen. Bußgelder bei Verstoß gegen Winterreifen-Pflicht Eine gesetzliche Regelung für einen bestimmten Zeitpunkt...
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