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Kfz-Ranking: Die beliebtesten Lkws im Corona-Jahr 2020

Kfz-Ranking: Die beliebtesten Lkws im Corona-Jahr 2020 Der globale Marktplatz für gebrauchte Nutzfahrzeuge, Tradus.com, gibt die beliebtesten Lkws 2020 bekannt. Sie wurden trotz Corona Krise in diesem Jahr stark nachgefragt. In das Ranking flossen Suchanfragen und Angebotszugriffe auf dem Marktplatz ein. Derzeit sind annähernd 30.000 gebrauchte Transportfahrzeuge unterschiedlicher Hersteller und Baureihen auf der markenunabhängigen Onlinebörse gelistet: Von Vans über Lkws bis hin zu Schwertransportern. Vergangenes Jahr führte Mercedes-Benz das Ranking auf der Plattform mit dem Mercedes-Benz Sprinter an, gefolgt vom Ford Transit und Iveco Daily. Auch im Corona-Jahr 2020 behaupten die Stuttgarter ihre führende Rolle, wobei dieses Jahr schwere Lkws die Nase vorne haben. Das Coronavirus scheint der Nachfrage nach gebrauchten Brummis nicht zu schaden. Transporter Ranking: Platz 1: Mercedes-Benz Actros Platz 2: Mercedes-Benz Atego Platz 3: Iveco Eurocargo Das gefragteste Transportfahrzeug auf der Onlinebörse ist dieses Jahr der Mercedes-Benz Actros mit einem zugelassenen Gesamtgewicht von 18 bis 41 Tonnen. Vergangenes Jahr lag er auf Platz 4. Eine internationale Jury aus Fachjournalisten kürte den 1996 auf der IAA Nutzfahrzeuge eingeführten Lkw zum “Truck of the year”. Auf dem zweiten Platz liegt der mittelschwere Mercedes-Benz Atego mit 6,5 bis 18 Tonnen Gesamtgewicht. Ihn gibt es auch mit Hybridantrieb. Umweltfreundlichere Antriebsformen liegen im Lkw-Markt im Trend, weshalb Hersteller zunehmend auf Elektroantrieb setzen. Den dritten Platz 3 des Siegertreppchens belegt der Iveco Eurocargo. Er ist im Lkw-Gebrauchtmarkt trotz Corona ebenfalls ein Verkaufsschlager. Mit 6,5 bis 26 Tonnen Gesamtgwicht spielt er in einer ähnlichen Gewichtsklasse wie der Mercedes-Benz Atego. “Während letztes Jahr leichte Transporter und Vans beliebt waren, liegen jetzt schwere Lkws vorne. Das liegt daran, dass Transport- und Logistikunternehmen wegen Corona zunehmend auf günstige Gebrauchte setzen”, kommentiert...

Elektrisches Abfallsammelfahrzeug für Duisburg

Die Abfallentsorgung der Wirtschaftsbetriebe Duisburg setzt seit Neustem auf einen Elektro-LKW. Das Fahrzeug stammt von der Schweizer Unternehmung Designwerk Products AG. Dank seinem Elektroantrieb gestaltet sich der Sammelbetrieb emissionslos und leise. Die Designwerk Products AG, die Schweizer Herstellerin von elektrischen Nutzfahrzeugen der Marke Futuricum, hat ein vollelektrisches Fahrzeug ins benachbarte Deutschland geliefert. Übergeben wurde das Fahrzeug des Typs Collect 26E an die Wirtschaftsbetriebe Duisburg. Das Elektrofahrzeug ist prädestiniert für den Sammelbetrieb. Dank linearem Drehmoment bringen die vier Elektromotoren die Antriebsleistung auch im sogenannten Stop-and-Go-Betrieb unmittelbar und effizient auf die Strasse. Gleichzeitig senkt die Rückgewinnung der Bremsenergie den Energieverbrauch weiter. Bei der Sammlung der Abfälle mit dem Futuricum Fahrzeug können zudem die Lärm- und Schadstoffemissionen reduziert werden. Die Anwohner freuts: so werden sie frühmorgens nicht mehr aus dem Schlaf gerissen. Abfall sammeln mit 680 PS Die Grundlage für den Bau des Collect 26E bildet das Modell Volvo FM aus der aktuellen Baureihe von Volvo Trucks. Für den elektrischen Betrieb hat Designwerk das Fahrzeug mit vier Elektromotoren und Batteriespeichern mit einer Gesamtkapazität von insgesamt 255 kWh ausgestattet. Ebenfalls elektrifiziert wurde der Pressmüllaufbau der Contena-Ochsner AG, der auf einem handelsüblichen Aufbau von FAUN und Stummer basiert. Mit einer Leistung von 680 PS und einer Reichweite von 150 Kilometern im Sammelbetrieb können die täglichen Routen in Duisburg ohne Zwischenladungen zurückgelegt werden. Im Anschluss an die Sammeltouren wird das Fahrzeug über Nacht geladen. Mit dem elektrischen Abfallsammelfahrzeug liefert das Schweizer Unternehmen eine leistungsstarke Innovation nach Duisburg, wodurch die Wirtschaftsbetriebe künftig den Müll ökologisch Sammeln können. Infobox Fahrzeug Marke: Futuricum Typ: Collect 26E Hersteller: Designwerk Products AG Basischassis: Volvo FM Leistung: 500 kW / 680...

Start frei für den neuen SKODA KAMIQ SCOUTLINE – KAMIQ

Start frei für den neuen SKODA KAMIQ SCOUTLINE - KAMIQ und SCALA punkten mit mehr Ausstattung Weiterstadt (ots)  KAMIQ SCOUTLINE in Verbindung mit 1,0 TSI 70 kW (95 PS) ab 23.979 Euro bestellbar- Designlinie mit markanten Karosserieapplikationen, Voll-LED-Hauptscheinwerfern inklusive adaptivem Frontscheinwerfersystem, animierten Blinkern und Voll-LED-Heckleuchten - Mehr Ausstattungsvielfalt für KAMIQ und SCALA: kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung als Teil der Business-Pakete, DAB+ serienmäßig Der SKODA KAMIQ feiert seinen Bestellstart als robuste SCOUTLINE-Variante. Das Crossover-Modell im Abenteuer-Look zeichnet sich unter anderem durch schwarze Radhausverkleidungen, robuste silberne Karosserieapplikationen, 17-Zoll-Leichtmetallräder und Voll-LED-Hauptscheinwerfer inklusive adaptivem Frontscheinwerfersystem und animierten Blinkern sowie Voll-LED-Heckleuchten aus. In Kombination mit dem 70 kW (95 PS) starken 1,0 TSI* ist der KAMIQ SCOUTLINE ab 23.979 Euro erhältlich. In Verbindung mit dem optionalen Ausstattungspaket Business profitieren Kunden von einem Preisvorteil von bis zu 1.197 Euro. Darüber hinaus bietet SKODA für seine Kompaktmodelle SCALA und KAMIQ neue Serien- und Mehrausstattungen. Den markanten Abenteuer-Look des SKODA KAMIQ SCOUTLINE erzeugen unter anderem die schwarzen Radhausverkleidungen und die silberne Dachreling. Auch die Designelemente am Stoßfänger vorne und hinten sowie Türschweller und Außenspiegelkappen sind silber lackiert. Weitere Highlights setzen die dunkel getönten Heck- und hinteren Seitenscheiben (Sunset) im Zusammenspiel mit den verchromten Fensterrahmen. Serienmäßig besitzt der KAMIQ SCOUTLINE die anthrazitfarbenen 17-Zoll-Leichtmetallräder Braga. Zudem stattet SKODA den Crossover ab Werk mit Voll-LED-Hauptscheinwerfern inklusive adaptivem Frontscheinwerfersystem und animierten Blinkern sowie Voll-LED-Heckleuchten aus. ThermoFlux-Sitze und spezifische Dekorleisten Auch im Innenraum setzt der SKODA KAMIQ SCOUTLINE besondere Akzente. Die Dekorleisten sind im Design Dark Brushed ausgeführt, die Pedalerie im Edelstahl-Look gehalten. Die höhenverstellbaren, beheizbaren Vordersitze verfügen über spezielle SCOUTLINE-Bezüge aus luftdurchlässigem ThermoFlux-Stoff und Microfaser; Lenkrad, Handbremshebel und Schaltknauf sind mit Leder bezogen....

Kommunaler Nahverkehr auf dem Weg zur CO2-Neutralität,

Kommunaler Nahverkehr auf dem Weg zur CO2-Neutralität / Mit dem nachhaltigen Kreislaufkonzept des Start-Ups CM Fluids lassen sich Nutzfahrzeuge zu klimaneutralen Verkehrsmitteln umrüsten Rohrbach (ots) - CM Fluids verbindet mit dem neu entwickelten Antrieb CMF Drive die Vorteile eines verbrennungsmotorischen Antriebs mit den Vorzügen eines Elektroantriebs. Das Konzept ist dabei nicht nur wirtschaftlich, sondern auch CO2-neutral. Die Idee des Start-Ups: CM Fluids läutet mit nachhaltig erzeugtem Biokraftstoff als Alternative zu fossilen Brennstoffen im ÖPNV die Mobilitätswende ein. Dazu hat das Unternehmen einen Elektroantrieb mit mitgeführter Ladestation, den sogenannten CMF Drive, entwickelt. Die Grundlage für das Antriebskonzept bildet ein nachhaltiger Kreislauf, der die CO2-Neutralität im Fahrzeugbetrieb ermöglicht. Pflanzen nehmen zur Fotosynthese CO2 aus der Atmosphäre auf. So entsteht energiereiche Biomasse. In Biogasanlagen wandeln Mikroorganismen diese energiereiche Masse in gasförmiges Biomethan um, das allerdings ein sehr großes Volumen hat. Hier setzt CM Fluids an und kauft das Biogas bei den Produzenten, um es direkt vor Ort zu verflüssigen. Im flüssigen Zustand benötigt das Biomethan schließlich nur noch etwa 1/600 des Volumens. Es ist damit nicht nur ein energiereicher Kraftstoff, sondern lässt sich zudem auch einfach transportieren und lagern. Nutzfahrzeuge aller Art lassen sich mit dem CMF Drive System umrüsten und mit flüssigem Biomethan betanken. Dazu wird die Antriebsachse von Bestandsfahrzeugen durch eine elektrische Antriebsachse getauscht. Das Biomethan treibt einen Motor an, die erzeugte Energie wird in einer kleinen Pufferbatterie zwischengespeichert, die die elektrische Antriebsachse des Busses mit Strom versorgt. Das CMF Drive System eignet sich daher vor allem für schwere Nutzfahrzeuge mit langen Betriebszeiten oder häufigem Anhalten. "Stadtbusse sind den ganzen Tag unterwegs und bräuchten eine riesige Batterie, wenn sie die...
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