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Naturschutz

Unser Kompensationsprojekt: Green Petfood setzt sich in den Ntakata Mountains für den Walderhalt ein

Kleinheubach (ots) - Nachhaltigkeit und der Schutz unserer Erde sind fest in der Philosophie von Green Petfood verankert. Mit unserem Walderhaltungsprojekt Ntakata Mountains im ostafrikanischen Tansania kompensieren wir deswegen nicht nur unsere CO2-Emissionen, die bei der Produktion unseres Hunde- und Katzenfutters entstehen, sondern binden sogar 25 % mehr CO2 als wir verursachen. Mit dem Walderhalt schützen wir außerdem den Lebensraum vieler bedrohter Tierarten und die Unabhängigkeit der lokalen Bevölkerung. Unser langfristiges Engagement zeigt heute zunehmend Wirkung - deswegen geben wir über die großen und kleinen Entwicklungen vor Ort einen Überblick. Von Beginn an engagierte sich Green Petfood für verschiedene nachhaltige Projekte. Ganz nach dem Motto "Vermeiden & verringern" machen wir uns dafür stark, den CO2-Abdruck unseres Tierfutters so klein wie möglich zu halten, doch ganz verhindern lassen sich Emissionen bei der Futterherstellung nicht. Deshalb kompensieren wir unseren unvermeidbaren CO2-Ausstoß über ein Walderhaltungs- und Aufforstungsprojekt in Afrika: Seit 2013 unterstützen wir die initiale Bepflanzung als Teil von ERBACHER the food family finanziell und helfen bei einem umweltfreundlichen Cleaning der Flächen. Seit Projektbeginn ist einiges geschehen: Heute erhalten wir ein Waldgebiet von rund 216.000 Hektar Größe. Unser grüner Weg: 2013 bis heute Im Laufe von sieben Jahren ist nicht nur das Gebiet, das wir in den Ntakata Mountains in Tansania schützen, gewachsen, sondern auch unser gegenseitiges Verständnis - das der Menschen vor Ort für die Natur und unseres für den Erhalt von Wäldern. Heute wissen wir, dass es für unsere Erde noch viel besser ist, bestehenden Wald zu schützen, als reine Aufforstung zu betreiben. Denn ein ausgewachsener Baum kann viel mehr CO2 kompensieren als ein junger. Zudem erhält der...

Der „Frosch“ erhält renommierten Marken-Award für seine Nachhaltigkeitsstrategie / „Saubere Meere“-Kampagne zu Verpackungen aus Altplastik überzeugte die Fachjury

Mainz (ots) - Eine Auszeichnung für konsequent gelebte Nachhaltigkeit: Die Marke Frosch des Reinigungsmittelunternehmens Werner & Mertz setzt sich mit ihrer "Saubere Meere"-Kampagne durch und gewinnt den renommierten Marken-Award 2020 in der Kategorie beste Nachhaltigkeitsstrategie. "Ein extrem glaubwürdiger First Mover", urteilt die hochkarätige Fachjury. "Die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens wird konsequent fortgeführt, mit großer Tragweite für die Gesellschaft." "Mit dieser bedeutenden Auszeichnung können wir im Markt umso mehr belegen, dass glaubwürdige Nachhaltigkeit - so wie wir sie leben - auch verstanden wird und zählt. Dies gerade in einer Zeit, in der kontrovers diskutiert wird, welchen Weg unsere Wirtschaft nun einschlagen soll", so Werner & Mertz-Inhaber Reinhard Schneider. Kampagne schafft Bewusstsein für eine komplexe Thematik Seit der Gründung der Marke 1986 steht Frosch für Bio-Qualität. Ursprünglich als Vorreiter einer "sanften Chemie" bekannt, sind seit 2012 neben den Rezepturen vermehrt die ökologischen Verpackungen im Fokus. Werner & Mertz startete dafür die Recyclat-Initiative, an der sich Kooperationspartner entlang der gesamten Wertschöpfungskette beteiligen, um die Entwicklung von Verpackungen mit einem hohen Anteil aus Altplastik aus dem Gelben Sack voranzutreiben. Mit großem Erfolg: Entwickelt nach dem sogenannten Cradle to Cradle®-Prinzip für eine Kreislaufwirtschaft werden die Plastikflaschen für die Reinigungsmittel und Kosmetikprodukte der Marke Frosch inzwischen mit 100 Prozent Altplastik hergestellt und sind vollständig recyclingfähig. Um auch den Verbrauchern die komplexe Thematik nachhaltiger Verpackungen nahezubringen, startete Frosch 2017 die "Saubere Meere"-Kampagne - was anfangs gar nicht so einfach war: "Während man die Verbraucher sehr eingängig über bunte und duftige Naturwirkstoffe wie Orangen-Terpene erreichen kann, ist es mit Verpackungsthemen viel schwieriger", sagt Wolfgang Feiter, Leiter Consumer-Marketing Erdal-Rex und zuständig für die Marke Frosch, "Verpackungen per se...

„planet e.“ im ZDF: Wie viel Wildnis braucht Deutschland?

Mainz (ots) - Auf dem Weg zu einer der führenden Industrienationen wurde in Deutschland ein Großteil des Landes umgegraben oder bebaut - wie viel Raum bleibt da noch für Wildnis? Am Pfingstsonntag, 31. Mai 2020, 16.30 Uhr im ZDF, geht "planet e." in "Wildnis in Deutschland" der Frage nach, wie sich Wildnis wieder erschaffen lässt und wann ein Gebiet überhaupt als Wildnis gilt. Der Film von Axel Gomille steht ab Freitag, 29. Mai 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Für ursprüngliche Natur ist zwischen Autobahnen, Siedlungen und Agrarflächen kaum noch Platz. Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, dass bis 2020 auf zwei Prozent der Landesfläche wieder Wildnis entstehen soll. Wie kann das gelingen? Die häufigste natürliche Vegetationsform Mitteleuropas ist Wald - und den gibt es reichlich in Deutschland: Noch immer ist rund ein Drittel des Landes mit Wald bedeckt. Ökologisch wertvoll sind viele Wälder jedoch nicht - es sind Plantagen der Forstwirtschaft. Meist stehen Bäume derselben Art und gleichen Alters in Reih und Glied, ohne Unterwuchs oder natürliche Dynamik. Nur wenige Tier- und Pflanzenarten können diese Plantagen als Lebensraum nutzen. Der Begriff der Wildnis steht dem entgegen. Besondere Chancen, in einem Wald wildes Wachstum zuzulassen und Tiere nicht mehr zu bejagen, bieten sich auf ehemaligen militärischen Sperrgebieten, wie sie sich etwa im Osten Deutschlands auf den Flächen der "Stiftung Naturlandschaften Brandenburg" finden. Diese schwer zugänglichen Bereiche sind von der militärischen Nutzung stark in Mitleidenschaft gezogen worden, zudem zum Teil mit Munition verseucht und auch deswegen wirtschaftlich meist uninteressant - das macht sie zu idealen Freiland-Laboren und zukünftigen Wildnis-Gebieten. Die Bestände von bedrohten Tierarten erholen...

Erste Videokonferenz des Bundes deutscher Baumschulen und des NABU / Zu einem Meinungsaustausch haben sich die Präsidenten des BdB und des NABU in einer...

Berlin (ots) - Beim Gespräch des BdB-Präsidenten, Helmut Selders, mit dem neuen Präsidenten des NABU, Jörg-Andreas Krüger, standen aktuelle Themen des Naturschutzes und des Stadtgrüns auf der Tagesordnung. Beide Präsidenten waren sich einig, dass der Ausgestaltung des Stadtgrüns in Zeiten des Klimawandels eine besondere Bedeutung zukommt. Dabei hätten sowohl gestaltetes Grün als auch naturnahe Räume ihre wichtige Funktion im Stadtraum zu erfüllen. Intensiv wurde auch die Frage der nachhaltigen Produktion erörtert. Der NABU-Präsident würdigte die Anstrengungen der deutschen Baumschulbranche, möglichst umweltschonend zu produzieren. Dazu gehören die Reduktion von Torf in Substraten, aber auch der nur auf das notwendigste reduzierte Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Auch die Verwendung von mechanischen Alternativen bei der Unkrautbekämpfung konnte BdB-Präsident Helmut Selders hervorheben. Die Präsidenten waren sich einig, dass beide Organisationen im Sinne einer Stärkung der grünen Infrastruktur in Stadt und Land arbeiten. Eine gemeinsame Artikulierung von Interessen sei gerade angesichts der wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise notwendig, um auch künftig den hohen Stellenwert des lebendigen Grüns gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit zu verdeutlichen. Über den Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. Der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. ist die berufsständische Vereinigung und Interessenvertretung der Baumschulen. Als Vertretung der rund 900 angeschlossenen Betriebe hat der BdB die Aufgabe, die Baumschulwirtschaft nach innen und außen zu stärken, wettbewerbsfähig zu machen und zu halten. Die Branche kultiviert Gehölze auf aktuell 20.000 Hektar mit einem jährlichen Produktionswert von 1 Mrd. Euro. Auf Landesebene ist der BdB in 14 Landesverbände unterteilt, in denen zum großen Teil kleine und mittelständische Baumschulunternehmen organisiert sind. Die Betriebe vereinigen sich unter dem Leitmotiv der Branche "Grün ist Leben - Baumschulen schaffen Leben". Seit 1993 ist...

Meere von Plastikmüll befreien: Lottoland unterstützt One Earth – One Ocean

Kiel (ots) - Klares Wasser in Venedigs Kanälen und Delfine in einem Hafen Sardiniens: Dass sich die Meere erholen, ist eine positive Folge der Corona-Pandemie. Ein Problem ist und bleibt aber die Verschmutzung der Gewässer weltweit mit Plastikmüll. Lottoland, der führende private Online-Lottoanbieter in Deutschland, spendet deshalb an die Umweltorganisation One Earth - One Ocean e.V., die von Deutschland aus weltweit Umweltschutzprojekte gegen Plastikmüll in den Meeren umsetzt und die Auswirkungen von Mikroplastik auf maritime Ökosysteme erforscht. Mit der Spende kann eine siebenköpfige Crew auf einem weiteren Müllsammelschiff für ein Jahr lang finanziert werden. "Mit der Spende können wir bis zu 250 Tonnen Müll aus Flüssen und Gewässern entfernen, bevor diese das Meer erreichen. Der Anteil an Plastikmüll beträgt dabei häufig bis zu 80 Prozent. Alle unsere Projekte, im Rahmen derer wir neben Plastik auch anderen Müll, Öl und Chemikalien aus Gewässern entfernen, werden ausschließlich durch Spenden und Sponsoren finanziert, deshalb freuen wir uns sehr über das Engagement von Lottoland", sagt Günther Bonin, Gründer und Vorsitzenden von One Earth - One Ocean. Laut Nigel Birrell, CEO von Lottoland, wird es nicht bei einer einmaligen Spende bleiben: "Unser Unternehmen hat seinen Sitz unmittelbar am Wasser. Wir beobachten mit Sorge, wie die Ozeane zunehmend mit Plastik verschmutzt werden. Ich finde es bemerkenswert, wie One Earth - One Ocean dagegen vorgeht." One Earth - One Ocean ist eine gemeinnützige Umweltorganisation aus München und Kiel, die das Konzept einer "Maritimen Müllabfuhr" entwickelt hat. Mit eigens konzipierten Müllsammelschiffen sammelt die NGO weltweit Plastikmüll aus Flüssen, Mündungsgebieten und Küstenabschnitten. Das gesammelte Plastik führt One Earth - One Ocean dem Recycling an Land zu...

Bienen können die Natur nur erhalten, wenn wir den Bienen helfen!

Wachtberg (ots) - Am kommenden Mittwoch ist der dritte Weltbienentag. 2018 eingeführt, soll er auf die wichtige Bedeutung der Blüten besuchenden Insekten hinweisen. Denn Wild- und Honigbienen bestäuben Wild- und Kulturpflanzen und sichern dadurch nicht nur einen Großteil unserer Nahrungsmittel, sondern erhalten als wichtiger Teil des Ökosystems die Naturvielfalt und sind wichtiger Umweltindikator. Die Lebensbedingungen für Biene, Hummel und Co. haben sich in den letzten Jahrzehnten verschlechtert. So haben Honigbienen häufiger mit hohen Überwinterungsverlusten zu kämpfen und von den 560 in Deutschland registrierten Wildbienenarten stehen ca. die Hälfte auf der Liste der gefährdeten Arten. Nach dem Prinzip des Geben und Nehmen bedeutet das: Wenn Bienen auch weiterhin die wichtigen Bestäubungsdienste erfüllen sollen, so muss der Mensch ihnen helfen. Der Geschäftsführer des Deutschen Imkerbundes e.V. (D.I.B.), Olaf Lück, sagt: "Gerne hätten wir durch vielfältige Aktionen bundesweit auch in diesem Jahr den Weltbienentag genutzt, um uns als Imker für eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Bienen einzusetzen. Die Corona-Pandemie macht das leider unmöglich. Die besondere Situation bietet aber auch Chancen, denn viele Menschen verbringen jetzt viel Zeit zu Hause in ihren Gärten oder auf ihren Terrassen und Balkonen. Und genau dort kann jeder Einzelne Bienen am besten unterstützen." Dazu muss man kein Imker sein. Helfen kann schon ein kritischer Blick und die Frage: Ist mein Garten, mein Balkon bienenfreundlich gestaltet? "Bienen, insbesondere Wildbienen, finden immer weniger Lebensräume und es fehlt Blütenbesuchern an vielfältiger pollen- und nektarreicher Nahrung. Das muss sich schnellstens ändern", so Lück. Denn immer wieder verwandeln sich Gärten in aufgeräumte, triste Steinwüsten, in welchen Insekten weder Nistmöglichkeiten noch Futter finden. Das ist weder ökologisch, noch sind solche Gärten pflegeleichter....

Bei SKODA AUTO fällt in der Produktion seit Anfang des Jahres kein deponierbarer Abfall mehr an

Mladá Boleslav (ots) - - Modernste Produktionsanlagen ermöglichen effiziente und ressourcenschonende Fertigung - SKODA AUTO bündelt Maßnahmen zur Optimierung des ökologischen Fußabdrucks seiner Fahrzeuge in der 'GreenFuture'-Strategie - Gesamte Energie, die in tschechischen SKODA AUTO Werken in Fahrzeug- und Komponentenproduktion anfällt, wird in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts CO2-neutral SKODA AUTO optimiert konsequent den ökologischen Fußabdruck seiner Automobilfertigung, von der Gewinnung der nötigen Rohstoffe bis ans Ende des Lebenszyklus seiner Fahrzeuge. Dabei hat der Hersteller nun einen weiteren Schritt gemacht: Seit Anfang des Jahres 2020 werden bei SKODA sämtliche deponierbaren Abfälle, die im Laufe des Produktionsprozesses anfallen, stofflich oder thermisch wiederverwertet. Michael Oeljeklaus, SKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: "Als Automobilhersteller stehen wir besonders in der Verantwortung, im Bereich Nachhaltigkeit eine Vorbildfunktion einzunehmen. Entsprechend konsequent setzen wir unsere 'GreenFuture'-Strategie um und haben dabei im Teilprojekt 'GreenFactory' das nächste Etappenziel erreicht: Wir verwerten alle Abfälle, die in der Fahrzeugproduktion anfallen, zu 100 Prozent. Dies ist ein wichtiger Schritt zu noch umfassenderem Recycling und ein klares Bekenntnis zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft." Diesen Ansatz verfolgt das Unternehmen auch dann, wenn eine herkömmliche Entsorgung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten günstiger wäre. So gewinnt der Automobilhersteller beispielsweise das Material für zahlreiche hochwertige Kunststoffteile aus recyceltem Abfall zurück. Falls Abfälle thermisch verwertet werden müssen, stellt SKODA sicher, dass die bei der Verbrennung freiwerdende Energie zur Strom- oder Wärmegewinnung genutzt wird. SKODA AUTO setzt auf ausgereifte Recyclingmaßnahmen und eine Kooperation mit der tschechischen Gesellschaft für Kreislaufwirtschaft. Einen besonderen Fokus legt der Automobilhersteller allerdings darauf, Abfälle von vornherein zu vermeiden. So werden etwa in der neuen Lackiererei im Werk Mladá Boleslav (https://www.skoda-media.de/press/detail/3206/) pro Fahrzeug rund 210 Gramm weniger...

Mehr Jogginghose, mehr Hausmüll

Berlin (ots) - Mehr Hausmüll in der Corona-Pandemie/ WWF fordert Umdenken der Politik/ Verbraucher sollen Müll vermeiden und konsequent trennen Berlin, 12. Mai 2020: Zu Hause kochen, endlich den Dachboden entrümpeln und dann online eine neue Jogginghose bestellen: In Deutschland fällt während der Corona-Pandemie in Privathaushalten mehr Müll an. Da wir wesentlich mehr Zeit in der eigenen Wohnung verbringen, ist es naheliegend, dass die Mülltonnen vielerorts überquellen. Für das gesamte Jahr 2020 rechnet die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) mit 2,26 Millionen Tonnen zusätzlichem Hausmüll. Das sind über 5 Prozent mehr als im Basisjahr 2017. Vor diesem Hintergrund fordert Bernhard Bauske, Experte für Plastikmüll bei WWF Deutschland: "Mit der Menge an Hausmüll steigt die Dringlichkeit unseren Umgang mit Müll zu überdenken. Wir müssen mehr Müll vermeiden und mehr für die Wiederverwendung von Verpackungsmaterial tun." Schon vor der Corona-Pandemie produzierten die Deutschen pro Kopf so viel Verpackungsmüll wie kaum ein anderes Land in Europa. Dieser Trend wird durch die Corona-Pandemie noch verstärkt. "Für Verbraucher bleibt es wichtig unnötige Verpackungen zu vermeiden und Müll richtig zu trennen. Aber die Last der wachsenden Müllmenge liegt nicht nur auf den Schultern der Verbraucher: Vor allem Politik und Wirtschaft müssen noch mehr für die Vermeidung und bessere Gestaltung von Verpackungen einsetzen", so Bauske. Das Problem: Verpackungsmüll aus Kunststoff wird überwiegend verbrannt statt recycelt. Nur knapp 16 Prozent der gesamten Kunststoffabfälle, die beim Endverbraucher anfallen, werden in Deutschland wieder zu Recyclat verarbeitet. Außerdem sind Mehrweglösungen für Transportverpackungen im Online-Handel kaum vorhanden. Dazu Bauske: "Die Lösung des Problems liegt in erster Linie bei der Politik. Eine "gute" Verpackung sollte ressourcenarm gestaltet und recyclingfähig...
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