StartSchlagworteNaturschutz

Naturschutz

„planet e.“ im ZDF über die Versteinerung deutscher Gärten

Mainz (ots) - Schotter- und Kiesgärten sind ein Trend in deutschen Wohnsiedlungen: Schotterflächen aus Marmor, Basalt oder Granit sowie mit Steinen gefüllte Drahtmauern ersetzen vielerorts Wiesen und Hecken. Was pflegeleicht ist, halten Naturschützer für ökologisch bedenklich, da Schottergärten den heimischen Insekten keinen Lebensraum bieten. Die Umwelt-Doku-Reihe "planet e." berichtet am Sonntag, 21. Juni 2020, 16.30 Uhr im ZDF, über "Zugekiest und zugeschottert - Wie Deutschlands Gärten versteinern". Der Film von Inga Thiede steht ab Freitag, 19. Juni 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Nach Schätzungen soll es mittlerweile fünf Millionen geschotterte Vorgärten geben - mit einer Fläche von der Größe des Chiemsees. Die Schotterindustrie boomt und verzeichnet Wachstumsraten von bis zu 20 Prozent im Jahr. Durch den zunehmenden Abbau der Bruchsteine und Flusskiesel sind mittlerweile auch Naturgebiete bedroht. "planet e." begleitet einen Hausbesitzer bei der Anlage seines Schottergartens. Worin sieht er die Vorteile? Was antwortet er den Kritikern? Wie wird er von den Händlern beraten? Insektenforscher Thomas Schmitt vom Senckenberg-Institut in Müncheberg betont die wichtige Rolle naturbelassener Gärten zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/planete Für akkreditierte Journalisten steht die Doku im Vorführraum des ZDF-Presseportals vorab zur Verfügung. Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/planet-e/ Sendungsseite in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/3h7Q/ "planet e." in der ZDFmediathek: https://planete.zdf.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4626484 OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

Zwei ZDF-Dokus der „Terra-X-Abenteuer“-Reihe entführen nach Namibia und Vietnam

Mainz (ots) - Namibia und Vietnam stehen im Mittelpunkt von zwei neuen Folgen der "Terra-X-Abenteuer"-Reihe. Der erste Film "Abenteuer Namibia" führt am Sonntag, 21. Juni 2020, 19.30 Uhr, nach Namibia: Faszinierende Landschaften, eine bewegte Geschichte und eine atemberaubende Tierwelt zeichnen das abwechslungsreiche Land aus. Im zweiten Film "Abenteuer Vietnam" geht es am Sonntag, 28. Juni 2020, 19.30 Uhr, nach Vietnam: Höhlenforscher erkunden die weit verzweigte Unterwelt der gewaltigen Karstgebirge, Naturschützer kümmern sich um bedrohte Tiere und Lebensräume, und Historiker spüren den Folgen des Vietnamkriegs nach. Beide Folgen sind bereits jetzt in der ZDFmediathek verfügbar. Wasser spielt in einem von großer Trockenheit geprägten Land wie Namibia eine entscheidende Rolle. Lediglich vier Flüsse führen regelmäßig Wasser. Entsprechend karg und öd sind weite Regionen. Umso erstaunlicher ist der große Tierreichtum. Dies ist auch auf einen konsequenten Tier- und Naturschutz zurückzuführen. Beides hat Namibia als erstes Land der Welt in seiner Verfassung verankert. Wer Namibia bereist, wird immer wieder auf Spuren der deutschen Kolonialgeschichte stoßen. 1884 wurde das Land offiziell zur Kolonie "Deutsch-Südwestafrika". Als erste Diamanten gefunden wurden, gab es einen wahren Rausch, der immer mehr Deutsche ins ferne Afrika lockte. Der grausame Tiefpunkt der deutschen Kolonialzeit war die Niederschlagung des Herero-Aufstands. Die Region Dong Van im äußersten Norden Vietnams ist geprägt von Karstgebirgen mit tiefen Schluchten und weit verzweigten Höhlensystemen. Wie in vielen Karstregionen herrscht auch hier fast überall Wassermangel. Fruchtbare, dicht besiedelte Flussdeltas des Roten Flusses im Norden und des Mekong im Süden dominieren dagegen die langgestreckte Küste Vietnams. Uralte Regenwälder und Kaffeeplantagen prägen das zentrale Bergland. So atemberaubend die Kultur- und Naturlandschaften Vietnams sind, so groß sind...

Der europäische Grüne Deal – Going local

Brüssel (ots) - Am 15. Juni 2020 hat die Arbeitsgruppe "Der Grüne Deal - Going local" (https://cor.europa.eu/de/engage/Pages/green-deal.aspx) des Europäischen Ausschusses der Regionen (AdR) ihre Arbeit aufgenommen. Sie besteht aus 13 lokalen und regionalen Politkerinnen und Politikern und soll sicherstellen, dass die Städte und Regionen in der EU unmittelbar an der Festlegung, Umsetzung und Bewertung der zahlreichen Initiativen im Rahmen des europäischen Grünen Deals (EGD) - der EU-Strategie für nachhaltiges Wachstum, um bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen - beteiligt werden. Es ist an der Zeit, gemeinsam zu investieren und die Umstellung auf eine umweltfreundliche, nachhaltige und klimaneutrale Wirtschaftsweise zu beschleunigen. Das Aufbaupaket der EU und der europäische Grüne Deal müssen den Städten und Regionen u. a. die finanziellen Voraussetzungen verschaffen, dass sie Resilienz aufbauen und sich nach der COVID-19-Krise erholen können. So lautet die wichtigste Botschaft der ersten Sitzung der Arbeitsgruppe "Der Grüne Deal - Going local". Die Arbeitsgruppe nimmt ihre Arbeit auf, nachdem die Europäische Kommission ein mit 750 Mrd. Euro ausgestattetes neues Aufbauinstrument vorgelegt und die klimabezogenen Elemente in ihrem Vorschlag für den langfristigen Haushalt mit einem Umfang von 1 100 Mrd. Euro für den Zeitraum 2021-2027 gestärkt hat, dem nun die EU-Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament zustimmen müssen. Bernd Voß (DE/Die Grünen) , Landtagsabgeordneter aus Schleswig-Holstein, Ko-Vorsitzender der grünen Fraktion im AdR und Mitglied der AdR-Arbeitsgruppe, erklärte: "Die Erkenntnisse der Wissenschaft sind beim Klimawandel erdrückend und eindeutig. Wir stehen als Regionen, Städte und Kommunen in der Verantwortung, einen schnellen Wandel hin zu einer auf erneuerbaren Energien basierenden Wirtschaft umzusetzen und zu gestalten. Meine Region Schleswig-Holstein ist direkt vom steigenden Meeresspiegel aber auch von Ernteausfällen...

Neuer Wald für Schleswig-Holstein/ Tankstellenunternehmen Anton Willer schafft pro Kubikmeter Kraftstoffabsatz einen Quadratmeter Wald – Ministerpräsident Daniel Günther übernimmt Schirmherrschaft

Kiel (ots) - Das 1934 gegründete schleswig-holsteinische Familienunternehmen Anton Willer GmbH & Co. KG, greift die Initiative der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung auf, für mehr Wald im Land zu sorgen. Bereits im Sommer 2019 hat das Tankstellenunternehmen begonnen, in Schleswig-Holstein Flächen zu erwerben, auf denen ab 2020 neuer Wald entstehen soll. Zunächst wurden 23 ha erworben. Dabei bezieht das Unternehmen seine Kunden ein: Pro Kubikmeter Kraftstoffabsatz an seinen knapp 30 bft Willer Tankstellen schafft Willer ab Mitte Juni einen Quadratmeter neuen Wald in Schleswig-Holstein - im ersten Jahr werden das voraussichtlich über 70 000 m² sein. Der Wald entstehe dauerhaft, mit regionaltypischen Baumarten und diene nicht wirtschaftlichen Zwecken, so der geschäftsführende Gesellschafter Georg Willer. Die ersten Waldflächen werden im Umfeld der Gemeinde Lunden, rund 15 Kilometer von Heide entfernt, angelegt - dort, wo Schleswig-Holstein am waldärmsten ist, in Dithmarschen. Erfreulich sei die Aktion des Familienunternehmens Willer, das Land beim Waldprojekt zu unterstützen - und das sei gleich in großem Maße und so vorbildlich, dass Ministerpräsident Daniel Günther die Schirmherrschaft übernommen habe: "Die Unternehmerfamilie Willer bzw. die Anton Willer GmbH & Co. KG nimmt hier eine beispielhafte Vorreiterrolle ein, der hoffentlich noch viele folgen werden", so Günther, denn auch wenn Schleswig-Holstein als Land zwischen den Meeren über ein gutes Klima verfüge, brauche es mittelfristig mehr Wald. "Gerade wir als Tankstellenbetreiber sind uns unserer besonderen Verantwortung bewusst, für einen klimatischen Ausgleich zu sorgen", erklärt Georg Willer, der garantiert, dass das Unternehmen die laufenden Kosten für das Projekt, für das jährlich ein fünfstelliger Betrag veranschlagt ist, nicht auf seine Kunden umlegen werde. "Das Projekt ist auf Dauer angelegt und läuft...

Tag der Umwelt: Mit richtiger Mülltrennung kann jeder einen Beitrag zum Umweltschutz leisten

Berlin (ots) - Der von den Vereinten Nationen ins Leben gerufene Internationale Tag der Umwelt erinnert jedes Jahr am 5. Juni an die Bedrohung der biologischen Vielfalt und Stabilität der Umwelt. Er fordert ökologische Verantwortung von Menschen rund um den Planeten. Mit der richtigen Mülltrennung können Verbraucherinnen und Verbraucher einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Indem Materialien recycelt und in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden, kann der Ressourcenverbrauch und der CO2-Ausstoß reduziert und die Umwelt entlastet werden. Der "Tag der Umwelt" wurde von den Vereinten Nationen in Erinnerung an die erste Konferenz zum Schutz der Umwelt am 5. Juni 1972 initiiert. Zahlreiche Veranstaltungen, Aktionen und Maßnahmen machen jährlich an diesem Tag darauf aufmerksam, dass der Mensch die Vielfalt und Stabilität der Umwelt bedroht. Rund 150 Staaten weltweit, darunter auch Deutschland, beteiligen sich an dem World Environment Day, um das Umweltbewusstsein zu stärken. Das diesjährige Motto des Tages der Umwelt gemäß Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) ist "natur:verbunden". Axel Subklew, Sprecher der Kampagne "Mülltrennung wirkt": "Bürgerinnen und Bürger in Deutschland können durch eine konsequente Mülltrennung einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz leisten. Sie haben eine zentrale Rolle im Recycling und tragen damit Verantwortung, Rohstoffe im Kreislauf zu behalten. Deshalb ist es wichtig, dass Haushalte ihre Verpackungen über ihren Gelben Sack oder die Gelbe Tonne sowie über Glas- und Papiercontainer entsorgen. Alles was in den Restmüll kommt, geht dem Kreislauf für immer verloren. Besonders wichtig ist es zudem, dass Abfälle nicht in der Natur oder in öffentlichen Räumen entsorgt werden. Denn das sogenannte Littering ist besonders umweltschädlich." Die dualen Systeme sammeln rund 6,2 Mio. Tonnen Verpackungsabfälle...

Tag der Umwelt: Mit richtiger Mülltrennung kann jeder einen Beitrag zum Umweltschutz leisten

Berlin (ots) - Der von den Vereinten Nationen ins Leben gerufene Internationale Tag der Umwelt erinnert jedes Jahr am 5. Juni an die Bedrohung der biologischen Vielfalt und Stabilität der Umwelt. Er fordert ökologische Verantwortung von Menschen rund um den Planeten. Mit der richtigen Mülltrennung können Verbraucherinnen und Verbraucher einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Indem Materialien recycelt und in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden, kann der Ressourcenverbrauch und der CO2-Ausstoß reduziert und die Umwelt entlastet werden. Der "Tag der Umwelt" wurde von den Vereinten Nationen in Erinnerung an die erste Konferenz zum Schutz der Umwelt am 5. Juni 1972 initiiert. Zahlreiche Veranstaltungen, Aktionen und Maßnahmen machen jährlich an diesem Tag darauf aufmerksam, dass der Mensch die Vielfalt und Stabilität der Umwelt bedroht. Rund 150 Staaten weltweit, darunter auch Deutschland, beteiligen sich an dem World Environment Day, um das Umweltbewusstsein zu stärken. Das diesjährige Motto des Tages der Umwelt gemäß Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) ist "natur:verbunden". Axel Subklew, Sprecher der Kampagne "Mülltrennung wirkt": "Bürgerinnen und Bürger in Deutschland können durch eine konsequente Mülltrennung einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz leisten. Sie haben eine zentrale Rolle im Recycling und tragen damit Verantwortung, Rohstoffe im Kreislauf zu behalten. Deshalb ist es wichtig, dass Haushalte ihre Verpackungen über ihren Gelben Sack oder die Gelbe Tonne sowie über Glas- und Papiercontainer entsorgen. Alles was in den Restmüll kommt, geht dem Kreislauf für immer verloren. Besonders wichtig ist es zudem, dass Abfälle nicht in der Natur oder in öffentlichen Räumen entsorgt werden. Denn das sogenannte Littering ist besonders umweltschädlich." Die dualen Systeme sammeln rund 6,2 Mio. Tonnen Verpackungsabfälle...

Unser Kompensationsprojekt: Green Petfood setzt sich in den Ntakata Mountains für den Walderhalt ein

Kleinheubach (ots) - Nachhaltigkeit und der Schutz unserer Erde sind fest in der Philosophie von Green Petfood verankert. Mit unserem Walderhaltungsprojekt Ntakata Mountains im ostafrikanischen Tansania kompensieren wir deswegen nicht nur unsere CO2-Emissionen, die bei der Produktion unseres Hunde- und Katzenfutters entstehen, sondern binden sogar 25 % mehr CO2 als wir verursachen. Mit dem Walderhalt schützen wir außerdem den Lebensraum vieler bedrohter Tierarten und die Unabhängigkeit der lokalen Bevölkerung. Unser langfristiges Engagement zeigt heute zunehmend Wirkung - deswegen geben wir über die großen und kleinen Entwicklungen vor Ort einen Überblick. Von Beginn an engagierte sich Green Petfood für verschiedene nachhaltige Projekte. Ganz nach dem Motto "Vermeiden & verringern" machen wir uns dafür stark, den CO2-Abdruck unseres Tierfutters so klein wie möglich zu halten, doch ganz verhindern lassen sich Emissionen bei der Futterherstellung nicht. Deshalb kompensieren wir unseren unvermeidbaren CO2-Ausstoß über ein Walderhaltungs- und Aufforstungsprojekt in Afrika: Seit 2013 unterstützen wir die initiale Bepflanzung als Teil von ERBACHER the food family finanziell und helfen bei einem umweltfreundlichen Cleaning der Flächen. Seit Projektbeginn ist einiges geschehen: Heute erhalten wir ein Waldgebiet von rund 216.000 Hektar Größe. Unser grüner Weg: 2013 bis heute Im Laufe von sieben Jahren ist nicht nur das Gebiet, das wir in den Ntakata Mountains in Tansania schützen, gewachsen, sondern auch unser gegenseitiges Verständnis - das der Menschen vor Ort für die Natur und unseres für den Erhalt von Wäldern. Heute wissen wir, dass es für unsere Erde noch viel besser ist, bestehenden Wald zu schützen, als reine Aufforstung zu betreiben. Denn ein ausgewachsener Baum kann viel mehr CO2 kompensieren als ein junger. Zudem erhält der...

Der „Frosch“ erhält renommierten Marken-Award für seine Nachhaltigkeitsstrategie / „Saubere Meere“-Kampagne zu Verpackungen aus Altplastik überzeugte die Fachjury

Mainz (ots) - Eine Auszeichnung für konsequent gelebte Nachhaltigkeit: Die Marke Frosch des Reinigungsmittelunternehmens Werner & Mertz setzt sich mit ihrer "Saubere Meere"-Kampagne durch und gewinnt den renommierten Marken-Award 2020 in der Kategorie beste Nachhaltigkeitsstrategie. "Ein extrem glaubwürdiger First Mover", urteilt die hochkarätige Fachjury. "Die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens wird konsequent fortgeführt, mit großer Tragweite für die Gesellschaft." "Mit dieser bedeutenden Auszeichnung können wir im Markt umso mehr belegen, dass glaubwürdige Nachhaltigkeit - so wie wir sie leben - auch verstanden wird und zählt. Dies gerade in einer Zeit, in der kontrovers diskutiert wird, welchen Weg unsere Wirtschaft nun einschlagen soll", so Werner & Mertz-Inhaber Reinhard Schneider. Kampagne schafft Bewusstsein für eine komplexe Thematik Seit der Gründung der Marke 1986 steht Frosch für Bio-Qualität. Ursprünglich als Vorreiter einer "sanften Chemie" bekannt, sind seit 2012 neben den Rezepturen vermehrt die ökologischen Verpackungen im Fokus. Werner & Mertz startete dafür die Recyclat-Initiative, an der sich Kooperationspartner entlang der gesamten Wertschöpfungskette beteiligen, um die Entwicklung von Verpackungen mit einem hohen Anteil aus Altplastik aus dem Gelben Sack voranzutreiben. Mit großem Erfolg: Entwickelt nach dem sogenannten Cradle to Cradle®-Prinzip für eine Kreislaufwirtschaft werden die Plastikflaschen für die Reinigungsmittel und Kosmetikprodukte der Marke Frosch inzwischen mit 100 Prozent Altplastik hergestellt und sind vollständig recyclingfähig. Um auch den Verbrauchern die komplexe Thematik nachhaltiger Verpackungen nahezubringen, startete Frosch 2017 die "Saubere Meere"-Kampagne - was anfangs gar nicht so einfach war: "Während man die Verbraucher sehr eingängig über bunte und duftige Naturwirkstoffe wie Orangen-Terpene erreichen kann, ist es mit Verpackungsthemen viel schwieriger", sagt Wolfgang Feiter, Leiter Consumer-Marketing Erdal-Rex und zuständig für die Marke Frosch, "Verpackungen per se...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland