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scoop Award 2020 geht an Jeff Jarvis – Die Innovationskonferenz für Medien wird zu hybridem Live-Event

Hamburg (ots) - - Mix aus analogem und digitalem Programm beim scoopcamp am 24. September 2020 - Der New Yorker Medienprofessor Jeff Jarvis tritt als Keynoter auf und wird für seine journalistischen Leistungen mit dem scoop Award ausgezeichnet - Online-Teilnahme an Konferenz nach Vorab-Registrierung unter https://www.nextmedia-hamburg.de/event/scoopcamp kostenlos Das scoopcamp wird am 24. September 2020 erstmals als hybride Veranstaltung stattfinden und kann sowohl analog als auch digital besucht werden. Die Innovationskonferenz für Medien der Standortinitiative nextMedia.Hamburg und der Deutschen Presse-Agentur (dpa) bringt so auch in diesem Jahr nationale und internationale Größen der Medienbranche zusammen - im kleinen Kreis in der Hamburger HafenCity, im größeren online per Livestream. Das Konferenz-Motto "New Storytelling" gibt den inhaltlichen Rahmen vor, in dem aktuelle Trends und Themen an der Schnittstelle zwischen Redaktion, Programmierung und Produktentwicklung diskutiert werden. Jana Schiedek, Staatsrätin für Kultur und Medien Hamburg: "Die letzten Monate haben einmal mehr gezeigt, wie notwendig ein verantwortungsbewusster Journalismus für unsere offene Gesellschaft und eine lebendige Demokratie ist. Es ist daher wichtig, dass Medienschaffende weiterhin im Austausch miteinander bleiben, sich vernetzen und gemeinsam über journalistische Zukunftsperspektiven diskutieren. Und genau dafür steht das scoopcamp. Auch in seiner neuen Form ermöglicht es, dass der motivierte Dialog aufrechterhalten wird." Ein Höhepunkt der Veranstaltung ist die Verleihung des scoop Awards, der in diesem Jahr an den renommierten US-Medienexperten und Journalistik-Professor Jeff Jarvis geht. Seit 2005 lehrt Jarvis an der City University of New York und berät Medienunternehmen bei Digitalisierungsprozessen, nachdem er selbst jahrelang als Redakteur und Format-Entwickler arbeitete. Weltweit bekannt machte ihn 2009 sein Buch "What would Google do?", das aufzeigt, wie Unternehmen von den Geschäftsstrategien...

dpa-Whitepaper „New Normal“ erschienen – Wie die Corona-Krise Arbeitswelt und Markenkommunikation verändert

Hamburg (ots) - Wie wird es nach Corona weitergehen? Schon jetzt zeichnet sich ab: Einige der Pandemie-bedingten Entwicklungen werden unsere Arbeit langfristig verändern. Das neue Whitepaper der Deutschen Presse-Agentur gibt Einblicke in die von der Krise beschleunigten Veränderungsprozesse und beleuchtet, was die "Neue Normalität" für die Unternehmens- und Markenkommunikation bedeutet. Nach monatelangem Leben in der Krise kehrt bei vielen Unternehmen langsam Normalität zurück. Doch wie sieht diese überhaupt aus und was bedeutet sie für Kommunikationsprofis aus Redaktionen, Unternehmen und Agenturen? Das dpa-Whitepaper zeigt, was die Krise verändert hat und was wir daraus lernen können. Die Themen im Detail: - Per Schleudersitz in die digitale Zukunft: Trendforscherin Birgit Gebhardt über Trends, die durch die Krise beschleunigt werden. - Herausforderungen & Learnings: Sieben Kommunikationsprofis verraten, wie ihre "Neue Normalität" aussieht. - Remote First: Worauf es im Homeoffice ankommt. - Einfach noch mal von vorn: Wie Kommunikationsplanung künftig aussieht. - Neue Normalität, neue Chancen: SiebenIdeen, wie Unternehmen ihre Kommunikation neu denken können. - Im Gespräch mit Dr. Lisa-Charlotte Wolter : Wie sich Corona auf unsere Kommunikationsbedürfnisse auswirkt. - Lernen aus dem Lockdown: Praktische Tipps für Remote-Workshops. Für einen tieferen Einblick in die Herausforderungen und Erfahrungen der Kreativ- und Kommunikationsbranche wurden für das Whitepaper außerdem ausgewählte Branchenexpertinnen und -experten befragt, darunter Eugenia Mönning (Otto), Philipp Westermeyer (OMR), Thomas Mickeleit (Microsoft Deutschland), Gudrun Kreutner (Wort & Bild Verlag), Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach (BCW), Dr. Jens Schreiber (EnBW), Josef Humbert (Materna), Kim Dormann (Redpinata) und Holger Schellkopf (W&V). Das sagen die Expertinnen und Experten aus dem Whitepaper: Eugenia Mönning , Pressesprecherin Technology & IT bei OTTO: "Durch die lange Zeit...

Die „Top 30 bis 30“ im Journalismus – „medium magazin“ zeigt herausragende Nachwuchstalente des Jahres 2020

Frankfurt am Main (ots) - Die "Top 30 bis 30" im Journalismus im Jahrgang 2020 stehen fest: Aus rund 300 Nominierungen hat das Branchenblatt "medium magazin" seine jährliche Auswahl an besonders talentierten jungen Journalistinnen und Journalisten getroffen. Dazu haben sich Ausbilder, Chefredakteure, Personalverantwortliche, ehemalige Preisträger und Preisträgerinnen sowie viele andere mit Vorschlägen in einem aufwändigen Nominierungsverfahren beteiligt. "Diese Wahl in einem außergewöhnlichen Jahr, das so viele Belastungen für so viele mit sich bringt, freut uns ganz besonders. Denn diese jungen, kreativen, engagierten Nachwuchstalente stehen für journalistische Qualität auch in Zukunft", sagt Chefredakteurin Annette Milz, die 2006 die jährliche Wahl der "Top 30 bis 30" gegründet hat als Podium für begabten Nachwuchs in allen Gattungen des Journalismus. Zu den von "medium magazin" gewählten "Top 30 bis 30" des Jahres 2020 im Alter zwischen 21 und 30 Jahren gehören in alphabetischer Reihenfolge: Viktoria Bolmer (Bento/Der Spiegel); Daphne Flieger (ZDF Digital); Nikolas Golsch (Radio Bremen); Ciani-Sophia Hoeder (Freie Journalistin/Gründerin RosaMag); Ilka Knigge (freie Redakteurin DLF Nova und Puls,BR); Marian Kopocz (Focus Money/kleingeldhelden.com); Marvin Ku (freier Journalist/Henri-Nannen-Schule); Nike Laurenz (Der Spiegel); Vinzent-Vitus Leitgeb (Süddeutsche Zeitung); Julia Lorenz (freie Autorin); Yasmine M'Barek (freie Journalistin); Antonia Mannweiler (Frankfurter Allgemeine Zeitung); Selina Marx (SWR); Sebastian Meineck (Vice Deutschland); Iris Meinhardt (Bayerischer Rundfunk); August Modersohn (Die Zeit); Ibrahim Naber (freier Journalist); Daniel Noglik (Ostfriesen-Zeitung); Christian Orth (Bayrischer Rundfunk); Anna Paarmann (Landeszeitung für die Lüneburger Heide); Robert Pausch (Die Zeit); Anna Reuß (Süddeutsche Zeitung); Antonia Schaefer (freie Auslandskorrespondentin, z.Zt. Bogotá/Kolumbien); Paul Schwenn (freier Journalist); Manuel Stark (freier Journalist); Lara Thiede (jetzt-Magazin der Süddeutschen Zeitung); Frederik von Castell (fester freier Journalist Hessischer Rundfunk); Elisa von Hof (Der...

Braunberger, Döring und Meck sind die besten Wirtschaftschefs in Deutschlands Redaktionen

Berlin/Frankfurt (ots) - Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und ihre siebte Ausgabe "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" haben zusammen mit der "Börsen-Zeitung" die besten Wirtschaftschefs in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage unter knapp 200 PR-Profis, die der "Wirtschaftsjournalist" erstmals zusammen mit dem Branchenmagazin "PR-Report" unter knapp 200 PR-Profis gemacht hat. Mit Gerald Braunberger ("FAZ"), Georg Meck ("FAS") und Claus Döring ("Börsen-Zeitung") teilen sich gleich drei Redaktionsleiter den ersten Platz. Schon bei der Frage nach der besten Wirtschaftsredaktion lag die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" auf Platz 1 und verwies das "Handelsblatt" und der Nachrichtenagentur dpa auf die Plätze. Der dreimalige Seriensieger "Börsen-Zeitung" rutschte dagegen deutlich ab. Der aktuelle "Wirtschaftsjournalist" berichtet weiters, welche Frau "Handelsblatt"-Chef Sven Afhüppe verdrängen konnte. Auch, wie es dazu kommen konnte, dass "Capital"-Chef Horst von Buttlar, "Wirtschaftsjournalist des Jahres 2019", ebenso wie die beiden Chefredakteure des "Manager Magazins", Sven Clausen und Martin Noé, erst weiter hinten im Ranking zu finden sind. Wie eigentlich Gabor Steingart abschneidet und welche Chefin die besten regionalen Wirtschaftsseiten macht, wird ebenfalls in dieser Ausgabe beantwortet. Schlusslicht in der Beurteilung der PR-Branche ist Willi Haentjes, Wirtschaftschef von "Bild" und "Bild am Sonntag". Pressekontakt: Johann Oberauer, Tel. +43 664 2216643, E-Mail: johann.oberauer@oberauer.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/66148/4633616 OTS: Medienfachverlag Oberauer GmbH Original-Content von: Medienfachverlag Oberauer GmbH, übermittelt durch news aktuell

dpa beruft Johannes Hennemuth zum Redaktionsleiter Video

Berlin (ots) - Johannes Hennemuth (41) wird zum 1. Juli Redaktionsleiter Video bei der Deutschen Presse-Agentur. In dieser Funktion steuert er die aktuelle Bewegtbildproduktion von Deutschlands größter Nachrichtenagentur. In seiner Rolle koordiniert er zudem die Zusammenarbeit mit der Video-Nachrichtenagentur TeleNewsNetwork, die die dpa zum 1. Juli übernimmt. TNN bildet künftig die Video-Unit der dpa. Johannes Hennemuth plant schon jetzt als Dienstleiter Video die Bewegtbildproduktion der festen und freien Fotografinnen und -Fotografen sowie der Kameraleute der dpa. Dazu gehören auch Ready-to-publish-Beiträge. dpa liefert derzeit rund 40 Videos wöchentlich an digitale Anbieter aus. Daneben gibt es gemeinsam mit TNN ein integriertes Angebot für alle deutschen Fernsehsender. dpa-Chefredakteur Sven Gösmann: "Bewegtbild ist eine weitere wichtige Säule unserer redaktionellen Angebote neben Wort, Foto, Audio, Daten, Grafik und redaktioneller Beratung und Ausbildung. Johannes Hennemuth hat mit seinem Team das aktuelle dpa-Videoangebot in den vergangenen Jahren erfolgreich ausgebaut. Mit der gemeinsamen Videoproduktion mit TNN gehen wir als dpa den nächsten Schritt zu einem Vollanbieter auch im TV- und Digitalbereich." Johannes Hennemuth stammt aus Idstein im Taunus. Nach seinem Studium zum Diplom-Betriebswirt mit Schwerpunkt Medienwirtschaft im Jahr 2004 kam er über die Stationen Sales Manager und Redakteur bei der european pressphoto agency (epa) 2008 zur dpa. Hier folgten zuerst in Frankfurt/Main und später im zentralen Newsroom in Berlin Stationen als Redakteur und als Dienstleiter in der Fotoredaktion, bevor er 2018 am neu gegründeten Visual Desk als Dienstleiter ins Videoteam wechselte. Seit März 2020 fungiert er als zentrales Bindeglied zwischen den neuen Kolleginnen und Kollegen der TNN und der dpa und entwickelt mit dem Team die künftige Zusammenarbeit. Über dpa: Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) wurde 1949 gegründet...

FAZ hat die beste Wirtschaftsredaktion

Berlin/Frankfurt (ots) - Unter den 50 wichtigsten deutschen Wirtschaftsredaktionen haben die Journalistinnen und Journalisten der FAZ die höchste Wertschätzung. Das ist das Ergebnis einer Umfrage bei knapp 200 PR-Profis, die vom "Wirtschaftsjournalist" in Auftrag gegeben und in der aktuellen Ausgabe mit allen Details veröffentlicht wurde. Die FAZ steht damit auch in der Kategorie "Zeitungen national" auf Platz 1. Die Kategorie "Zeitungen regional" führt der Tagesspiegel an. Bei "Magazin allgemein" ist der Spiegel vorn, bei "Wirtschaftsmagazine" Brand eins knapp vor der Wirtschaftswoche. Steingarts Morning Briefing belegt Platz 1 bei "Digitale Medien", die dpa bei "Agenturen" und der Deutschlandfunkt bei "TV/Radio". Diese Erhebung findet jährlich statt. Die Börsen-Zeitung, die dieses Ranking zuletzt drei Mal anführte, rutschte in diesem Jahr deutlich ab. Die Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen schaffte es 2020 erstmals unter die Top 10. Beachtlich ist die Entwicklung der Finanznachrichtenagentur dpa-afx, die sich in jedem Jahr weiter nach vorne arbeitet und nun mit der Süddeutschen auf Platz 7 liegt. Erstmals erhoben wurde auch die Wertschätzung der Chefredakteure, Wirtschaftschefs und Korrespondenten der einzelnen Medien. Hier liegen gleich bewertet auf Platz 1 Gerald Braunberger (FAZ), Claus Döring (Börsen-Zeitung) und Georg Meck (FAS). In einer zusätzlichen Abfrage wurde abgefragt, wer am besten über Corona berichtet. Hier wurde die Arbeit von FAZ und dpa am besten bewerten und die beiden Teilen sich auch Patz 1 vor der FAS. Weitere Details im aktuellen Wirtschaftsjournalist, der digital oder als Printausgabe hier erhältlich ist: shop/oberauer.com Pressekontakt: Johann Oberauer, Tel. +43 664 2216643, E-Mail: johann.oberauer@oberauer.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/66148/4629268 OTS: Medienfachverlag Oberauer GmbH Original-Content von: Medienfachverlag Oberauer GmbH, übermittelt durch news aktuell

Jan Mies neuer Fußballchef bei dpa

Berlin (ots) - Jan Mies (34) übernimmt zum 1. Juli die Aufgabe des Fußballchefs im dpa-Sport. In dieser Rolle tritt er die Nachfolge von Arne Richter (48) an, der nun den Sport in den dpa-Büros Berlin und Leipzig verantwortet. Jan Mies ist bislang als Redakteur für das Thema Fußballpolitik und die Planung der gesamten Fußball-Berichterstattung mitzuständig. In seiner neuen Funktion wird er die umfassende Fußball-Berichterstattung der dpa im Sinne der sich wandelnden Kunden- und Nutzerinteressen weiter entwickeln und die Planung für die auf 2021 verschobene Europameisterschaft koordinieren. "Ich freue mich sehr, dass wir Jan Mies für diese zentrale Aufgabe gewinnen konnten", sagte dpa-Sportchef Christian Hollmann. "Auf dem wichtigsten Spielfeld des dpa-Sports hat er bereits in früheren Rollen Verantwortung übernommen und mit Erfolg Ideen und Konzepte multimedial entwickelt", so Hollmann weiter. "Ich danke Arne Richter sehr für seine langjährige wertvolle Arbeit als Fußballchef, mit der er einen großen Beitrag zum Erfolg des dpa-Sports geleistet hat." "Die kommenden Wochen und Monate werden uns vor enorm spannende Herausforderungen stellen - nicht zuletzt durch die tiefgreifenden Veränderungen durch die Coronakrise und ihren Folgen", sagte Jan Mies. "Gerade diese Zeit bietet aber auch viele Chancen. Gemeinsam wollen wir das sehr hohe Niveau der dpa-Fußballberichterstattung weiter steigern und unser Angebot fit für die Zukunft machen." Jan Mies ist seit 2019 für die dpa tätig und seitdem mitzuständig für die Fußballpolitik und die Planung der gesamten Fußball-Berichterstattung. Nach seinem Volontariat war er beim Sport-Informations-Dienst in verschiedenen Rollen, darunter auch als Video-Reporter, als Chef vom Dienst und zuletzt als Ressortleiter Fußballpolitik, im Einsatz. Er hat an der Ruhr-Universität in Bochum Sportwissenschaft studiert. Über dpa: Die Deutsche Presse-Agentur...

Oberauer wehrt sich gegen Diebstahl der „Journalistin“ (Korrektur/Ergänzung zum Text zuvor)

Salzburg/Berlin (ots) - Der Verlag des Deutschen Journalisten Verbandes (DJV) hat in einem eigentümlichen Rechtsverständnis einen Titelstreit vom Zaun gebrochen, der nun in zwei Ländern ausgetragen wird. Die Verlage vom DJV-Organ "journalist" und vom unabhängigen "medium magazin für Journalistinnen und Journalisten" stehen vor Gericht, vor einem deutschen und einem österreichischen. Die Erklärung dafür fällt je nach Partei unterschiedlich aus. Matthias Daniel, in Personalunion Verleger und Chefredakteur des Gewerkschaftsorgans, wehrt sich nun mit Nebengranaten. Auf der Titelseite seiner jüngsten Ausgabe steht: "Warum ein Gericht klären muss, wie viel journalistin im journalist stecken darf." Der Verlag Oberauer würde ihm das Gendern verbieten, ist der Vorwurf, den er im Editorial und in Social Media-Beiträgen fortsetzt. Genau um das geht es jedoch nicht. Und Daniel weiß das auch. Das Gericht hat nur zu klären, ob ein Verlag dem anderen den Titel stehlen darf. Bekanntlich publiziert der Gewerkschaftsverlag seit Februar dieses Jahres die Hälfte seiner Auflage als "journalist" und die andere als "journalistin". Letzteres beanstandet Oberauer. Denn der Medienfachverlag publiziert bereits seit 13 Jahren in Deutschland die "Journalistin". Zu Beginn als eigenes, gedrucktes Magazin. Nach der Bankenkrise 2008 gedruckt als Doppeltitel zusammen mit "medium magazin". Digital ist der Titel weiterhin als eigenes, unabhängiges Magazin erhältlich. Oberauer hatte im Vorfeld mehrfach auf seine Titelansprüche hingewiesen. Der DJV hat sie ignoriert. In einer Einstweiligen Verfügung gibt es nun einen ersten Entscheid: Geht nicht, sagt ein deutsches Gericht und verbietet dem DJV, sich an Oberauers Titel zu bedienen. In einem zweiten Verfahren in Österreich hatte Daniel inzwischen Gelegenheit, sein Verhalten ausführlich zu erklären. Sinngemäß sagte er, er will mit der abwechselnden Verwendung von "journalist" und...
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