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Nachhaltigkeit

Ford ergänzt Nachhaltigkeits- und Finanzbericht 2022 erstmals durch Menschenrechtsbericht und thematisiert Klima-Risiken sowie den Übergang in elektrifizierte Zukunft

DEARBORN, Michigan (ots) Der aktuelle, zweite jährliche integrierte Nachhaltigkeits- und Finanzbericht von Ford markiert das insgesamt 23. Jahr der Nachhaltigkeitsberichterstattung des Unternehmens Ergänzt wird die Publikation durch einen eigenständigen Menschenrechtsbericht, eine Premiere für Ford und die gesamte US-Automobilindustrie. Neben klima- und finanzbezogenen Mitteilungen widmet sich der Unternehmensbericht auch Klima-Risiken Der Weg von Ford hin zur Klimaneutralität und zur Produktion von mehr als zwei Millionen Elektrofahrzeugen weltweit bis 2026 umfasst das Management von Klimafragen, die Achtung der Menschenrechte, die verantwortungsvolle Beschaffung von Rohstoffen sowie die Verwirklichung unternehmerischer Transformationspläne Ford hat seinen integrierten Nachhaltigkeits- und Finanzbericht 2022 veröffentlicht und unterstreicht sein angestrebtes Ziel einer Spitzenposition im Bereich der automobilen Elektrifizierung. So soll die Produktion vollelektrischer Fahrzeuge bis 2026 auf jährlich mehr als zwei Millionen Exemplare hochskaliert werden. Bis zum Ende des Jahrzehnts ist vorgesehen, die Hälfte des jährlichen Umsatzvolumens mit Elektrofahrzeugen zu erwirtschaften. Ford hat sich dazu verpflichtet, bis spätestens 2050 Klimaneutralität zu erreichen, wobei die Erfüllung selbst gesetzter Zwischenziele bereits für 2035 vorgesehen ist. Der neue Bericht enthält darüber hinaus neben freiwilligen Angaben zu klimabezogenen Informationen seine Fortschritte bei der Reduzierung der Emissionen pro Fahrzeug um 50 Prozent gegenüber 2019 sowie der Verringerung der Standort-Emissionen um 76 Prozent gegenüber 2017. Allein im vergangenen Jahr erreichte das Unternehmen eine Reduzierung seines emissionsbedingten Fußabdrucks in der Fertigung um 35 Prozent gegenüber 2017. Die zunehmende Umstellung auf Elektrofahrzeuge ist entscheidend dafür, dass Ford seine Nachhaltigkeitsziele erreicht, jedoch bringt ein solcher Übergang einige Herausforderungen mit sich - einschließlich der Beschaffung von Rohstoffen, des Recyclings von Batterien sowie auch grundsätzlicher ethischer Fragen. Aus diesem Grund enthält der integrierte Nachhaltigkeits- und Finanzbericht 2022 erstmals einen eigenständigen...

Fußball unter Strom

München (ots) Erstmalige Befragung der deutschen Profivereine zur Elektromobilität und zum Einsatz von Ökostrom liefert überraschende Ergebnisse Das Online-Magazin Touremo (www.touremo.de) befragte die Proficlubs der 1. bis 3. Fußball-Bundesliga zur E-Mobilität und zum Einsatz von Ökostrom. Die Teilnahme von über 90 Prozent der Vereine belegt die große Relevanz des Themas. Erst kürzlich beschloss die Deutsche Fußball Liga (DFL), Nachhaltigkeit als Kriterium bei der Lizenzvergabe an Ihre Profivereine der 1. und 2. Bundesliga einzuführen. Auch häufen sich in letzter Zeit Meldungen über das Engagement der Clubs speziell in Klimaschutz-relevanten Bereichen wie der Mobilität und Energienutzung. Bis dato fehlte jedoch ein Gesamtüberblick über die entsprechenden Aktivitäten. Diese Informationslücke wurde nun durch eine Befragung der deutschen Proficlubs geschlossen. Die Datenerhebung erfolgte anhand von Online-Fragebögen, die an die Pressestellen der Vereine versandt wurden. Beeindruckende Resultate: - Über 70 Prozent setzen bereits elektrische PKW oder Transporter ein, die überwiegend von Mitarbeiterinnen und Funktionsträgern der Clubs genutzt werden - Die Mehrzahl der Fahrzeuge stammt dabei von deutschen Herstellern - Bei 40 Prozent der Vereine kommen auch elektrische Zweiräder wie E-Bikes, Scooter und Roller zum Einsatz - Bei mehr als der Hälfte wurden bereits Ladeeinrichtungen - vornehmlich auf dem Vereinsgelände - installiert. - Ökostrom nutzen über 80 Prozent der Fußballclubs. Zumeist wird dieser bei Energielieferanten zugekauft, z.T. aber auch auf den Stadiondächern produziert. - Die meisten Vereine planen in naher Zukunft den Aufbau bzw. Ausbau der Ladeinfrastruktur und den vermehrten Einsatz von Elektrofahrzeugen. Pressebilder zum Thema finden Sie unter https://www.touremo.de/presse-fussball.pdf. Wenn Sie uns das gewünschte Fotomaterial auf redaktion@touremo.de zusenden, erhalten Sie die Bilder umgehend mit Angabe der Credits. Die detaillierten Ergebnisse der Befragung werden am 29. März im Touremo-Magazin unter www.touremo.de veröffentlicht....

Biokraftstoffverbände: DUH verleugnet positive Klimabilanz nachhaltiger Biokraftstoffe Klimafreundlicher Fahrzeugbestand nicht mit Solarstrom zu erreichen

Berlin (ots) Biokraftstoffverbände Die von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) heute veröffentlichte Ausarbeitung zu "Agrokraftstoffen" stellt aus Sicht der deutschen Biokraftstoffverbände Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) und dem Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) den amtlich zertifizierten Klimaschutzbeitrag nachhaltiger Biokraftstoffe völlig zu Unrecht in Frage. Die DUH vermittelt den falschen und am tatsächlichen Handlungsdruck vorbeigehenden Eindruck, dass der derzeitige Fahrzeugbestand von mehr als 55 Millionen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor mit Solarstrom angetrieben werden kann. Tatsächlich werden nachhaltige heimische Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse und aus Reststoffen auch in den kommenden Jahrzehnten eine tragende Rolle bei der Defossilisierung des Straßenverkehrs spielen und Energieversorgungssicherheit sicherstellen. In der Ausarbeitung wird eine alternative Nutzung der Fläche, die aktuell für den Anbau der Rohstoffe für die Produktion von Biokraftstoffen genutzt wird, thematisiert und eine Renaturierung vorgeschlagen. Darüber hinaus soll zur Gewinnung der im Verkehr benötigten Energiemenge, wie sie die Biokraftstoffe bisher liefern, Solaranlagen installiert werden. Die Autoren gehen dabei nicht darauf ein, welche Kosten der Aufbau einer derartig großen Kapazität an Solaranlagen verursacht oder wie die Finanzierung des Vorhabens gesichert werden soll. Auch finden weder der Verlust an Einkommen auf Seiten der Landwirte durch die alternative Nutzung des Grund und Bodens Berücksichtigung, noch die Kosten für die Umstellung der Fahrzeugbestandsflotte auf Elektromobilität. Die Arbeit im Auftrag der DUH, die Biokraftstoffen wegen des Flächenbedarfs generell eine Klimaschutzwirkung abspricht, geht davon aus, dass die derzeit für den Anbau der für die Biokraftstoffherstellung genutzte Ackerfläche stillgelegt und aufgeforstet wird. Die sich hieraus ergebende Bindung von Kohlenstoff übertreffe die mit der Nutzung von Biokraftstoffen erreichbare CO2-Minderung. Die Produktion von Solarstrom für Elektrofahrzeuge nehme deutlich weniger Fläche ein...

Nachhaltigkeit ist eine Kunst: Pepsi MAX macht Verpackungen mit Kunst-Wettbewerb zum Thema

Neu-Isenburg (ots) PepsiCo und Pepsi MAX suchen 100 kreative Plakat-Ideen zu nachhaltigen Verpackungen Vernissage in Berlin mit den Top 100 Plakaten, Preisgelder im Gesamtwert von 20.000 Euro für die Top 3 Ein Teil des Preisgeldes geht an Umweltschutzorganisation, die sich die Top 3 Gewinner:innen aussuchen dürfen PepsiCo ist überzeugt: Es gibt mehr als eine Lösung auf dem Weg zu nachhaltigeren Verpackungen. Mit der Marke Pepsi MAX ruft PepsiCo deshalb einen Wettbewerb zur kreativen Auseinandersetzung mit dem Thema ins Leben. Gesucht werden Plakat-Ideen, die mit persönlichen Blickwinkeln rund um Verpackungen und Nachhaltigkeit begeistern. Die 100 besten Plakate werden bei einer Vernissage in Berlin ausgestellt. Die drei Top-Platzierten erhalten außerdem Preisgelder im Gesamtwert von 20.000 Euro sowie die Chance, eine Umweltschutzorganisation ihrer Wahl zu unterstützen. Zudem erhalten sie einen ganz besonderen Preis: Ihre Plakate werden am Tag nach der Vernissage über digitale Infoscreens in ganz Deutschland zu sehen sein. Interessierte (ab 18 Jahren) können ihre Entwürfe noch bis zum 27.02.2022 unter https://pepsimax-nachhaltigkeitswettbewerb.de/ einreichen. PepsiCo hat es sich als zweitgrößter Nahrungsmittelkonzern der Welt zur Aufgabe gemacht, sich langfristig nachhaltig aufzustellen - und gilt in der Lebensmittelbranche dabei als Vorreiter. 2021 hat das Unternehmen sämtliche Flaschen seines kohlensäurehaltigen Getränkeportfolios auf recyceltes PET umgestellt. Ein nachhaltiger Wertstoffkreislauf kann nur funktionieren, wenn alle an einem Strang ziehen - vor allem in Bezug auf nachhaltigere Verpackungslösungen. Hier setzt PepsiCo neben aktuellen Maßnahmen nun mit einem spannenden Diskurs und Wettbewerb an. Alle Interessierten ruft die Marke Pepsi MAX daher auf, ihren persönlichen Blick auf den Komplex Nachhaltigkeit in Bezug auf Verpackung & Plastik, Wiederverwertbarkeit und Verzicht zu werfen und Interpretationen des Themas in Form...

GO! weiter auf Wachstumskurs

Bonn (ots) Ein Plus an Sendungen für den Qualitätsführer in der KEP-Branche: GO! Express & Logistics zieht eine insgesamt positive Bilanz des Geschäftsjahrs 2021. Investitionen in Nachhaltigkeit sowie der Ausbau des Liniennetzes stehen für 2022 ganz oben auf der Agenda. Mit mehr als 9,2 Millionen Sendungen im Jahr 2021 bleibt GO! Express & Logistics weiterhin auf Wachstumskurs. Ulrich Nolte, Geschäftsführer der GO! Deutschland, zieht eine insgesamt positive Bilanz des Jahres 2021: "Nicht nur vor dem Hintergrund des zweiten Jahres der Coronapandemie, aber durch dieses verstärkt, waren mehr denn je das logistische Können und die Erfahrung unserer Mitarbeiter und Kuriere gefragt. Sie haben für unsere Kunden unzählige maßgeschneiderte Logistikkonzepte erarbeitet und umgesetzt. Wichtige Grundlage dafür waren der weitere Ausbau unseres Netzwerkes und die Erweiterung unserer Kapazitäten. Die guten Zahlen und nicht

FREE NOW und Voi starten in fünf weiteren Städten eScooter ab sofort auch in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe über die FREE NOW...

Von der Haustür zur Haltestelle und zurück: Das geht ab sofort auch per eScooter in fünf weiteren deutschen Städten über die FREE NOW App. Jenseits der großen Metropolen nimmt FREE NOW, Europas führende Multi-Service-Mobilitätsplattform, mit dem schwedischen Anbieter Voi jetzt zum ersten Mal auch Städte mittlerer Größe in den Blick und startet das gemeinsame Angebot in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe. "Dieser Schritt markiert einen weiteren Meilenstein beim Ausbau unserer Mobilitätsplattform in Deutschland", sagt Alexander Mönch, Deutschland-Chef von FREE NOW. Zu Beginn des Jahres hatte das Unternehmen zudem seine Nachhaltigkeitsstrategie "Move-to-net-Zero" angekündigt. Das Ziel: Bis 2030 will der Mobilitätsvermittler zu 100 Prozent lokal emissionsfreie Fahrten über die eigene App anbieten. "Die Integration von neuen Mikromobilitäts-Partnern wie Voi und die Erschließung weiterer Märkte sind wichtige Schritte auf diesem Weg. Gleichzeitig bieten wir unseren Nutzern in diesen Märkten ein umfassenderes Portfolio, um in ihrer Stadt mobil zu sein", so Mönch weiter. eScooter als Baustein einer nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung eScooter sind bei Nutzerinnen und Nutzern hierzulande als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel über kurze Distanzen beliebt. Vor allem auf alltäglichen Strecken oder im Rahmen der Freizeit sind sie deshalb sehr gut geeignet. Mit dem nun erweiterten Geschäftsgebiet machen FREE NOW und Voi dieses Fahrerlebnis jetzt noch mehr Menschen möglich. "Mit Voi haben wir einen starken Micromobility-Partner an unserer Seite, der nun auch in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe über unsere App gebucht werden kann. Dabei handelt es sich um wichtige Metropolregionen sowie junge und wachsende Universitätsstädte, die künftig an Attraktivität und Bedeutung gewinnen werden. Wir sind sicher, dass unsere Kunden das Angebot eines nachhaltigen Services für die letzte Meile...

FREE NOW und Voi starten in fünf weiteren Städten eScooter ab sofort auch in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe über die FREE NOW...

Von der Haustür zur Haltestelle und zurück: Das geht ab sofort auch per eScooter in fünf weiteren deutschen Städten über die FREE NOW App. Jenseits der großen Metropolen nimmt FREE NOW, Europas führende Multi-Service-Mobilitätsplattform, mit dem schwedischen Anbieter Voi jetzt zum ersten Mal auch Städte mittlerer Größe in den Blick und startet das gemeinsame Angebot in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe. "Dieser Schritt markiert einen weiteren Meilenstein beim Ausbau unserer Mobilitätsplattform in Deutschland", sagt Alexander Mönch, Deutschland-Chef von FREE NOW. Zu Beginn des Jahres hatte das Unternehmen zudem seine Nachhaltigkeitsstrategie "Move-to-net-Zero" angekündigt. Das Ziel: Bis 2030 will der Mobilitätsvermittler zu 100 Prozent lokal emissionsfreie Fahrten über die eigene App anbieten. "Die Integration von neuen Mikromobilitäts-Partnern wie Voi und die Erschließung weiterer Märkte sind wichtige Schritte auf diesem Weg. Gleichzeitig bieten wir unseren Nutzern in diesen Märkten ein umfassenderes Portfolio, um in ihrer Stadt mobil zu sein", so Mönch weiter. eScooter als Baustein einer nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung eScooter sind bei Nutzerinnen und Nutzern hierzulande als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel über kurze Distanzen beliebt. Vor allem auf alltäglichen Strecken oder im Rahmen der Freizeit sind sie deshalb sehr gut geeignet. Mit dem nun erweiterten Geschäftsgebiet machen FREE NOW und Voi dieses Fahrerlebnis jetzt noch mehr Menschen möglich. "Mit Voi haben wir einen starken Micromobility-Partner an unserer Seite, der nun auch in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe über unsere App gebucht werden kann. Dabei handelt es sich um wichtige Metropolregionen sowie junge und wachsende Universitätsstädte, die künftig an Attraktivität und Bedeutung gewinnen werden. Wir sind sicher, dass unsere Kunden das Angebot eines nachhaltigen Services für die letzte Meile...

Zweiter Lebenszyklus für Batterien verringert den CO2-Fußabdruck

Gebrauchte Akkus aus ŠKODA iV Fahrzeugen liefern nachhaltige Energie für Ladestationen Innovatives System von ŠKODA AUTO und Kooperationspartner IBG Česko speichert bis zu 328 kWh Energie Clevere Idee ermöglicht ŠKODA Händlern flexiblere Energieversorgung ŠKODA AUTO führt einen cleveren Energiespeicher ein: Ein zweiter Lebenszyklus für Batterien aus Elektrofahrzeugen reduziert effektiv den CO2-Fußabdruck. In Kooperation mit dem tschechischen Technologieunternehmen IBG Česko kommt das System bei ŠKODA Vertragshändlern zum Einsatz. Es speichert nachhaltig erzeugten Strom in gebrauchten Akkus, die im rein batterieelektrischen SUV ŠKODA ENYAQ iV sowie in den Plug-in-Hybridmodellen SUPERB iV* und OCTAVIA iV* Verwendung finden. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel Elektrofahrzeuge flexibel und schnell laden, außerdem können die Händler den gespeicherten Strom nutzen, um etwa ihren Showroom und die Werkstatt zu beleuchten und zu klimatisieren. Nach dem Abschluss eines erfolgreichen Pilotprojekts in Prag sind die innovativen Energiespeicher jetzt regulär für ŠKODA Vertragshändler verfügbar. Insgesamt sind von Händlern aus der Tschechischen Republik, Deutschland, den Niederlanden und der Slowakei bisher bereits 160 Vorbestellungen eingegangen. Der in Kooperation mit IBG Česko produzierte Energiespeicher kann bis zu 20 Batterien aus den Plug-in-Hybridmodellen SUPERB iV und OCTAVIA iV mit jeweils 13 kWh oder fünf 82-kWh-Akkus des rein batterieelektrischen SUV ENYAQ iV aufnehmen. Insgesamt beläuft sich die Kapazität des Systems auf bis zu 328 kWh, damit können auch Schnellladestationen bis zu einer Übertragungsleistung von 150 kW versorgt werden. In dem Energiespeicher lässt sich überschüssiger Ökostrom zwischenspeichern, der beispielsweise über Photovoltaikanlagen der ŠKODA Händler erzeugt wird. Dieser Strom kann anschließend jederzeit mit der vollen Übertragungsleistung abgerufen werden, unabhängig von der jeweiligen Witterung oder der aktuellen Auslastung des lokalen Stromnetzes. Darüber hinaus...
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