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Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Nachhaltigkeit

Fuhrparkverband wird Mobilitätsverband

Mannheim (ots) Neupositionierung und Namensänderung zu Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. / Konsequente Umsetzung der Strategie / Fokus: Gestaltung einer ökonomisch und ökologisch nachhaltigen betrieblichen Mobilität / Expertise für Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement Als der Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V. im Oktober 2010 gegründet wurde, ging es im Wesentlichen um Fuhrparks, Flottenfahrzeuge und deren Management. Der Name war Programm. Die inhaltlichen Schwerpunkte und die strategische Ausrichtung des Verbands haben sich im Laufe der Jahre wesentlich erweitert. Der Vorstand hat intensiv an einer Neupositionierung gearbeitet, die in der Mitgliederversammlung Ende April mit einer Satzungs- und Namensänderung einstimmig beschlossen wurde. Von nun an trägt der Verband den Namen Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (BBM). "Inhaltlich kümmern wir uns schon viele Jahre um alle Themen der betrieblichen (Mitarbeiter-)Mobilität und unterstützen unsere Mitglieder. Bereits seit 2019 qualifizieren wir mit einem Zertifikatslehrgang erfolgreich für das Mobilitätsmanagement, sagt Marc-Oliver Prinzing, Vorsitzender des BBM. Geschäftsführer Axel Schäfer ergänzt: "Die Änderung des Namens ist eine konsequente Entscheidung und unterstreicht die Neuausrichtung des Verbandes für die Zukunft. Der Fuhrpark ist sicher auch weiterhin unser wichtigstes Thema, aber entsprechend dem stattfindenden und auch von uns gewollten Mobilitätswandel geht es heute um mehr: Um die Gestaltung einer ökonomisch und ökologisch nachhaltigen betrieblichen Mobilität in jeder Form." Zwischen Außenauftritt und dem, was wir für unsere Mitglieder tun, klaffte eine deutlich erkennbare Lücke", erklärt Schäfer. Denn die Aktivitäten des Verbandes und Angebote für Mitglieder und Nicht-Mitglieder umfassen die betriebliche Mitarbeiter-Mobilität als Ganzes. "Dazu gehören neben Themen wie Mobilitätsbudget und neuen Mobilitätskonzepten auch Arbeitswege, das Travelmanagement und vieles mehr. Allen Teilbereichen gemein sind gemeinsame Ziele wie Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Mitarbeiter-Motivation. Deswegen sollten...

Europas nachhaltigster Bus: ARTHUR stellt emissionsfreien Wasserstoffbus vor

Berlin (ots) Verbrauch des Busmodells ARTHUR H2 ZERO liegt unter sechs Kilogramm Wasserstoff pro 100 Kilometer Günstigerer Betriebskosten als bei vergleichbaren Modellen. Energiekonzept wurde komplett neu entwickelt - Antriebssystem sowie Temperierung der Komponenten sind genau aufeinander abgestimmt. ARTHUR H2 ZERO Bus hat eine Reichweite von über 450 Kilometern. ARTHUR, das Unternehmen für emissionsfreie Mobilität, feiert die Weltpremiere mit seinem verbrauchsarmen, emissionsfreien Wasserstoffbus. Auf der Messe Bus2Bus in Berlin stellt das Unternehmen sein erstes Produkt vor, das weniger als sechs Kilogramm Wasserstoff pro 100 Kilometer verbraucht. Auch die Betriebskosten sind, in Anbetracht des ganzheitlichen Energiekonzepts, beim Busmodell ARTHUR H2 ZERO günstiger als bei vergleichbare Modellen. ARTHUR entwickelt hochmoderne, emissionsfreie Busse und forscht an dazugehörigen Systemlösungen, um die Mobilitätswende aktiv voranzutreiben. Da der Mobilitätssektor einer der Hauptverursacher von CO2-Emissionen in Europa ist, ist die Nachfrage nach alternativen Mobilitätslösungen groß. Der mit Wasserstoff betriebene Bus von ARTHUR bietet dabei zwei wesentliche Vorteile: Er produziert beim Fahren keine Emissionen und trägt zu einer Verringerung der Lärmbelästigung in urbanen Regionen bei. "Wir möchten mit unseren Bussen sowohl Groß- und Kleinstädten als auch regionalen Gemeinden die Möglichkeit geben, Menschen emissionsfrei, leise und wirtschaftlich an ihr Ziel zu bringen", erklärt Philipp Glonner, CEO und Co-Founder von ARTHUR. Dabei sollen nicht nur lokale und regionale Emissionen gesenkt werden: ARTHUR strebt den globalen Übergang zu einer emissionsfreien Zukunft an. "Wir wollen die Mobilitätswende selbst umsetzen, indem wir aktiv nachhaltige Lösungen entwickeln", berichtet Glonner weiter. "Mit unserem verbrauchsarmen Wasserstoffbus haben wir eine erste Mobilitätslösung gestaltet, die nicht nur emissionsfrei und effizient ist, sondern durch ihren Komfort dazu inspiriert, den ÖPNV attraktiver zu machen. Mobilität muss klimaverträglich...

Francesca Bria über städtebauliche Innovationen in Europa: „Für mich gibt es keine Zukunft ohne Vergangenheit“

Hamburg (ots) Francesca Bria, Ökonomin und Digitalvisionärin, spricht im Interview mit ZEIT WISSEN (ab morgen im Handel) über ihre Innovationen als ehemalige Digitalbeauftragte in Barcelona, wo sie einen grünen Wandel bewirken konnte: "In Barcelona haben wir einen Plan gegen den Klimawandel formuliert und dazu gehörte das Konzept der superillas - das bedeutet Superblock: Wir haben Häuserblocks komplett für den Autoverkehr gesperrt, 60 Prozent des öffentlichen Raums wurden dadurch zurückgewonnen." Bria zufolge passt die übliche Vorstellung einer Smart City "nicht zu europäischen Städten. Die wurden in der Renaissance oder sogar in der Antike erbaut. Und es kann ja keine Zukunftsvision sein, alles zu zerstören und es nur aus Glas und Beton neu aufzubauen. Wir müssen bei unserem kulturellen Erbe beginnen." Städtebauliche Innovationen müssen deshalb auf den vorhandenen Ressourcen aufbauen: "Entweder man findet einen Weg, dieses historische Erbe mitzudenken und eine neue Stadtvision zu entwickeln, oder man bleibt in den Ruinen stecken, in einer gefühlten Vergangenheit - ohne eine Vorstellung davon, wohin es in Zukunft gehen soll. Ich versuche immer, beides miteinander zu verbinden. Für mich gibt es keine Zukunft ohne Vergangenheit." Für nachhaltige Veränderung und digitalen Fortschritt haben für die 44-Jährige auch die Kulturwissenschaften eine essenzielle Bedeutung: "Wir müssen unbedingt den digitalen und den grünen Wandel mit einer kulturellen Bewegung kombinieren. Und dabei das Talent von Drehbuchautoren, Künstlerinnen, Intellektuellen, Philosophinnen und Denkern mobilisieren - nicht nur von Wissenschaftlerinnen und Technikexperten. Ich glaube wirklich an diesen Ansatz einer kulturellen Bewegung, um etwas zu verändern. Es kann nicht nur um Technik gehen. Und es darf nicht elitär sein." Francesca Bria ist außerdem Jurymitglied des Helmut-Schmidt-Zukunftspreises, der dieses Jahr, am 28. Juni,...

Europas nachhaltigster Bus: ARTHUR stellt emissionsfreien Wasserstoffbus vor

Berlin (ots) Verbrauch des Busmodells ARTHUR H2 ZERO liegt unter sechs Kilogramm Wasserstoff pro 100 Kilometer Günstigerer Betriebskosten als bei vergleichbaren Modellen. Energiekonzept wurde komplett neu entwickelt - Antriebssystem sowie Temperierung der Komponenten sind genau aufeinander abgestimmt. ARTHUR H2 ZERO Bus hat eine Reichweite von über 450 Kilometern. ARTHUR, das Unternehmen für emissionsfreie Mobilität, feiert die Weltpremiere mit seinem verbrauchsarmen, emissionsfreien Wasserstoffbus. Auf der Messe Bus2Bus in Berlin stellt das Unternehmen sein erstes Produkt vor, das weniger als sechs Kilogramm Wasserstoff pro 100 Kilometer verbraucht. Auch die Betriebskosten sind, in Anbetracht des ganzheitlichen Energiekonzepts, beim Busmodell ARTHUR H2 ZERO günstiger als bei vergleichbare Modellen. ARTHUR entwickelt hochmoderne, emissionsfreie Busse und forscht an dazugehörigen Systemlösungen, um die Mobilitätswende aktiv voranzutreiben. Da der Mobilitätssektor einer der Hauptverursacher von CO2-Emissionen in Europa ist, ist die Nachfrage nach alternativen Mobilitätslösungen groß. Der mit Wasserstoff betriebene Bus von ARTHUR bietet dabei zwei wesentliche Vorteile: Er produziert beim Fahren keine Emissionen und trägt zu einer Verringerung der Lärmbelästigung in urbanen Regionen bei. "Wir möchten mit unseren Bussen sowohl Groß- und Kleinstädten als auch regionalen Gemeinden die Möglichkeit geben, Menschen emissionsfrei, leise und wirtschaftlich an ihr Ziel zu bringen", erklärt Philipp Glonner, CEO und Co-Founder von ARTHUR. Dabei sollen nicht nur lokale und regionale Emissionen gesenkt werden: ARTHUR strebt den globalen Übergang zu einer emissionsfreien Zukunft an. "Wir wollen die Mobilitätswende selbst umsetzen, indem wir aktiv nachhaltige Lösungen entwickeln", berichtet Glonner weiter. "Mit unserem verbrauchsarmen Wasserstoffbus haben wir eine erste Mobilitätslösung gestaltet, die nicht nur emissionsfrei und effizient ist, sondern durch ihren Komfort dazu inspiriert, den ÖPNV attraktiver zu machen. Mobilität muss klimaverträglich...

Ford ergänzt Nachhaltigkeits- und Finanzbericht 2022 erstmals durch Menschenrechtsbericht und thematisiert Klima-Risiken sowie den Übergang in elektrifizierte Zukunft

DEARBORN, Michigan (ots) Der aktuelle, zweite jährliche integrierte Nachhaltigkeits- und Finanzbericht von Ford markiert das insgesamt 23. Jahr der Nachhaltigkeitsberichterstattung des Unternehmens Ergänzt wird die Publikation durch einen eigenständigen Menschenrechtsbericht, eine Premiere für Ford und die gesamte US-Automobilindustrie. Neben klima- und finanzbezogenen Mitteilungen widmet sich der Unternehmensbericht auch Klima-Risiken Der Weg von Ford hin zur Klimaneutralität und zur Produktion von mehr als zwei Millionen Elektrofahrzeugen weltweit bis 2026 umfasst das Management von Klimafragen, die Achtung der Menschenrechte, die verantwortungsvolle Beschaffung von Rohstoffen sowie die Verwirklichung unternehmerischer Transformationspläne Ford hat seinen integrierten Nachhaltigkeits- und Finanzbericht 2022 veröffentlicht und unterstreicht sein angestrebtes Ziel einer Spitzenposition im Bereich der automobilen Elektrifizierung. So soll die Produktion vollelektrischer Fahrzeuge bis 2026 auf jährlich mehr als zwei Millionen Exemplare hochskaliert werden. Bis zum Ende des Jahrzehnts ist vorgesehen, die Hälfte des jährlichen Umsatzvolumens mit Elektrofahrzeugen zu erwirtschaften. Ford hat sich dazu verpflichtet, bis spätestens 2050 Klimaneutralität zu erreichen, wobei die Erfüllung selbst gesetzter Zwischenziele bereits für 2035 vorgesehen ist. Der neue Bericht enthält darüber hinaus neben freiwilligen Angaben zu klimabezogenen Informationen seine Fortschritte bei der Reduzierung der Emissionen pro Fahrzeug um 50 Prozent gegenüber 2019 sowie der Verringerung der Standort-Emissionen um 76 Prozent gegenüber 2017. Allein im vergangenen Jahr erreichte das Unternehmen eine Reduzierung seines emissionsbedingten Fußabdrucks in der Fertigung um 35 Prozent gegenüber 2017. Die zunehmende Umstellung auf Elektrofahrzeuge ist entscheidend dafür, dass Ford seine Nachhaltigkeitsziele erreicht, jedoch bringt ein solcher Übergang einige Herausforderungen mit sich - einschließlich der Beschaffung von Rohstoffen, des Recyclings von Batterien sowie auch grundsätzlicher ethischer Fragen. Aus diesem Grund enthält der integrierte Nachhaltigkeits- und Finanzbericht 2022 erstmals einen eigenständigen...

Fußball unter Strom

München (ots) Erstmalige Befragung der deutschen Profivereine zur Elektromobilität und zum Einsatz von Ökostrom liefert überraschende Ergebnisse Das Online-Magazin Touremo (www.touremo.de) befragte die Proficlubs der 1. bis 3. Fußball-Bundesliga zur E-Mobilität und zum Einsatz von Ökostrom. Die Teilnahme von über 90 Prozent der Vereine belegt die große Relevanz des Themas. Erst kürzlich beschloss die Deutsche Fußball Liga (DFL), Nachhaltigkeit als Kriterium bei der Lizenzvergabe an Ihre Profivereine der 1. und 2. Bundesliga einzuführen. Auch häufen sich in letzter Zeit Meldungen über das Engagement der Clubs speziell in Klimaschutz-relevanten Bereichen wie der Mobilität und Energienutzung. Bis dato fehlte jedoch ein Gesamtüberblick über die entsprechenden Aktivitäten. Diese Informationslücke wurde nun durch eine Befragung der deutschen Proficlubs geschlossen. Die Datenerhebung erfolgte anhand von Online-Fragebögen, die an die Pressestellen der Vereine versandt wurden. Beeindruckende Resultate: - Über 70 Prozent setzen bereits elektrische PKW oder Transporter ein, die überwiegend von Mitarbeiterinnen und Funktionsträgern der Clubs genutzt werden - Die Mehrzahl der Fahrzeuge stammt dabei von deutschen Herstellern - Bei 40 Prozent der Vereine kommen auch elektrische Zweiräder wie E-Bikes, Scooter und Roller zum Einsatz - Bei mehr als der Hälfte wurden bereits Ladeeinrichtungen - vornehmlich auf dem Vereinsgelände - installiert. - Ökostrom nutzen über 80 Prozent der Fußballclubs. Zumeist wird dieser bei Energielieferanten zugekauft, z.T. aber auch auf den Stadiondächern produziert. - Die meisten Vereine planen in naher Zukunft den Aufbau bzw. Ausbau der Ladeinfrastruktur und den vermehrten Einsatz von Elektrofahrzeugen. Pressebilder zum Thema finden Sie unter https://www.touremo.de/presse-fussball.pdf. Wenn Sie uns das gewünschte Fotomaterial auf redaktion@touremo.de zusenden, erhalten Sie die Bilder umgehend mit Angabe der Credits. Die detaillierten Ergebnisse der Befragung werden am 29. März im Touremo-Magazin unter www.touremo.de veröffentlicht....

Biokraftstoffverbände: DUH verleugnet positive Klimabilanz nachhaltiger Biokraftstoffe Klimafreundlicher Fahrzeugbestand nicht mit Solarstrom zu erreichen

Berlin (ots) Biokraftstoffverbände Die von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) heute veröffentlichte Ausarbeitung zu "Agrokraftstoffen" stellt aus Sicht der deutschen Biokraftstoffverbände Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) und dem Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) den amtlich zertifizierten Klimaschutzbeitrag nachhaltiger Biokraftstoffe völlig zu Unrecht in Frage. Die DUH vermittelt den falschen und am tatsächlichen Handlungsdruck vorbeigehenden Eindruck, dass der derzeitige Fahrzeugbestand von mehr als 55 Millionen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor mit Solarstrom angetrieben werden kann. Tatsächlich werden nachhaltige heimische Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse und aus Reststoffen auch in den kommenden Jahrzehnten eine tragende Rolle bei der Defossilisierung des Straßenverkehrs spielen und Energieversorgungssicherheit sicherstellen. In der Ausarbeitung wird eine alternative Nutzung der Fläche, die aktuell für den Anbau der Rohstoffe für die Produktion von Biokraftstoffen genutzt wird, thematisiert und eine Renaturierung vorgeschlagen. Darüber hinaus soll zur Gewinnung der im Verkehr benötigten Energiemenge, wie sie die Biokraftstoffe bisher liefern, Solaranlagen installiert werden. Die Autoren gehen dabei nicht darauf ein, welche Kosten der Aufbau einer derartig großen Kapazität an Solaranlagen verursacht oder wie die Finanzierung des Vorhabens gesichert werden soll. Auch finden weder der Verlust an Einkommen auf Seiten der Landwirte durch die alternative Nutzung des Grund und Bodens Berücksichtigung, noch die Kosten für die Umstellung der Fahrzeugbestandsflotte auf Elektromobilität. Die Arbeit im Auftrag der DUH, die Biokraftstoffen wegen des Flächenbedarfs generell eine Klimaschutzwirkung abspricht, geht davon aus, dass die derzeit für den Anbau der für die Biokraftstoffherstellung genutzte Ackerfläche stillgelegt und aufgeforstet wird. Die sich hieraus ergebende Bindung von Kohlenstoff übertreffe die mit der Nutzung von Biokraftstoffen erreichbare CO2-Minderung. Die Produktion von Solarstrom für Elektrofahrzeuge nehme deutlich weniger Fläche ein...

Nachhaltigkeit ist eine Kunst: Pepsi MAX macht Verpackungen mit Kunst-Wettbewerb zum Thema

Neu-Isenburg (ots) PepsiCo und Pepsi MAX suchen 100 kreative Plakat-Ideen zu nachhaltigen Verpackungen Vernissage in Berlin mit den Top 100 Plakaten, Preisgelder im Gesamtwert von 20.000 Euro für die Top 3 Ein Teil des Preisgeldes geht an Umweltschutzorganisation, die sich die Top 3 Gewinner:innen aussuchen dürfen PepsiCo ist überzeugt: Es gibt mehr als eine Lösung auf dem Weg zu nachhaltigeren Verpackungen. Mit der Marke Pepsi MAX ruft PepsiCo deshalb einen Wettbewerb zur kreativen Auseinandersetzung mit dem Thema ins Leben. Gesucht werden Plakat-Ideen, die mit persönlichen Blickwinkeln rund um Verpackungen und Nachhaltigkeit begeistern. Die 100 besten Plakate werden bei einer Vernissage in Berlin ausgestellt. Die drei Top-Platzierten erhalten außerdem Preisgelder im Gesamtwert von 20.000 Euro sowie die Chance, eine Umweltschutzorganisation ihrer Wahl zu unterstützen. Zudem erhalten sie einen ganz besonderen Preis: Ihre Plakate werden am Tag nach der Vernissage über digitale Infoscreens in ganz Deutschland zu sehen sein. Interessierte (ab 18 Jahren) können ihre Entwürfe noch bis zum 27.02.2022 unter https://pepsimax-nachhaltigkeitswettbewerb.de/ einreichen. PepsiCo hat es sich als zweitgrößter Nahrungsmittelkonzern der Welt zur Aufgabe gemacht, sich langfristig nachhaltig aufzustellen - und gilt in der Lebensmittelbranche dabei als Vorreiter. 2021 hat das Unternehmen sämtliche Flaschen seines kohlensäurehaltigen Getränkeportfolios auf recyceltes PET umgestellt. Ein nachhaltiger Wertstoffkreislauf kann nur funktionieren, wenn alle an einem Strang ziehen - vor allem in Bezug auf nachhaltigere Verpackungslösungen. Hier setzt PepsiCo neben aktuellen Maßnahmen nun mit einem spannenden Diskurs und Wettbewerb an. Alle Interessierten ruft die Marke Pepsi MAX daher auf, ihren persönlichen Blick auf den Komplex Nachhaltigkeit in Bezug auf Verpackung & Plastik, Wiederverwertbarkeit und Verzicht zu werfen und Interpretationen des Themas in Form...
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