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Nachhaltigkeit

Nachhaltig mehr Sicherheit, Schutz und Komfort für die individuelle Mobilität

Schutz und Komfort für die individuelle Mobilität Willich, 09. März 2022. Nachhaltige Produkte aus Recycling-Gummi von Altreifen leisten einen wertvollen Beitrag zur umweltgerechten Optimierung von Sicherheit, Schutz und Komfort im Straßenverkehr. Mit Recycling-Gummimehl modifizierter Asphalt verbessert die Straßenqualität und trägt zur Reduzierung des Straßenlärms bei. Letzterer wird durch attraktive ELT-Schallschutzwände auf ein Minimum reduziert. Bereits in der Garage verhindern pflegeleichte Schutzleisten, Anfahrpuffer und Bodenplatten aus recyceltem Gummigranulat (ELT) Beulen, Kratzer im Lack und Ausrutscher. Einfahrten werden mit formschönen Lampen, Einfassungen und Bordsteinrampen aus Recycling-Gummi sicher aufgehübscht. Recycling-Gummimehl optimiert Straßenqualität Gummimehl aus recycelten Altreifen eignet sich perfekt zur Modifizierung des Asphalts und Bitumens für den Straßenbau. Die Zugabe von hochwertigem, recyceltem Gummimehl (ELT) verbessert erwiesermaßen die Qualität von Straßen und Autobahnen. Spurrillen werden ebenso verhindert wie Rissbildungen durch klimatische Einflüsse. Daraus resultiert ein deutlich geringerer Wartungsaufwand. Die Gummimodifizierung ermöglicht die Herstellung von offenpo¬rigen Asphaltmischungen, die sich besonders gut für die Reduzierung des Straßenlärms eignen. NEW LIFE-Partner Kurz Karkassenhandel hat sein stark befahrenes Betriebsgelände bereits 2019 mit gummimodifiziertem Asphalt ausgestattet. Verwendet wurde das selbst produzierte Gummimehl AOKTO. Die offenporige Oberfläche des Asphalts hat ein höheres Volumen zur Aufnahme von Geräuschemissionen. Für Geschäftsführerin Hanna Schöberl sieht der Asphalt „immer noch aus wie neu. Wir sehen keine Gebrauchsspuren, oder Fahrrinnen und werden in Zukunft nur noch den offenporigen Gummiasphalt verbauen.“ Die Mehrkosten für die Asphalt¬modifikation werden durch Einsparungen bei der Instandhaltung mehr als aufgewogen. Die in den USA entwickelte Technologie kam bereits für die Asphaltierung von Millionen Straßenkilometern zum Einsatz, steckt in Europa aber noch in den Kinderschuhen. In Baden-Württemberg wurde vor kurzem eine Straße mit recyceltem Gummiasphalt ausgestattet. Dabei konnte weder die vermeintliche...

Innovation: eROCKIT vereint Fahrrad, eBike und Motorrad

Elektromotorrad eROCKIT Interessante Gäste beim Neujahrsempfang bei eROCKIT in Hennigsdorf. Das Unternehmen gab spannende Einblicke in Innovation und zukunftsweisende Mobilität. Auch prominente Besucher wie Autor Christoph Krachten, TV-Lady und Unternehmerin Maren Gilzer, Schauspieler Karl Hemeyer oder Journalist Dr. Peter Brinkmann besuchten die Zweirad-Produktion bei Berlin. Auf dem Programm standen interessante Vorträge mit Christoph Krachten ("Tesla oder: Wie Elon Musk die Elektromobilität revolutioniert") und Frank Müller, Leiter Hauptstadtbüro Bundesverband eMobilität (BEM). Diese erklärten eindrucksvoll, warum neue Technologie und Mobilität aus Deutschland gerade jetzt so wichtig für unsere gesamte Wirtschaft sind. Frank Müller sagt: "Unser Verband unterstützt genau solche Innovationskraft und solche Menschen wie bei eROCKIT. Sie haben den Mut, die Kraft und die Überzeugung, Innovation nach vorne zu bringen. Wir stehen voll dahinter und gratulieren, dass hier so ein großartiges Produkt herausgebracht wird." Christoph Krachten meint über eROCKIT: "Ich bin total begeistert. eROCKIT ist die beste Wahl, wenn man in der City schnell unterwegs sein will. Das Unternehmen hat den riesigen Vorteil, dass es wie Tesla ein neuer Player am Markt ist. Man kann von Grund auf neu anfangen, Dinge neu denken, neu entwickeln. Ich glaube, dass eROCKIT das Zeug dazu hat, ein großer Player zu werden." Andreas Zurwehme (Vorstand der eROCKIT AG) erklärt: "Wir freuen uns über die enorme internationale Resonanz auf unser Fahrzeug und unsere Technologie. In 2023 werden wir neben unserem neuen Modell auch starke neue Partner an unserer Seite haben. Es wird ein ereignisreiches Jahr!" Das eROCKIT ist das ultimative Upgrade eines eBikes, das verschiedene Eigenschaften eines Fahrrades und eines Elektromotorrades miteinander vereint. Es besitzt den sogenannten Human Hybrid Pedalantrieb, eine neue Kombination von Hightech und Software....

Schneller als jedes eBike: Hannes Jaenicke testet eROCKIT

Ingenieurskunst Made in Berlin-Brandenburg Große Begeisterung bei Hannes Jaenicke. Der Schauspieler nutzte beim e4 Testival die Gelegenheit, das eROCKIT bei einer ausgiebigen Fahrt über den Hockenheimring zu testen. Mit rund 100 km/h "radelte" er mit dem als Leichtkraftrad zugelassenen E-Motorrad über die berühmte Grand Prix Strecke. Jaenicke stellte fest: "Man denkt es ist alles erfunden worden. Aber das ist echt etwas Neues!" Das eROCKIT überzeugt durch seine Leistungswerte, Agilität, Dynamik, Design und Sicherheit und vereint eBike, Fahrrad und Elektromotorrad in Einem. Man steuert die Geschwindigkeit dieses Zweirades über einen hochinnovativen, intelligenten Pedalantrieb. Hannes Jaenicke bringt es ganz einfach auf den Punkt und sagt: "Das ist der größte Spaß, den ich mir jenseits von Motorradfahren vorstellen kann." Seit vielen Jahren engagiert sich der 62-Jährige für Umwelt- und Klimaschutz. Neue Mobilitätskonzepte wie eROCKIT sind für ihn von großer Bedeutung. Jaenicke: "Jeder Erstklässler weiß, dass wir ein Klima-Problem haben, dass der CO2-Ausstoß sinken sollte. Er tut das Gegenteil, er steigt. Und das ist die Antwort." In 2023 kommt das neue Modell eROCKIT One auf den Markt. Das Fahrzeug ist ein Spitzenprodukt deutscher Ingenieurskunst. Entwickelt und gefertigt in Hennigsdorf bei Berlin. Das Unternehmen bietet derzeit mit der eROCKIT Aktie eine besondere Beteiligungsgelegenheit. Hierbei kann jeder zum Startup-Investor werden. Bereits weit über 200 Aktionäre zählt die eROCKIT AG. Darunter Wirtschaftsgrößen und Prominente wie Fußballprofi Max Kruse, Medienunternehmer Aaron Troschke oder die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg. Weitere Informationen: https://ag.erockit.de Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Mit Richard Gaul sitzt der ehemalige Kommunikationschef von BMW im Aufsichtsrat der eROCKIT...

eprimo ist nachhaltigster überregionaler Energieversorger und zugleich „Innovationschampion in der Nachhaltigkeit“

F.A.Z.-Institut untersucht Nachhaltigkeitsreputation - Kunden bewerten Nachhaltigkeit ihrer Energielieferanten - eprimo App berechnet den eigenen CO2-Fußabdruck Neu-Isenburg, 12. Dezember 2022. Der Ökogas- und Ökostrom-Anbieter eprimo ist laut einer aktuellen Studie des renommierten F.A.Z.-Instituts der nachhaltigste überregionale Energieversorger. Die Wirtschaftsexperten zeichnen den größten grünen Energiediscounter zum vierten Mal in Folge als Branchenbesten mit dem Prädikat "Exzellente Nachhaltigkeit" aus. In einem weiteren F.A.Z.-Ranking erhält eprimo das Prädikat "Innovationschampion in der Nachhaltigkeit". Das F.A.Z.-Institut hat gemeinsam mit dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung IMWF das grüne Image der 19.000 stärksten deutschen Unternehmen auf den Prüfstand gestellt. Im Rahmen ihrer Studie "Beste Nachhaltigkeitsreputation 2022" erfassten die Forscher mithilfe eines "So

Wohnungsbau im Sinne der Umwelt

Mit Ziegel-Recyclingsystem: Energieeffiziente Geschossbauten ressourcenschonend umgesetzt BildZunehmende Materialknappheit und die globale Klimakrise erhöhen den Druck für ressourcenschonendes Handeln. Wie dieses in der Baupraxis aussehen kann, zeigen exemplarisch vier im Jahr 2021 und 2022 von der Georg Ehrenreich GmbH fertiggestellte Mehrfamilienhäuser in Roßbach (Oberpfalz). Unter Einsatz des Ziegel-Recyclingsystems von Leipfinger-Bader gelang hier ein ressourcenschonender Bau gemäß KfW 55-Energiestandard. Aufgrund bauphysikalischer und ökologischer Vorzüge wurde für das Mauerwerk der "Unipor WS09 Coriso"-Ziegel ausgewählt. Der Mauerziegel, die Hybrid-Heizungs

Mittelständische Automobilzulieferer sehen ESG und Nachhaltigkeit als Chance im Wettbewerb

München (ots) - ESG mit hoher oder sehr hoher Priorität für fast 70 Prozent der Unternehmen Vermeiden von langfristigen Wettbewerbsnachteilen stärkste Motivation Unklare Anforderungen von Gesetzgeber und Kunden als größte Hürde November 2022: Lieferkettenprobleme, steigende Energie- und Rohstoffpreise sowie der zunehmende Fachkräftemangel setzen die Automobilzuliefererindustrie unter Druck. Zudem spielen auch für mittelständische Unternehmen Nachhaltigkeitsstandards eine zentrale Rolle, um sich vom Wettbewerb abzuheben. So bescheinigt sich die Mehrheit der Firmen inzwischen gute Kenntnisse, was die Erfüllung von Umwelt- (Environment), sozialen (Social) und Governance-Kriterien (ESG) betrifft. Als größte Umsetzungshürde werden dagegen unklare Anforderungen von Gesetzgeber oder Kunden genannt. Dies geht aus einer aktuellen Roland Berger-Umfrage hervor, die unter rund 60 mittelständischen Zulieferern in der DACH-Region durchgeführt wurde. "Die Anforderungen der großen Automobilhersteller an ihre Zulieferer steigen stetig. Vor allem im Hinblick auf ESG-Themen werden in den Ausschreibungen immer klarere Erwartungen formuliert", so Thomas Schlick, Partner bei Roland Berger. "Vor diesem Hintergrund ist es für Zulieferer nur konsequent, hier proaktiv Differenzierungsmöglichkeiten zum Wettbewerb zu suchen. Die Entwicklung nachhaltigerer Geschäftsmodelle ist eine der bedeutendsten langfristigen Herausforderungen für mittelständische Autozulieferer." Wie die Umfrage zeigt, sind mittelständische Automobilzulieferer in Bezug auf ESG-Initiativen bereits zunehmend aktiv. So hat mehr als die Hälfte der Befragten nach eigenen Angaben gute Kenntnisse in dem Bereich; bei zehn Prozent sind sie sogar sehr gut. In knapp sieben von zehn Firmen werden ESG-bezogene Aktivitäten mit hoher oder sehr hoher Priorität durch die Geschäftsführung verfolgt. Große Fortschritte bei umweltbezogenen Aktivitäten werden im Bereich der Transport-Dekarbonisierung genannt. Hier haben bereits drei Viertel der Befragten entsprechende Maßnahmen umgesetzt oder planen diese in den nächsten zwei Jahren. Mit Blick auf den sozialen Bereich...

Santander und die Formel 1® geben die Gewinner der Santander X Global Challenge „Countdown to Zero“ bekannt

Mönchengladbach Der Wettbewerb ist Teil einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen Santander und der Formel 1® und zielt darauf ab, innovative neue Unternehmen zu unterstützen und auszuzeichnen, die einen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Automobilindustrie leisten. Über 600 Start-ups und Scale-ups aus 11 Ländern nahmen an der Santander X Global Challenge | Countdown to Zero teil, und die Gewinner wurden beim FORMEL 1 GRAN PREMIO DE LA CIUDAD DE MÉXICO 2022 bekannt gegeben. Die Gewinner in der Kategorie "Start-up" waren Concrete4Change (UK), Staxy (UK) und Ucaneo (Deutschland), während die spanischen Unternehmen Cedrion, H2SITE und Zeleros den Preis in der Kategorie "Scale-up" erhielten. Die Gewinner der Santander X Global Challenge | Countdown to Zero wurden am Freitag, den 28. Oktober 2022 bei einer Zeremonie im Vorfeld des Grand Prix in Mexiko-Stadt bekannt gegeben. Drei Unternehmen aus Spanien (Cedrion, H2SITE und Zeleros), zwei aus dem Vereinigten Königreich (Concrete4Change und Staxy) und eines aus Deutschland (Ucaneo) nahmen die Preise entgegen. Über 600 Unternehmer aus 11 Ländern nahmen an dem Wettbewerb teil, darunter Unternehmen aus Argentinien, Brasilien, Chile, Deutschland, Mexiko, Polen, Portugal, Spanien, dem Vereinigten Königreich, Uruguay und den USA. Der Wettbewerb ist Teil einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen Santander und F1®, deren Ziel es ist, bis zum Jahr 2030 einen Netto-Null-Kohlenstoffdioxid-Ausstoß zu erreichen, und die darauf abzielt, innovative neue Unternehmen zu unterstützen und anzuerkennen, die zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Automobilbranche beitragen. Die Gewinner haben alle Lösungen entwickelt, die zur Erreichung dieses Ziels beitragen werden. Die Gewinner waren: Concrete4Change (Vereinigtes Königreich), das die Dekarbonisierung des Bauwesens mit einer Technologie anstrebt, mit der Zementhersteller durch die Entwicklung eines Zusatzmaterials, das CO2 bindet. Staxy (Vereinigtes Königreich),...

Expertentipp: Nachhaltig durch den Winter mit Reifen von Continental

Eine angepasste Fahrweise ist im Winter nicht nur notwendig für die Fahrsicherheit, sie ermöglicht Winterreifen auch ein langes Leben Continental gibt Tipps für die sorgsame Fahrweise, Pflege und Lagerung von Winterreifen Hannover - Die Temperaturen sinken, der Energieverbrauch steigt. Im Winter lassen sogenannte elektrische Verbraucher, also Heizung, Sitzheizung und beheizbare Front- und Heckscheiben, im Auto den Energiebedarf in die Höhe schießen. Der ADAC rechnet vor: 100 Watt Leistung entsprechen einem Mehrverbrauch von 0,1 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer. Die elektrische Heizung kann auf diese Distanz bis zu zwei Liter Sprit schlucken. Auch Reifen sind im Winter stärker gefordert als in der wärmeren Jahreszeit. Die Anordnung der Lamellen im Profil und die Zusammensetzung des Gummis von Winterreifen sind den äußeren Bedingungen angepasst, um weiterhin die nötige Fahrsicherheit bei Schnee, Eis und Kälte zu gewährleisten. Die Folge: Der Rollwiderstand ist bei Winterreifen höher und wirkt sich stärker auf die Energieeffizienz der Reifen aus. Auch der Abrieb ist stärker und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Reifen nach einigen Jahren ausgetauscht werden müssen, weil die Profiltiefe nicht mehr ausreicht. Allerdings können Autofahrer mit der richtigen Fahrweise und dem sorgsamen Umgang mit den Reifen sicherstellen, dass sie lange und vor allem sicher mit ihren neuen Winterreifen fahren können. Robert Waldmann, Leiter Technischer Kundendienst DACH von dem Technologieunternehmen Continental gibt Tipps, wie Winterreifen möglichst ressourcensparend genutzt werden können. Druck und Profiltiefe: regelmäßige Checks nötig Einen großen Einfluss auf die Langlebigkeit von Reifen hat der Reifendruck. Bereits leicht geringere Füllmengen im Vergleich zu den Vorgaben des Herstellers können zu einem unnötig hohen Rollwiderstand und damit zu einem stärkeren Abrieb führen. Ein Beispiel: Enthalten...
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