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Mobilitätsanbieter

Ford erprobt Messaging-System mit kommunaler Daten-Anbindung für sicheres und effizientes Fahren in der Stadt

KÖLN / MADRID, Spanien (ots) - Ford arbeitet mit dem Rat der Stadt Alcobendas und den Tech-Unternehmen Indigitall und RadMas zusammen. Es soll demonstriert werden, wie Live-Daten, vernetzte Fahrzeuge und Verwaltungen für einen nachhaltigeren, effizienteren und sichereren Stadtverkehr sorgen können - Das Pilotprojekt in Spanien ermöglicht den Zugriff auf geo-spezifische Verkehrsinformationen, die die Stadtverwaltung direkt über die Ford SYNC AppLink-Technologie auf den Fahrzeug-Monitor sendet – und nicht auf das Smartphone Zahlreiche Apps ermöglichen es heutzutage den Autofahrern, Staus, Straßensperrungen und idealerweise auch Unfälle zu vermeiden. Die hierfür erforderlichen Informationen werden in der Regel an Mobiltelefone gesendet. Es kann mitunter jedoch auch sein, dass solche Daten nicht zwischen örtlich relevanten Verkehrsinformationen unterscheiden oder etwa den Standort des Smartphones nicht ausreichend berücksichtigen. Ford erprobt nun in Spanien ein Messaging-System, das innerstädtische Verkehrs-Informationen zielgenau an die potenziell betroffenen Fahrzeuge sendet und damit zu einer reibungsloseren urbanen Mobilität beiträgt. Für das Pilotprojekt arbeitet Ford mit dem Stadtrat der rund 120.000 Einwohner zählenden Madrider Vorstadt Alcobendas (im Norden der spanischen Hauptstadt gelegen) sowie mit den Tech-Unternehmen Indigitall und RadMas zusammen, um das Ford-AppLink-Konnektivitätssystem SYNC 3 in das kommunale Daten-Netzwerk zu integrieren. Dadurch können die städtischen Behörden von Alcobendas aktuelle Verkehrsinformationen – wie etwa Unfälle, Straßensperrungen und Staus – zielgenau und in Echtzeit an potenziell betroffene Ford-Fahrzeuge senden. Diese Meldungen und Warnhinweise sind also auf den jeweiligen geo-spezifischen Fahrzeugstandort zugeschnitten. Um eine mögliche Ablenkung des Fahrers durch übliche Smartphone-Dienste zu vermeiden, erscheinen diese Informationen nur auf dem Fahrzeug-Monitor und nicht (auch) auf dem Handy. „Dies ist ein weiteres Beispiel für unser starkes Engagement im Bereich der Konnektivität als Werkzeug für eine zunehmend sichere und effiziente...

Ford zeigt beim Goodwood Festival of Speed das volle Fahrspaß-Potenzial von Elektro-Fahrzeugen

Köln (ots) - Auftritt beim Kult-Event in Südengland gibt Ausblick darauf, wie Ford in seiner ab 2030 rein elektrischen Modellpalette Fahrspaß verwirklicht - Batterie-elektrische Modelle vereinen Dynamik mit herausragendem Fahrvergnügen, einzigartigem Auftritt und Unterhaltung sogar im Stand - Zum ersten rein elektrischen Aufgebot von Ford in Goodwood gehören der Mustang Mach-E GT, der Team Fordzilla P1 und der Mustang Mach E 1400 Mit seinem Auftritt beim diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood gibt Ford ein Versprechen ab: Auto-Enthusiasten in ganz Europa dürfen sich auch in der kommenden Epoche der elektrischen und vernetzten Autos uneingeschränkt auf den charakteristischen Fahrspaß freuen, den die Modellpalette der Marke seit langem auszeichnet. Erstmals treten in Goodwood ausschließlich elektrifizierte Fahrzeuge mit dem Blauen Oval an - und zwar für breit gefächerte Nutzungszwecke: vom täglichen Einsatz im Straßenverkehr über den Motorsport bis hin zu zukunftsweisenden Concept Cars. Das Aufgebot unterstreicht die künftige Marschrichtung von Ford: Ganz gleich, ob mit Mild Hybrid-, Voll Hybrid-, Plug-In-Hybrid- oder vollelektrischem Antrieb - die Kunden dürfen sich stets auf Fahrspaß und ein hoch befriedigendes Fahrerlebnis freuen. Durch ultraschnell ansprechende und drehmomentstarke elektrische Antriebsstränge erweitert Ford schon heute das dynamische Potenzial vieler Modellreihen. Dabei steht der Hersteller im Wort, dass sich die immer bessere Effizienz nicht nachteilig auf das Fahrerlebnis auswirkt. Jetzt kommt ein weiterer Faktor hinzu: Auch im Stand - also etwa während der Ladevorgänge - werden die Modelle von Ford den Insassen einen angenehmen Aufenthalt und Unterhaltung bieten. Über das FordPass Connect-Modem, die FordPass App und die innovativen Lösungen im Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC der nächsten Generation sollen Fahrzeugnutzer vernetzte digitale Angebote genießen können. "Das Kriterium 'Fahrvergnügen' gehört untrennbar...

Selbstfahrendes Taxi für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gewinnt Ford Design Award

Köln (ots) - Selbstfahrendes Taxi für Menschen mit eingeschränkter Mobilität - Konzept eines Studenten gewinnt Ford Design Award - Ford Design Award ist ein Bestandteil der New Designers 2021 Awards, der größten Design-Absolventenmesse in Großbritannien - Das Konzept des barrierefreien und integrativen Taxiservice stellt menschenzentriertes Design in den Mittelpunkt Calum Gambrill, Student für Produkt- und Industriedesign an der Ravensbourne University in London hat eine Lösung entwickelt, die behinderten Menschen und Senioren einen erschwinglichen, selbstfahrenden Taxiservice für die Fortbewegung in Städten bietet. Sein Konzept namens "Embark" wurde mit dem Ford Design Award ausgezeichnet, einem Bestandteil der New Designers 2021 Awards - der größten Design-Absolventenmesse in Großbritannien. Der Ford-Award forderte Designstudenten auf, ein innovatives Nutzungskonzept für autonome Fahrzeuge zu entwickeln, speziell in Bezug auf Innenraum, Zugänglichkeit und Entertainment. Unterwegs zu sein mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann für Menschen mit eingeschränkter Mobilität eine Herausforderung darstellen. Eine behördliche Veröffentlichung aus Großbritannien zeigte, dass Erwachsene mit Behinderung insgesamt 26 Prozent weniger Fahrten unternehmen als Erwachsene ohne Behinderung: https://ots.de/2LLU90. "Das Thema Zukunft ist eine spannende Aufgabenstellung für alle Designer. Ich freue mich, dass junge Menschen aus den unterschiedlichsten Kreativbranchen über den Tellerrand hinausdenken. Wir müssen neues Terrain betreten, um inspirierende Erfahrungen im Automobilbereich zu schaffen", sagte Amko Leenarts, Director of Design, Ford of Europe. Bei "Embark" handelt es sich um einen barrierefreien und integrativen Taxiservice, der eine Smartphone-App und eine Flotte von selbstfahrenden Elektrofahrzeugen umfasst. Die Nutzer rufen das Fahrzeug mit der App und steigen über eine Seitentürrampe ein. Das WLAN an Bord ermöglicht es den Fahrgästen, während der Fahrt auf das Internet zuzugreifen, um beispielsweise Musik zu hören. Das Fahrzeug würde auch mit...

Der neue Ford Ranger Raptor Special Edition erhält eine exklusive Vorschau in der Twitch-Show von Team Fordzilla

Köln (ots) - Das Team Fordzilla präsentiert in seiner Show TFZ:TV das neue Video "The Good, the Bad and the Bad-RSE" mit dem Ranger Raptor Special Edition in der Hauptrolle- Exklusive Vorschau auf den neuen Ford Ranger Raptor Special Edition im Streaming-Kanal Twitch.tv; Live-Show beginnt am Freitag, 21. Mai, um 21.30 Uhr- Team Fordzilla enthüllte bereits 2018 den Ford Ranger Raptor in dem Video "Bad Ass" auf der Gamescom in Köln Das nächste Sondermodell von Europas meistverkauftem Pick-up steht in den Startlöchern und fährt spektakulär ins Rampenlicht: Team Fordzilla, die E-Sport-Mannschaft von Ford, zeigt in der zweiten TFZ:TV-Show am 21. Mai um 21:30 Uhr eine exklusive Vorschau auf den brandneuen Ranger Raptor Special Edition . Das Video "The Good, the Bad and the Bad-RSE" ist der zweite Teil der TFZ:TV-Show und live im Streaming-Kanal von Team Fordzilla auf twitch.tv zu sehen. Die Fortsetzung des furiosen "Bad Ass"-Videos von 2018, vor dessen Kulisse der Ranger Raptor sein Debüt gab, bedient sich erneut des farbenfrohen "Spaghetti-Western"-Genres: Auf der Flucht vor einer Horde schießwütiger Banditen bekommt der Raptor Special Edition Hilfe von einigen anderen Ranger-Modellen. Letztlich sind es aber seine überlegenen Offroad-Eigenschaften, mit denen das Sondermodell seinen Verfolgern entkommen kann. Nähere Informationen zur jüngsten Raptor-Variante gibt Ford am 25. Mai ab 11:00 Uhr (MESZ) bekannt. "Der neue Ford Ranger Raptor Special Edition bietet einen noch dramatischeren Auftritt unseres 'Bad-Ass'-Pick-ups", betont Stefan Muenzinger, Geschäftsführer von Ford Performance Europa. "Markante Karosserie-Elemente und einzigartige Interieurdetails schärfen seinen Charakter und machen ihn noch begehrenswerter. Als Hauptdarsteller in einem ,Spaghetti-Western' bringt er sein ,Outlaw'-Image perfekt zur Geltung." Schon 2018 hat das Team Fordzilla den neuen Ranger...

Der Ford Mustang Mach 1 ist angekommen – und bereit, auf sowie abseits von Rundstrecken durchzustarten

Köln (ots) - Limitiertes, besonders agiles Sondermodell des Mustang Mach 1 überzeugt mit optimiertem Antriebsstrang und verbesserten Aerodynamik-Elementen für den Track Day-Einsatz - Auf 338 kW (460 PS) gesteigerte V8-Motorleistung ermöglicht eine Beschleunigung auf 100 km/h in nur 4,4 Sekunden - 6-Gang-Schaltgetriebe von TREMEC oder 10-Gang-Automatikgetriebe von Ford, jeweils in Kombination mit serienmäßigem Hinterachs-Sperrdifferenzial - Aerodynamischer Abtrieb legt um 22 Prozent zu, Launch Control-Startautomatik - Fortschrittliche Technologielösungen für größeren Rundstreckenspaß inklusive adaptivem MagneRide-Fahrwerk, Drive Mode-Programm inklusive Track-Modus und Track Apps Die ersten Kunden können in Deutschland ihren neuen Mustang Mach 1 in Empfang nehmen. Die Auslieferung des 338 kW (460 PS)* starken Sondermodells (Verkaufspreis: ab 60.800 Euro), das sich wie kein anderes zuvor in Europa angebotenes "Pony Car" für den Einsatz auf Rundstrecken eignet, hat begonnen. Die Mach 1-Version des weltweit bestverkauften Sportwagens zeichnet sich durch eine maßgeschneiderte Aerodynamik und neuen Performance-Komponenten aus. Sie verleihen dem Mustang eine noch größere Agilität und steigern seine konstante Leistungsfähigkeit. Der neue Mustang Mach 1, der ausschließlich als Fastback (2-Türen, 4 Sitze) angeboten wird, beschleunigt in nur 4,4 Sekunden auf 100 km/h und übertrifft den serienmäßigen Mustang GT in puncto aerodynamischem Abtrieb um 22 Prozent - dies stabilisiert seinen Geradeauslauf bei hohen Tempi und ermöglicht größere Geschwindigkeiten speziell in schnellen Kurven. Besondere Motorsport-Design- und Ausstattungselemente runden das limitierte Modell ab, mit dem Ford das "Mach 1"-Kult-Logo erstmals auch auf dieser Seite des Atlantiks einführt. Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/yDk1uXDTxa8 "Der Ford Mustang ist nicht ohne Grund der bestverkaufte Sportwagen der Welt", betont Matthias Tonn, Chefingenieur des Mustang Mach 1-Programms in Europa. "Mit dem Mach 1 erreicht die Performance...

Jede Menge Schotter: M-Sport Ford startet bei der Rallye Portugal mit einem Großaufgebot an Nachwuchsstars

Köln (ots)· Adrien Fourmaux und Co-Pilot Renaud Jamoul sowie Gus Greensmith und Chris Patterson pilotieren die beiden rund 400 PS starken Ford Fiesta WRC · Teemu Suninen/Mikko Markkula und Tom Kristensson/David Arhusianderl treten mit zwei Ford Fiesta Rally2 in der WRC2-Kategorie an · Erster Auftritt des Jahres auf Schotter: Comeback der Rallye Portugal nach Absage 2020 Mit einem Großaufgebot an Nachwuchsstars auf die Iberische Halbinsel: M-Sport Ford tritt bei der Rallye Portugal (20. – 23. Mai) mit jeweils zwei Fahrzeugen in den Kategorien WRC und WRC2 an. Am Steuer der beiden rund 400 PS starken Ford Fiesta, die auf dem in Köln-Niehl produzierten Kleinwagen basieren, agieren der Brite Gus Greensmith mit seinem erfahrenen Beifahrer Chris Patterson sowie ihre Markenkollegen Adrien Fourmaux und Renaud Jamoul. In der WRC2 setzt die M-Sport-Mannschaft um Teamchef Richard Millener ebenfalls zwei Turbo-Allradler ein: Einen der knapp 300 PS starken Fiesta Rally2 steuern Teemu Suninen und Copilot Mikko Markkula, im Schwesterauto sitzen die beiden Schweden Tom Kristensson und David Arhusiander. Auch das tschechische Duo Martin Prokop und Viktor Chytka geht in der WRC2 mit einem Fiesta Rally2 an den Start. In der Saison 2020 war die Rallye Portugal aufgrund der anhaltenden Covid-19-Pandemie ausgefallen. Nun kehrt die Rallye-Weltmeisterschaft auf die ebenso beliebten wie berüchtigten Prüfungen an der portugiesischen Atlantikküste zurück. Der Event bildet die vierte Runde im diesjährigen WRC-Kalender. Die Rallye Portugal markiert den Auftakt zu einer Serie von insgesamt vier Veranstaltungen in Folge auf Schotter. M-Sport Ford bereitet sich am bevorstehenden Wochenende mit intensiven Testfahrten in Portugal auf die besonderen Bedingungen vor. Das in Großbritannien beheimatete Team kann auf große Erfolge bei der traditionsreichen...

Stellen Kopfhörer eine Gefahr im Straßenverkehr dar? Virtuelles Sound-Experiment von Ford zeigt Risiken auf

Köln (ots) Von Ford in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass Menschen, die Musik über Kopfhörer hören, über vier Sekunden länger benötigen, um Gefahren im Straßenverkehr zu erkennen - "8D"-Audiotechnologie simuliert Geräusche im Straßenverkehr - Mehr als 2.000 Probanden aus fünf europäischen Ländern haben im Rahmen der "Share the Road"-Initiative von Ford an dem Forschungs-Projekt teilgenommen Ford zeigt mit einem in Auftrag gegebenen Sound-Experiment, dass Menschen, die Musik über Kopfhörer hören, im Durchschnitt über vier Sekunden länger benötigen, um potenzielle Gefahren im Straßenverkehr zu erkennen. Eine speziell entwickelte App namens "Share The Road: Safe And Sound" ermöglicht es mit dem Einsatz einer 8D-Audiotechnologie, die Auswirkungen von Kopfhörern auf die Reaktionsfähigkeit zu messen. Im Rahmen einer Studie wurden mehr als 2.000 Teilnehmer aus ganz Europa akustisch in gefährliche Verkehrssituationen gebracht, um ihre Reaktionszeiten zu messen. Nach dieser Simulations-Erfahrung sagten die meisten Teilnehmenden, dass sie nie wieder Kopfhörer beim Fahren tragen würden: https://www.youtube.com/watch?v=oDqe5ffd2fE. Kopfhörer eignen sich hervorragend für die Wiedergabe von Musik oder Podcasts. Sie bieten exzellenten Klang und helfen vielen Menschen dabei, sich zu konzentrieren oder zu entspannen, indem Hintergrundgeräusche und sonstige Ablenkungen ausgeblendet werden. Das Tragen von Kopfhörern im Auto, auf Fahrrädern und E-Scootern sowie auf dem Gehsteig kann jedoch gefährlich sein. In einigen Ländern, wie etwa Frankreich, sind Kopfhörer im Straßenverkehr sogar verboten. Forschungs-Projekt korreliert Befragung mit Smartphone-App Bei der Studie wurden die Straßennutzungs- und Hörgewohnheiten von Menschen aus Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien untersucht. Die Teilnehmer wurden zunächst nach ihrer Einstellung zum Risiko während der Fahrt mit dem Fahrrad oder dem Roller sowie beim Zufußgehen befragt. Ein Großteil der Probanden gab an, dass sie schon mal mit...

Ford testet vorausschauende Scheinwerfer, um Nachtfahrten einfacher und komfortabler zu machen

Köln (ots) - Ford-Ingenieure testen eine Technologie, die Positionsdaten in Echtzeit verwendet - für eine optimale Ausleuchtung der Kurven bei Dunkelheit und frühestmögliche Gefahrenerkennung - "Die vorausschauende Lichttechnologie könnte das Fahren im Dunkeln eines Tages so einfach machen, dass der Fahrer im Grunde bloß noch seinen Scheinwerfern folgen muss" Autofahren in der Dunkelheit kann vor allem auf unbekannten, kurvigen Straßen mitunter stressig sein. Ford arbeitet deshalb an einer neuen Technologie zur Erhöhung des Komforts sowie der Sicherheit beim Fahren in der Dämmerung und in der Nacht. Das Unternehmen leistete bereits Pionierarbeit bei der kamerabasierten Erkennung von Verkehrsschildern und Spurmarkierungen zur Optimierung des Scheinwerferlichts, um in der Dunkelheit Straßen insbesondere an Kreuzungen besser auszuleuchten. Nun testen Ingenieure von "Ford Research and Advanced Engineering Europe" eine Technologie, die mithilfe des bordeigenen Navigationssystems die vorausliegende Straßengeometrie kennt und die eigenen Standortdaten in Echtzeit nutzt, um die Scheinwerfer vorausschauend - und damit optimal - dem Straßenverlauf anzupassen. Das innovative System schwenkt das Scheinwerferlicht in Kurven und leuchtet diese damit besonders effektiv aus. Der Fahrer kann daher auch bei Dunkelheit frühzeitig den Straßenverlauf überblicken und mögliche Gefahren sowie andere Verkehrsteilnehmer wie beispielsweise Radfahrer oder Fußgänger erkennen. Dies ein YouTube-Video zur Technologie: https://youtu.be/PN5lvwjf1VY Der Prototyp dieses Beleuchtungssystems verwendet GPS-Standortdaten und hochpräzise Informationen zur Straßentopographie, um Kurven auf der vorausliegenden Strecke exakt zu identifizieren. Ein Algorithmus berechnet entsprechend der Straßengeometrie und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs Werte, um das Scheinwerferlicht für eine optimale Ausleuchtung der Kurven und Kreuzungen anzupassen. Somit können sogar Gefahren erkannt werden, die quasi um die Ecke lauern und mit herkömmlichen Systemen erst viel später für den Fahrer sichtbar im Scheinwerferlicht auftauchen. Wenn unterwegs...
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