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Mobilität

Lexie Alford startet zu einer einzigartigen Rekordfahrt rund um die Welt im neuen Ford Explorer – rein elektrisch

Lexie Alford ist der weltweit jüngste Mensch, der sämtliche Länder der Welt bereist hat "Charge Around The Globe" startet am 8. September 2023 in Nizza Langstreckenfahrt über mehr als 28.000 Kilometer durch mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten Ultimativer Test für Ladenetz-Infrastrukturen und die Leistungsfähigkeit des neuen, rein elektrischen Ford Explorer Lexie's Reise ist eine Hommage an Aloha Wanderwell, die ab 1920 mit einem Modell T als erste Frau erfolgreich die Welt umrundet hat Die Abenteurerin und Content Creator Lexie Alford (@LexieLimitless) startet heute im französischen Nizza mit dem rein elektrischen Ford Explorer zu der außergewöhnlichen "Charge Around The Globe"-Weltumrundung. Die US-Amerikanerin ist die jüngste Person, die jedes Land der Erde bereist hat. Ihre neue Herausforderung wird Alford in mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten führen. Mit der Tour will sie aufzeigen, was heute auch in puncto Reichweite und Lade-Infrastruktur mit einem reinen Elektrofahrzeug möglich ist. Zeitgleich hofft sie darauf, der erste Mensch zu sein, der den Erdball rein elektrisch umrundet. Lexie Alford wandelt dabei auf den Spuren einer berühmten Abenteurerin: Vor einem Jahrhundert war Aloha Wanderwell als erste Frau mit einem Auto rund um den Globus gefahren. Die Kanadierin musste dabei viele schwierige Situationen auf ebenso ideenreiche wie unkonventionelle Art lösen. In Indien ließ sie ihren Wagen zum Beispiel von Ochsen durch verschlammte Passagen und durch Flüsse ziehen. In China musste sie sich kilometerweit von Menschen schieben lassen, da es inmitten der Bürgerkriegswirren weit und breit keinen Kraftstoff gab. Wie Aloha Wanderwell setzt auch Lexie Alford für ihr ehrgeiziges Projekt auf das Le Hotel Royal in Nizza als Start- und Zielpunkt sowie einen...

Europcar setzt Maßstäbe: Die größte deutsche Vermietstation im Premium-Design am Flughafen München für schnellsten und besten Service

Schnellerer und besserer Service: Europcar eröffnet größte deutsche Vermietstation in neuem Premium-Design am Flughafen München Die Europcar Mobility Group, führender Dienstleister für nachhaltige und flexible Mobilität in Europa, setzt eine strategische Modernisierung ihrer Vermietstation am Münchner Flughafen um. Kunden werden ab sofort in einem neu gestalteten, digital optimierten Ambiente begrüßt: Die Station am "Franz-Josef-Strauß" Flughafen in München, die zu den Top 5 der größten Europcar-Stationen europaweit gehört und die größte Station in Deutschland ist, präsentiert sich seit August 2023 im neuen Flaggschiff-Design. Die innovative Neugestaltung setzt neben einem modernen Farb- und Lichtkonzept und einem zeitgemäßen Lounge-Bereich vor allem auf einen erhöhten Digitalisierungsgrad. Dieser ermöglicht eine schnellere und effizientere Bearbeitung von Kundenanfragen und reduziert Wartezeiten nachhaltig. "Besonders für unsere treuen Loyalty-Kunden bedeutet dies einen noch besseren und maßgeschneiderten Service", kommentiert Tobias Zisik, Geschäftsführer der Europcar Mobility Group Germany. "Das elegante Premium-Design spiegelt den verstärkten Anspruch von Europcar wider, unseren Kunden ein außergewöhnliches Reiseerlebnis zu bieten, egal ob Geschäftsreise oder Start in den Urlaub, stets passgenau auf ihre Bedürfnisse." Die Einführung des neuen Designs ist ein wichtiger Meilenstein in der Konzern-Strategie 2025 der Europcar Mobility Group, die die Premium-Positionierung ausbauen und das Mobilitätserlebnis ihrer Kunden noch angenehmer und komfortabler gestalten soll. Dr. Jan-Henrik Andersson, Chief Commercial Officer der Flughafen München GmbH bekundet: "Die innovative, neu gestaltete Europcar Vermietstation passt hervorragend zum Angebot unseres Premium Airports. Das optimierte digitale Serviceangebot von Europcar am Standort Flughafen München ergänzt perfekt unsere Digitalisierungsstrategie, um Passagierprozesse zu erleichtern und das Reiseerlebnis zu steigern." Flughafen München GmbH Der Flughafen München zählt zu den bedeutenden Luftverkehrsdrehscheiben Europas und bietet attraktive Flugverbindungen zu Zielen in aller Welt. Vom renommierten Londoner Skytrax-Institut...

Klimakraftstoff-Ausfahrt: ACV und PS.SPEICHER testen E-Fuels im Oldtimer

Ausfahrt mit vier historischen Fahrzeugen von Einbeck nach Zwickau. P1 Fuels und Volkswagen liefern insgesamt 500 Liter synthetischen Kraftstoff. Ältestes jemals mit E-Fuel betanktes Fahrzeug dabei. In der EU können ab 2035 auch weiterhin Neuwagen mit Verbrennungsmotor zugelassen werden, betrieben werden müssen diese allerdings mit CO2-neutralen Kraftstoffen. Solche klimafreundlichen Kraftstoffe, vereinfachend oft auch E-Fuels genannt, stellen demnach zukünftig eine Option für die angestrebte Dekarbonisierung des Verkehrs dar. Doch können auch historische Fahrzeuge mit modernen E-Fuel Kraftstoffen betrieben werden? Im Zeichen dieser speziellen Frage stand eine vom ACV Automobil-Club Verkehr und dem Auto-Museum PS.SPEICHER organisierte Oldtimer-Ausfahrt. Auf einer Strecke von gut 400 Kilometern ging es Mitte August an zwei Tagen vom PS.SPEICHER in Einbeck über Weimar zum August-Horch-Museum nach Zwickau. Aus dem Bestand des PS.SPEICHER nahmen drei Fahrzeuge teil: ein Delahaye Typ 1 aus dem Jahr 1899, ein Bentley 4,5 Litre aus dem Jahr 1931 und ein BMW M 635 CSi aus dem Jahr 1984. Der ACV war mit seinem VW T2 Westfalia aus dem Jahr 1977 dabei. Eine bemerkenswerte Sonderrolle in dieser Gruppe nahm der Delahaye ein. Das 1899 in Frankreich gebaute Automobil wurde 1912 eingelagert und befindet sich bis hin zur Originalpolsterung heute noch im Originalzustand. In Einbeck, Weimar und Zwickau fuhr es jeweils auf Achse und dürfte damit das aktuell älteste Fahrzeug sein, das je mit Klimakraftstoff im öffentlichen Straßenverkehr betrieben wurde. 300 Liter E-Fuel steuerte der Kraftstoffhersteller P1 Fuels zu der Ausfahrt bei. Das Berliner Unternehmen produziert seinen Klimakraftstoff hauptsächlich synthetisch im Labor. Bei der Herstellung konzentriert man sich auf C02, das bei der Industrieproduktion anfällt und für liquide Kraftstoffe gebunden wird. Ein kleinerer...

Kompaktes Lastenrad für die Stadt: Das GRAVIT CITY E von HASE BIKES

Kann ein Cargobike sportlich und agil sein? Das neue GRAVIT CITY E von HASE BIKES beweist es. Es fährt sich so leicht, dass man es auch gerne nimmt, wenn es mal nichts zu transportieren gibt. Das GRAVIT CITY E ist ebenso gut als Lastenrad wie als "normales" Rad einsetzbar, denn es ist kleiner, leichter und wendiger als ein herkömmliches Cargobike. Insbesondere der tiefe Einstieg und die schmale Bauweise sorgen dafür, dass auch kleine Menschen ab 1,50 m Körpergröße das Rad gut handhaben können. Der zuverlässige Shimano Motor bringt Dynamik und ein sicheres Fahrgefühl. Lastenrad trifft Leichtigkeit Ausgestattet ist das GRAVIT CITY E mit einem flexiblen Cargoboard, auf dem 40 kg der insgesamt 200 kg Zuladung transportiert werden können. Diese Ladefläche besteht aus einem Aluminiumrahmen und einem leichten, aber robusten Riemengitter. Die Ladung wird mit einem Gepäcknetz gesichert, das an 10 stabilen Ösen festgehakt werden kann. Wird das Cargoboard nicht gebraucht, nimmt man es mit einem Klick ab und kann es ebenso schnell wieder sicher montieren. Textilbox mit Kindersitz Alternativ zum Cargoboard ist die GRAVIT Textilbox als Zubehör erhältlich. Diese geschlossene Tasche aus wasserdichtem Gewebe hat ein Volumen von 120 L und fasst Einkäufe, Arbeitsmaterial und viele andere Dinge bis 40 kg. Und mit dem zusätzlichen Kindersitz, der sicher in der Tasche befestigt wird, sogar den Nachwuchs. Der gepolsterte Sitz ist mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet und eignet sich für Kinder bis zu 1,20 m Körpergröße. Cargo zum Mitnehmen Wer die insgesamt 200 kg Zuladung voll ausreizen will, schraubt unterhalb des Cargoboards den HASE BIKES Lowrider an und hängt an jede Seite noch eine große und eine kleine Tasche. Auch das GRAVIT CITY...

DinnerHopping in München jetzt elektrisch

Historischer Crown Supercoach Bus zu einem umweltfreundlichen Elektro-Bus modernisiert - Verkehrsunternehmen Fragner geht neue Wege. Der Crown Supercoach Oldtimer Bus ist seit vielen Jahren ein beliebter Anblick auf den Straßen Münchens. Die Brüder Christian und Peter Fragner haben schon zahlreiche Oldtimer Busse liebevoll restauriert und nach sorgfältiger Planung einen dieser Busse zu einem Elektro-Bus umgebaut. Dieser besondere Bus wird zukünftig für das DinnerHopping in München eingesetzt und unterstreicht das Engagement des innovativen Unternehmens für nachhaltige Mobilität und den Erhalt historischer Fahrzeuge. Nachhaltige Mobilität: Verkehrsunternehmen setzt auf Umrüstung bestehender Fahrzeuge statt Neuanschaffung Mit dieser Initiative zeigt das Verkehrsunternehmen, dass es nicht immer eine Neuanschaffung sein muss, sondern die Umrüstung von bestehenden Fahrzeugen oft die bessere Alternative ist. Hierdurch werden erhebliche Rohstoffe und Energie für die Produktion neuer Fahrzeuge eingespart. Umweltfreundliches Genusserlebnis: Elektro-Bus verwandelt DinnerHopping in nachhaltige Stadttouren durch München Durch den Umbau des Crown Supercoach Oldtimers zu einem Elektro-Bus wird nicht nur der CO2-Ausstoß auf null reduziert, sondern auch der Lärmpegel während der Touren deutlich minimiert. Der Elektro-Bus bietet Platz für eine exklusive Gruppe von DinnerHopping-Teilnehmern und ermöglicht ihnen, die kulinarischen Köstlichkeiten Münchens zu entdecken, während sie gleichzeitig die historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt bewundern. Einzigartiger Elektro-Bus verändert die Zukunft des DinnerHopping in München Geschäftsführer Christian Fragner äußerte sich begeistert über die vollendete Umwandlung des Oldtimer Busses: "Wir sind stolz, dass wir dieses einzigartige Projekt realisieren konnten. Der umweltfreundliche Umbau des Crown Supercoach Oldtimers zeigt, dass Tradition und Nachhaltigkeit keine Gegensätze sind. Mit unserem Elektro-Bus möchten wir nicht nur ein exklusives DinnerHopping-Erlebnis in München bieten, sondern auch ein Zeichen setzen, dass die Zukunft der Mobilität grüner und sauberer sein kann. Ab...

Trend Paper: Die Zukunft der Mobilität – FREENOW zeigt Visionen und Entwicklungen

FREENOW veröffentlicht Trend Paper zur Zukunft der Mobilität Welche Trends treiben die Entwicklung urbaner Mobilität und woran denken User von Mobilitätsplattformen, wenn sie sich den Verkehr der Zukunft in ihren Städten vorstellen? Genau diese Fragen untersucht FREENOW, Europas Super-App für Mobilität, gemeinsam mit dem Zukunftsinstitut aus Frankfurt und veröffentlicht dazu jetzt das " Trend Paper Urban Mobility". Parallel zu den fünf wichtigsten Thesen für das Gelingen der Mobilitätswende befragte die Hamburger Mobilitätsplattform im Juni 2023 mehr als 5.000 User. Städteatmung: FREENOW Umfrage zeigt, dass ein Viertel der User nie mit dem Auto in die Innenstadt fähr Demnach scheint das Aufatmen von Innenstädten immer näher zu rücken: Bereits ein Viertel der befragten FREENOW User gibt in der aktuellen Umfrage an, nie mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren. Weitere 38 Prozent wollen ihr Auto häufiger stehen lassen. Beim Blick in die Details fällt zudem auf: 30 Prozent der Frauen sagen, dass sie ihr Fahrzeug bei City-Besuchen stehen lassen, weitere 33 Prozent tun dies immer häufiger. Mehr als jede fünfte Userin hat darüber hinaus schon seit Längerem das eigene Auto zugunsten von multimodaler Mobilität aufgegeben. Bei den männlichen Befragten ist das Umdenken im Gegensatz dazu noch im Entstehungsprozess. So geben lediglich 24 Prozent an, bei Fahrten in die Innenstadt das Auto stehen zu lassen, immerhin 38 Prozent machen dies bereits häufiger. Lediglich 18 Prozent haben das eigene Auto zugunsten von alternativen Mobilitätsangeboten bereits aufgegeben. Umsetzung eines nachhaltigen Fahrzeugportfolios wird zum strategischen Erfolgsfaktor Die meisten Nutzer sind sich einig, dass der Umstieg auf nachhaltige Mobilitätsangebote wichtig ist, ihre Geldbeutel allerdings nicht zu stark belasten sollte. So würde zwar fast die Hälfte...

FREENOW setzt Zeichen für Inklusion: Barrierefreie Fahrzeuge jetzt in Hamburg verfügbar

FREENOW startet Service mit barrierefreien Fahrzeugen in Hamburg FREENOW Hamburg: Neuer Service mit barrierefreien Fahrzeugen für mehr Mobilität und Inklusion. Menschen mit Behinderung, die für ihre tägliche Mobilität auf einen Rollstuhl angewiesen sind, haben in vielen deutschen Städten nach wie vor nur wenige Möglichkeiten, sich ad hoc innerhalb der Stadt befördern zu lassen - ob zum spontanen Restaurantbesuch, Treffen mit Freunden oder auch für Arbeitstermine. Bislang schließen häufig Sonderfahrdienste diese Lücke, meist mit wochenlangem Vorlauf. In Bezug auf Mobilität ist dies ein Manko an gesellschaftlicher Teilhabe. FREENOW, Europas App für Mobilität, schafft nun gemeinsam mit engagierten Taxiunternehmen Abhilfe und bietet ab sofort neue inklusive Beförderungsmöglichkeiten in Hamburg. Zum Start integriert das Unternehmen 35 barrierefreie Fahrzeuge in die Flotte. Diese lassen sich ab sofort per einfachem Klick über die FREENOW App bestellen und stehen ad hoc oder auf Vorbestellung zur Verfügung. Es gilt der Hamburger Taxentarif. Inklusionsflotte: Barrierefreie Mobilität für alle - Die Zukunft der Fortbewegung Ermöglicht wird diese neue Inklusionsflotte auch durch das 2021 ins Leben gerufene Projekt "Zukunftstaxi" der Stadt Hamburg. Mithilfe von finanziellen Zuwendungen der Hansestadt konnten bislang Förderungen für 400 E-Taxen und 60 inklusive Taxen vergeben werden. Seit April dieses Jahres läuft eine dritte Förderstufe für den weiteren Ausbau, in dieser wurden nochmal fünf weitere Inklusionstaxenförderungen vergeben. Bis Ende des Jahres sollen so rund 50 inklusive E-Taxen auf Hamburgs Straßen unterwegs sein, bis Sommer 2024 sollen es insgesamt dann 65 sein. FREENOW ist Projektpartner der Initiative und vermittelt über die eigene App gegenwärtig mehr als 80 Prozent der mittlerweile 442 E-Taxen, die im Hamburger Stadtgebiet unterwegs sind. Seit Projektstart konnten auf diese Weise bereits...

Deutscher Mobilitätspreis 2023: Innovative Lösungen für die Mobilität der Zukunft gesucht

Der Deutsche Mobilitätspreis (DMP) zählt zu den wichtigsten Auszeichnungen im Bereich Digitales und Mobilität in Deutschland Bundesminister Volker Wissing: "Wir suchen wirkungsvolle Innovationen mit Vorbildcharakter" Bis zum 30. September können Projekte, Produkte und Anwendungen in vier Kategorien eingereicht werden Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) prämiert seit 2016 jährlich Projekte, die die Potenziale der Digitalisierung für eine zukunftsfähige Mobilität nutzen. Bis zum 30. September 2023 werden für insgesamt vier Kategorien innovative Projekte, Produkte und Anwendungen im Bereich Digitales und Mobilität gesucht. Mit dem Deutschen Mobilitätspreis innovative Lösungen auszeichnen Für Bundesminister Volker Wissing ist der Deutsche Mobilitätspreis eine Möglichkeit, Innovationspotenziale mit Vorbildcharakter hervorzuheben: "Wir wollen die Herausforderungen einer nachhaltigen Mobilität nicht in die Zukunft verschieben, sondern bereits heute gezielt nach Lösungen für die Mobilitätsbedürfnisse von morgen suchen. Dabei sollten wir die Chancen der Digitalisierung und innovativer Technologien optimal nutzen, um klimaneutrale Mobilität voranzubringen und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Deshalb suchen wir für den Deutschen Mobilitätspreis Projekte, Produkte und Anwendungen, die besonders effiziente und vielversprechende Lösungen bieten." Die Kategorien In den vier Kategorien "Digital Transformation & Data-Driven Mobility", "New Mobility", "Good Practice" und "Design" sucht das BMDV nach Innovationen für eine zukunftsfähige Mobilität. Hierbei richtet sich der Blick insbesondere an Unternehmen, Start-ups, Netzwerke, Initiativen aus der Mobilitäts- und Digitalbranche sowie Kommunen und Verwaltungen. Der Preis rückt Entwicklungen im Bereich intelligenter Mobilität (Smart Mobility) und innovative Ansätze, die Vernetzung, Digitalisierung und künstliche Intelligenz miteinander verbinden, in den Fokus. In einem mehrstufigen Auswahlverfahren ermittelt eine Expertenjury die Preisträgerinnen und Preisträger, die im Rahmen einer festlichen Preisverleihung mit dem Deutschen Mobilitätspreis 2023 geehrt werden. Bürgerbeteiligung für zukunftsweisende Projekte Nicht nur Expertinnen und Experten aus den Bereichen Digitales...
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