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Mobilität

Gefahrenpotenzial Ablenkung: Fahrassistenten sorgen für trügerische Sicherheit

Frankfurt am Main (ots) - Deutsche Autofahrer sind verunsichert im Umgang mit Fahrassistenten. Jeder Zweite hat kein Vertrauen in die smarte Technik in Gefahrensituationen. - Mehr als jeder Dritte deutsche Autofahrer befürchtet eine höhere Ablenkung durch die verbauten Fahrassistenten. - Über die Hälfte der Deutschen sind häufig bis sehr häufig während der Autofahrt abgelenkt. - Jeder zweite Autofahrer in Deutschland fürchtet durch andere Verkehrsteilnehmer eine so starke Ablenkung, dass es zu Unfällen kommt. - Ablenkung als eindeutige Unfallursache geht 2020 im Vergleich zu 2019 von 10 Prozent auf 8 Prozent leicht zurück. Automatisierte Fahrassistenten sollen nicht nur mehr Fahrkomfort, sondern den Autofahrern auch ein höheres Sicherheitsgefühl bieten. Bis zum Jahr 2022 will das Bundesverkehrsministerium sogar Fahrzeuge mit autonomen Fahrfunktionen in den Regelbetrieb bringen. Doch wie sieht das in der Praxis aus? Wie beeinflussen smarte Fahrassistenten das Sicherheitsgefühl der deutschen Autofahrer heute? Antworten liefert die aktuelle infas quo Studie im Auftrag des Direktversicherers DA Direkt. Die repräsentative Untersuchung zeigt, dass jeder zweite deutsche Autofahrer (51 Prozent) in Gefahrensituationen kein Vertrauen in die aktuelle Assistenztechnik hat. Mehr als jeder Dritte (37 Prozent) befürchtet eine gefährliche Ablenkung. Hinzu kommt, dass nur jeder Fünfte (22 Prozent) die automatisierte Technik derzeit für ausgereift hält. Ausgehend von den neusten Zahlen der DA Direkt Studie müssen Mobilitätsdienstleister und Autohersteller also noch Überzeugungsarbeit leisten, damit intelligente Fahrassistenten auch emotional akzeptiert werden. Egal ob Einparkfunktion, Notbremssystem oder intelligente Geschwindigkeitskontrolle mit Abstandsmessung und Spurwechselassistent, bei mehr als der Hälfte der Befragten (56 Prozent) überwiegen gegenwärtig Vorbehalte gegenüber den Systemen und Angst vor technischen Problemen, so die Studienergebnisse. Deutsche Autofahrer verunsichert im Umgang mit smarten Fahrassistenten Trotz Verunsicherung zeigen sich immerhin 39 Prozent der...

Auto Abo: 20 Millionen Euro Series-A-Finanzierung für finn.auto White Star Capital und die Zalando Co-CEOs steigen als Investoren bei dem nachhaltigen Mobilitätsanbieter ein

München (ots)Der Auto Abo Anbieter finn.auto ist seinem Anspruch, Mobilität nachhaltig und einfach zu gestalten, erneut einen großen Schritt näher gekommen und gibt das Closing seiner Series-A-Finanzierung über 20 Millionen Euro bekannt. finn.auto sichert sich damit bereits in einer frühen Finanzierungsphase eine beachtliche Summe und überzeugt namhafte neue Kapitalgeber. Im Einstieg der Erfolgsinvestoren White Star Capital (u.a. Tier Mobility GmbH) sowie der Zalando Co-CEOs Rubin Ritter, David Schneider und Robert Gentz als auch im neuerlichen Engagement der Bestandsinvestoren (HV Capital, Picus Capital, Heartcore und UVC Partners), sieht das Unternehmen einen bedeutsamen Vertrauensbeweis in sein nachhaltiges Mobilitätskonzept. "Wir freuen uns, dass wir so hochkarätige Investoren an Bord holen konnten und dass sämtliche bestehende Investoren ihr Vertrauen in der aktuellen Runde zementieren. Das zeigt, dass wir mit unserem nachhaltigen und einfachen Mobilitätskonzept den richtigen Weg eingeschlagen haben", erklärt Max-Josef Meier, CEO und Gründer von finn.auto. "Die Mobilität mit dem eigenen Auto wird mit finn.auto so einfach, wie Schuhe im Internet zu kaufen. Bereits jetzt bieten wir eine große Auswahl unterschiedlicher Fahrzeugmarken, deren Autos auf unserer Plattform online in nur fünf Minuten und zu flexiblen Laufzeiten abonniert werden können. Die Lieferung erfolgt bequem bis vor die Haustüre." Nicholas Stocks, General Partner bei White Star Capital, unterstreicht die ausgezeichneten Entwicklungsmöglichkeiten: "Wir sehen die große Chance, mit einem modernen Kundenerlebnis neue Maßstäbe im Automobilbereich zu definieren. Gerade hier ist finn.auto mit seinem einfachen, flexiblen und nachhaltigen Angebot hervorragend positioniert." Aktuelle Fakten und Zahlen von finn.auto untermauern dieses Potenzial. Bis November 2020, knapp ein Jahr nach Gründung, konnten bereits mehr als 1.000 Auto Abos abgeschlossen werden. Zeitgleich ist die Kundenzufriedenheit hoch, wie das...

Moderne Mobilität

Moderne Mobilität auf dem Weg zur Arbeit Köln (ots) | Brauche ich ein eigenes Auto oder ist Carsharing ausreichend? Fahre ich lieber Fahrrad oder E-Scooter? Was muss ich wissen, bevor ich ein E-Mobil bediene? Oder ein mir fremdes Firmenfahrzeug nutze? In der aktuellen Ausgabe von etem 5.2020 - Magazin für Prävention, Rehabilitation und Entschädigung der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) wird ausführlich über die Kampagne www.wie-kommst-du-an.de und moderne Formen der Mobilität berichtet. In vielen Branchen ist der Weg zur Arbeit ein wichtiges Thema, während gerade reine Bürojobs seit Ausbruch der Pandemie Corona unterdessen ins Homeoffice verlegt wurden. Die Wahl des Verkehrsmittels ist in Zeiten zunehmender Verkehrsdichte und des Klimawandels herausfordernd. E-Scooter (Elektro-Tretroller) und Elektroautos, Carsharing, Fahrgemeinschaften oder der Mix aus öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln bieten die Chance, die Mobilität nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten. Hier hilft die Kampagne jedem als digitaler Berater weiter. Fokussiert wird beispielsweise der Umgang mit E-Mobilität und den Gefahren im Straßenverkehr. E-Busse sind so leise, dass sie beim Stopp an der Haltestelle vom Fahrgast unbemerkt bleiben, während auf das Handy geschaut wird. Oder die Straße wird überquert, weil kein Motorengeräusch zu hören ist, doch das vorbeifahrende E-Auto muss eine Vollbremsung machen. Da man inzwischen erkannt hat, dass nahezu lautlose Fahrzeuge in manchen Situationen für andere Verkehrsteilnehmende gefährlich werden können, müssen neue Elektrofahrzeuge nach einer EU-Vorschrift mit einem künstlichen Fahrgeräusch ausgerüstet werden. Das kann nicht ausgeschaltet werden und ist bis zu einer Geschwindigkeit von 20 km/h wirksam. Was noch wichtig ist: Fahrten mit dem E-Mobil müssen sorgfältig geplant werden, da man mit einem Elektroauto häufiger an die Ladesäule muss als...

BearingPoint – Umfrage Umstellung auf E-Mobilität für Unternehmen große Herausforderung

Frankfurt am Main (ots) Elektromobilität ist inzwischen auch in vielen Unternehmen angekommen. Doch Fuhrpark- und Flottenmanager der Unternehmen stehen bei der Umstellung auf E-Mobilität vor vielen Hürden, wie eine neue Umfrage der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigt. Allein mit der Anschaffung von ein paar E-Autos ist es nicht getan. Unternehmen müssen viele Herausforderungen bewältigen, wenn sie ihren Fuhrpark auf Elektromobilität umstellen wollen. Es braucht ein ganzes Ökosystem aus Ladeinfrastruktur, Zugangsmedien, technischen Dienstleistungen, Abrechnungslösungen und digitalen Services. Welche Motivationen und Barrieren damit im Einzelnen verbunden sind und wie dies von Unternehmen bewertet wird, hat die Management- und Technologieberatung BearingPoint in einer aktuellen Umfrage herausgefunden. Unternehmen trauen der Automobilindustrie bei Ladelösungen wenig zu Nur rund fünf Prozent der befragten Flottenmanager trauen den Automobilherstellern ganzheitliche Ladelösungen für Unternehmen zu. Fast jeder dritte Fuhrparkexperte vertraut hier eher den etablierten Anbietern von Elektromobilitätslösungen (32 Prozent) und jeder vierte den Energieversorgern (24 Prozent). Immerhin rund jeder zehnte Befragte würde Start-Ups mit Fokus auf Elektromobilitätslösungen bevorzugen. Hohe Investitionskosten größte Barriere für die Umstellung auf Elektromobilität Die größten Barrieren für die Umstellung auf Elektromobilität sind für fast drei Viertel der befragten Fuhrparkmanager die hohen Investitionskosten und die fehlenden Angebote am Markt. Zwei Drittel nennen die Komplexität in der Umsetzung als Barriere für die Umstellung. Hohe Strompreise und unklare Betriebskosten sind laut Umfrage eher geringere Hinderungsgründe. Dr. Stefan Penthin, Globaler Leiter Automotive bei BearingPoint: "Unsere Umfrage zeigt, dass die Investitionskosten die größte Hürde für die Umstellung auf Elektromobilität darstellen. Da die Technologie aktuell noch stetig weiterentwickelt wird, möchten Unternehmen sicher sein, in eine zuverlässige und zukunftssichere Lösung zu investieren. Zudem muss die Ladelösung einfach und zuverlässig funktionieren, um eine hohe...

Neues E-Scooter Line-Up von SoFlow

E-Scooter Line-Up von SoFlow SoFlow erweitert das E-Scooter Portfolio um neue Modelle im typischen SoFlow Design, ausgestattet mit mehr Leistung, zu noch besseren Preisen – genau zur richtigen Zeit, denn eine flexible, individuelle Mobilität ist aktuell wichtiger denn je. Neben den etablierten Scootern SO2 und SO6 bietet der Schweizer Mobilitätsanbieter ab sofort die die Modellvarianten SO1, SO3, SO4 und SO4 Pro an. Die neuen, preislich sehr attraktiven E-Scooter richten sich an die Mobilitätstypen Urban, Kompakt und Power-User. Der SO1 kostet als preiswertestes Modell 299 EUR, der SO4 Pro als stärkstes Modell 799 EUR. Alle SoFlow Scooter sind in Deutschland für die Straße zugelassen und kompatibel mit der SoFlow APP. Über diese lassen sich die E-Sooter sicher elektronisch verriegeln. Neu – Kunden können jetzt Flow-Miles mit jedem gefahrenen Kilometer in der APP sammeln und diese in attraktive Prämien einlösen. Darüber hinaus hat SoFlow seine Bezahlmethoden nun um die Option Ratenzahlung erweitert. SO1: Federleicht Der neue SO1 ist äußerst portabel, federleicht und so der ultimative tägliche Begleiter für die letzten Meilen. Er überzeugt durch sein kompaktes Design und geringes Gewicht von nur 11,2 kg. Damit lässt sich der SO1 als Transportmittel perfekt mit PKW, Bus oder Bahn kombinieren. Der Scooter bietet einen 300 Watt Motor und eine Reichweite von 12 Kilometern. Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 20 km/h. Steigungen von 5% und mehr werden mühelos bewältigt. Der Scooter verfügt über eine elektrische Vorderradbremse mit Energierückgewinnung, eine mechanische Hinterradbremse sowie Vorder- und Rücklicht. Das Display an der Lenkstange liefert dem Fahrer alle gängigen Angaben zu Batteriekapazität, Geschwindigkeit, Bluetooth-Status und Licht. SO3: Der Tarzan für den urbanen Dschungel Der neue SO3 ist bei Fahrkomfort, Leistung und...

Schimpfen. Drängeln. Mittelfinger – Kampf auf dem Asphalt

Schimpfen. Drängeln. Mittelfinger - Kampf auf dem Asphalt Leipzig (ots) - Zu wenig Platz für immer mehr Mobilität - auf jahrzehntealten Straßennetzen mit jahrzehntealten Regelungen. Experten beobachten zunehmende Aggression, wenn sich Rad- und Autofahrer im Straßenverkehr in die Quere kommen. Wie kann die Kampfstimmung auf den Straßen entschärft werden? "exakt - Die Story" fragt nach am Mittwoch, 15. Juli 2020, um 20.45 im MDR-Fernsehen. "Es gibt sicher Radfahrer, die fahren wie angestochen und kennen wenig Rücksicht. Doch meist sind es eher die Autofahrer, die rabiat unterwegs sind", sagt Nancy Heu. Die Krankenschwester pendelt mal mit dem Rad und mal mit Auto von Wolmirstedt zur Arbeit nach Magdeburg. Wenn sich Rad- und Autofahrer im Straßenverkehr in die Quere kommen, wird es gefährlich. Meistens für Radfahrer, die bei Unfällen weniger geschützt sind. 460 Radfahrer sind allein im Zeitraum von Januar bis November 2019 im Straßenverkehr zu Tode gekommen, ein erneuter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr und dabei sind die Zahlen von Dezember noch offen. "Autofahrer sind sich manchmal nicht bewusst, dass sie eine Tonne Stahl durch die Gegend bewegen, die im Ernstfall viel Schaden anrichten kann." Diese Erfahrung macht Gabor Ragalyi. Er ist seit 2016 Radkurier in Halle und fährt täglich etwa 50 Kilometer. Und er beobachtet einen zunehmenden Frust auf den Straßen. So wie Henrik Liers von der Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH. "Die Straße ist tatsächlich auch ein Spiegel unserer Gesellschaft. Es geht da auch um das Recht des Stärkeren. Und um persönliche Übervorteilung. Zum Beispiel denken Radfahrer aus einer gewissen moralischen Sicht, sie dürfen bei ROT fahren." Liers erfasst mit seinen Kollegen im Großraum Dresden über 1000...

Santander Deutschland startet autobörse.de

Santander Deutschland startet autobörse.de Mönchengladbach (ots)  Einzigartige Mobilitätsbörse mit offenem Ökosystem geplant - Eco-Suche und Budgetrechner als userfreundliche Features - Automatisierte Dealer-Landing-Pages Santander Deutschland launcht autobörse.de und startet zunächst mit einem Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen mit rund 200 Handelspartnern. Der Go-Live ist für den 15. Juli 2020 geplant. Ab September wird autobörse.de auch aktiv für Endkunden beworben. Die Vision von autobörse.de ist es, bis Ende 2021 unter den Top-3 bis 5 relevanten Börsen in Deutschland zu sein und als einzige Börse auf dem Markt eine händlerindividuelle Mobilitätsbörse für den Endkunden darzustellen. autobörse.de geht dabei über das normale Angebot an Neu- und Gebrauchtwagen hinaus und bietet dem Endkunden zukünftig alle Services der Mobilität rund um Autos, Motorräder und Freizeitfahrzeuge an. Die angeschlossenen Handelspartner erhalten durch die vertriebsübergreifende digitale Plattform eine höhere Anzahl an gleichzeitig besser qualifizierten Leads als beim Wettbewerb. Ziel ist es, ein vollumfängliches Angebot an Mobilitäts-Services für den Endkunden online abzubilden - auf einer einzigen Plattform. autobörse.de bietet dabei mit der "Eco-Suche" und dem "Budgetrechner" direkt zu Beginn zwei besonders userfreundliche Features für die Fahrzeugsuche an. Ebenfalls integriert ist der bekannte Finanzierungsrechner Santander Kredit inklusive unverbindlichem Finanzierungsangebot und Vorabbonitätscheck in Echtzeit. Für Händler bietet autobörse.de automatisierte Dealer-Landing-Pages an, die direkt mit dem ersten Login im System angelegt werden. Diese sind besonders für Händler ohne eigene Website wichtig, aber auch für Händler mit bestehender Website, jedoch ohne Fahrzeugbestandsintegration. Selbstverständlich können auch mehrere Standorte abgebildet werden. Die Pflege erfolgt dabei direkt im autobörse.de-System. Autobörse von Santander "Wir haben den Markt eine längere Zeit beobachtet und uns aufgrund vieler Anfragen und Anregungen unserer Handelspartner dazu entschieden, eine eigene Autobörse auf den Weg zu...

So verändert Corona das Mobilitätsverhalten/ ADAC Umfrage

So verändert Corona das Mobilitätsverhalten/ ADAC Umfrage: Mehr Menschen sind zu Fuß unterwegs, jeder Vierte meidet Öffentlichen Verkehr/ Ein Viertel will auch nach der Krise seltener fliegen München (ots) - Die Auswirkungen des Corona-Virus sind auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens spürbar. Dabei betreffen die Einschränkungen der Corona-Krise unter anderem Fragen der Mobilität. Jenseits von Verzicht reagieren die Menschen auch mit einem teilweise veränderten Mobilitätsverhalten - soweit sie noch unterwegs sind. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des ADAC zum Mobilitätsverhalten in der Corona-Krise. Größere Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten nach der Krise ergeben sich aus der Umfrage derzeit noch nicht. Eine Fünf-Tage-Woche mit täglicher Hin- und Rückfahrt zur Arbeit oder zum Ausbildungsplatz absolvieren laut ADAC-Umfrage aktuell nur noch 32 Prozent der Befragten. Normalerweise sind es 66 Prozent. 39 Prozent der Befragten gaben an, Wege zur Arbeit oder zum Ausbildungsplatz gar nicht mehr zurückzulegen. Wer noch regelmäßige Arbeitswege zurücklegen muss, verzichtet angesichts der Ansteckungsgefahren aktuell häufiger auf den Öffentlichen Nahverkehr als bevorzugtes Verkehrsmittel. Statt 19 Prozent, die bislang die öffentlichen Angebote nutzten, greifen derzeit nur noch 7 Prozent darauf zurück. 26 beziehungsweise 29 Prozent der Befragten gaben an, den ÖPNV und die Bahn derzeit generell nicht mehr zu nutzen. 40 Prozent der Befragten erledigen Einkäufe jetzt an nur noch einem Tag in der Woche. Vor Ausbruch der Corona-Pandemie waren es nur 13 Prozent, während 85 Prozent mehrmals in der Woche zum Einkaufen gingen. Die Zahl derer, die zu Fuß unterwegs sind, hat deutlich zugenommen. Dagegen wird das Fahrrad auch angesichts ausbleibender Arbeitswege etwas weniger genutzt. Auch mit dem Auto sind die Menschen aufgrund der Corona-Einschränkungen weniger unterwegs: Gut ein Viertel...
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