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Mladá Boleslav

Earth Day 2021: ŠKODA AUTO beteiligt sich an #Project1Hour

Mladá Boleslav (ots) - › Initiative #Project1Hour des Volkswagen Konzerns betont individuelle Verantwortung für Klimaschutz › ŠKODA AUTO bündelt Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele in GreenFuture-Strategie › Energie zur Herstellung von Fahrzeugen und Komponenten an den tschechischen Standorten von ŠKODA AUTO im Laufe des Jahrzehnts komplett CO2-neutral Anlässlich des Earth Day beteiligt sich ŠKODA AUTO heute am #Project1Hour des Volkswagen Konzerns. Unter dem Claim ‚My step to zero‘ ist die gesamte Belegschaft des Unternehmens weltweit dazu aufgerufen, im Rahmen eines einstündigen Workshops den eigenen Beitrag zur Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks zu hinterfragen und zu zeigen, wie sie das Klima schützt. ŠKODA AUTO hat seine ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele in der GreenFuture-Strategie zusammengefasst, die auf den drei Säulen GreenProduct, GreenRetail und GreenFactory basiert. Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO, betont: „Als international tätiger Automobilhersteller wissen wir sehr genau um unsere Verantwortung für Klima und Umwelt. Anlässlich des Earth Day beteiligen wir uns heute an der #Project1Hour-Initiative des Volkswagen Konzerns und setzen ein Zeichen für einen verantwortungsvollen, nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Wir nutzen diese Gelegenheit und zeigen, welchen Beitrag wir als Team leisten können, um gemeinsam den ökologischen Fußabdruck zu verringern.“ Unter dem Claim ‚My step to zero‘ richtet die Initiative #Project1Hour den Blick auf jeden der weltweit 660.000 Angestellten aus dem Volkswagen Konzern und den jeweils eigenen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel. Ziel ist es, sich auf individueller Basis für Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu engagieren. Für eine Stunde können sich die Beschäftigten darüber informieren, wie sich der eigene ökologische Fußabdruck verbessern lässt. Beispiele sind neben einer energieeffizienten Produktion etwa die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel, das bewusste Vermeiden von Abfall oder ein reduzierter Fleischkonsum. ŠKODA...

Laurin & Klement RK/M (1921): Lieblingsmodell des Rennfahrers Sascha Graf Kolowrat-Krakowsky

Der RK/M gehört zu den wenigen bis heute erhaltenen Fahrzeugen, die von der Fusion von Laurin & Klement mit der Reichenberger Automobil Fabrik (RAF) zeugen Der Sportwagen entstand 1921 auf Initiative des legendären Rennfahrers Sascha Graf Kolowrat-Krakowsky auf Basis des Laurin & Klement RK Gut erhaltener RK/M zählt heute zu den wertvollsten Exponaten des Technischen Nationalmuseums in Prag Der ideenreiche Unternehmer Alexander Graf Kolowrat-Krakowsky prägte zu Beginn des 20. Jahrhunderts die österreichische Filmindustrie und setzte auch als begeisterter Autorennfahrer entscheidende Impulse. So gilt ,Graf Sascha‘ als treibende Kraft hinter dem einzigartigen Laurin & Klement RK/M, der heute zu den wertvollsten Exponaten des Technischen Nationalmuseums in Prag zählt. Das sportliche Modell hatte Laurin & Klement nach der Übernahme der Reichenberger Automobil Fabrik (RAF) übernommen und später mit einem leistungsstärkeren 4,7-Liter-Motor modifiziert. Damit verhalf das Unternehmen dem innovativen Fahrzeug zu einer zweiten erfolgreichen Motorsportkarriere in der gerade neu gegründeten Tschechoslowakei. Der Laurin & Klement RK erinnert an ein interessantes, fast vergessenes Kapitel der Automobilgeschichte: die Reichenberger Automobil Fabrik (RAF). Das im heutigen Liberec tätige Unternehmen hatte sich auf individuell angefertigte Luxusfahrzeuge spezialisiert. Ihr Gründer war Baron Theodor von Liebieg, einer der ersten Automobilbesitzer Mitteleuropas. Da sich die kostenintensive Fertigung der Karossen für von Liebieg mit der Zeit immer weniger rechnete, suchte er nach einer Lösung. Gleichzeitig gehörte er auch dem Verwaltungsrat von Laurin & Klement an, da lag eine Übernahme durch das aufstrebende, effizienter produzierende Unternehmen aus Mladá Boleslav nahe. Im Jahr 1912 wurde schließlich die Fusion vollzogen. Unmittelbar vor dem Verkauf hatte von Liebieg für den RAF 18/50 HP vom schwäbischen Spezialisten Daimler allerdings noch die Lizenz...

ŠKODA OCTAVIA gewinnt in der Kategorie ,Family Car‘ beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award

› Erster Erfolg für ŠKODA AUTO bei dem ausschließlich von Frauen vergebenen Preis › Internationale Jury besteht aus 48 Automobil-Fachjournalistinnen aus 38 Ländern › Vierte Generation des ŠKODA Bestsellers jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg Der ŠKODA OCTAVIA hat beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award in der Kategorie ,Family Car‘ gewonnen. Für den tschechischen Automobilhersteller ist es der erste Erfolg bei der zehnten Auflage des internationalen Awards, der ausschließlich von Automobil-Fachjournalistinnen vergeben wird. Als einer von insgesamt neun Klassensiegern ist der ŠKODA Bestseller damit jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg: Das ,Women’s World Car of the Year 2020‘ wird am 8. März zum ,Internationalen Frauentag‘ bekanntgegeben. Die Jury bilden 48 Journalistinnen aus 38 Ländern von Argentinien bis Neuseeland. Die vierte Generation des ŠKODA OCTAVIA bietet im Vergleich zum Vorgänger neben einem emotionaleren und dynamischeren Design ein noch großzügigeres Platzangebot und weiter gesteigerten Komfort, dazu höchste aktive und passive Sicherheit sowie modernste Konnektivität. Zum idealen Familienauto machen ihn auch die ŠKODA typisch herausragende Funktionalität und die vielen cleveren Detaillösungen. Zudem ist der OCTAVIA so sparsam und umweltschonend wie nie zuvor, da ŠKODA ihn antriebsseitig mit der größten Variantenvielfalt in der bisherigen Historie der Modellreihe anbietet. Er ist als Limousine und Kombi mit effizienten Benzin- und Dieselaggregaten, Erdgasantrieb* sowie Plug-in-Hybrid*- und Mild-Hybridtechnologie und mit Front- oder Allradantrieb erhältlich. Die Leistungsspanne reicht von 81 kW (110 PS)* bis 180 kW (245 PS)*. Der ,Women’s World Car of the Year‘-Award wird seit 2011 vergeben, die Jury besteht ausschließlich aus Automobil-Fachjournalistinnen. In diesem Jahr beurteilten 48 Jurorinnen aus 38 Ländern alle neuen Modelle, die zwischen Januar und Dezember 2020 vorgestellt...

ŠKODA AUTO produziert zweimillionstes SUV

Mladá Boleslav (ots) › Zweimillionstes ŠKODA SUV ist gleichzeitig der 250.000ste produzierte ŠKODA KAMIQ › SUV-Modelle sind eine tragende Säule des Modellportfolios von ŠKODA AUTO › Jubiläumsfahrzeug ŠKODA KAMIQ rollte im Stammwerk Mladá Boleslav vom Band Bei ŠKODA AUTO ist heute im Stammwerk Mladá Boleslav das zweimillionste Sports Utility Vehicle (SUV) vom Band gerollt. Das Jubiläumsfahrzeug war gleichzeitig der 250.000ste ŠKODA KAMIQ. Den großen Erfolg der aktuellen ŠKODA SUV-Modellreihen verdeutlicht auch der Blick auf die Fahrzeugauslieferungen des Automobilherstellers im Jahr 2020: Insgesamt machten ŠKODA KODIAQ, KAROQ und KAMIQ rund 40 Prozent aller weltweit produzierten Modelle des Automobilherstellers aus. Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, erläutert: „Die Marke von zwei Millionen produzierten SUV ,made by ŠKODA‘ ist ein toller Beleg für den großen persönlichen Einsatz und die Fähigkeiten unserer Mannschaft. Das Jubiläumsfahrzeug ist gleichzeitig der 250.000ste ŠKODA KAMIQ – das macht dieses Produktionsjubiläum für uns zu einem ganz besonderen Meilenstein.“ Mit der Weltpremiere des ŠKODA YETI legte der Automobilhersteller 2009 den Grundstein für seinen Erfolg im SUV-Segment. Bis zum Ende der Produktion im Jahr 2017 liefen 685.500 Einheiten des beliebten Modells vom Band. Zum Auftakt seiner SUV-Offensive präsentierte ŠKODA im gleichen Jahr den KODIAQ und den KAROQ. Mit den klassischen ŠKODA Tugenden – emotionalem Design, einem großzügigen Platzangebot und hoher Praktikabilität – knüpften beide nahtlos an den Erfolg des ŠKODA YETI an: Bis heute hat ŠKODA insgesamt rund 593.600 Einheiten des ŠKODA KODIAQ gefertigt und 454.800 ŠKODA KAROQ produziert. Seit 2019 ergänzt der ŠKODA KAMIQ das Modellportfolio des Herstellers, er rundet die ŠKODA SUV-Palette nach unten ab. Im dynamisch wachsenden Segment der Crossover verbindet er die typischen Vorzüge des...

115 Jahre Automobilbau in Mladá Boleslav: Im Dezember 1905 präsentierte Laurin & Klement die Voiturette A

- Laurin & Klement Voiturette A legte im Dezember 1905 den Grundstein für inzwischen 115 Jahre Automobilbau am Standort Mladá Boleslav - 2020 feiert SKODA AUTO das 125. Jubiläum seiner Unternehmensgründung im Jahr 1895 Im Dezember 1905 stellten Václav Klement und Václav Laurin der Öffentlichkeit ihr erstes Automobil vor, die Laurin & Klement Voiturette A. Mit ihr knüpften die beiden Gründer vor 115 Jahren an die erfolgreiche Fahrrad- und Motorradfertigung bei L&K an und legten gleichzeitig den Grundstein für die weitere Automobilproduktion am Standort Mladá Boleslav. Seitdem zeichnet sich das Portfolio des tschechischen Automobilherstellers durch innovative Fahrzeuge und Technologien aus. Aktuell produziert SKODA zehn Modellreihen und treibt den Wandel vom reinen Automobilhersteller zur ,Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen' voran. Als das erste Automobil aus den Werkshallen von Laurin & Klement in Mladá Boleslav rollte, blickte das Unternehmen bereits auf ein erfolgreiches zehnjähriges Bestehen zurück: Mit der Fertigung eigener Fahrräder der Marke SLAVIA hatte im Jahr 1895 unter der Führung von Václav Laurin und Václav Klement eine dynamische Entwicklung begonnen. Am 18. November 1899 erweiterten die beiden Firmengründer das umfangreiche Modellangebot um innovativ konstruierte Motorräder mit Einzylinder-Ottomotoren im unteren Teil des Rahmens. Als einer der weltweit ersten Hersteller baute L&K kurze Zeit später auch Zweizylinder-V-Motoren und Reihen-Vierzylinder. Die Motorräder von Laurin & Klement waren bei den Kunden schnell sehr beliebt und erzielten bald erste Motorsporterfolge. Laurin & Klement investiert mehr als fünf Jahre Entwicklungszeit in das erste eigene Automobil Um weitere Kapazitäten für die Fertigung von Kraftfahrzeugen zu schaffen, stellte L&K die Fahrradherstellung ein und vergrößerte die Produktionsfläche 1905 deutlich: Auf einer Fläche von 9.500 Quadratmetern mit 206 Werkzeugmaschinen...

SKODA ENYAQ iV setzt beim Lichtdesign neue Akzente

Mladá Boleslav (ots) - Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer des ENYAQ iV unterstreichen innovativen Charakter des neuen SUV-Modells - Erster SKODA auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) wird am 1. September in Prag der Weltöffentlichkeit vorgestellt - Interview mit Petr Nevrela, Leitender Designer Exterieur Beleuchtung bei SKODA, über Licht und Inspirationen für das Design Mit dem ENYAQ iV geht SKODA den nächsten großen Schritt in die Ära der Elektromobilität. Auch beim Lichtdesign setzt das erste rein batterieelektrische SUV des tschechischen Automobilherstellers neue Akzente und verbindet technisch innovative Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer mit einer emotionalen Designsprache. Petr Nevrela, leitender Designer Exterieur Beleuchtung bei SKODA, erklärt im Interview die Highlights der neuen Scheinwerfer des ENYAQ iV. Mit dem ENYAQ iV präsentiert SKODA sein erstes Serienfahrzeug auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB). Wie hat sich im Vergleich zu vorherigen Modellen das Design der Scheinwerfer verändert? Petr Nevrela: Die Frontscheinwerfer unserer Modelle haben wir ja bereits mit der aktuellen SKODA Designsprache der Modellreihen SCALA und KAMIQ sowie mit der neuen Generation des OCTAVIA grundlegend weiterentwickelt. Bei allen Modellen, die wir in den letzten eineinhalb Jahren vorgestellt haben, sind die Scheinwerfer insgesamt flacher und entfalten dadurch eine noch dynamischere Wirkung. Der KAMIQ setzt mit dem obenliegenden Tagfahrlicht zudem einen eigenen Akzent. Bei der Gestaltung der Scheinwerfer haben noch mehr kristalline Elemente Einzug gehalten. Beim ENYAQ iV setzen wir diese Linie konsequent fort und verfeinern gezielt einzelne Details, etwa die neuen, besonders fein gezeichneten Tagfahrlichter mit angedeuteten Wimpern und die neue, hexagonale Form der Haupt-LED-Module. Der innovative Charakter des neuen ENYAQ iV wird durch die neuen Scheinwerfer und Rückleuchten zusätzlich geschärft. Wie lange dauert der Entwicklungsprozess beim Design von neuen Frontscheinwerfern und Rückleuchten? Nevrela: Die...

SKODA Assistenten unterstützen, warnen und schützen aktiv

SKODA Assistenten unterstützen, warnen und schützen aktiv Mladá Boleslav (ots)  Neue und weiter verbesserte Assistenzsysteme steigern Sicherheit und Komfort in SKODA Modelle- Viele moderne Sicherheitssysteme sind bereits Bestandteil der Serienausstattung - Technologie aus höheren Klassen auch bei kompakten SKODA Modellen verfügbar SKODA Automobile zählen zu den sichersten Fahrzeugen in ihrem Segment. Ein Grund dafür ist das große Angebot an modernen Assistenzsystemen (http://assistants.skoda-auto.com/?bid#fabiade) , von denen viele bereits serienmäßig an Bord sind. Die Einführung neuer und weiterentwickelter Systeme verdeutlicht einmal mehr, dass SKODA bei Sicherheit und Fahrkomfort nichts dem Zufall überlässt: Sie unterstützen den Fahrer, warnen optisch und akustisch und greifen bei Gefahr aktiv ein. Der neue SKODA OCTAVIA setzt in seiner Klasse in puncto Sicherheit völlig neue Maßstäbe. Einige Assistenzsysteme in der Neuauflage des Markenbestsellers kommen bei SKODA erstmals zum Einsatz, andere wurden weiter verbessert oder bieten einen erweiterten Funktionsumfang. Dabei versorgen bis zu 20 verschiedene Sensoren die Systeme mit den notwendigen Daten und Informationen. Premiere feiert der neue Ausweichassistent, der den Fahrer bei einer drohenden Kollision mit einem Fußgänger, Radfahrer oder einem anderen Fahrzeug aktiv unterstützt, indem er durch die Verstärkung des Lenkmoments ein kontrolliertes Ausweichen erleichtert. Der ebenfalls neue Abbiegeassistent kann beim Linksabbiegen an Kreuzungen frühzeitig den Gegenverkehr erkennen und den Fahrer warnen. Wenn nötig hält das Fahrzeug sogar automatisch an, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Ein hilfreiches Extra ist zudem der Ausstiegswarner, der den Passagieren beim Öffnen einer Tür Fahrzeuge oder Radfahrer anzeigt, die sich von hinten nähern. Der Erfassungsbereich beträgt bis zu 35 Meter. Ebenfalls neu an Bord ist die Lokale Gefahrenwarnung. Sie weist den Fahrer automatisch auf Verkehrsstörungen in unmittelbarer Umgebung des...

Veränderung an der Spitze von SKODA AUTO

Mladá Boleslav (ots) - - Bisheriger Amtsinhaber Bernhard Maier beendet langjährige erfolgreiche Tätigkeit bei SKODA AUTO - Nachfolger wird gemäß dem tschechischem Recht in der ersten Vorstandssitzung der SKODA AUTO a.s. im August 2020 gewählt und anschließend bekanntgegeben Bernhard Maier gibt zum 31. Juli 2020 nach knapp fünf Jahren an der Spitze von SKODA AUTO den Vorstandsvorsitz ab. Bernhard Maier begann seine berufliche Laufbahn 1984 bei der Nixdorf Computer AG. Von 1988 bis 2001 hatte Maier für die BMW AG verschiedene leitende Funktionen im In- und Ausland inne. So war er unter anderem Projektleiter für die internationale Markenstrategie. 2001 übernahm Maier den Vorsitz der Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH, wurde 2010 zum Vorstand für Vertrieb und Marketing der Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG ernannt. In dieser Funktion modernisierte Maier die Handels- und Vertriebsorganisation grundlegend. Unter seiner Leitung gelang es, die internationale Handelsorganisation deutlich auszubauen und die weltweiten Kundenauslieferungen zu verdreifachen. Im November 2015 wurde Bernhard Maier schließlich zum Vorstandsvorsitzenden der SKODA AUTO a.s. berufen. Wesentliche Aspekte der Neuausrichtung des Unternehmens im Rahmen der Strategie 2025+ waren die Themenbereiche Elektromobilität, Digitalisierung und Konnektivität, neue Mobilitätsdienstleistungen sowie die Umsetzung einer breit angelegten Produktoffensive der Marke. Unter Maiers Leitung hat SKODA neue wichtige Modelle wie KODIAQ, KAROQ, KAMIQ und SCALA eingeführt, mit dem ENYAQ iV das erste rein als Elektrofahrzeug konzipierte Modell entwickelt, den Absatz bis auf rund 1,3 Millionen Fahrzeuge pro Jahr gesteigert und Bestwerte bei Umsatz und Operativem Ergebnis erreicht. Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG und Aufsichtsratsvorsitzende der SKODA AUTO a.s. Herbert Diess dankt Bernhard Maier für seine herausragende Leistung für den Volkswagen Konzern, zuletzt bei der...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland