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Mladá Boleslav

ŠKODA AUTO Peer-to-Peer Carsharing HoppyGo mit bisher erfolgreichster Hauptsaison

Mladá Boleslav  - Starker Anstieg: Umsatz von Juli bis Oktober wächst im Vergleich zu 2021 um 25 Prozent Neuer Bestwert: Fahrzeuganbieter verdienen im Schnitt 20.540 CZK (833,60 Euro) Großer Zuwachs: HoppyGo hat inzwischen rund 180.000 Nutzer Der Peer-to-Peer Carsharing-Service HoppyGo des ŠKODA AUTO DigiLab blickt auf seine bislang erfolgreichste Hauptsaison zurück. Der Umsatz stieg von Juli bis Oktober um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Damit erreichte er ebenso einen neuen Bestwert wie der Ertrag der privaten Nutzer, die ihr Fahrzeug bei HoppyGo zur Verfügung stellten: Sie nahmen durchschnittlich 20.540 CZK (833,60 Euro) ein. Die Gesamtzahl der Plattformnutzer liegt inzwischen bei rund 180.000. In der Tschechischen Republik registrierten sich seit Januar dieses Jahr 20.000 neue Teilnehmer, in Polen 5.500 sowie 3.300 in der Slowakei. Die durchschnittliche Mietdauer von Juli bis Oktober liegt bei 4,8 Tagen. Robin Švaříček, CEO von HoppyGo, sagt: „HoppyGo ist weiterhin eine Erfolgsgeschichte. Die Zahl unserer Nutzer wächst ebenso wie die Erträge der Fahrzeugbesitzer. Die letzten Monate belegen: Unser Peer-to-Peer Carsharing-Service wird immer beliebter. Neben Geschäftsreisen nutzen unsere Mitglieder die Fahrzeuge immer häufiger auch für Ausflüge und Urlaubsfahrten. HoppyGo bietet die Gelegenheit, jederzeit passgenau das Fahrzeug zu nutzen, das man gerade benötigt.“ HoppyGo legt im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu Die Zeit von Juli bis Oktober ist die Hochsaison für HoppyGo: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind die Umsätze in diesem Jahr um 25 Prozent gestiegen und haben eine neue Bestmarke erreicht. Im Oktober entsprachen insgesamt 1.000 Vermietungen einem Plus von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und die Einnahmen legten im Vergleich sogar um 38 Prozent zu. Zu den am häufigsten vermieteten Modellen bei HoppyGo gehört...

ŠKODA AUTO erzielt in herausforderndem Umfeld solides Q3-Ergebnis und stabile Umsatzrendite

Mladá Boleslav (ots) - Wesentliche Finanzkennzahlen von Januar bis September 2022 auf stabilem Niveau 856 Mio. Euro Operatives Ergebnis (-4,9 % ggü. Vorjahr), 5,6 Prozent Umsatzrendite (2021: 6,8 %) ŠKODA AUTO liefert weltweit 544.500 Fahrzeuge an Kunden aus (-22,3 %) Quartalsergebnis belastet durch Ukraine-Krieg, Energiepreise und Lieferengpässe Dynamisches Wachstum in Indien (+186,9 %): Auslieferungen übertreffen in ersten neun Monaten bereits Gesamtjahr 2021 Ausblick: ŠKODA AUTO führt Kosten- und Effizienzprogramm konsequent fort und rechnet mit deutlich positivem Operativen Ergebnis im weiteren Jahresverlauf ŠKODA AUTO hat in den ersten drei Quartalen des Jahres 2022 trotz des herausfordernden Marktumfelds eine stabile Umsatzrendite von 5,6 Prozent und ein Operatives Ergebnis von 856 Millionen Euro (-4,9 % gegenüber Vorjahr) erzielt. Dies belegt, dass die Maßnahmen des konsequent weitergeführten Effizienzprogramms greifen. Aufgrund des hohen Auftragsbestands und stark steigender Auslieferungen auf dem wichtigen Wachstumsmarkt Indien (+186,9 %) rechnet ŠKODA AUTO auch für das Gesamtjahr mit einem positiven Operativen Ergebnis. Die Auslieferungen lagen von Januar bis September bei insgesamt 544.500 Fahrzeugen. Ursache für den Rückgang um 22,3 Prozent gegenüber Vorjahr ist die weiterhin angespannte Versorgungssituation aufgrund der globalen Ereignisse. Durch die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, die erheblich gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise, den anhaltenden Halbleitermangel und instabile Lieferketten ist das Quartalsergebnis auch beim tschechischen Automobilhersteller stark belastet. Christian Schenk, ŠKODA AUTO Vorstand für Finanzen und IT, sagt: „Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Belastungen aufgrund des Krieges in der Ukraine, steigender Rohstoff- und Energiepreise sowie fragiler Lieferketten ist es uns gelungen, eine stabile Umsatzrendite von 5,6 Prozent zu erzielen. Basis dafür waren unser umfassendes NEXT LEVEL EFFICIENCY+ Programm und unverändert hohe Kostendisziplin. Das verdeutlicht: ŠKODA...

Die ŠKODA RS-Modelle: aus Tradition sportlich

› Namenszusatz kennzeichnet 1974 erstmals die Rallye-Prototypen 180 RS und 200 RS › Seit 2000 tragen auch sportliche Serienmodelle des tschechischen Automobilherstellers das Kürzel › Das RS-Portfolio umfasst aktuell den OCTAVIA RS, den OCTAVIA RS iV, den KODIAQ RS (Kraftstoffverbrauch (kombiniert) 9,6 – 7,9 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert) 218 – 179 g/km (WLTP-Werte)) und das rein batterieelektrische ENYAQ COUPÉ RS iV › FABIA RS Rally2 schlägt mit der Modellbezeichnung die Brücke zum legendären ,Monte‘-Sieger ŠKODA 130 RS RS – diese beiden Buchstaben stehen bei ŠKODA seit rund 50 Jahren für ,Rallye Sport‘ und damit für hohe Performance. Mit dem FABIA RS Rally2 als jüngstem Mitglied der ŠKODA RS-Familie will der tschechische Automobilhersteller auf der Rennstrecke seine Erfolgsserie in der Rally2-Kategorie fortsetzen. Bereits seit dem Jahr 2000 kennzeichnet das Kürzel auch besonders sportliche Serienmodelle des Unternehmens. Aktuell zählen neben dem OCTAVIA RS und dem OCTAVIA RS iV mit Plug-in-Hybridantrieb auch das SUV KODIAQ RS sowie das rein batterieelektrische ENYAQ COUPÉ RS iV zum Portfolio. Die RS-Modelle zeigen, wie Motorsport- und Serienfahrzeuge vom gegenseitigen Technologietransfer profitieren. Mehr Informationen sowie Bildmaterial zum Thema stehen als Pressemappe bereit. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach dem gesetzlich vorgeschriebenen WLTP-Verfahren (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) ermittelt, das ab dem 1. September 2018 schrittweise das frühere NEFZ-Verfahren (neuer europäischer Fahrzyklus) ersetzte. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des NEFZ-Verfahrens homologiert werden können, die Angabe der WLTP-Werte, welche wegen der realistischeren Prüfbedingungen in vielen Fällen höher sind als die nach dem früheren NEFZ-Verfahren. Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie...

ŠKODA AUTO beruft Alexander Eisl zum neuen Leiter IT

IT-Experte war zuletzt als Senior Vice President Information Systems für MAN Truck & Bus SE tätig Alexander Eisl folgt auf Klaus Blüm, der seit September eine neue Position im Volkswagen Konzern innehat ŠKODA AUTO treibt Wandel vom klassischen Automobilhersteller zum softwareorientierten Unternehmen voran Mladá Boleslav (ots) - Alexander Eisl ist seit 1. Oktober neuer Leiter des IT-Bereichs bei ŠKODA AUTO. Er folgt auf Klaus Blüm, der seit 1. September in neuer Funktion im Volkswagen Konzern tätig ist. Alexander Eisl bringt langjährige Erfahrung im Bereich der Informationstechnologie mit und war zuletzt Senior Vice President Information Systems bei MAN Truck & Bus SE. Alexander Eisl begann seine berufliche Laufbahn bei Siemens im Bereich Program- and Systems Engineering, bevor er die Leitung des Bereichs Corporate Applications, Infrastructure & Security Services übernahm. Anschließend wechselte er zu PwC, wo er unter anderem Plattformen im Bereich Data & Analytics aufbaute. Seit 2016 arbeitet Eisl in verschiedenen leitenden Positionen für den Volkswagen Konzern. Vor seinem Wechsel zu ŠKODA AUTO war er als Senior Vice President Information bei MAN Truck & Bus SE tätig. In dieser Funktion zählte der Aufbau der MAN Digital Services sowie der agilen Softwareentwicklung an den Standorten München und Lissabon zu seinen Aufgaben. Darüber hinaus verantwortete er die IT-Struktur im Bereich Marketing & Sales sowie bei den nationalen Vertriebsorganisationen. Zum 1. Oktober hat Alexander Eisl die Position als Leiter IT bei ŠKODA AUTO übernommen. Christian Schenk, ŠKODA AUTO Vorstand für Finanzen und IT, betont: „Wir freuen uns sehr, mit Alexander Eisl einen erfahrenen IT-Experten für ŠKODA AUTO gewonnen zu haben. Wir befinden uns in der größten Transformation unserer Unternehmensgeschichte und...

ŠKODA VISION GT: digitales Designmodell eines emotional gestalteten, rein elektrischen Rennwagens

- Von ŠKODA Design gestaltetes, computeranimiertes Modell ist vom ŠKODA 1100 OHC inspiriert - Studie ist Teil der Ausstellung ,Design und Transformation‘ im Rahmen der EU-Präsidentschaft der Tschechischen Republik in Brüssel - VISION GT mit aktiver Aerodynamik, neue ŠKODA Wortmarke an Front und Heck Mladá Boleslav (ots) - ŠKODA Design interpretiert das Konzept des ŠKODA 1100 OHC von 1957 neu und zeigt mit dem computeranimierten Designmodell VISION GT die Studie eines rein elektrischen Rennwagens made in Mladá Boleslav. Ebenso wie sein historisches Vorbild ist das Designkonzept in der Ausstellung ,Design und Transformation‘ zu sehen. Sie findet aktuell in Brüssel statt und gehört zum Rahmenprogramm der EU-Präsidentschaft der Tschechischen Republik. Das computeranimierte Designmodell ŠKODA VISION GT gehört zu den Highlights der Ausstellung ,Design und Transformation‘ in Brüssel. Anlässlich der EU-Präsidentschaft der Tschechischen Republik präsentieren hier zahlreiche tschechische Unternehmen Produkte und Designs von 1990 bis 2020. Für das Modell der VISION GT ließ sich das Team von ŠKODA Design vom ŠKODA 1100 OHC aus dem Jahr 1957 inspirieren. Mit ihr setzt der Automobilhersteller ein klares Zeichen für nachhaltige Sportlichkeit und Emotion im digitalen Zeitalter. Die digitale VISION GT steht in der Tradition der Reihe ,Icons Get a Makeover‘ (https://www.skoda-storyboard.com/en/series/icons-get-a-makeover/), zu der auch Ikonen der Unternehmensgeschichte wie der 130 RS, der FELICIA oder der RAPID MONTE CARLO zählen. Die VISION GT ist ebenso wie der 1100 OHC ein roter, offener Rennwagen. Der Designentwurf ist allerdings als Einsitzer angelegt, der Fahrer sitzt mittig im Fahrzeug. Oberhalb des futuristischen, oben und unten abgeflachten Karbonlenkrads findet sich eine flache Bildschirmleiste, die auch als Windschutz dient. Wichtige Informationen werden dem Fahrer direkt auf sein Helmvisier projiziert,...

ŠKODA stellt Fahrplan für nachhaltige Mobilität vor

Mladà Boleslav - ŠKODA stellt Fahrplan für nachhaltige Mobilität vor: Ziele bis 2030: klimaneutrale Mobilität konsequent weiter vorantreiben, CO2-Flottenemissionen um mehr als 50 Prozent im Vergleich zu 2020 reduzieren. Fokus auf Elektromobilität, klimaneutrale Produktion sowie wiederverwendbare und recycelte Materialien. Neu gegründeter externer Nachhaltigkeitsbeirat bringt bei wichtigen Entscheidungen Expertise ein. Nachhaltigkeit gehört zu den thematischen Kernbereichen der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030. Mit einem ganzheitlichen Maßnahmenplan treibt ŠKODA AUTO im Rahmen der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 die Dekarbonisierung des Unternehmens voran. Neben einem beschleunigten Hochlauf der Elektromobilität liegen die Schwerpunkte auf der nachhaltigen Herstellung und Nutzung von batterieelektrischen Fahrzeugen einschließlich der Lieferketten. Dazu setzt ŠKODA beispielsweise auf wiederverwertbare Materialien in seinen Fahrzeugen sowie das konsequente Recycling der Hochvoltbatterien aus E-Fahrzeugen. Mehr Informationen sowie Bildmaterial zum Thema stehen als Pressemappe (https://www.skoda-media.de/pmappen/0/) bereit. Pressekontakt: Ulrich Bethscheider-Kieser Leiter Produkt- und Markenkommunikation Telefon: +49 6150 133 121 E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de Karel Müller Media Relations Telefon: +49 6150 133 115 E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell Bildunterschrift: SKODA stellt Fahrplan für nachhaltige Mobilität vor: Der Fokus liegt auf Elektromobilität, klimaneutraler Produktion sowie wiederverwendbaren und recycelten Materialien. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis. Bildrechte: SMB Fotograf: Skoda Auto Deutschland GmbH

Belegschaft von ŠKODA AUTO beteiligt sich an der ‚GreenWeek‘

Initiative des Volkswagen Konzerns zu den Themen Kreislaufwirtschaft, Biodiversität, Umwelt- und Klimaschutz findet vom 19. bis 23. September 2022 statt. Tschechischer Automobilhersteller setzt sich konsequent mit Nachhaltigkeitsthemen auseinander und fördert Interesse bei der Belegschaft Mladá Boleslav - ŠKODA AUTO lädt seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen der diesjährigen konzernweiten ,GreenWeek‘ ein, sich intensiv mit Umwelt- und Klimaschutz sowie Biodiversität zu beschäftigen. Mit Fachvorträgen und Diskussionsforen trägt die Initiative des Volkswagen Konzerns unter anderem dazu bei, die zentrale Bedeutung von Nachhaltigkeitsfragen zu betonen und den unternehmensweiten Dialog zu diesen Themen weiter anzuregen. Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, sagt: „Nachhaltigkeit ist ein Eckpfeiler unserer NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030. Wir treten entschlossen dafür ein, die Umweltauswirkungen unserer Unternehmenstätigkeit künftig noch weiter zu reduzieren und haben uns hier klare Wegmarken gesteckt. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Umsetzung unserer ambitionierten Ziele und tauschen uns mit der gesamten Belegschaft fortlaufend zu innovativen Ansätzen aus. Die ‚GreenWeek‘ ist ein optimaler Rahmen, um eine Standortbestimmung vorzunehmen, Feedback einzuholen und neue Ideen zu entwickeln.“ Im Rahmen der ŠKODA AUTO ,GreenWeek‘ haben Angestellte des tschechischen Automobilherstellers vom 19. bis 23. September 2022 Gelegenheit, sich mit Experten aus verschiedenen Unternehmensbereichen sowie geladenen externen Fachleuten auszutauschen. Die Gespräche über aktuelle Projekte sollen dazu dienen, bisher ungenutzte Potenziale im Nachhaltigkeitsbereich aufzudecken und das Bewusstsein für die zentrale Bedeutung von Kreislaufwirtschaft zu stärken. Dabei richtet sich die ,GreenWeek‘ mit ihrem vielseitigen Programm an zahlreiche unterschiedliche Zielgruppen: So sind neben Online-Workshops für Mitarbeiter auch Veranstaltungen für Grundschulen angesetzt. Weiterhin zeigt ŠKODA Design, welche Möglichkeiten sich durch die Nutzung nachhaltiger Materialien und Technologien ergeben. Darüber hinaus vermittelt...

Rallye Schweden: ŠKODA Trio Mikkelsen, Bulacia und Lindholm fährt um den WRC2-Sieg

Mladá Boleslav (ots)  Rallye Schweden › WRC2-Champion Andreas Mikkelsen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) nach Klassensieg bei der Rallye Monte Carlo an der Spitze eines 24 Fahrzeuge starken Feldes › Mikkelsens Teamkollege bei Toksport WRT, Marco Bulacia (BOL), startet im ŠKODA FABIA Rally2 evo zum ersten Mal bei der Rallye Schweden › Finnischer Rallye-Meister Emil Lindholm (ŠKODA FABIA Rally2 evo) startet bei der einzigen Schnee-Rallye im WM-Kalender ebenfalls für Toksport WRT › Der Russe Nikolay Gryazin fährt vierten von Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo und kommt als Tabellenzweiter der neuen Kategorie WRC2 Junior nach Umeå Der Saisonauftakt bei der Rallye Monte Carlo endete für Andreas Mikkelsen und Beifahrer Torstein Eriksen mit dem Sieg in der Kategorie WRC2. Bei der bevorstehenden Rallye Schweden (24. bis 27. Februar) nehmen die beiden Norweger im ŠKODA FABIA Rally2 evo Kurs auf das nächste Spitzenergebnis. Nach knapp 50 Jahren in der südschwedischen Region Värmland ist die einzige Schnee-Rallye der Weltmeisterschaft ins rund 800 Kilometer weiter nördlich gelegene Umeå umgezogen. Andreas Mikkelsen fühlt sich gut gerüstet für die Rallye Schweden, den zweiten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). „Die Rallye Monte Carlo war für Torstein Eriksen und mich der erste gemeinsame WM-Lauf – wir haben auf Anhieb super harmoniert! Außerdem ist unser von Team Toksport WRT hervorragend vorbereiteter ŠKODA FABIA Rally2 evo auf den Schneepisten in Schweden sehr schnell unterwegs. Die Wertungsprüfungen rund um Umeå sind neu, da haben alle dieselben Voraussetzungen. Das wird spannend“, blickt der amtierende WRC2-Champion voraus. Mikkelsens Teamkollegen in der von ŠKODA Motorsport unterstützten Mannschaft Toksport WRT sind unter anderen Nikolay Gryazin und Beifahrer Konstantin Aleksandrov. Sie erzielten bei der Rallye Monte Carlo...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland