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Menschenrechte

Lieferkettengesetz nimmt Unternehmen in die Pflicht – Consline AG bietet KI-gestütztes Supplier Risk Monitoring weltweit

München (ots) - Mit dem neuen Lieferkettengesetz, das im Januar 2022 in Kraft treten soll, werden Unternehmen dazu verpflichtet, die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltvorgaben bei ihren Zulieferern weltweit zu überprüfen. Ein verlässliches Monitoring der unmittelbaren und mittelbaren Lieferanten wird damit unabdingbar, um Risiken, Eskalationen und nicht zuletzt auch Imageschäden zu vermeiden. Auf Basis ihrer langjährigen Erfahrung mit dem Monitoring von Qualitätsproblemen und Produktsicherheit im Internet hat die Consline AG (www.consline.com) ihr Consline Intelligence Management System (CIMS) in der aktuellen Version 6.0 um das Modul Supplier Risk Monitoring erweitert: Eine vollständige weltweite Quellenabdeckung in Verbindung mit der aus dem Product Safety Monitoring bewährten KI-gestützten Methodik zur Identifikation und Analyse relevanter Cases gewährleistet ein zuverlässiges Monitoring sämtlicher Lieferanten auf allen Wertschöpfungsstufen. Bei drohenden Risiken - z.B. in den Bereichen Zwangs- und Kinderarbeit, Arbeitsbedingungen, Vereinigungsfreiheit oder umweltbezogene Pflichten zum Gesundheitsschutz - werden die CIMS-Nutzer über ein Alert-System benachrichtigt und können über das integrierte Workflow-Tool Maßnahmen priorisieren, abstimmen und kontrollieren - und das bereichs- und länderübergreifend. Mit dem einzigartigen Analyse-Tool des CIMS mit 30 verschiedenen Diagrammtypen können die identifizierten Cases ausgewertet, verglichen und gemappt werden - z.B. zur Identifikation von regionalen Risiko-Hotspots auf interaktiven geographischen Karten. Die Drill-in-Funktion führt von jedem beliebigen Datenpunkt direkt zur Originalmeldung inkl. Übersetzung und den integrierten Sharing- und Workflow-Optionen. Als security-getestete, webbasierte Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) mit mehrsprachiger Oberfläche kann das CIMS ohne Installation weltweit im Unternehmen genutzt werden. Die Consline AG ist seit über 20 Jahren Dienstleister im Bereich Information Intelligence für führende Unternehmen aus Branchen wie Automobil, Pharma, Handel und Energie. Pressekontakt: Dr. Dirk Schachtner Consline AG Leonrodstr. 68 80636 München Tel.: +49 89 3063650 contact@consline.com www.consline.com Original-Content von:...

Berlin: Großkundgebung für einen freien Iran

Berlin (ots) - Auch in Zeiten der Corona-Krise findet der iranische Widerstand Mittel und Wege, um den Protest gegen das Regime in Teheran zu artikulieren. So haben am Freitag, den 17. Juli 2020 zehntausende Exil-Iraner aus allen Gesellschaftsschichten an der größten virtuellen Konferenz der Welt teilgenommen: der Weltkonferenz "Freier Iran". Eine Großkundgebung - unter Beachtung der Corona-Regeln - in Berlin-Mitte zu demselben Thema wurde der Konferenz zugeschaltet. Damit waren mehr als 30.000 Orte in mehr als 100 Ländern über das Internet miteinander verbunden. Fast 1.000 bekannte Politiker nahmen an der Konferenz teil und bekannten sich zu ihrem Engagement für die Freiheit des iranischen Volk und seinen organisierten Widerstand. Die Großkundgebung am Brandenburger Tor in Berlin wurde von der iranischen Hauptopposition, dem Nationalen Widerstandsrat Iran (NWRI) und der Menschenrechtsorganisation UNHH e.V. (Vorsitzender Christian Zimmermann) organisiert. NWRI-Deutschlandsprecher Javad Dabiran sagte: "Das ist eine Versammlung gegen die Mullah-Diktatur, für einen freien Iran und für die Aussetzung von Hinrichtungsurteilen gegen Protestierende im Iran. Drei junge Männer sind zurzeit unmittelbar vom Tode bedroht. Die Botschaft dieser Veranstaltung besteht in der Zustimmung zur Sehnsucht des iranischen Volkes nach einem Regime-Wandel." Die Teilnehmer forderten die Bundesregierung auf, Druck auf das iranische Regime auszuüben, um aktuelle Hinrichtungsurteile gegen junge Demonstranten auszusetzen. "Erneut wurden in letzten Tagen iranische Städte zu Stätten von Demonstrationen gegen das Regime. Das Volk fordert den Regimewechsel; der Widerstand führt es an. Davon gibt es kein Zurück. Die Mullahs müssen für ihre Repression, ihren Terrorismus und ihre Kriegstreiberei von der Weltgemeinschaft zur Rechenschaft gezogen werden. Die Welt sollte dem iranischen Volk und dem Widerstand beistehen", so Javad Dabiran. Oppositionsführerin Maryam Rajavi sprach live zu...

Verbot von Genitalverstümmelungen im Sudan: Mogelpackung und Papiertiger?!

Hamburg (ots) - Vor einigen Tagen überschlugen sich die Medien mit der Meldung ( https://www.aljazeera.com/news/2020/04/sudan-criminalises-fgm-punishable-3-years -prison-200430184658536.html) , die Genitalverstümmelung von Mädchen sei im Sudan ab sofort verboten. Ein entsprechendes Gesetz war letzte Woche von der sudanesischen Übergangsregierung ratifiziert worden. Wer die Verstümmelung verübt, kann ab sofort mit drei Jahren Gefängnis bestraft werden, Kliniken, die Genitalverstümmelungen durchführen, können geschlossen werden. Nun gehört der Sudan mit einer Verstümmelungsrate von rund 90% nicht nur zu jenen Ländern, in denen die Verstümmelungen flächendeckend verübt werden - und zwar in extremsten Formen, die die vollständige Entfernung der äußeren Genitalien und anschließendes Vernähen (=Infibulation) beinhalten, er war auch eines der ersten Länder, in denen diese Gewalt verboten wurde: Schon 1946 erließ die britische Kolonialverwaltung ein Verbot der Infibulation, setzte es in der Praxis jedoch nicht um. Mit der Einführung der Scharia im Jahr 1983 wurden im Sudan alle Formen der Genitalverstümmelung legalisiert (https://www.cmi.no/publications/6327-paper-tiger-law-forbidding-fgm-in-sudan) und die Gewalt vorrangig mit dem Verweis auf den Islam gerechtfertigt. So erstaunt es kaum, dass die massivsten Widerstände gegen die Kriminalisierung der Verstümmelungsgewalt vor allem von einflussreichen Islamisten/Salafisten (https: //www.cmi.no/publications/6643-criminalizing-fgm-in-sudan-a-never-ending-story) ausgingen. Die Haupt-Täter sollen weiterhin ohne Strafe bleiben! Das Gesetz, das nun unter internationalen Freudesbekundungen ratifiziert wurde, entpuppt sich bei genauerem Hinschauen als Mogelpackung, denn es sieht keine Strafen für die Haupttäter = die anstiftenden Familienmitglieder/Eltern vor, sondern fokussiert sich allein auf die ausführenden Täter/innen, deren Wahrscheinlichkeit, zur Verantwortung gezogen zu werden, per se gegen Null tendiert, da sie sich des Schweigens der Opfer und der Täterfamilien sicher sein können: "Es besteht keine Absicht, die Eltern zu kriminalisierten" (https://www.unicef.o rg/sudan/press-releases/sudan-enters-new-era-girl-rights-criminalization-fgm) ("The intention is not to criminalize parents") bestätigt ohne jede Kritik...

Coca-Cola hängt die PRIDE-Flagge hoch / Mitarbeitende von Coca-Cola Deutschland zeigen ihre Unterstützung der LGBTIQ-Gemeinschaft an mehr Orten als je zuvor

Berlin (ots) - Die Regenbogenfahne ist eines der weltweit anerkanntesten Symbole der Schwulen- und Lesbenbewegung; sie steht für Gleichheit und Respekt. In der vergangenen Woche haben Mitarbeitende von Coca-Cola Deutschland die Flagge an 14 Standorten gehisst, darunter auch der Hauptsitz des Unternehmens in Berlin. Toleranz, Respekt und Diversität gehören seit jeher zu den Kernwerten von Coca-Cola. In Deutschland hat das Unternehmen die "Charta der Vielfalt" unterschrieben und ist Mitglied im "Bündnis gegen Homophobie". Mit dem internen Rainbow Network verhilft Coca-Cola Diversität im Unternehmen zu mehr Sichtbarkeit und unterstützt LGBTIQ Mitarbeitende. "Unsere Initiative trägt dazu bei, unsere Mitarbeitenden für LBGTIQ-Themen zu sensibilisieren", freut sich Annette Pampel, Senior People & Culture Consultant Diversity CCEP DE und Mitinitiatorin des Netzwerks. "So schaffen wir die Grundlage dafür, dass sich jeder Mensch in unserer Organisation akzeptiert fühlt, unabhängig von seiner Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung. Ich bin stolz, dass durch unser Netzwerk die Akzeptanz von LGBTIQ im Unternehmen gestiegen ist." Coca-Cola verbindet Menschen und ist in mehr als 200 Ländern zu Hause. Im Unternehmen gehört es zum Alltag, dass die Diversität der Mitarbeitenden geschätzt und Menschen jeder Herkunft, jeder Hautfarbe und jeden Glaubens akzeptiert werden. Allein bei Coca-Cola in Deutschland arbeiten Menschen aus 65 Nationen - ein Miteinander, das tagtäglich inspiriert und Grenzen aufbricht. Und auch mit seiner Werbung schafft es Coca-Cola seit jeher, Vorurteile zu hinterfragen und Rollen neu zu definieren: Die diversen Kampagnen, Spots und Plakate zeigen Haltung und setzen Zeichen. Vielfalt ist für Coca-Cola nicht nur ein Wort - sie wird gelebt. Für das Engagement für die LGBTIQ-Gemeinschaft wurde Coca-Cola European Partners Deutschland (CCEP DE) erneut mit dem PRIDE...

Sieben Jahre nach Rana Plaza stürzt die Coronakrise die Näherinnen in der Textilindustrie in neues Leid – auch in Europa

Berlin/Dresden (ots) - Vor sieben Jahren ist die Rana-Plaza-Textilfabrik in Bangladesch eingestürzt. Mehr als 1.200 Frauen und Männer starben damals. Doch noch immer werden bei der Produktion unserer Kleidung Menschen- und Arbeitsrechte verletzt - aktuell durch die Coronakrise. Nicht nur in Asien oder Afrika, sondern auch bei uns in Europa. Wir brauchen endlich ein Gesetz, das Modeunternehmen zwingt, dafür zu sorgen, dass die Menschenrechte in ihren Lieferketten nicht mehr verletzt werden. In Serbien, der Ukraine, Kroatien und Bulgarien nähen an die 120.000 Beschäftigte für deutsche Modefirmen wie Hugo Boss, Gerry Weber, Esprit sowie andere deutsche Supermarkt-, Drogerie- und Modeketten. Fabrikbesitzer zwingen sie auch jetzt, in die Fabrik zu gehen und zu arbeiten - trotz des Risikos, sich und damit ihre Familien mit dem SARS-CoV-2 zu infizieren. Das zeigen aktuelle Recherchen der Clean Clothes Campaign und von Brot für die Welt. " Hugo Boss verweist immer auf seinen Corporate Health Award, doch bei seinem kroatischen Lieferanten gab es im Januar nicht einmal genügend Seife und Toilettenpapier", kritisiert Bettina Musiolek von der Clean Clothes Campaign (CCC). "Die Coronakrise hat die Modehäuser getroffen - doch derzeit tragen vor allem die letzten Glieder der Kette, die Beschäftigten, die Hauptlast. Wie sie diese Last mildern wollen, darüber hüllen sich Hugo Boss, Esprit und Gerry Weber in Schweigen." Wer sich krank meldet, muss mit Repressalien seitens des Managements rechnen. Eine kroatische Näherin, deren Fabrik Hugo Boss beliefert, sagt: " Wenn du krank bist, bringst du dich besser gleich um - krank zu sein, kann sich hier keiner leisten !". Hinzu kommt, dass die Löhne in der Textilproduktion auch in Ost- und Südosteuropa noch...

Welttag gegen Rassismus: Menschenrechtliche Verpflichtungen zum Schutz vor rassistischer und rechtsextremer Gewalt umsetzen – Institut veröffentlicht Stellungnahme

Berlin (ots) - Anlässlich des Welttags gegen Rassismus am 21. März erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte: "Das Institut begrüßt die Einsetzung des Kabinettsausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus. Die hochrangige Zusammensetzung des Gremiums unter dem Vorsitz der Bundeskanzlerin ist ein außerordentlich wichtiges Zeichen für die von Rassismus betroffenen Menschen in Deutschland. Nach den rassistischen und antisemitischen Anschlägen in Halle und Hanau und nach der Aufdeckung rechtsextremer und rechtsterroristischer Gruppierungen und Netzwerke, in die auch Beamte aus Sicherheitsbehörden involviert sind, stellen Betroffene von Rassismus und Antisemitismus zu Recht mit hoher Dringlichkeit die Frage, ob sie in Deutschland ausreichend vor Gewalt, Übergriffen und Hetze geschützt werden. Der Kabinettsausschuss sollte jetzt einen flächendeckenden Struktur- und Mentalitätswandel in Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden sowie in der Justiz initiieren. Behörden sollten zur Transparenz und zur Reflektion der eigenen Praxis unter Einbeziehung der Perspektive betroffener Menschen verpflichtet werden. Die Regierungen von Bund und Ländern sollten rasch Maßnahmen ergreifen, die die Sicherheitsbehörden in die Lage versetzen, Bedrohungslagen durch rassistische und rechtsextreme Gewalt angemessen einzuschätzen. Rassistische, antisemitische und rechtsextreme Taten müssen konsequent ermittelt und verfolgt werden. Nur so können Menschen, die von Rassismus betroffen sind, das Vertrauen in Polizei und Justiz zurückgewinnen. Zudem sollte ein Monitoring etabliert werden, das heißt, ein Verfahren zur fortlaufenden Überprüfung der Umsetzung und Wirksamkeit der politischen Maßnahmen zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus und zur Prävention. Der Sachverstand wissenschaftlicher und zivilgesellschaftlicher Institutionen und Selbstorganisationen, insbesondere die Expertise der von Rassismus betroffenen Menschen, ist hierbei unabdingbar und sollte systematisch einbezogen werden. Über die Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt und zum Schutz der Betroffenen und die Forderungen der migrantischen Organisationen und Selbstorganisationen...

Endstation Libyen: „ZDFzoom“ über Europas Abschottungspolitik

Mainz (ots) - Praktiziert die EU in Libyen seit 2017 eine menschenrechtswidrige Abschottungspolitik? Libysche Milizen erhalten Geld aus Europa, um Menschen an der Flucht nach Europa zu hindern. "ZDFzoom" berichtet am Mittwoch, 18. März 2020, 22.45 Uhr, über "Endstation Libyen - Europa schottet sich ab". Der Film von Sara Creta und Jan M. Schäfer ist am Sendetag ab 18.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar. Tausende Migranten werden in libyschen Lagern festgehalten, Hunderttausende Flüchtlinge leben im Land. Die Hilfsorganisationen der UN schaffen es nicht mehr, den Menschen zu helfen. "ZDFzoom" schaut auf den Flüchtlings-Hotspot in Nordafrika: Tausende Menschen fliehen in Libyen vor dem Bürgerkrieg sowie vor teils unmenschlichen Bedingungen in den Flüchtlingslagern, vor Folter und Vergewaltigung. Diejenigen, die die Flucht nach Europa über das Meer wagen, werden von der sogenannten libyschen Küstenwache teils illegal zurück in die Lager gebracht. Bislang hat die EU 506 Millionen Euro nach Libyen geschickt, davon allein 87 Millionen, um die sogenannte libysche Küstenwache zu unterstützen. Ist Europa deshalb mitverantwortlich für Menschenrechtsverletzungen in Libyen? "ZDFzoom"-Autorin Sara Creta ist es gelungen, mit Flüchtlingen zu sprechen, die in libyschen Lagern festgehalten werden. Eine junge Frau berichtet: "Sie vergewaltigen Mädchen, und sie prügeln jeden. Wir wollen hier weg. Wir wollen Bildung, Gesundheit, Sicherheit." Internationale Organisationen wie das Flüchtlingshilfswerk UNHCR scheitern zunehmend bei ihren Anstrengungen, die Lage der Migranten zu verbessern beziehungsweise die Menschen in andere afrikanische Länder zu bringen. Der Sonderbeauftragte für die Region, Vincent Cochetel, bekennt gegenüber "ZDFzoom": "Wir bekommen keinen Zugang zu den Lagern. Wir können die Flüchtlinge in Libyen zurzeit nicht schützen." Dietmar Köster, Mitglied im Menschenrechtsausschuss des Europäischen Parlaments, verurteilt die Zusammenarbeit...

„Wir haben keine Worte mehr“ / Syrienkrieg geht ins zehnte Jahr: Überschriften aus Medienmitteilungen von „Aktion Deutschland Hilft“ seit 2012

Bonn (ots) - "Die humanitäre Situation in Syrien und den Nachbarländern ist dramatisch. Der Krieg in Syrien geht jetzt ins zehnte Jahr. Jahrelange Warnungen und Hilferufe blieben unbeachtet und ungehört. Wir haben keine Worte mehr", sagt Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von "Aktion Deutschland Hilft". "Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses leisten auch im zehnten Jahr des Krieges weiter unermüdlich humanitäre Hilfe unter schwersten Bedingungen." Statt einer Meldung: Überschriften aus Medienmitteilungen von "Aktion Deutschland Hilft" zwischen 2012 und 2020: August 2012: Syrien: "Es wird höchste Zeit, sich stärker mit den Schicksalen dieser Menschen zu beschäftigen". Bündnispartner von "Aktion Deutschland Hilft" leisten Nothilfe in den Krisenregionen Juni 2013: Syrien: Kein Aufrüsten der Konfliktparteien, sondern mehr humanitäre Hilfe! "Aktion Deutschland Hilft" stockt Nothilfe nochmals um eine Million Euro auf März 2014: 3 Jahre Syrien-Krise: "Wir dürfen hier die Augen nicht verschließen!" Schirmherr von "Aktion Deutschland Hilft", Prof. Dr. Horst Köhler, fordert Deutschland zu mehr Verantwortung auf Dezember 2015: Hilfe für Flüchtlinge: Verschärfte Situation im Winter. Bei Schnee, Regen und Minustemperaturen leisten Hilfsorganisationen im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" Winterhilfe Februar 2016: Geberkonferenz Syrien: "Nur verbindliche Vereinbarungen können helfen!" Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" stellen gemeinsam mit internationalen Hilfsorganisationen Forderungen März 2017: Kinder des Krieges: In Syrien wächst eine Generation ohne Zukunftsperspektive auf. "Aktion Deutschland Hilft" fordert mehr Bildungsmöglichkeiten für syrische Kinder März 2018: Sieben Jahre Syrienkrieg: Schlimmer kann es für die Menschen kaum werden. Bündnisorganisation "Aktion Deutschland Hilft" fordert Zugang für humanitäre Hilfe in Ost-Ghouta März 2019: Syrien: Es ist an der Zeit, die Spirale von Armut, Hunger und Not zu durchbrechen. Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" schaffen Perspektiven für syrische Bevölkerung März 2020: Bürgerkrieg Syrien/Flüchtlinge: "Menschenrechte werden mit Füßen getreten". "Aktion Deutschland Hilft" fordert von deutscher Politik entschlossenes Handeln für die Einhaltung des Völkerrechtes Gerne vermittelt "Aktion Deutschland Hilft" Interviewpartner zur aktuellen Situation in Syrien....
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