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Logistik

Gemeinsam ins Rennen für E-Mobilität und Nachhaltigkeit: Nico Rosberg wird Markenbotschafter für Jungheinrich

Hamburg (ots) Jungheinrich und Nico Rosberg engagieren sich gemeinsam für Elektromobilität und Nachhaltigkeit. Der Nachhaltigkeitsunternehmer und Formel-1-Weltmeister von 2016 wird den führenden Lösungsanbieter für die Intralogistik künftig als Markenbotschafter repräsentieren. "Nico Rosberg ist nicht nur eine Ikone des Motorsports, sondern teilt als Investor und Visionär die Leidenschaft von Jungheinrich für nachhaltige Technologien zum Klimaschutz", sagt Dr. Lars Brzoska, Vorstandsvorsitzender der Jungheinrich AG. Der frühere Formel-1-Rennfahrer ist Mitbegründer des Greentech Festivals, einer globalen Plattform für Zukunftstechnologien in den Bereichen Mobilität, Ernährung, Landwirtschaft, Finanzen, Mode und Energie. Seit seinem Rückzug aus der Formel 1 ist Rosberg prominenter Verfechter von Elektromobilität und nachhaltigem Unternehmertum. "Wir brauchen neue Visionen und smarte Technologien für unseren Planeten. Dazu gehört, dass wir die Elektrifizierung und Dekarbonisierung in allen Bereichen unserer Wirtschaft vorantreiben müssen - vor allem in der Mobilität", so Rosberg. "Um die E-Mobilität weiter zu pushen, gehe ich mit Jungheinrich gemeinsam ins Rennen." Jungheinrich setzt seit seiner Gründung auf Elektromobilität und ist Pionier und Innovationstreiber der Lithium-Ionen-Technologie. Vor genau zehn Jahren war Jungheinrich der erste Hersteller von Flurförderzeugen weltweit, der ein Serienfahrzeug mit Lithium-Ionen-Batterie auf den Markt brachte. "Wir wollen nachhaltig Werte schaffen - dieses Ziel teilen Jungheinrich und Nico Rosberg", erklärt Dr. Brzoska. "Nico gibt unserem Engagement und unserer Arbeit ein Gesicht. Gleichzeitig wollen wir gemeinsam Ideen entwickeln und an konkreten Lösungen und Anwendungen für Elektrifizierungslösungen, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit arbeiten, um so zu zeigen, was im Lager der Zukunft möglich ist. Mit unserem neuen Markenbotschafter Nico Rosberg werden wir dieses Engagement gegenüber unseren Kunden und der Öffentlichkeit noch stärker in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen." Über Jungheinrich Jungheinrich, gegründet im Jahr 1953, zählt zu den...

Mitglied des Europäischen Parlaments Ismail Ertug besucht das Logistikzentrum von LKQ Europe in Sulzbach-Rosenberg

Sulzbach-Rosenberg, Deutschland (ots) LKQ's Nachhaltigkeitsagenda stand im Mittelpunkt des Besuchs von Ismail Ertug. Sie zielt darauf ab, die CO2-Emissionen drastisch zu senken und eine nachhaltige und innovative Logistik zu fördern. Ismail Ertug, Mitglied des Europäischen Parlaments für die Oberpfalz und Niederbayern, verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament (S&D) und Gründer der Driving Future Platform, besuchte am 25. Juni 2021 das LKQ STAHLGRUBER Logistikzentrum in Sulzbach-Rosenberg. Arnd Franz, CEO von LKQ Europe, betonte LKQs Bekenntnis und Engagement zur Nachhaltigkeit als wesentlichen Bestandteil der Unternehmensstrategie. LKQ engagiert sich in Projekten, die sich positiv auf Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Umwelt und Gesellschaft auswirken. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, die CO2-Emissionen zu senken und seinen Beitrag zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens zu leisten. Im Hinblick auf den Umweltschutz innerhalb des operativen Geschäfts will LKQ Europe zu den fortschrittlichsten Unternehmen im europäischen Automotive Aftermarket zählen. Arnd Franz sprach auch die Bedeutung einer verbesserten gesetzlichen Regelung für den Zugang zu im Fahrzeug generierten Daten an, um Fahrzeugdiagnose und vorausschauende Wartung für den Independent Aftermarket zu ermöglichen und um faire Wettbewerbschancen für die Kfz-Servicebranche, innovative Geschäftsmodelle sowie erschwingliche Mobilität für die Bürger in ganz Europa zu gewährleisten. Bei seinem Besuch in Sulzbach-Rosenberg betonte MdEP Ismail Ertug die Bedeutung innovativer und nachhaltiger Mobilität und die Notwendigkeit ehrgeizigerer Ziele auf dem Weg zur Klimaneutralität in Europa: "Die Transformation unserer Mobilität, des Transports und der Logistik ist notwendig, um nicht nur die CO2-Reduktionsziele des europäischen Green Deals zu erreichen, sondern auch die sozialen Aspekte im Rahmen des Nachhaltigkeitsansatzes zu stärken. Smart Mobility soll die Verkehrsströme in ganz Europa...

Letzter Boxer rollt vom Band Auslieferung des Transportfahrzeugs für die Bundeswehr abgeschlossen

Koblenz/München (ots) Am 22.06.2021 wurde das Letzte der bisher durch die Bundeswehr beauftragten gepanzerten Transport-Kraftfahrzeuge (GTK) Boxer an das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) übergeben. Der im Dezember 2015 geschlossene Vertrag zwischen der Bundeswehr, vertreten durch die Organisation Conjointe de Cooperation en Matiere d' Armement (OCCAR), und der ARTEC GmbH - einem Joint Venture bestehend aus Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG (KMW) und Rheinmetall Landsysteme GmbH (RLS) -zur Fertigung der 131 Fahrzeuge des zweiten Loses hat ein Finanzvolumen von etwa 478 Millionen Euro. Im November 2017 wurde das erste Fahrzeug ausgeliefert. Mit dem Abschluss der Auslieferung wurde der ursprünglich vereinbarte Zeitrahmen eingehalten. In die jetzt ausgelieferte Version des GTK Boxer A2 sind viele Erfahrungen und Modifikationen aus dem Afghanistan-Einsatz eingeflossen. Einerseits hat die Modernisierung der Brandunterdrückungsanlage einen verbesserten Schutz des Gesamtsystems sowie der Fahrzeuginsassen zur Folge. Andererseits minimiert die geänderte Abgas- und Kühlluftführung die Gefährdung der in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs abgesessenen Soldatinnen und Soldaten und reduziert gleichzeitig die gegnerische Aufklärung durch Signaturreduzierung in Form von Hotspots am Fahrzeug oder Staubaufwirbelung in trockenem, wenig bewachsenem Gelände. Zusätzlich wird das GTK Boxer A2 um eine Satellitenkommunikationsanlage für die weltweite Funkanbindung und die Waffenstation um eine zweite Bedieneinheit erweitert, sodass eine flexiblere Aufgabenverteilung innerhalb der Fahrzeugbesatzung möglich ist. Des Weiteren wurde das Fahrzeug für den Einbau eines Fahrersichtsystems vorbereitet, um daran anknüpfend alle gesetzlichen Vorgaben zum Sichtfeld des Militärkraftfahrers zu erfüllen. Pressekontakt: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Presse- und Informationszentrum Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1 56073 Koblenz Tel. +49 (0) 261 400-12821 Fax +49 (0) 261 400-12822 E-Mail: pizain@bundeswehr.org Original-Content von: PIZ Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung, übermittelt durch news aktuell

Paketzustellung mit selbstfahrenden Transportern: Ford und Hermes starten Pilotprojekt

Köln / Dunton (ots) - Mit neuem Forschungsprogramm zu selbstfahrenden Fahrzeugen will Ford weitere Erkenntnisse darüber gewinnen, wie sich autonome Transporter gewerblich nutzen lassen - Zustelldienst Hermes setzt als erster Kunde von Ford ein Forschungsfahrzeug ein, das Pakete effizient und umweltverträglich an innerstädtische Haushalte liefert - Autonom fahrende Transporter bilden für Ford einen Schwerpunkt bei der Forschung zu skalierbaren autonomen Lösungen - Ford investiert bis 2025 innerhalb von zehn Jahren rund sieben Milliarden US-Dollar ins autonome Fahren Die Paketlieferung bis an die Haustür gehört mehr denn je zu unserem Alltag. Die Art und Weise jedoch, wie die Pakete zugestellt werden, könnte sich bald radikal verändern: Ford erforscht gemeinsam mit dem Zustelldienst Hermes die Möglichkeiten, selbstfahrende Transporter für die sogenannte "letzte Meile" einzusetzen. Der zweiwöchige Praxistest in London ist Teil des neuen Forschungsprogramms von Ford zu autonomen Fahrzeugen und ihren Potenzialen im gewerblichen Einsatz. Hermes beteiligt sich als erstes Unternehmen an diesem Pilotversuch. Der Zustelldienst gilt als einer der führenden Paketzusteller für Privathaushalte in Großbritannien. Mit einem umgebauten Ford Transit-Kastenwagen wollen beide Partner verstehen, wie sich andere Verkehrsteilnehmer gegenüber einem scheinbar fahrerlosen Transporter verhalten. Der Clou dabei: Tatsächlich lenkt auch weiterhin ein Mensch dieses leichte Nutzfahrzeug - die europäische Gesetzeslage lässt momentan noch gar nichts anders zu. Das Zustellfahrzeug ist aber mit allen typischen Sensoren eines vollautonomen Autos ausgestattet und erscheint zunächst völlig unbesetzt. Der Fahrer bleibt für Außenstehende unsichtbar. Dies der Link auf ein entsprechendes Video: https://youtu.be/gYBamHviJjA. "In unserem Vorhaben, autonome Fahrzeuge auf die Straßen zu bringen, konzentrieren wir uns nicht nur auf die Technologie - wir halten es für wichtig, auch die Geschäftsmodelle unserer Kunden zu stärken", betont Richard Balch,...

e-Trucks. Neue kooperative Schwerpunkte bei Vertrieb und Service Framo und Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH bauen Vertrieb & Service im Bereich elektrischer Kommunalfahrzeuge aus

e-Mobility. Ein starkes Signal: Neue kooperative Schwerpunkte bei Vertrieb und Service elektrischer Kommunalfahrzeuge Framo GmbH, Löbichau und Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH, Groß-Rohrheim beabsichtigen den gemeinsamen Ausbau von Vertrieb & Service im Bereich elektrischer Kommunalfahrzeuge Erheblicher Anstieg kommunaler Fahrzeug-Vermietung Verbesserter Service und erweiterte Kundenbetreuung Erneut ein Bekenntnis zur Zukunft: In enger Kooperation planen die Framo GmbH und Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH künftig noch schneller und passgenauer auf die Wünsche ihrer wachsenden Kundenstämme einzugehen. "Als gleichgesinnte Branchenpartner ist diese Zusammenarbeit für uns sehr naheliegend", erklärt Serhat Yilmaz, der bei Framo für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig ist. "Künftig möchten wir unsere Vertriebsaktivitäten gemeinsam steuern, zusammen Kundenprojekte umsetzen und unser Servicenetzwerk weiter ausbauen." "Unser oberstes Ziel ist es, unseren Kunden praxisgerechte und energieeffiziente Fahrzeugtechnik für die Erfüllung ihres anspruchsvollen Entsorgungsauftrages anzubieten." betont Jens Skowronnek, geschäftsführender Gesellschafter der Schmidt Kommunalfahrzeuge. "Die Bereitstellung und der Einsatz alternativer Antriebe in kommunalen Fuhrparks stellt für alle Beteiligten eine Herausforderung dar. Schmidt verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung in einem sehr großen Bereich der Kommunalfahrzeugtechnik und möchte daher gerne die entsprechende Fachexpertise einbringen." Für Yilmaz ist die Zusammenarbeit ein logischer und notwendiger Schritt: "Mit dieser Kooperation folgen wir vor allem den Anfragen unserer Kunden aus Deutschland und Europa, die nach wie vor mehr Bandbreite im Service und bei der Auswahl unserer Fahrzeuggruppen fordern." Die Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH ist einer der größten Vermieter kommunaler Fahrzeuge. Aktuell sind ca. 300 Mietfahrzeuge bei privaten Entsorgungs- und Dienstleistungsunternehmen, sowie bei kommunalen Betrieben im Einsatz. Gemeinsam mit Framo sollen diese Kapazitäten nun deutlich gesteigert werden: "Mit gebündeltem Know-How wollen wir bei der Vermietung klimaneutraler Kommunalfahrzeuge die Nummer Eins in Deutschland...

Nutzfahrzeugindustrie: „Markt für leichte Nutzfahrzeuge stark unter Druck“

Truck-Rental-Spezialist Fraikin geht auch im Vermietgeschäft von baldiger Markterholung aus Unterschleißheim/Colombes, 7. Mai 2021 – Die Schwierigkeiten der Automobilindustrie haben sich auch auf die Lieferzeiten von leichten Nutzfahrzeugen und Fahrzeugen mit Aufbau ausgewirkt. Wobei dieser Markt gleichzeitig mit spezifischen Problemen kämpft. Beides ist nach Meinung der Truck-Rental-Spezialistin Fraikin Group teilweise auf die sehr starke typenübergreifende Modularisierung dieser Fahrzeugkategorie zurückzuführen. Wie im Online-Magazin „F-mag“ des französischen Mobilitätsanbieters betont wird, führte die erste Ausgangssperre Anfang 2020 „zu einer Verlangsamung der weltweiten Automobilproduktion, einem Aufschub der Investitionen und zur Aussetzung von für die Branche unentbehrlichen Lieferungen“. Ende 2020 erlebte der europäische Markt dann jedoch einen unerwarteten Aufschwung, der genauso heftig ausfiel wie der Rückgang drei Monate zuvor. Fraikin: „Hersteller, die bis zu diesem Zeitpunkt befürchtet hatten, Überbestände abbauen zu müssen, konnten stattdessen die Nachfrage nicht befriedigen und und mussten ihre Lieferzeiten verlängern.“ Abverkauf von unverkäuflichen Fahrzeugbeständen Auf dem Markt für Fahrzeuge mit Aufbau gibt es laut Fraikin zwei große Problembereiche: Zum einen ziehen sich die Motorenhersteller tendenziell aus dem Diesel-Geschäft zurück. Zum anderen ist 2021 die Übergangsregelung ausgelaufen, sodass die Fahrzeuge jetzt der „Euro 6d full“-Norm (alias „Euro 6d ISC-FCM“) entsprechen müssen. Um einen unverkäuflichen Bestandsaufbau zu vermeiden, hatten die Hersteller die Produktion von Modellen der bisherigen Norm „Euro 6d temp“ schon 2020 freiwillig eingeschränkt oder sogar gestoppt. Die besondere Situation im letzten Jahr hatte sie ebenfalls dazu veranlasst, die Produktion bestimmter „Euro 6d full“-Modelle erst ab dem zweiten Halbjahr 2021 zu planen. Dadurch verzögern sich die Fahrzeugauslieferungen. Hinzu kommt, dass die Motorenhersteller nicht mehr in Dieselmotoren für leichte Nutzfahrzeuge und Pkw investieren. 2020 wurden nur noch 28 Prozent der in Europa verkauften...

Vollelektrischer E-Transit: Ford kündigt erste europäische Praxis-Tests mit Prototypen in Kundenhand an

Vollelektrischer E-Transit wird als Kastenwagen- und Fahrgestell-Version getestet. Versuche umfassen unter anderem die Lebensmittel-Anlieferung und die Paketzustellung Die Prototypen für die Praxistests wurden im unternehmenseigenen Kompetenz-Zentrum für Nutzfahrzeuge montiert und dienen der realitätsnahen Fahrzeug-Optimierung Der vollelektrische Antriebsstrang des E-Transit reduziert Betriebskosten und Emissionen. Auch dank seiner Konnektivität ermöglicht das Fahrzeug ein hohes Maß an Produktivität Im Spätsommer 2021 sollen die ersten europäischen Praxistests mit dem neuen E-Transit - der vollelektrischen Version des Ford Transit - beginnen. Dazu werden derzeit Prototypen des E-Transit in gewerbliche Flotten integriert, um unter realen Bedingungen getestet werden zu können. Diese leichten Nutzfahrzeuge, die im 2-Tonnen-Nutzlastbereich angesiedelt sind, kommen in den Bereichen Lebensmittel-Anlieferung, Paketzustellung und bei Versorgungsunternehmen zum Einsatz. Die angekündigten Feldversuche finden in Deutschland, Norwegen und Großbritannien - sowie auch in Nordamerika - statt und sind Teil eines umfangreichen Entwicklungsprogramms im Vorfeld der Markteinführung des neuen E-Transit, die für das Frühjahr 2022 vorgesehen ist. Ziel ist die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des vollelektrischen Nutzfahrzeugs in vielfältigen Anwendungsszenarien. Die Ford-Ingenieure werden die aus den Tests gewonnenen Daten vor allem dazu verwenden, um die Vernetzungs-Technologie und das Reichweiten-Management des E-Transit zu optimieren. Die Prototypen wurden im globalen Ford-Nutzfahrzeugzentrum im südenglischen Dunton hergestellt. Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=0vV4YtSh3UU Der vollelektrische Antriebsstrang des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Seine nutzbare Batterie-Kapazität von 67 kWh (400 Volt) verhilft dem Fahrzeug zu einer voraussichtlichen Reichweite von bis zu 350 Kilometern* (kombiniert) gemäß WLTP-Fahrzyklus. "Praxistests sind ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zur Markteinführung des vollelektrischen E-Transit. Sie geben uns ein noch besseres Verständnis davon,...

Vollelektrischer E-Transit: Ford kündigt erste europäische Praxis-Tests mit Prototypen in Kundenhand an

Vollelektrischer E-Transit wird als Kastenwagen- und Fahrgestell-Version getestet. Versuche umfassen unter anderem die Lebensmittel-Anlieferung und die Paketzustellung Die Prototypen für die Praxistests wurden im unternehmenseigenen Kompetenz-Zentrum für Nutzfahrzeuge montiert und dienen der realitätsnahen Fahrzeug-Optimierung Der vollelektrische Antriebsstrang des E-Transit reduziert Betriebskosten und Emissionen. Auch dank seiner Konnektivität ermöglicht das Fahrzeug ein hohes Maß an Produktivität Im Spätsommer 2021 sollen die ersten europäischen Praxistests mit dem neuen E-Transit - der vollelektrischen Version des Ford Transit - beginnen. Dazu werden derzeit Prototypen des E-Transit in gewerbliche Flotten integriert, um unter realen Bedingungen getestet werden zu können. Diese leichten Nutzfahrzeuge, die im 2-Tonnen-Nutzlastbereich angesiedelt sind, kommen in den Bereichen Lebensmittel-Anlieferung, Paketzustellung und bei Versorgungsunternehmen zum Einsatz. Die angekündigten Feldversuche finden in Deutschland, Norwegen und Großbritannien - sowie auch in Nordamerika - statt und sind Teil eines umfangreichen Entwicklungsprogramms im Vorfeld der Markteinführung des neuen E-Transit, die für das Frühjahr 2022 vorgesehen ist. Ziel ist die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des vollelektrischen Nutzfahrzeugs in vielfältigen Anwendungsszenarien. Die Ford-Ingenieure werden die aus den Tests gewonnenen Daten vor allem dazu verwenden, um die Vernetzungs-Technologie und das Reichweiten-Management des E-Transit zu optimieren. Die Prototypen wurden im globalen Ford-Nutzfahrzeugzentrum im südenglischen Dunton hergestellt. Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=0vV4YtSh3UU Der vollelektrische Antriebsstrang des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Seine nutzbare Batterie-Kapazität von 67 kWh (400 Volt) verhilft dem Fahrzeug zu einer voraussichtlichen Reichweite von bis zu 350 Kilometern* (kombiniert) gemäß WLTP-Fahrzyklus. "Praxistests sind ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zur Markteinführung des vollelektrischen E-Transit. Sie geben uns ein noch besseres Verständnis davon,...
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