StartSchlagworteLogistik

Logistik & Wirtschaftsnachrichten aus aller Welt

Logistik News aus Unternehmen und Branchen

Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Logistik

Das Geschäft mit der B-Ware – 5 Gründe zeigen, warum sich der Handel mit gebrauchten Artikeln lohnt

Nürnberg (ots) Die Rücksendung gekaufter Waren wird von vielen Shops kostenfrei angeboten. Nicht immer zur Freude der Händler, die den Aufwand oft nur unter hohem Einsatz bewältigen können. Allerdings liegt die sogenannte B-Ware ganz im Trend. Einige Shops spezialisieren sich eigens auf sie. Ein Geschäft, das erhebliches Potenzial besitzt, wie Restposten-Experte Konstantinos Vasiadis weiß. Insbesondere in der Zeit nach dem Weihnachtsgeschäft stapeln sich in vielen Shops die Retouren. Eine gute Ausgangslage also für Händler, die von dem Weiterverkauf solchen Waren profitieren können. Warum sich das Geschäft lohnt, erläutert Vasiadis anhand von fünf Gründen. 1. Nachhaltig denken und handeln Die Corona-Krise hat in vielen Industriebereichen zu einem Mangel an Zubehör geführt. Ganz neu ist diese Entwicklung allerdings nicht, immerhin wirft der Abbau wertvoller Ressourcen seit Jahren die Frage auf, wie ein nachhaltiger Umgang mit allen Rohstoffen gelingen kann. Umso wichtiger ist die Antwort darauf, da zeitgleich die Berge an produziertem Müll weltweit anwachsen und auch hier nach Lösungen gesucht werden muss - diese Lösung ist unter anderem der Handel von B-Ware. 2. Prozesse schnell und unkompliziert abwickeln Onlineshops sollten auf die Unterstützung von künstlicher Intelligenz setzen. Denn diese kann zahlreiche Prozesse im Shop schneller und effizienter durchführen. Am Service für den Kunden sollte dagegen nicht gespart werden. Dieser sollte die Webseite auch weiterhin zu jeder Zeit und von jedem Ort aus ansteuern und genau jene Waren auswählen können, die er haben möchte. 3. Verkäufer und Käufer profitieren Für den Händler lohnt sich der Verkauf von Retouren. Immerhin darf er für sie die Preise deutlich senken. Damit macht er den Konsumenten glücklich, der Geld sparen kann und der keine Einbußen bei der Qualität...

Asendia ist ab sofort zu 100 % CO2-neutral

Troisdorf (ots) Ab 2022 wird Asendia alle anfallenden Kohlenstoffemissionen kompensieren - von der Abholung (First Mile) bis zur Zustellung (Last Mile) Die Kompensation erfolgt hauptsächlich durch die Förderung erneuerbarer Energien wie etwa Windparks Asendia, das Joint Venture aus La Poste und Swiss Post, gibt bekannt, ab 2022 zu 100 % CO2-neutral zu sein. Seit der Gründung 2012 war Nachhaltigkeit einer der Kernpunkte Asendias. In den letzten 3 Jahren hat das Unternehmen seine Nachhaltigkeitsstrategie allerdings noch einmal erweitert, um den zunehmenden Umweltbelastungen durch Supply Chain Operations Rechnung zu tragen. Asendia geht nun mit gutem Beispiel dafür voran, wie die Branche ihre Ökobilanz verbessern kann. In 2020 hat Asendia alle Emissionen kompensiert, die beim internationalen Transport innerhalb Europas sowie von Europa auf andere Kontinente angefallen sind. Die gesamten Kompensationen beliefen sich auf 59.990 t CO2-eq, durch die ein von EcoAct zertifizierter Windpark in Indien unterstützt wurde. In 2021 hat Asendia angekündigt, ab sofort alle Emissionen zu kompensieren, die beim internationalen Transport weltweit anfallen. Ab 2022 wird Asendia nicht nur alle Emissionen kompensieren, die beim internationalen Transport anfallen, sondern ebenfalls Emissionen, die beim Versand durch unsere First-Mile- und Last-Mile-Partner entstehen - sowie auch durch Gebäudeemissionen, Retouren, Maschinen und notwendige Geschäftsreisen. Die Kompensationen aus 2021 und 2022 werden zudem ein weiteres EcoAct-zertifiziertes Windparkprojekt unterstützen - diesmal in China, dessen Energiebedarf immer noch zu 70 % durch Kohle gedeckt wird. Der Verpflichtung zu mehr Nachhaltigkeit wird Asendia auch in seinem Management Board gerecht: So ist Asendias Chief HR Officer Barbara Schielke künftig auch für Corporate Social Responsibility zuständig - eine Aufgabe, die sie leidenschaftlich und engagiert angehen wird. Barbara Schielke über die Bekanntgabe: "Unsere Welt wächst...

Körber erwirbt das Post- und Paketgeschäft von Siemens Logistics

Hamburg (ots) Der internationale Technologiekonzern Körber hat eine Vereinbarung zur Übernahme des globalen Post- und Paketgeschäfts von Siemens Logistics unterzeichnet. Siemens Logistics bietet modernste Post- und Pakettechnologie sowie fortschrittliche Software für führende globale Logistikanbieter. Mit der Akquisition erweitert Körber sein Supply-Chain-Angebot deutlich. Als ein führender Anbieter in Europa mit einer starken Marktpräsenz in Nordamerika und einem Standbein im schnell wachsenden chinesischen Markt ist das Post- und Paketgeschäft von Siemens Logistics ideal für weiteres Wachstum positioniert. Das Unternehmen bietet Post- und Pakettechnologie sowie vollautomatisierte Lösungen für die digitalisierte Post- und Paketbearbeitung für führende globale Logistikunternehmen. Das Post- und Paketgeschäft von Siemens Logistics erwirtschaftet mit rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Jahresumsatz von etwa 500 Millionen Euro. Das Wachstum im E-Commerce und das veränderte Verbraucherverhalten treiben die Nachfrage nach Automatisierung und Digitalisierung in der gesamten Lieferkette und insbesondere in der Paketverarbeitung weiter voran, während das Paketaufkommen rapide zunimmt. Gleichzeitig steigen die Zustellanforderungen und der Druck, die Transportzeiten immer weiter zu verkürzen. Dem begegnet das Post- und Paketgeschäft von Siemens Logistics mit einer Reihe von Produkten und Lösungen zur Unterstützung von Hubs und End-to-End-Netzwerkprozessen. Der Paketautomatisierungsmarkt wird in den kommenden Jahren jährlich voraussichtlich zweistellig wachsen. Das Post- und Paketgeschäft von Siemens Logistics ist ideal positioniert, um von diesen globalen Trends und dem anhaltenden Marktwachstum zusammen mit dem bestehenden starken Supply-Chain-Geschäft von Körber zu profitieren. Das Körber-Geschäftsfeld Supply Chain bietet Unternehmen auf der ganzen Welt vollintegrierte Software- und Automatisierungslösungen entlang der gesamten Lieferkette. Kunden profitieren von maßgeschneiderten und nahtlos integrierten Supply-Chain-Lösungen, die Automatisierung, Software, SAP-Consulting, Voice, Robotik und Materialtransport umfassen. Mit der Übernahme des Post- und Paketgeschäfts von Siemens Logistics erweitert Körber...

GO! weiter auf Wachstumskurs

Bonn (ots) Ein Plus an Sendungen für den Qualitätsführer in der KEP-Branche: GO! Express & Logistics zieht eine insgesamt positive Bilanz des Geschäftsjahrs 2021. Investitionen in Nachhaltigkeit sowie der Ausbau des Liniennetzes stehen für 2022 ganz oben auf der Agenda. Mit mehr als 9,2 Millionen Sendungen im Jahr 2021 bleibt GO! Express & Logistics weiterhin auf Wachstumskurs. Ulrich Nolte, Geschäftsführer der GO! Deutschland, zieht eine insgesamt positive Bilanz des Jahres 2021: "Nicht nur vor dem Hintergrund des zweiten Jahres der Coronapandemie, aber durch dieses verstärkt, waren mehr denn je das logistische Können und die Erfahrung unserer Mitarbeiter und Kuriere gefragt. Sie haben für unsere Kunden unzählige maßgeschneiderte Logistikkonzepte erarbeitet und umgesetzt. Wichtige Grundlage dafür waren der weitere Ausbau unseres Netzwerkes und die Erweiterung unserer Kapazitäten. Die guten Zahlen und nicht

Digitale und zertifizierte Unterweisungen via E-Learning: LapID erweitert Angebot für Fuhrpark und Arbeitsschutz

Netphen (ots) Der führende Anbieter für Fuhrpark-Compliance-Lösungen erweitert sein E-Learning-Unterweisungsangebot um weitere Module aus verschiedenen Arbeitsbereichen, von Fuhrparkthemen, über Datenschutz und IT-Sicherheit bis hin zu Gesundheit am Arbeitsplatz Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit sind nicht nur im Fuhrpark wichtige Themen - das weiß auch die LapID Service GmbH und erweitert ihr E-Learning-Portfolio um zusätzliche Unterweisungsmodule. So kommt man dem Bedürfnis der Unternehmen nach, die sich ein gebündeltes, digitales und rechtssicheres Unterweisungsangebot nicht nur für Pkw-Unterweisungen, sondern auch für Unterweisungen wie Erste Hilfe, Brandschutz, Bildschirmarbeit, Datenschutz und IT-Sicherheit wünschen. Gesetzgeber nimmt Unternehmen in die Pflicht Arbeitgeber sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen hinsichtlich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes angemessen zu unterweisen und dies zu dokumentieren. Die Unterweisungspflicht beginnt bereits vor erstmaliger Aufnahme der Arbeitstätigkeit eines Mitarbeiters. Die Durchführung der Unterweisung muss danach regelmäßig, meist mindestens einmal jährlich, erfolgen. Kommt der Arbeitgeber seiner Pflicht nicht oder nur unzureichend nach, muss er mit hohen Strafen und Schadenersatzforderungen rechnen. Diese Pflicht bezieht sich auf viele Bereiche im Unternehmen, vom Umgang mit Arbeitsmitteln, wie Maschinen oder Fahrzeugen, über Brandschutz bis hin zu Erster Hilfe. In welchen Inhalten Mitarbeiter unterwiesen werden müssen, ergibt sich aus der individuellen Gefährdungsbeurteilung. Ein System für alle Unterweisungen Die Planung und Umsetzung von Präsenz-Unterweisungen stellt sich als zeitaufwendiger und damit kostenintensiver Prozess heraus. Aus diesem Grund hat die in der Fuhrparkbranche ansässige LapID Service GmbH bereits im Jahr 2018 eine automatisierte und rechtssichere Online-Unterweisung zur Durchführung der Fahrerunterweisung nach UVV auf den Markt gebracht. Mit den kürzlich ergänzten Unterweisungsthemen bietet das Unternehmen Arbeitgebern eine ganzheitliche Lösung für weitere Fuhrparkthemen und darüber hinaus. Der Kunde profitiert dabei besonders von der langjährigen...

Materna akquiriert TraffGo Road Know-how im Bereich Mobility-Lösungen weiter ausgebaut

Dortmund (ots) /Die Materna-Gruppe hat mit Wirkung zum 22. Dezember 2021 das Krefelder Unternehmen TraffGo Road GmbH übernommen, das auf IT-Lösungen für die Verarbeitung von Verkehrsdaten spezialisiert ist. Materna ist in dem Markt für Mobility-Lösungen erfolgreich tätig und hat bereits gemeinsam mit der TraffGo Road für die Autobahn GmbH des Bundes die Verkehrszentrale Deutschland (VZD) entwickelt, die künftig bundesweit das Verkehrsmanagement koordiniert - gemeinsam mit den acht weiteren Verkehrszentralen. Mit dem Zukauf von TraffGo Road baut Materna die Position in diesem Marktsegment nachhaltig weiter aus und adressiert Kunden wie Bundesbehörden, Landesverwaltungen sowie Städte und Gemeinden in einem gemeinsamen Marktangang. "TraffGo Road verfügt über hochspezialisiertes Know-how im Umfeld Mobility-Lösungen, mit dem wir unser Portfolio gezielt weiter ausbauen, wie zum Beispiel in Richtung Geoinformationssysteme und Floating Car Data Analyse. Das sehr gute Markt- und Partnernetzwerk der TraffGo werden wir im Sinne unseres Partner Ecosystems gemeinsam weiter stärken", erläutert Martin Wibbe, CEO der Materna-Gruppe. "Die TraffGo Road GmbH hat sich in den letzten 20 Jahren in vielen Projekten einen guten Ruf erarbeitet. Als Teil der Materna-Gruppe kann sich TraffGo vor allem auf die strategische und inhaltliche Ausgestaltung des Portfolios konzentrieren", begründet Dr. Joachim Wahle, geschäftsführender Gesellschafter der TraffGo Road GmbH, den Verkauf. Die TraffGo Road GmbH wurde 2001 von Dr. Joachim Wahle gegründet. Das Unternehmen entwickelt intelligente IT-Konzepte und IT-Lösungen für Kommunen und Landesverwaltungen im Bereich multimodaler Verkehrsinformationen sowie für die automatisierte Aufbereitung, Auswertung und Visualisierung großer Verkehrsdatenbanken. Das Krefelder Unternehmen greift immer wieder innovative Konzepte auf und setzt diese um, beispielsweise mit dem Bezahllotsen, um "Knöllchen" direkt mobil über PayPal oder andere Payment-Services zu bezahlen. Seit Oktober 2021 betreibt...

Nutzfahrzeugindustrie: „Markt für leichte Nutzfahrzeuge stark unter Druck“

Truck-Rental-Spezialist Fraikin geht auch im Vermietgeschäft von baldiger Markterholung aus Unterschleißheim/Colombes, 7. Mai 2021 – Die Schwierigkeiten der Automobilindustrie haben sich auch auf die Lieferzeiten von leichten Nutzfahrzeugen und Fahrzeugen mit Aufbau ausgewirkt. Wobei dieser Markt gleichzeitig mit spezifischen Problemen kämpft. Beides ist nach Meinung der Truck-Rental-Spezialistin Fraikin Group teilweise auf die sehr starke typenübergreifende Modularisierung dieser Fahrzeugkategorie zurückzuführen. Wie im Online-Magazin „F-mag“ des französischen Mobilitätsanbieters betont wird, führte die erste Ausgangssperre Anfang 2020 „zu einer Verlangsamung der weltweiten Automobilproduktion, einem Aufschub der Investitionen und zur Aussetzung von für die Branche unentbehrlichen Lieferungen“. Ende 2020 erlebte der europäische Markt dann jedoch einen unerwarteten Aufschwung, der genauso heftig ausfiel wie der Rückgang drei Monate zuvor. Fraikin: „Hersteller, die bis zu diesem Zeitpunkt befürchtet hatten, Überbestände abbauen zu müssen, konnten stattdessen die Nachfrage nicht befriedigen und und mussten ihre Lieferzeiten verlängern.“ Abverkauf von unverkäuflichen Fahrzeugbeständen Auf dem Markt für Fahrzeuge mit Aufbau gibt es laut Fraikin zwei große Problembereiche: Zum einen ziehen sich die Motorenhersteller tendenziell aus dem Diesel-Geschäft zurück. Zum anderen ist 2021 die Übergangsregelung ausgelaufen, sodass die Fahrzeuge jetzt der „Euro 6d full“-Norm (alias „Euro 6d ISC-FCM“) entsprechen müssen. Um einen unverkäuflichen Bestandsaufbau zu vermeiden, hatten die Hersteller die Produktion von Modellen der bisherigen Norm „Euro 6d temp“ schon 2020 freiwillig eingeschränkt oder sogar gestoppt. Die besondere Situation im letzten Jahr hatte sie ebenfalls dazu veranlasst, die Produktion bestimmter „Euro 6d full“-Modelle erst ab dem zweiten Halbjahr 2021 zu planen. Dadurch verzögern sich die Fahrzeugauslieferungen. Hinzu kommt, dass die Motorenhersteller nicht mehr in Dieselmotoren für leichte Nutzfahrzeuge und Pkw investieren. 2020 wurden nur noch 28 Prozent der in Europa verkauften...

Nutzfahrzeugindustrie: „Markt für leichte Nutzfahrzeuge stark unter Druck“

Truck-Rental-Spezialist Fraikin geht auch im Vermietgeschäft von baldiger Markterholung aus Unterschleißheim/Colombes, 7. Mai 2021 – Die Schwierigkeiten der Automobilindustrie haben sich auch auf die Lieferzeiten von leichten Nutzfahrzeugen und Fahrzeugen mit Aufbau ausgewirkt. Wobei dieser Markt gleichzeitig mit spezifischen Problemen kämpft. Beides ist nach Meinung der Truck-Rental-Spezialistin Fraikin Group teilweise auf die sehr starke typenübergreifende Modularisierung dieser Fahrzeugkategorie zurückzuführen. Wie im Online-Magazin „F-mag“ des französischen Mobilitätsanbieters betont wird, führte die erste Ausgangssperre Anfang 2020 „zu einer Verlangsamung der weltweiten Automobilproduktion, einem Aufschub der Investitionen und zur Aussetzung von für die Branche unentbehrlichen Lieferungen“. Ende 2020 erlebte der europäische Markt dann jedoch einen unerwarteten Aufschwung, der genauso heftig ausfiel wie der Rückgang drei Monate zuvor. Fraikin: „Hersteller, die bis zu diesem Zeitpunkt befürchtet hatten, Überbestände abbauen zu müssen, konnten stattdessen die Nachfrage nicht befriedigen und und mussten ihre Lieferzeiten verlängern.“ Abverkauf von unverkäuflichen Fahrzeugbeständen Auf dem Markt für Fahrzeuge mit Aufbau gibt es laut Fraikin zwei große Problembereiche: Zum einen ziehen sich die Motorenhersteller tendenziell aus dem Diesel-Geschäft zurück. Zum anderen ist 2021 die Übergangsregelung ausgelaufen, sodass die Fahrzeuge jetzt der „Euro 6d full“-Norm (alias „Euro 6d ISC-FCM“) entsprechen müssen. Um einen unverkäuflichen Bestandsaufbau zu vermeiden, hatten die Hersteller die Produktion von Modellen der bisherigen Norm „Euro 6d temp“ schon 2020 freiwillig eingeschränkt oder sogar gestoppt. Die besondere Situation im letzten Jahr hatte sie ebenfalls dazu veranlasst, die Produktion bestimmter „Euro 6d full“-Modelle erst ab dem zweiten Halbjahr 2021 zu planen. Dadurch verzögern sich die Fahrzeugauslieferungen. Hinzu kommt, dass die Motorenhersteller nicht mehr in Dieselmotoren für leichte Nutzfahrzeuge und Pkw investieren. 2020 wurden nur noch 28 Prozent der in Europa verkauften...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland