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Kultur

GREAT NEWS – Ersatztermin Helene Fischer Bad Hofgastein

Graz (ots) - Der hellste Stern am deutschsprachigen Eventhimmel strahlt nun am 26. März 2021 über Bad Hofgastein Die Leutgeb Entertainment Group freut sich bekanntgeben zu dürfen, dass mit Freitag, den 26. März 2021 ein Ersatztermin für das ursprünglich am 4. April 2020 geplante Konzert mit Super-Star HELENE FISCHER gefunden werden konnte. Das ursprünglich für den 4. April 2020 geplante Konzert mit Helene Fischer im Rahmen des Sound & Snow Festivals musste auf Grund der COVID-19 Pandemie verschoben werden. Nun endlich nach Monaten intensivster Bemühungen freut es uns als Veranstalter bekanntgeben zu können, dass mit FREITAG, den 26. März 2021 ein ERSATZTERMIN für das Konzert der erfolgreichsten deutschen Sängerin im Rahmen des SOUND & SNOW GASTEIN gefunden werden konnte. Auch die Künstlerin selbst blickt mit großer Erwartung auf 2021 und freut sich darauf, ihre Fans bei einem grandiosen Konzert zum Saisonfinale in Bad Hofgastein begeistern zu können. HELENE FISCHER hat eine beispiellose Karriere hingelegt und schafft es mit ihren Songs wie kaum jemand anderer generationen-übergreifend ihre Fans zu begeistern. Dazu kommt ihre Fähigkeit, Genres gekonnt zu mischen und der deutschsprachigen Musik ein neues, attraktives Gewand zu verleihen. Mit ihren Konzerten entfacht HELENE FISCHER bei ihren Fans immer wieder aufs Neue ein Feuerwerk der Emotionen. HELENE FISCHER ist in und angesagt, denn wie keine andere Künstlerin im deutschsprachigen Raum vermag sie es, bei ihren Shows ihre Fans immer wieder aufs Neue in Staunen zu versetzen und zu Begeisterungsstürmen hinzureißen. Dabei ist HELENE FISCHER stets bodenständig und ein Star zum Anfassen geblieben und gerade für diese ehrliche Mentalität wird sie von ihren Millionen Fans geschätzt und geliebt. Der Ticketkauf ist ab...

ZDFkultur zeigt Raritäten aus dem Rheinischen Landesmuseum Trier

Mainz (ots) - Das Rheinische Landesmuseum Trier ist eines der wichtigsten archäologischen Museen in Deutschland. Es dokumentiert 200.000 Jahre Geschichte und kulturelle Entwicklung - von der Urzeit bis ins 18. Jahrhundert. ZDFkultur erkundet in einer neuen Ausgabe von "Das Geheimnis der Bilder" einzigartige Objekte aus dem Bestand des Hauses: von einer sogenannten Fluchtafel über einen winzigen Ibis auf einem Mosaiksteinchen bis zu einem Ledertanga aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Online ab Mittwoch, 15. Juli 2020, unter https://geheimnis-der-bilder.zdf.de Das interaktive Online-Modul "Das Geheimnis der Bilder" lädt dazu ein, bedeutende Sammlungsstücke aus Museen in ganz Deutschland zu entdecken: Beim Klick auf einzelne Bildpunkte können die Betrachter Hintergrundinformationen zum Objekt erhalten, Spannendes und Unterhaltsames über seine Herkunft erfahren, über die Entstehungszeit und über kulturgeschichtliche Zusammenhänge. Die Inhalte werden in Kooperation mit Kuratorinnen und Kuratoren aus den jeweiligen Ausstellungshäusern entwickelt. Mit jeder neuen Ausgabe von "Das Geheimnis der Bilder" erweitert sich das Spektrum. Der Fokus des Rheinischen Landesmuseums Trier liegt auf der Archäologie von Trier selbst, der ältesten Stadt Deutschlands. Einzigartige Objekte dokumentieren die wechselvolle Historie der einstigen Römermetropole und Kaiserresidenz. Fast alle Sammlungsstücke stammen aus Ausgrabungen, die durch das Museum selbst durchgeführt wurden. Es beherbergt gigantische Steingrabmäler, den größten römischen Goldmünzenschatz der Welt und die größte Mosaikensammlung nördlich der Alpen. Aus dieser stammt auch das "Mosaik mit Anaximander" (römisch, 3. Jh. n. Chr.), das Ende des 19. Jahrhunderts bei Ausschachtungsarbeiten in Trier entdeckt wurde. Zu sehen ist darauf der griechische Philosoph Anaximander von Milet mit einer Sonnenuhr. Was der Hausherr der römischen Stadtvilla, in der sich das Mosaik einst befand, mit seinem Fußbodenschmuck ausdrücken wollte und wie ein solches...

High-Performance-Businessmode erobert von Tirol aus die weite Welt –

Innsbruck (ots) - Funktionale, nachhaltige und langlebige Business-Casual-Mode aus dem Herzen Tirols Mit einer Revolution im Textilbereich lässt ein Tiroler Start-up aufhorchen. "Mit unserer Marke BaronMerino® werden wir die Welt der Business-Casual-Kleidung auf den Kopf stellen", sind Markus Hörtnagl und seine Partner überzeugt. "Die Marke steht für nachhaltige High-Performance-Businessmode, ausschließlich in Österreich produziert. BaronMerino® ist eine einzigartige Kombination aus Merinowolle und Meryl Skinlife, einem Material, das man bisher vor allem aus dem Bereich der Sport-Unterwäsche kennt", erklärt Hörtnagl. Der Countdown läuft: Ab 30. Juli sucht das Tiroler Unternehmen Investoren und Partner über die Plattform http://www.kickstarter.com . Wir alle kennen das: Wenn es richtig stressig wird, dann merken wir, dass unsere Kleidung nicht richtig sitzt und sich unbequem anfühlt. Warum sollte Businessmode nicht genauso funktional und haltbar sein wie Sportmode? "Meine Mission ist es, funktionale, nachhaltige und langlebige Business-Casual-Mode produzieren." Die Vorteile von BaronMerino® sprechen für sich - Hilft, Schweiß und Geruch zu vermeiden - Besonders bequem - Hypoallergen und weich auf der Haut - Reguliert die Körpertemperatur - Extrem haltbar - Feuchtigkeitsregulierend - Nachhaltig produziert - Made in Austria Um seine Pläne zu verwirklichen, sucht Hörtnagl Investoren: "Wir suchen Menschen, die an unsere Vision glauben und sie mittragen. Gemeinsam wollen wir mit unserem revolutionären Material die Welt der Business-Casual-Mode nachhaltig verändern", so Hörtnagl abschließend. Übrigens: Wer sich schnell entscheidet und am 30.7.2020 bereits einen Kauf tätigt, dem bietet der Unternehmer zwei besondere "Zuckerl": Die ersten 200 UnterstützerInnen auf Kickstarter erhalten bis zu 50 Prozent Rabatt und eine lebenslange Garantie auf die gekauften Kleidungsstücke. Alles über Kickstarter lesen Sie hier (https://www.ots.at/redirect/help.kickstarter) . Pressematerial und Fotos finden Sie hier (https://www.baronmerino.com/press/) . Alles über BaronMerino® finden...

Gemeinsam auf der Bühne: 3satFestspielsommer und ARD Radiofestival / Rheingau Musik Festival, Bayreuther Festspiele, Salzburger Festspiele und andere in Radio und Fernsehen

Mainz (ots) - Volle Konzertsäle und überfüllte Picknickwiesen vor Open-Air-Bühnen gibt es in diesem Jahr nicht. Aber Klassik- und Musikfans kommen dennoch auf ihre Kosten: beim 3satFestspielsommer und dem ARD Radiofestival. Gemeinsam setzen 3sat und die Kulturradios der ARD mit einem vielfältigen Programm auf unterschiedlichen Ausspielwegen ein Zeichen der Solidarität mit allen Kulturschaffenden in schwierigen Zeiten. Der 3satFestspielsommer zeigt bereits seit Mai Konzerte und Aufführungen der großen Festivals in Deutschland, Österreich und der Schweiz - produziert von ZDF, ORF, SRF sowie der ARD und ihren Kulturwellen. Das ARD Radiofestival präsentiert vom 18. Juli 2020 an acht Wochen lang jeweils ab 20.00 Uhr hochkarätige Klassik-Events, ist auf renommierten europäischen Jazz-Festivals unterwegs und hat namhafte Autorinnen und Autoren zu Gast. Schleswig-Holstein Musik Festival - Sommer der Möglichkeiten 3sat setzte bereits am 5. Juli 2020 mit dem Eröffnungskonzert des "Schleswig-Holstein Musikfestivals - Sommer der Möglichkeiten" auf Gut Hasselburg den 3satFestspielsommer fort. Dieses Konzert ist am 29. Juli 2020 im ARD Radiofestival zu hören, außerdem senden die Kulturradios der ARD am 8. September 2020 Mitschnitte weiterer Konzerte des Schleswig-Holstein Musik Festivals aus dem Herrenhaus und dem Kuhstall Pronsdorf. Rheingau Musik Festival Ein Benefizkonzert des hr-Sinfonieorchesters übertragen 3sat und die ARD-Klassikwellen im Rahmen des Rheingau Musik Festivals: am 11. Juli 2020 in 3sat, am 18. August 2020 im ARD Radiofestival. Außerdem stehen zwei Konzerte des Rheingau Musik Festivals 2019 auf dem Programm des ARD Radiofestivals: Bachs h-moll-Messe aus Kloster Eberbach (2. August 2020) und Daniil Trifonovs Konzert mit den Bamberger Symphonikern aus dem Kurhaus Wiesbaden (7. September 2020). Bayreuther Festspiele Am 25. Juli 2020 starten die ARD-Kulturradios und 3sat gemeinsam mit den Bayreuther Festspielen mit...

Neue Reportagereihe startet mit „Was kostet: Pizza?“ im SWR Fernsehen

Stuttgart (ots) - Erste Folge des SWR Reportageformats "Was kostet: Pizza?" mit Johannes Zenglein am Dienstag, 14. Juli 2020, 21 Uhr bis 21:45 Uhr im SWR Fernsehen und in der ARD Mediathek Salami und Margherita sind die Pizzafavoriten der Deutschen. Was die Pizzen bei verschiedenen Anbietern kosten, und wie viel Geld die Menschen dafür ausgeben wollen, zeigt SWR Moderator Johannes Zenglein in der ersten Folge der neuen sechsteiligen Reihe "Was kostet: ...?" im SWR Fernsehen. Der Moderator blickt hinter die Kulissen der Tiefkühlproduktion, backt Pizza im Food-Truck und heuert bei einem Lieferservice an. Welche Zubereitungsart schmeckt am besten? Reportage "Was kostet: Pizza?" am Dienstag, 14. Juli 2020 um 21 Uhr bis 21:45 Uhr im SWR Fernsehen, in der ARD Mediathek und auf dem Marktcheck-Youtube-Kanal. "Was kostet: ...?" checkt beliebte Produkte im Südwesten Im Supermarkt, Internet oder auf Reisen sind Verbraucher*innen täglich mit vielen Preisen konfrontiert. Meist ist jedoch nicht ersichtlich, wie sie zustande kommen. In "Was kostet: ...?" ist SWR Moderator Johannes Zenglein im Südwesten unterwegs und zeigt, was beliebte Produkte, Dienstleistungen und Erlebnisse kosten. Dabei geht er der Frage nach, wie sich die Preise von beispielsweise E-Bikes und Fluss-Kreuzfahrten zusammensetzen. Preiszusammensetzung, Hintergründe und Selbstversuche Neben den Gesamtkosten untersucht Johannes Zenglein auch die Einzelaspekte der Preiszusammensetzung und prüft die Hintergründe. Dafür hakt er bei Unternehmen, Produzenten*innen oder Experten*innen nach und unternimmt, wo immer er kann, einen Selbstversuch. Weitere Folgen der SWR Verbraucherreihe Reportagen der sechsteiligen Reihe werden dienstags von 21 bis 21:45 Uhr im SWR Fernsehen ausgestrahlt: "Was kostet: Urlaub mit dem Wohnmobil?" (21. Juli) "Was kosten: E-Bikes?" (28. Juli) "Was kostet: Honig?" (20. Oktober) "Was kostet: Schokolade?" (27. Oktober) ARD...

ZDF-„aspekte – on tour“ über die Zukunft des Reisens

Mainz (ots) - Massentourismus steht schon lange in der Kritik, vor allem aus ökologischen Gründen. Corona hat Reisen monatelang unmöglich gemacht. Auch wenn Europa die Grenzen nun vorsichtig öffnet, wird in diesem Sommer anders gereist als zuvor. ZDF-"aspekte - on tour" zieht am Freitag, 10. Juli 2020, 23.15 Uhr, ein erstes Resümee und geht der Frage nach, was wir aus der Krise für unser Reiseverhalten lernen können. "aspekte" fährt nach Ischgl, einem Hotspot des Alpintourismus und der Coronaverbreitung. Gibt es hier mittlerweile alternative Konzepte? Gesprächspartner ist auch Reinhold Messner in Bozen, der eine Umkehr im alpinen Tourismus fordert. In Potsdam trifft "aspekte"-Moderator Jo Schück den Soziologen Andreas Reckwitz, um mit ihm über die Zukunft des Reisens und die Bedeutung des Reisens für unsere Gesellschaft zu sprechen. Reisen, ohne in die Ferne zu schweifen: Jo Schück findet in Potsdam Architektur aus aller Welt, zum Beispiel eine Moschee mit Minarett, die eigentlich ein Dampfmaschinenhaus ist, oder das holländische Viertel und die russische Kolonie Alexandrowka. "aspekte" besucht auch Afrika, ohne Berlin zu verlassen. Die Fotografin Maria Schiffer hat den Kontinent mehrfach besucht und dabei Rezepte gesammelt. In ihrer Berliner Küche kocht sie und erzählt von ihren Reiseeindrücken. Im Hamburger Hafen, vor der Kulisse gestrandeter Kreuzfahrtschiffe, trifft "aspekte" Matthias Politycki. Der vielgereiste Schriftsteller erzählt von seinen Touren, die einen Großteil seiner Bücher inspiriert haben. Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/aspekteontour Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/aspekte-2/ Sendungsseite: https://zdf.de/kultur/aspekte https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/7840/4645147 OTS: ...

3sat-Krimisommer: Edgar-Wallace, Schweden-Krimis und „Das Schweigen der Lämmer“

Mainz (ots) - Ab Sonntag, 12. Juli 2020, 20.15 Uhr Im 3sat-Krimisommer vom 12. Juli bis zum 6. August 2020 stehen 30 Krimiproduktionen auf dem Programm: Auftakt ist am Sonntag, 12. Juli 2020, mit dem Thementag "Krimi-Klassiker". An diesem Tag zeigt 3sat ab 20.15 Uhr die drei Edgar-Wallace-Klassiker "Der Hexer", "Neues vom Hexer" und "Der Zinker". Weitere Krimis nach Edgar Wallace, unter anderen mit Heinz Drache, Eddi Arent, Joachim Fuchsberger und Gert Fröbe, sendet 3sat von Dienstag, 14. Juli, bis Donnerstag, 23. Juli, dienstags, mittwochs und donnerstags ab 20.15 Uhr. Von Dienstag, 14. Juli, bis Dienstag, 28. Juli, zeigt 3sat dienstags um 22.25 Uhr Heino Ferch als Kriminalpsychologen Richard Brock in der Reihe "Spuren des Bösen". Und ab Dienstag, 14. Juli, jeweils dienstags, mittwochs, donnerstags und freitags ab 23.55 Uhr ist Schauspieler Alexander Pschill als forensischer Psychologe Dr. Leo Benedikt in der siebenteiligen österreichischen Krimiserie "Janus" zu sehen. Für Pschill entsteht jedes Verbrechen in der Psyche - und kann auch nur dort gelöst werden. Am Freitag, 17. Juli, 22.25 Uhr, zeigt 3sat mit "Das Schweigen der Lämmer" Starkino mit Nervenkitzel: Jodie Foster und Anthony Hopkins liefern sich in der herausragenden Verfilmung des gleichnamigen Romans von Thomas Harris ein hochkarätiges Psychoduell, das 1992 mit fünf Oscars ausgezeichnet wurde. Neben regionalen Kriminalgeschichten aus dem Spreewald, dem Harz oder dem Taunus zeigt 3sat unter anderem mit dem Dreiteiler "Jäger - Tödliche Gier" (mittwochs, ab 15. Juli, 22.25 Uhr) auch Hochspannung aus Skandinavien. Und ab Dienstag, 28. Juli, 23.55 Uhr, zeigt 3sat fünf Filme aus der Reihe "Unter Verdacht" mit Senta Berger als interne Ermittlerin Eva Maria Prohacek. Der 3sat-Krimisommer in der...

„Vom Dunkel ins Licht“: ZDFinfo über die Erfindung der Gotik

Mainz (ots) - Die gotische Kathedrale von Saint-Denis gilt als architektonische Revolution. Denn sie sollte höher als jede Kirche und lichtdurchflutet sein - ein Gotteshaus, das dem Schöpfer gerecht wird. In der ZDFinfo-Dokumentation "Vom Dunkel ins Licht - Die Erfindung der Gotik" erzählt Filmautor Jérôme Gluzicki am Freitag, 10. Juli 2020, 20.15 Uhr, die Geschichte der Kathedrale und ihres Erbauers, dem Abt Suger. Dieser ließ sich trotz aller Widerstände nicht von seinem Lebenswerk abbringen, etablierte eine völlig neue Bauweise und begründete damit zugleich auch die Gotik. Die Doku ist bereits ab Freitag, 10. Juli 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar. Lange Zeit waren christliche Bauten nicht lichtdurchflutet, sondern dunkel und klein. Doch im 11. Jahrhundert änderte sich dieser Baustil grundlegend. Eine architektonische Revolution, die dem Abt Suger zu verdanken ist. Als Kind armer Eltern wuchs er im Kloster auf. Dort erhielt er nicht nur eine gute Ausbildung, sondern traf auch die Menschen, die bei der Verwirklichung seines Lebenswerkes eine große Rolle spielen sollten. Mit ihrer Hilfe konnte Suger sein Lebenswerk realisieren: Mit der Kathedrale Saint-Denis schuf er die erste gotische Kirche. Am Mittwoch, 15. Juli 2020, 12.30 Uhr, sowie am Donnerstag, 16. Juli 2020, 1.15 Uhr, zeigt ZDFinfo "Vom Dunkel ins Licht - Die Erfindung der Gotik" erneut. Ansprechpartnerin: Anja Scherer, Telefon: 06131 - 70-12154; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/vomdunkelinslicht Für akkreditierte Journalisten steht der Film "Vom Dunkel ins Licht - Die Erfindung der Gotik" im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Ansicht bereit. ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdfinfo.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/105413/4644953 OTS:...
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