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Münchener Service-Roboter kann bei COVID-19-Pandemie unterstützen

München (ots) - Hightech-Hilfe für Ärzte und Pflege: So können Service-Roboter in Zeiten von Corona Patienten und Klinikpersonal schützen und helfen. Das Technologie-Unternehmen Robotise will kurzfristig helfen, die aktuellen Personalnotstände in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen etwas zu lindern. Dazu modifiziert das Unternehmen, das aus der Technischen Universität München hervorgegangen ist, seinen Serviceroboter JEEVES. Der 1,10 Meter hohe Roboter ist bislang vor allem für den Minibar-und Roomservice in Hotels im Einsatz. Aus dem Butler wird jetzt ein autonomer Assistent für den Gesundheitssektor. Er ist ab sofort bestellbar, wird für jeden Einsatz in Absprache mit dem Auftraggeber individuell angepasst und ist innerhalb weniger Wochen einsatzbereit. JEEVES soll unter anderem die Arbeit in Kliniken, Reha-Zentren, Pflegeeinrichtungen, Laboren und großen Arztpraxen unterstützen. Dem Personal bleibt dadurch mehr Zeit für wertstiftende und kritischere medizinische Aufgaben. So kann JEEVES etwa als eigenständige Logistik-Einheit arbeiten und Getränke verteilen, Stationen mit Medikamenten versorgen sowie Laborproben oder OP-Besteck transportieren. Dazu hat der autonom arbeitende Roboter mehrere Schubladen mit einem Gesamt-Ladevolumen von rund 100 Litern. Er kann bei Bedarf den Inhalt der Schubladen kühlen und daher auch sensible Güter klimasicher transportieren, etwa Blutproben. Nach einer kurzen Installationsphase arbeitet JEEVES in einer vorher definierten Umgebung selbständig. Dafür nutzt er eine Art interne Landkarte, zum Beispiel einer bestimmten Station der Klinik, um zu navigieren. Bei der Orientierung helfen ihm diverse Sensoren, mit denen er etwa Hindernisse auf Klinikfluren wie Betten erkennt. JEEVES fährt auf Wunsch selbständig mit dem Aufzug in andere Stockwerke, kann allein arbeiten oder automatisch Ärzten bzw. Pflegern bei der Visite folgen, um wichtige Utensilien wie Verbandsmaterial und Medikamente stets vorzuhalten. In der aktuellen Situation kann JEEVES die Versorgung von...

Reha entlastet Akut-Kliniken: DEGEMED-Mitglieder sind dabei / Als erstes Bundesland hat Niedersachsen auf Grundlage des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetzes reagiert

Berlin (ots) - Gestern ist das COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz des Bundes in Kraft getreten. Die niedersächsische Gesundheitsministerin Carola Reimann (SPD) ordnete daraufhin an, dass 22 niedersächsische Reha-Einrichtungen umgehend Patienten aus Krankenhäusern übernehmen sollen. Dadurch würden Kapazitäten von rund 2.000 Klinik-Betten für Corona-Erkrankte frei. Den Reha-Einrichtungen wird dadurch der Status eines Krankenhauses verliehen, und sie können so zur Entlastung von Akut-Kliniken in der Region beitragen. Die DEGEMED begrüßt das und appelliert an andere Bundesländer, von dieser Möglichkeit ebenfalls Gebrauch zu machen und schnell zu handeln. In Richtung seiner Mitglieder sagt Christof Lawall, Geschäftsführer der DEGEMED zu, sich in ihrem Sinne für die praktische Umsetzung und die finanziellen Regelungen stark zu machen: "Das Vorgehen in Niedersachsen unterstreicht den Stellenwert der Reha in der momentanen Situation. Wir finden das gut und sind bereit zu helfen." Auch drei DEGEMED-Mitgliedseinrichtungen sind in Niedersachsen dabei: die Kirchberg-Klinik in Bad Lauterberg, die Landgrafen Klinik in Bad Nenndorf und die Klinik DER FÜRSTENHOF in Bad Pyrmont. Der ausdrückliche Dank der DEGEMED geht an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beteiligten Kliniken. Alle drei Einrichtungen werden von Vorstandsmitgliedern der DEGEMED geleitet. Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Leistungsträgern und Öffentlichkeit. Pressekontakt: Julia Peters Referentin Öffentlichkeitsarbeit Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. Fasanenstraße 5 10623 Berlin Tel.: 030 / 28 44 96 - 71 Fax: 030 / 28 44 96 - 70 j.peters@degemed.de http://www.degemed.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140842/4561465 OTS: Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (DEGEME D) e.V. Original-Content...

Reha-Schutzschirme: DEGEMED drängt auf schnelle Umsetzung / Der Bundesrat hat am vergangenen Freitag das Sozialschutzpaket und das COVID-19 Krankenhausentlastungsgesetz verabschiedet

Berlin (ots) - Die Medizinische Reha begrüßt das, da die neuen Gesetze Schutzschirme für sie bieten. DEGEMED drängt nun auf eine schnelle Umsetzung der Entlastungsprozesse für Einrichtungen, die Akut-Kliniken unterstützen sollen, während sie selbst vor Liquiditätsproblemen stehen. Die neuen Schutzschirme sollen vor allem die negativen wirtschaftlichen Folgen für Reha-Einrichtungen durch die aktuellen Belegungseinbrüche bekämpfen und den Erhalt der Leistungsanbieter sichern. Diese werden in der Corona-Pandemie vor zwei Herausforderungen gestellt: Sie sollen Akutpatienten annehmen, um Krankenhäuser zu entlasten, und sie haben große Belegungsschwankungen, was zu finanziellen Engpässen führt. Hierbei geht es um über eintausend Einrichtungen und 200.000 Mitarbeiter. "Die aktuellen Gesetze sind eine starke Botschaft zur Sicherung unserer einmaligen Reha-Infrastruktur in Deutschland. Sie war noch nie so wertvoll wie in dieser Krisensituation. Ich appelliere an alle Reha-Einrichtungen, sich mit ihrer medizinischen Kompetenz jetzt einzubringen," fordert DEGEMED-Vorsitzende Dr. Constanze Schaal. "Die Gesetzgebung war in ihrer Geschwindigkeit der aktuellen Situation angemessen. Wir fordern nun eindringlich dasselbe Tempo bei der Umsetzung dieser Gesetze in Form von Antragsformularen und -prozessen", so Christof Lawall, Geschäftsführer der DEGEMED. Die Zuschüsse müssten schnell, am besten schon ab dieser Woche fließen, um die kurzfristige Liquidität der Reha-Einrichtungen zu sichern, meint Lawall. Ohne eine zügige Umsetzung müssten zahlreiche Anbieter in wenigen Tagen den Betrieb einstellen. Dabei bräuchte das Gesundheitssystem sie in der aktuellen Situation dringend zur Unterstützung der Krankenhäuser und für die Eindämmung der Corona-Pandemie. Zum Hintergrund Im Sozialschutzpaket erhalten die gesetzlichen Reha-Träger den Sicherstellungsauftrag für die medizinischen Reha-Einrichtungen. Dies bedeutet, dass die Reha-Einrichtungen monatliche Zuschüsse erhalten und dadurch wirtschaftlich stabilisiert werden, auch wenn sie im Augenblick infolge der Corona-Pandemie kaum be-legt werden. Die Zuschüsse betragen 75 Prozent der...

Corona.KEX.net – Aktuelle Beschaffungsinitiative von Engpassartikeln zur Bekämpfung des Coronavirus

Aachen (ots) - Aachener Konsortium stellt Hilfe bei der Beschaffung von Covid-19 Engpassartikeln zur Verfügung: digitale Plattform zur Bestellung und Lieferung für Krankenhäuser und Pflegestationen zur Behandlung des Coronavirus Vor dem in Kürze zu erwartenden Höhepunkt der Covid-19 Pandemie und den damit verbundenen Herausforderungen für das Gesundheitssystem in Deutschland ist die koordinierte Beschaffung und Verteilung von Engpassartikeln wie Schutzkitteln, Desinfektionsmitteln, oder Masken von essentieller Bedeutung. Aktuell können die zuständigen Stellen diese Aufgabe aufgrund von Überlastung jedoch nicht bewältigen. Krankenhäuser etwa meiden Bestandsmeldungen, um einer möglichen Umverteilung solcher zuvorzukommen. Durch die Überlastung der Lieferketten treten mehr und mehr unseriöse Anbieter auf, die aus der aktuellen Krise Profit schlagen wollen. Dies führt zu Ungerechtigkeiten in der Verteilung, weil Waren nicht bedarfsgerecht und zu überhöhten Preisen zugeteilt werden. Wichtig ist es daher, eine zentrale Koordination von wichtigen medizinischen Gütern, gestützt durch den Einsatz einer digitalen Plattform sicherzustellen, ein professionelles Beschaffungs- und Logistikmanagement aufzubauen und stabile lokale Lieferketten zu organisieren. Das INC Invention Center mit Sitz auf dem RWTH Aachen Campus ist gerade in dieser schwierigen Zeit in der Lage, durch das Netzwerk von qualifizierten und innovativen Instituten, die Beschaffung wichtiger medizinischer Hilfsmittel, wie Masken und Kitteln aus dem asiatischen Raum kurzfristig zu organisieren. Gemeinsam mit der KEX AG initiierte das INC Invention aus diesem Grund die digitale Plattform Corona.KEX.net. Die digitale Plattform Corona.KEX.net, die die Beschaffung der medizinischen Versorgung digital abbildet, ist ab heute freigegeben. Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen können sich ab sofort unter https://corona.kex.net/web/rescuesupply/registrierung/ akkreditieren und ihre Bedarfe anmelden. Die Logistik wird über das Partnernetzwerk Smart Logistik abgewickelt. Der Bedarfskatalog wird unter Berücksichtigung der aktuellen Lage ständig ausgebaut und ist unter...

Unterstützung durch medizinisches Fachpersonal – Coronavirus: Arbeitsmedizinischer Dienst der BG BAU unterstützt bei medizinischer Versorgung

Berlin (ots) - Der Arbeitsmedizinische Dienst der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (AMD der BG BAU) unterstützt vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie kurzfristig die BG-Kliniken der gesetzlichen Unfallversicherung, aber auch örtliche Gesundheitsämter oder Katastrophendienste wie das THW mit medizinischem Fachpersonal und Freiwilligen aus der Belegschaft. Damit soll möglichen Engpässen bei der Versorgung von Covid-19-Patienten entgegengewirkt und die Versorgungskapazität aufgestockt werden. "Um für den weiteren Anstieg der Patientenzahlen gewappnet zu sein, erhöhen Kliniken und Krankenhäuser bundesweit ihre Notfall-Kapazitäten und bereiten ihr Personal auf die anrollende Welle von Covid-19-Patienten vor", so Dr. Anette Wahl-Wachendorf, ärztliche Direktorin des AMD der BG BAU. "Wir wollen neben unserem täglichen Beratungsgeschäft für Unternehmen und Versicherte der Baubranche die BG-Kliniken bei der Bewältigung dieser Situation unterstützen und stellen unser medizinisches Fachpersonal frei und den Kliniken an die Seite. Kolleginnen und Kollegen können, falls sie unterstützen möchten, einen entsprechenden Antrag stellen. Aber auch Kolleginnen und Kollegen, die Gesundheitsämter bei der Testung auf SARS CoV 2 helfen, haben unsere volle Unterstützung." Insgesamt bestehe bei den Beschäftigten ein großer Wunsch, sich in der jetzigen herausfordernden Situation persönlich einzubringen. Um für die Arbeit an BG-Kliniken freigestellt zu werden, reiche ein formloser Antrag an die Geschäftsführung des AMD, um unbürokratisch helfen zu können, so Dr. Wahl-Wachendorf weiter. Dem Wunsch wird angesichts der aktuellen Lage immer entsprochen und ein entsprechender Einsatz vorbereitet. Der AMD der BG BAU geht aktuell davon aus, dass die Nachfrage nach dem Unterstützungsangebot seitens der Kliniken, aber auch anderer Einrichtungen mit fortschreitendem Ausbreiten der Viruspandemie steigen wird. Der AMD weist darauf hin, dass Leistungen wie die Arbeitsmedizinische Vorsorge nach ArbMedVV weiterhin stattfinden - vorrangig telefonisch. Auch der Schutz...

Apollo unterstützt Krankenhaus-Teams in der Krise

Schwabach (ots) - Ärzte und Pflegepersonal sind unsere wichtigste Verteidigungslinie gegen COVID-19. Die Optik-Kette Apollo sagt Danke und stellt sicher, dass das Krankenhaus-Personal gut sehen und damit die Situation weiter so hervorragend meistern kann. Ab sofort startet Apollo daher in über 500 weiterhin geöffneten Filialen die Aktion "Füreinander" und bietet einen besonderen Service: "Wir haben schon viele Kliniken kontaktiert und unsere Unterstützung angeboten", so Dr. Jörg Ehmer, Geschäftsführer von Apollo. "Wir helfen, wo unsere Hilfe am Nötigsten ist. Und das schnell, unbürokratisch, kostenlos, mobil und möglichst kontaktlos." Apollo reinigt, desinfiziert und repariert kostenlos Brillen, liefert Ersatzbrillen, sofern die Brille nicht mehr zu reparieren ist, und Kontaktlinsen. Dafür setzt das Unternehmen nicht nur auf das eigene ApolloMobil, sondern kooperiert auch mit Kurier-Diensten, die die Sehhilfen direkt an den Krankenhäusern abholen und dann auf Wunsch repariert nach Hause oder ins Krankenhaus liefern. Kliniken in Deutschland, die den Apollo Füreinander-Service in Anspruch nehmen möchten, können sich einfach mit einer formlosen E-Mail an fuereinander@apollo-optik.com wenden. Pressekontakt: Serviceplan Public Relations & Content Lisa Paul Telefon: 089 - 2050 4180 E-Mail: apollo_pr@serviceplan.com Apollo-Optik Holding GmbH Jeannine Kalthoff PR & Communication Manager E-Mail: presse@apollo-optik.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/25035/4554659 OTS: Apollo-Optik GmbH & Co. KG Original-Content von: Apollo-Optik GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

Corona-Virus: Beteiligung der Reha an Pandemiebekämpfung beginnt / Reha-Einrichtungen werden schon in nächster Zeit in die Krisenbewältigung einbezogen.

Berlin (ots) - Heute entscheidet das Bundeskabinett über einen Gesetzentwurf, der medizinische Reha-Einrichtungen die Aufnahme und Behandlung von Corona-Infizierten ermöglicht und sie damit den Krankenhäusern gleichstellt. Unklar ist noch, welche Lösung die Politik für den zu erwartenden Wegfall der Reha-Fälle nach planbaren Operationen entwickelt. Hier sind die betroffenen Einrichtungen auf dringende Hilfe angewiesen. Das Bundeskabinett beschließt heute den Entwurf für das "Gesetz zum Ausgleich COVID-19 bedingter finanzieller Belastungen der Krankenhäuser und weiterer Gesundheitseinrichtungen" (COVID-19-KrankenhausentlastungsG). Das Gesetz regelt auch die Beteiligung von Reha-Einrichtungen an der Versorgung von Corona-Infizierten. Die Länder werden künftig bestimmen, welche Reha-Einrichtungen Corona-Infizierte aufnehmen können. Diese Reha-Einrichtungen gelten dann als Krankenhäuser. Die Vergütung der erbrachten Leistungen wird über Pauschalbeträge erfolgen, die noch verhandelt werden müssen. Reha-Einrichtungen sollen daneben durch die Länder auch für die Versorgung von nicht Corona-Infizierten zugelassen werden können. Sie sollen außerdem zusätzlich zur Entlastung von Pflegeeinrichtungen Kurzzeitpflege anbieten und abrechnen dürfen. "Reha-Einrichtungen können einen entscheidenden Beitrag zur Entlastung der Krankenhäuser leisten und damit die Situation etwas erleichtern", ist DEGEMED-Geschäftsführer Christof Lawall überzeugt. Bereits seit einigen Tagen gehen überall in Deutschland Landkreise und Gesundheitsämter auf Reha-Einrichtungen zu und machen sich ein Bild von der Lage und den Behandlungsmöglichkeiten vor Ort. Reha-Einrichtungen sind aber auch direkt davon betroffen, wenn Krankenhäuser planbarer Operationen ausfallen lassen oder verschieben. Als direkte Nachbehandler haben sie sofort weniger Fälle zu betreuen und rutschen schnell in die Verlustzone. "Hier brauchen wir dringende Unterstützung durch Politik und Kostenträger. Die schnelle wirtschaftliche Stabilisierung der Reha-Einrichtungen hat hohe Priorität, sonst stehen sie in der Krise bald nicht mehr zur Verfügung", fordert Lawall. Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich...

Geschäftsführung der BBT-Gruppe fordert mehr Respekt und Augenmaß für das Engagement von Pfleger*innen und Ärzt*innen

Koblenz (ots) - Appell an die Bundesregierung für einen verantwortungsvollen Umgang mit der aktuellen Situation in Deutschlands Krankenhäusern Zurzeit erleben wir eine der größten menschlichen und politischen Herausforderungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Corona-Pandemie hält die Welt in Atem und wir sehen in Europa mit großer Betroffenheit die Bilder, die uns aus Italien erreichen. Die Pandemie hat das italienische Gesundheitssystem in die Knie gezwungen. In Deutschland sind wir gerade gemeinsam dabei, dies zu verhindern. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, um die erwartete Infektionswelle in Deutschland abzufedern. Hierfür brauchen wir heute die Sicherheit, um morgen noch unseren Versorgungsauftrag erfüllen zu können. Deshalb unterstreichen wir die Forderungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft und des Katholischen Krankenhausverbandes, den aktuellen Gesetzentwurf zur Finanzierung der Krankenhäuser nachzubessern und gerade die kleinen Krankenhäuser nicht im Stich zu lassen. Wir appellieren an Minister Spahn und die Bundesregierung, hier mit unkomplizierten Gesetzesregelungen Finanzierungssicherheit zu schaffen. Für die Ärzt*innen und Pfleger*innen in Deutschlands Krankenhäuser und vor allem die Bevölkerung in Deutschland. Weitere Informationen zur BBT-Gruppe und dem Engagement von über 14.000 Mitarbeitenden für an COVID-19 erkrankte Menschen in Deutschland finden Sie auf unserer Homepage www.bbtgruppe.de. (http://www.bbtgruppe.de) Die BBT-Gruppe ist mit rund 100 Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens, über 14.000 Mitarbeitenden und ca. 900 Auszubildenden einer der großen christlichen Träger von Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen in Deutschland. Pressekontakt: Zentrale der BBT-Gruppe Unternehmenskommunikation Martin Fuchs: 0175 721 73 23 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/67896/4553754 OTS: Barmherzige Brüder Trier gGmbH (BBT-Gruppe) Original-Content von: Barmherzige Brüder Trier gGmbH (BBT-Gruppe), übermittelt durch news aktuell
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