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DERMALOG Fieber-Check in der Universitätsklinik Greifswald

Greifswald/Hamburg (ots) - Aufgrund der Corona-Pandemie stehen Krankenhäuser und Arztpraxen vor der Herausforderung, ihren Betrieb aufrecht zu erhalten, ohne dabei Patienten und Personal einer erhöhten Ansteckungsgefahr auszusetzen. In der Universitätsmedizin Greifswald zeigt sich, dass die berührungslose Fiebererkennung von DERMALOG bei der Umsetzung von Hygienemaßnahmen im Gesundheitswesen eine zentrale Rolle spielen kann. Mit der "Fever Detection Camera" hat DERMALOG eine Lösung entwickelt, die schnell und präzise Körpertemperaturen im Vorbeigehen misst und dadurch die Gefahr der Verbreitung von Infektionen in vielen Bereichen signifikant verringern kann. Auch die Universitätsmedizin Greifswald setzt im Rahmen ihres Hygiene-Konzepts auf das System des Hamburger Unternehmens. Im Eingangsbereich des Klinikums können Mitarbeiter die berührungslose Fieberkontrolle von DERMALOG durchführen. Die Lösung tastet mit Hilfe modernster Sensorik das Gesicht ab und ermittelt in Echtzeit die Körpertemperatur. Wird ein erhöhter Wert festgestellt, zeigt das System eine entsprechende Warnung an. Ein weiterer Vorteil der Wärmebildkamera ist die hohe Messgenauigkeit aus einer Entfernung von bis zu 2 m. Zudem verfügt der Temperatur-Check optional über eine automatische Masken-Erkennung: Betritt eine Person ohne Mundschutz eine Praxis oder Klinik, weist die DERMALOG-Lösung den Betroffenen freundlich auf die Maskenpflicht hin. "Die Fiebererkennung ist fester Bestandteil unseres Hygiene-Konzepts und trägt damit zur Verringerung der Ansteckungsgefahr innerhalb unserer Belegschaft bei", sagt Prof. Nils-Olaf Hübner, Chef-Hygieniker der Universitätsmedizin Greifswald. Auch andere Krankenhäuser wie das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und Pflegeeinrichtungen wie der Katharinenhof setzen die DERMALOG Thermalkamera im Rahmen des Gesundheitsschutzes bereits ein. Die Fieberkameras des Hamburger Unternehmens kommen inzwischen in mehr als 60 Ländern zum Einsatz. Dort schützt das System auch den Zugang zu Geschäften, Büros, Produktionshallen, Sportstätten, Veranstaltungen und Hotels. Pressekontakt: DERMALOG Identification Systems GmbH Sven Böckler Press Relations +49 40 413227 0 info@dermalog.com...

Online Bewerbertag am Klinikum Bielefeld: Der digitale Weg zum neuen Job!

Bielefeld (ots) - In Zeiten der Corona Pandemie entwickelt sich die digitale Kommunikation zu einer echten Notwendigkeit. Da man sich nicht in größeren Gruppen treffen darf, nutzt man ZOOM und ähnliche Online Tools, um miteinander zu kommunizieren. Auch das Klinikum Bielefeld nutzt die modernen Möglichkeiten und wird seinen 2. Bewerbertag als Live Chat über Zoom ausrichten: Das Klinikum Bielefeld ist mit 2700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber der Region. Der Online Bewerbertag ist die ideale Anlaufstelle für alle, die einen neuen Job suchen oder sich beruflich weiterentwickeln möchten. Mit dem Bewerbertag präsentiert sich das Klinikum Bielefeld als attraktiver Arbeitgeber in der Region und informiert über Ein- und Umstiegsmöglichkeiten. Ob Ausbildung, Berufsanfänger oder Berufserfahrene. Das Klinikum Bielefeld bietet für alle Bereiche Entwicklungsmöglichkeiten. Wer also einen Einblick in die Berufsfelder des Klinikums erhalten und die Chance nutzen möchte, potentielle Kollegeninnen und Kollegen kennenzulernen, der hat am 16. Juni von 16 bis 18 Uhr die Möglichkeit dazu. Es präsentieren sich folgende Berufsgruppen: Pflegedienst (https://www.klinikumbielefeld.de/pflege-729.html) , Funktionsdienst (OP-Personal) (https://www.klinikumbielefeld.de/files/dateien/Abteilungen/OP_Ana esthesie_Funktionsdienst_Flyer.pdf) , Ärztlicher Dienst (https://www.teildesganzen-alltagshelden.de/bildungswege-medizin.html) , https://www.klinikumbielefeld.de/MTA-Schule.html , Radiologie (https://www.klinikumbielefeld.de/institut-fuer-diagnostische-radiologie.html) , Physiotherapie und Ergotherapie. Im Anschluss an den Live-Chat des jeweiligen Bereichs gibt es die Möglichkeit, weitere offene Fragen in einem virtuellen Speed-Dating-Vorstellungsgespräch mit einem/einer unserer Expert*innen zu klären und ein erstes Gespräch unter vier Augen zur beruflichen Zukunft zu führen. Im Anschluss kann man sich direkt über die Karriereseite (https://www.teildesganzen-alltagshelden.de/startseite.html) des Klinikums bewerben. Um sich verbindlich für ein Speed-Dating-Vorstellungsgespräch anzumelden, muss man sich bis zum 15.06.2020 um 12:00 Uhr auf der Homepage des Klinikums registriert haben. Unter allen Teilnehmer*innen der Speed-Dating-Vorstellungsgespräche wird ein iPad verlost. Weitere Informationen...

#aktivgegenkrebsdaheim – Spendenlauf Online

Bielefeld (ots) - Im Juni hieß es in den vergangenen Jahren immer "Aktiv gegen Krebs - Laufen für das Leben rund um das Klinikum Bielefeld Mitte". Hierbei wurde im Rahmen eines Spendenlaufs Geld für besondere Aktionen für onkologische Patient*innen im Klinikum Bielefeld gesammelt. "Aktiv gegen Krebs" ist trotz Corona ein nach wie vor wichtiges Thema - und der Spendenlauf ist allen Beteiligten eine Herzensangelegenheit. Darum wird das Klinikum Bielefeld auch in Zeiten von COVID19 nicht auf diese Aktion verzichten. 2020 wird daher nicht mit vielen anderen Laufbegeisterten "rund um das Klinikum" gelaufen, sondern "daheim". Wir rufen auf, von Freitag, dem 19. Juni bis Sonntag, dem 21. Juni 2020 bei #aktivgegenkrebsdaheim mitzumachen! Statt der üblichen Anmeldegebühr von 5EUR freuen wir uns über eine Spende für das Projekt "Angebote für onkologische Patient*innen". Alle Laufbegeisterten können dann vom 19. bis zum 21. Juni 2020 eine beliebig große Runde laufen, wandern oder walken - jede Strecke und jedes Tempo ist erlaubt. Denn auch bei dem realen "Aktiv gegen Krebs"-Lauf gibt es keine Startnummern und es steht nie im Mittelpunkt, wie weit oder wie schnell jemand läuft. Wer möchte, kann die gelaufene Strecke per App aufzeichnen lassen. Ein Screenshot der Runde und/ oder ein Bild der Teilnehmer*innen wird dann in den Sozialen Medien mit dem Hashtag #aktivgegenkrebsdaheim veröffentlicht. Bisher konnten im Klinikum Bielefeld folgende Projekte mit Hilfe der Spendengelder realisiert werden: - Bewegungsangebot für onkologische Patient*innen in der Akutphase - Yoga für Brustkrebspatientinnen - Kochkurs für Patientinnen mit gynäkologischen Krebserkrankungen Um diese und weitere Angebote weiterhin ermöglichen zu können, freuen wir uns über jede Spende - auch von Unterstützern, die nicht selbst am Lauf teilnehmen...

Kooperation des Universitätsklinikums Bonn und des Johanniter-Krankenhauses in Krebsmedizin / Regionales und überregionales Netzwerk für optimale Versorgung von Krebspatienten im Aufbau

Bonn (ots) - Krebserkrankungen sind neben Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems die häufigste Todesursache in Deutschland mit über 220.000 Todesfällen pro Jahr. Bei Frauen sind Krebserkrankungen der Brustdrüse, des Darms, der Lunge und des Gebärmutterkörpers am häufigsten; beim Mann die Krebserkrankung der Prostata, der Lunge, des Darms und der Harnblase. Die Behandlung von Krebserkrankungen ist wie bei kaum einer anderen Erkrankung interdisziplinär. Das Einschlagen nicht optimierter Behandlungspfade zu Beginn einer Tumorerkrankung führt zu ineffektiver Behandlung und erheblichen Mehrkosten; eine fehlende menschliche Begleitung der Patienten während des gesamten Behandlungsprozesses zu Verunsicherung und Unzufriedenheit. Die Deutsche Krebsgesellschaft zertifiziert sogenannte Onkologische Organzentren, die eine hervorragende Behandlung sicherstellen. Von diesen haben das Johanniter-Krankenhaus (JK) und das Universitätsklinikum Bonn (UKB) mit ihren onkologischen Schwerpunkten mehrere zugesprochen bekommen. Die Deutsche Krebshilfe hat darüber hinaus sogenannte Onkologische Spitzenzentren definiert. Das UKB wurde als Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) Bonn gemeinsam mit dem CIO Köln als eines der ersten Spitzenzentren in Deutschland ausgezeichnet. Inzwischen arbeiten im Verbund "CIO ABCD" vier Universitätskliniken zusammen (Aachen, Bonn, Köln, Düsseldorf). Im CIO Bonn arbeiten Spitzenmediziner und -wissenschaftler eng zusammen, um heutigen und zukünftigen Patienten mit einer Krebserkrankung eine Behandlung auf Spitzenniveau anbieten zu können. Evidenzbasierte standardisierte Vorgehensweisen für die Behandlungsplanung, Therapie und Nachsorge von Tumorerkrankungen, der Einsatz neuester Methoden in Diagnostik und Therapie und eine intensive psychoonkologische Betreuung von Patienten und Angehörigen sind die Eckpfeiler der Versorgung von Krebspatienten im Johanniter-Krankenhaus Bonn, getragen von einem der größten und traditionsreichsten Sozialunternehmen Deutschlands, der Johanniter GmbH des Johanniter-Ordens, und am Universitätsklinikum Bonn, einem der wissenschaftlich, klinisch und wirtschaftlich erfolgreichsten deutschen Universitätsklinika. Beide Kliniken haben sich unabhängig voneinander zu weithin anerkannten onkologischen Zentren entwickelt mit...

Covid-19-Pandemie fordert Gewebespende und Patientenversorgung mit lebenswichtigen Gewebetransplantaten heraus

Hannover/Deutschland (ots) - Die Covid-19-Pandemie hat den regulären Klinikbetrieb stillstehen lassen. Auch viele Gewebe- und insbesondere Augenhornhauttransplantationen mussten verschoben werden. Mit der sukzessiven Wiederaufnahme von elektiven Transplantationen ist für Patienten eine rasche Versorgung mit Gewebetransplantaten wichtig. Anlässlich des Tags der Organspende am 06. Juni macht die Deutsche Gesellschaft für Gewebetransplantation (DGFG) auf die dringend benötigten Gewebespende aufmerksam. "Wir stellen uns darauf ein, die Versorgung mit Gewebetransplantaten in den kommenden Wochen wieder hochzufahren. Wir sehen, dass die Krankenhäuser die OP-Kapazitäten zügig auf 60 bis 70 Prozent erhöhen. Statt des sonst typischen Sommerlochs, werden mehr Transplantationen in der Jahresmitte stattfinden", zeigt sich Martin Börgel, Geschäftsführer der DGFG, entschlossen. Zu erwarten sei dies, da im April viele Transplantationen seitens Kliniken, aber auch auf Wunsch von Patienten selbst, verschoben wurden. Zudem bliebe das Infektionsgeschehen im kommenden Herbst und Winter ungewiss und damit auch die Auswirkungen auf elektive Operationen. "Werden Transplantationen als elektive Operationen verschoben, können diese zu Notfällen werden. Genau das sehen wir jetzt: Einige der Fälle nähern sich einer solchen Dringlichkeit, dass Patienten nun umgehend versorgt werden müssen", beobachtet Börgel und erwartet, dass in den kommenden Monaten Transplantationen nicht nur nachgeholt, sondern auch vorgezogen werden. Er verdeutlicht: "Der plötzliche Einschlag durch den Lockdown war heftig. Ich möchte niemanden auf diesem Weg verlieren". Dies gilt für Patienten, die auf ein Transplantat angewiesen sind, unterstreicht aber auch das Bestreben, diese Krise gemeinsam mit Spendekrankenhäusern, Gewebebanken und transplantierenden Einrichtungen durchzustehen. Herausforderung: 50 Prozent weniger Gewebetransplantationen Weltweit haben sich bislang rund sechs Millionen Menschen mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert. Die bundesweit beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie und der Aufschub elektiver Operationen stellte die DGFG dabei...

Internationales Jahr der Pflege: Kinderkrankenpflege ist eine Berufung / Altonaer Kinderkrankenhaus bietet Ausbildung mit Spezialisierung

Hamburg (ots) - Die Corona-Pandemie zeigt deutlich, welche Berufsgruppen für eine Gesellschaft essentiell wichtig sind. Pflegeberufe gehören definitiv dazu. Diese erfahren in Zeiten der Krise die Wertschätzung, die ihnen gebührt. Das Altonaer Kinderkrankenhaus (AKK) möchte anlässlich des Internationalen Jahres der Pflege Schulabsolventen und berufserfahrene Quereinsteiger für eine Karriere in der Kinderkrankenpflege begeistern. Das AKK bietet eine spezialisierte Ausbildung in der Kinderkrankenpflege mit insgesamt 135 Ausbildungsplätzen an. Aufgabe von Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern ist es, für die kleinen und großen Patientinnen da zu sein. Die anfallenden Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich: Das Assistieren bei Untersuchungen, die Dokumentation des Krankheitsverlaufs in der digitalen Patientenakte oder auch der Umgang mit besorgten Eltern gehören zu den täglichen Aufgaben. Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger benötigen umfangreiche medizinische Kenntnisse und zusätzlich spezielles Fachwissen in der Pädiatrie, vom Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen müssen sie sich bestens auskennen. Entsprechend anspruchsvoll ist die Ausbildung, die seit diesem Jahr generalistisch ausgerichtet ist. Innerhalb der ersten zwei Jahre erfolgt zunächst der gemeinsame, generalistische Ausbildungsteil. Das dritte Jahr wird zur Spezialisierung genutzt. Das AKK bietet eine Vertiefung in der Pädiatrie mit dem Abschluss Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (m/w/d) an. Die Ausbildung im AKK überzeugt durch die familiäre Atmosphäre und individuelle Betreuung der Auszubildenden. Dies findet auch Julia Mori, Kinderkrankenpflegerin im AKK: "Ich liebe meinen Job und die Arbeit mit den Kindern. Die Ausbildung im AKK hat mich perfekt auf den Beruf vorbereitet!" Nach erfolgreich abgelegtem Examen ist Mori seit April auf der pädiatrischen Station I3 im AKK im Einsatz. Auf dieser Station werden Kinder und Jugendliche mit Diabetes und Lungenerkrankungen betreut. "Viele Kinder sind mehrere Wochen hier. Es ist...

Italien: Notfalllazarett beendet Arbeit / Mehr als 280 Patienten wurden behandelt – Lob aus Politik

Berlin (ots) - Sieben Wochen nach der Eröffnung eines Notfallfeldlazaretts in Italien konnte Samaritan's Purse am 7. Mai den letzten Corona-Patienten entlassen. Die christliche Hilfsorganisation war die erste internationale NGO, die in der besonders schwer betroffenen italienischen Region Lombardei aktiv wurde. In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Krankenhaus in Cremona wurde nun der Einsatz beendet. "Das ist eine Antwort auf viele Gebete, weil es bedeutet, dass das lokale Gesundheitssystem nun wieder in der Lage ist, selbst die notwendige medizinische Versorgung zu leisten", sagt Christoph Stiller, Leiter für internationale Programme. Die medizinische Leiterin des Einsatzes, Kelly Suter, beschreibt die Situation vor Ort folgendermaßen: "Als Samaritan's Purse ankam, war das Krankenhaus überfüllt. Sie hatten zu wenig Personal, viele Mitarbeiter waren selbst erkrankt. Das gesamte Krankenhaus mit fast 600 Betten musste zu einer Corona-Klinik umfunktioniert werden." Das mobile Krankenhaus von Samaritan's Purse verfügt über 68 Betten. Es wurde am 17. März nach Italien eingeflogen. Darüber hinaus wurden 38 Tonnen an medizinischen Hilfsgütern ins Land gebracht. Insgesamt 105 Mitarbeiter waren während der Zeit im Einsatz und verdeutlichten den 281 behandelten Corona-Patienten, dass sie weder allein noch vergessen sind. "Ich danke den Krankenschwestern sehr, weil sie mir die Kraft gegeben haben, diese Krankheit, diese Schmerzen und diese schreckliche Situation zu überwinden", sagt Angelo Lorandi, der als Coronapatient behandelt wurde. "Ich danke ihnen vom ganzen Herzen." Neben Italien hatte Samaritan's Purse seit Anfang April auch ein Notfallfeldlazarett im Central Park in New York betrieben; dort konnte der letzte Patient am 5. Mai entlassen werden. Corona-Hilfe geht weiter Der ehemalige CDU-Fraktionsvorsitzende Volker Kauder würdigte die Arbeit von Samaritan's Purse: "Es beeindruckt mich, wie schnell...

DERMALOG Fiebererkennung im UKE Hamburg

Hamburg (ots) - Der Ausbruch von Covid-19 stellt Kliniken weltweit vor besondere Herausforderungen beim Schutz von Personal und Patienten. Das Universitätsklinikum in Hamburg (UKE) setzt dafür jetzt auch die Fiebererkennung von DERMALOG ein. Covid-19 zeigt aktuell, wie entscheidend es ist, Ansteckungen so weit wie möglich zu verhindern, um eine Pandemie wirksam einzudämmen. Das ist insbesondere für Krankenhäuser eine große Herausforderung, da das Personal in direktem Kontakt mit den Patienten steht. Um mögliche Erkrankte zu erkennen, werden am Eingang immer häufiger sogenannte Fieber-Screenings durchgeführt. Der Temperatur-Check gehört an zahlreichen Flughäfen bereits zum Alltag. Inzwischen nutzen auch viele Einrichtungen im Gesundheitswesen diese Technik, um Patienten und Personal besser zu schützen. Auch das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) verstärkt jetzt seine Schutzmaßnahmen und setzt dabei auf die Fiebererkennung von DERMALOG. Die Lösung des Hamburger Biometrie-Spezialisten tastet mit Hilfe modernster Sensorik das Gesicht von Personen ab, die ein Gebäude betreten und ermittelt dabei innerhalb von einer Sekunde die Körpertemperatur. Wird eine erhöhte Temperatur festgestellt, löst das System Alarm aus. Ein weiterer Vorteil der Thermalkamera ist die hohe Messgenauigkeit aus einer Entfernung von bis zu 2 Metern. "Die Fiebererkennung bietet uns die Möglichkeit, erkrankte Personen bereits vor dem Zutritt zum Klinikum zu erkennen und dadurch die Ansteckungsgefahr für Personal und Patienten zu verringern", sagt Prof. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am UKE. Ursprünglich wurde die Thermalkamera für Grenzkontrollen und Flughäfen entwickelt. Inzwischen ist sie aber auch vermehrt in medizinischen Einrichtungen und Kliniken im Einsatz. Unternehmen und Institutionen in mehr als 40 Ländern haben die neue "Made in Germany" Technologie von DERMALOG als Zugangsschutz bereits in Betrieb genommen. Pressekontakt: DERMALOG Identification Systems GmbH Sven Böckler Press Relations info@dermalog.com...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland