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SARS-CoV-2-Pandemie: Einmalige BMG-ADKA Entlastungsaktion Midazolam i.v. erfolgreich umgesetzt – Krankenhausapotheker unterstützen die sichere Arzneimittelversorgung in der Intensivmedizin

Berlin (ots) - Aufgrund der herrschenden Corona-Pandemie kann es bei weiteren Infektionswellen im Verlauf des Jahres oder infolge von "Hotspot" Ereignissen - wie jüngst in Gütersloh - zu schwersten beatmungspflichtigen Krankheitsverläufen in Verbindung mit COVID-19 kommen. Daher muss im schlechtesten Fall auch weiterhin von einem deutlich erhöhten Versorgungsbedarf für eine Vielzahl von Medikamenten, die in der Intensivmedizin zum Einsatz kommen, ausgegangen werden. Viele intensivmedizinisch eingesetzte Präparate sind nach dem Beginn der Pandemie seit März 2020 in der Bundesrepublik Deutschland aber auch in Europa von Lieferengpässen und zum Teil auch Versorgungsengpässen bedroht. Die Gründe dafür sind vielfältig: Sie liegen in erhöhten weltweiten Bedarfen verbunden mit der Verknappung von Pharmawirkstoffen auf dem Weltmarkt aber auch in gestörten globalen "supply-chains" und Pharmaproduktionsprozessen, die durch die pandemischen Ereignisse bedingt sind. Eine Task Force des Bundesinstituts für Arzneimittel (BfArM) zur Sicherstellung der Arzneimittel-Versorgung in der Intensivmedizin stellte insbesondere für die Wirkstoffe Propofol, Noradrenalin und Midazolam eine akut schwierige Liefersituation fest. Während die pharmazeutische Industrie für Propofol und Noradrenalin offensichtlich kurzfristige Produktionserhöhungen umsetzen kann, ist die aktuelle Lage für Midazolam zur intravenösen Applikation bei einem geschätzten 1,6 fach höheren Gesamt-Bedarf (im Vergleich zum Vorjahr, bei einem "Worst Case" Szenario), derzeit sehr angespannt. Vor diesem Hintergrund hat der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e.V. (ADKA) seine aktive und kurzfristige Hilfe angeboten, indem er gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) eine konzertierte BMG-ADKA Entlastungsaktion zur Herstellung von Midazolam i.v. anwendungsfertigen Parenteralia-Lösungen für den Einsatz in der Beatmungstherapie auf deutschen Intensivstationen zentral koordiniert. Ziel dieser einmaligen Entlastungs-Aktion ist es, die dezentrale Herstellung und bedarfsorientierte Abgabe von Midazolam i.v. durch ein Netzwerk von zwölf deutschen Schwerpunkt-Herstellungs-Krankenhausapotheken vorzunehmen, um auch...

Neue Studie: Zehntägiges Fasten mit dem Buchinger Wilhelmi-Programm verbessert den antioxidativen Status

Überlingen (ots) - Ein zehntägiges Fasten in der Klinik Buchinger Wilhelmi in Überlingen am Bodensee verminderte den oxidativen Stress und steigerte die antioxidative Kapazität im Blut von 109 Erwachsenen, wie die kürzlich im Fachmagazin Antioxidants veröffentlichte Studie "Influence of long-term fasting on blood redox status in humans" belegen konnte. Sauerstoffradikale, auch reaktive Sauerstoffspezies (ROS) genannt, entstehen tagtäglich bei der physiologischen Zellatmung und führen zu einer gesunden antioxidativen Reaktion, die den Organismus schützt. Zusätzliche Faktoren wie Strahlung, Umweltgifte, Zigarettenrauch, zu wenig körperliche Bewegung sowie ungesunde Ernährung und die Einnahme von Medikamenten erhöhen den oxidativen Stress und die Entstehung von ROS. Diese können zu Schäden an Geweben und Zellbestandteilen wie Membranen, Lipiden, Proteinen und DNA führen. Alterungsprozesse, Organschäden, Krankheiten sowie auch Ungleichgewicht in der Regulation des oxidativen Stresses (RedOx homeostasis) sind die Folge. Im Einzelnen konnte nachgewiesen werden: - Das Fasten reduzierte bei einer Gruppe von 109 Personen Körpergewicht und Bauchumfang, und die Blutzucker- sowie die Blutfettwerte sanken, während sich das physische und emotionale Wohlbefinden verbesserte. - Die antioxidative Gesamtkapazität stieg erheblich. - Die Enzyme, die ROS abbauen, wie Katalase, Glutathionreduktase und Glutathionperoxidase, waren nach 10 Fastentagen nicht signifikant verändert. - Das Fasten reduzierte dagegen die TBARS (Thiobarbitursäure-reaktive Substanzen), ein Marker für die oxidative Schädigung von Lipiden, die zu Arteriosklerose führen kann. Hierbei wurde ein Zusammenhang zwischen der Verbesserung der antioxidativen Kapazität und der allgemeinen fastenspezifischen Verbesserung des Stoffwechsels - wie der Senkung der Blutzuckerwerte - dokumentiert. Die Studie wurde von Forschern der Buchinger Wilhelmi Klinik, der Charité-Universitätsmedizin Berlin, der Universität Thessalien in Griechenland...

Klinikum Stuttgart stärkt professionelle Pflege

Stuttgart (ots) - Das Klinikum Stuttgart ist mit 800 Schülerinnen und Schülern der größte Ausbilder für Gesundheitsberufe in der Region. Ab Herbst dieses Jahres werden schrittweise 42 zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen, um auch zukünftig die wachsenden Aufgaben zu meistern. Dies ist auch eine Konsequenz aus der Corona-Pandemie. "Die enorme Wertschätzung für professionelle Pflegekräfte in den vergangenen Monaten war beeindruckend und sehr erfreulich. Viele jüngere Menschen haben einen neuen Blick auf das Krankenhaus als Arbeitsplatz bekommen. Pflege kann eine durchaus attraktive Karriereoption sein", erklärt Prof. Jan Steffen Jürgensen, Medizinischer Vorstand des Klinikums Stuttgart. Im Klinikum Stuttgart werden jährlich 90.000 stationäre Patienten und 600.000 ambulante behandelt, darunter 100.000 Notfälle und über 50.000 Operationen. "Wir hatten in den vergangenen zwölf Monaten über 3.000 Bewerber für unsere Ausbildungsplätze und können durch das Aufstocken unserer Kapazitäten künftig weiteren jungen Frauen und Männern in drei Jahren den Weg zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann bieten. Der Bedarf an gut qualifizierten Kräften steigt in jedem Fall weiter." Das Klinikum stellt sich damit gegen die aktuelle Kürzung von Ausbildungsangeboten in anderen Branchen. Absolventen der Gesundheitsakademie des Klinikums Stuttgart erhalten eine Übernahmegarantie. Für viele Bewerber ist auch die mit bis zu 1.300 Euro/Monat vergleichsweise hohe Ausbildungsvergütung ein wichtiger Pluspunkt. Dazu kommen ein Jobticket und die Aussicht auf einen der allerdings raren Wohnheimplätze in der Landeshauptstadt für Bewerber von außerhalb der Region. Zum besonderen Profil der Ausbildung am Klinikum gehört die starke Vernetzung von Theorie an der Akademie und Praxis in der größten Klinik Baden-Württembergs. "Alle Auszubildenden durchlaufen vor ihrem Berufsabschluss zum Beispiel eine Ausbildungsstation, in der sie das Gelernte anwenden und eine Station selbstständig führen. Wir erleben immer...

Gefahr im Grünen: Wie gefährlich sind Zecken für mein Kind?

Hamburg (ots) - Bewegung in der Natur macht fast allen Kindern Spaß und ist gesund. Jetzt im Sommer, wenn Kinder viel im Freien spielen, ist es nicht selten, dass sie sich dabei eine Zecke einfangen. Die Spinnentiere können unterschiedliche Infektionskrankheiten übertragen. Welche das sind, wann ein Arztbesuch notwendig ist und wie Kinder vor einem Zeckenstich geschützt werden, weiß Prof. Dr. Philippe Stock, Leitender Arzt der Pädiatrie im Altonaer Kinderkrankenhaus (AKK). "Eine Zecke bzw. ein Zeckenstich ist an sich nicht gefährlich", so Prof. Dr. Stock. "Jedoch können die Spinnentiere Viren und Bakterien übertragen, die in seltenen Fällen ernste Krankheiten verursachen. Bei frühzeitigem Erkennen sind diese jedoch gut behandelbar, sodass niemand Angst vor Zecken haben muss", erklärt er. In Deutschland übertragen Zecken hauptsächlich die Erreger der Lyme-Borreliose und der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Nicht alle Zecken tragen Krankheitserreger in sich, daher bedeutet ein Stich nicht automatisch auch eine Infektion. "Bei der Diagnose dieser Erkrankungen ist manchmal medizinische Detektivarbeit gefragt, denn die Symptome können noch Monate nach einem Zeckenstich auftauchen und denen einer Erkältung ähneln", so Prof. Dr. Stock. Zeckenstiche vermeiden - Lange Hosen, Socken und geschlossene Schuhe tragen. Zusätzlich die Hosenbeine in die Socken stecken. - Insektenschutzmittel bieten einen Schutz für 2-3 Stunden. - Nach einem Aufenthalt in der Natur den Körper gründlich nach Zecken absuchen. Auch auf dem Kopf und an den Ohren. Wann zum Arzt? Wichtig ist es, auf die sogenannte Wanderröte an der Einstichstelle zu achten. Um deren Entwicklung zu verfolgen, ist es sinnvoll, die Stelle zu fotografieren. Bildet sich die Wanderröte ist es notwendig, einen Kinderarzt aufzusuchen. Sollte ein Kind in 7-14 Tagen nach dem...

Pandemie: Kollektive Angst oder individuelle Angststörung? / Experten der Oberberg Kliniken klären auf

Berlin (ots) - Die "Corona"-Pandemie hat weltweit Ängste geschürt. Neben der Sorge vor einer Ansteckung mit dem Virus SARS-CoV-2 stellte sich bei vielen Menschen eine Angst vor Jobverlust, gesundheitlichen Folgen oder dem Verlust der eigenen Freiheit ein. Anders als bei bekannten Phobien gegen bestimmte Situationen oder Objekte, wie z. B. enge Räume, Höhe oder Tiere, stellt die Pandemie eine unsichtbare Bedrohung dar. Die Neuartigkeit des Virus steigert die Unsicherheit zusätzlich, weil erfolgreiche Verhaltensmuster fehlen oder zumindest nicht erprobt sind, um entsprechend reagieren und sich vor der Entstehung von Ängsten schützen zu können. Angst ist zunächst nichts Schlimmes. Angst an sich schützt, sie mahnt zur Vorsicht. Sie ist eine normale Reaktion, die bei realen Bedrohungen auftritt. Üblicherweise ist Angstempfinden individuell, die Pandemie führte jedoch zu einer kollektiven Angst. Doch kann die allgemeine Verunsicherung durch die derzeitige Situation auch eine individuelle Angststörung auslösen? Und führen die derzeitigen Lockerungen rund um "Corona" dazu, dass die Ängste abnehmen? Prof. Dr. Dr. Matthias J. Müller, Ärztlicher Direktor und Medizinischer Geschäftsführer der Oberberg Gruppe, erklärt: "Gerade in Krisen ist Angst zunächst als emotionale und affektive 'Sofortreaktion' angelegt und sinnvoll. Denn diejenigen, die sich vermeintlich angstfrei Gefahren aussetzen, nehmen in der Regel auch häufiger Schaden. Mit zunehmender zumindest subjektiver Kontrolle über das Pandemiegeschehen, z. B. durch den Rückgang der Infektionszahlen oder fehlende ernste Krankheitsverläufe im eigenen Umfeld, reduziert sich in der Regel das Angstniveau, auch durch ,Habituation' (Gewöhnung), ob angemessen oder nicht. Bei manchen Menschen macht sich das als unangemessen geringe Angst und Sorge bemerkbar, ,als ob schon alles vorbei wäre'. Bei anderen kann sich jedoch die Angst weitgehend unabhängig von den objektiven...

Rezum-Wasserdampftherapie erfolgreich bei gutartiger Prostatavergrößerung / Klinik für Prostata-Therapie erweitert das Spektrum schonender Therapieverfahren bei Prostata-Erkrankungen

Heidelberg (ots) - Beschwerden beim Wasserlassen sind ein charakteristisches Symptom einer gutartigen Prostatavergrößerung. Die Benigne Prostatahyperplasie (BPH), wie die Prostatavergrößerung genannt wird, kann zu einer fast unmerklichen Abschwächung des Harnstrahls bis hin zu deutlichen Blasenentleerungsstörungen mit resultierenden Blasen- und Nierenschäden führen. Rechtzeitig erkannt sind die Beschwerden jedoch mittlerweile sehr gut und sehr schonend zu beheben. Ein neues Verfahren ergänzt die Palette schonender Verfahren. Neben den bewährten Laserverfahren wie dem Greenlightlaser und dem Evolvelaser kommt an der Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie nun ein weiteres, besonders schonendes Verfahren zur Behandlung der gutartigen Prostata-Vergrößerung zum Einsatz. Es arbeitet nicht mit Laserlicht, sondern setzt auf die Kraft von Wasserdampf. Bei dem sogenannte Rezum-Verfahren wird ebenfalls über die Harnröhre eine Sonde schmerzfrei und unblutig in die Prostata geführt. Der Operateur überwacht alle Vorgänge über eine zystoskopische Kamera, deren Linse an der Spitze der Sonde sitzt und die ihre Bildinformationen über einen Lichtleiter zur Kamera übermittelt. Zusätzlich zur Kamera enthält die Sonde auch eine feine Nadel, die der Operateur dann durch die Harnröhre hindurch in das gewucherte Prostata-Gewebe schiebt. Dieses Gewebe engt die Harnröhre ein, was zu einer sogenannten Obstruktion führt. Diese behindert den Patienten beim Wasserlassen und sorgt für einen häufigen, lästigen Harndrang. In kurzen Dampfstößen, die etwa neun Sekunden dauern, zerstört der Urologe das gewucherte Gewebe - ein Vorgang, der insgesamt zwischen drei und 15 Minuten dauert. Das abgestorbene Gewebe wird vom Organismus abgebaut, und wenige Wochen nach der Behandlung ist die Linderung der Beschwerden deutlich spürbar. Vollständig abgeschlossen ist der Abbau der Zellen etwa drei Monate nach der Behandlung. Sollte das Gewebe erneut wachsen und es erneut zu Problemen beim...

Zum sechsten Mal in Folge: „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“

Hamburg (ots) - Das Altonaer Kinderkrankenhaus ist erneut mit dem Qualitätssiegel "Ausgezeichnet. FÜR KINDER" der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e. V. für die Jahre 2020 und 2021 zertifiziert worden. Manchmal benötigen Eltern bei der Auswahl einer Klinik eine Entscheidungshilfe. Das Qualitätssiegel "Ausgezeichnet. FÜR KINDER" steht für eine qualitativ hochwertige stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Anhand dieses Siegels können Eltern und ihre Kinder erkennen, dass ein Kinderkrankenhaus höchste Qualitätsstandards erfüllt. Es gibt Auskunft über eine fachlich gute kind- und familiengerechte stationäre Versorgung. Insbesondere die auf Kinder und Jugendliche spezialisierte fachliche Qualifikation des ärztlichen und pflegerischen Personals, das Angebot einer psychosozialen Unterstützung der Familien und die Möglichkeit einer hochspezialisierten Versorgung besonderer Krankheitsbilder durch Experten vor Ort oder in einem regionalen Netzwerk sind Kriterien, die bei der Vergabe des Siegels berücksichtigt werden. "Das gesamte Team des Altonaer Kinderkrankenhauses freut sich über diese Auszeichnung - und das bereits zum sechsten Mal in Folge. Es ist eine tolle Bestätigung unserer hochqualifizierten und interdisziplinären Arbeit mit unseren Patientinnen und Patienten von einer unabhängigen Seite," so Christiane Dienhold, Geschäftsführerin des Altonaer Kinderkrankenhauses. Ausgezeichnet werden diejenigen Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderchirurgie, die sich der Überprüfung ihrer Strukturqualität freiwillig unterzogen haben und die hohen Anforderungen erfüllen. Die Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD), die Bundesarbeitsgemeinschaft Kind und Krankenhaus (BaKuK) und die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DAKJ) haben zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) 2009 das Gütesiegel "Ausgezeichnet. FÜR KINDER" entwickelt. Pressekontakt: Unternehmenskommunikation: Gesine Walsleben (Ltg.) Fon: 040 88908 126 - Fax: 040 88908 128 - uk@kinderkrankenhaus.net AKK Altonaer Kinderkrankenhaus gGmbH - Bleickenallee 38 - 22763 Hamburg Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/130900/4623454 OTS:...

Mitten in der „Corona-Krise“: Rekordanmeldungen für die Ausbildung zur Pflegefachkraft bei Asklepios

Hamburg (ots) - Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsberufe verzeichnet höchste Anmeldungszahl seit sieben Jahren Das Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsberufe (BZG), Hamburgs größter Ausbildungsbetrieb, verzeichnet trotz - oder gerade wegen - der "Corona-Krise" eine Rekordanzahl an Bewerbungen und Zusagen für die Ausbildungsplätze zur Pflegefachkraft. "Die Ausbildung startet im August, und schon jetzt haben wir einem Drittel mehr Bewerberinnen und Bewerbern zugesagt als in den sieben Jahren davor: 172 statt 129. Dieser Rekord ist wirklich sehr beeindruckend", sagt Holger Graber, Leiter des BZG. "Das Ansehen der Pflegeberufe hat sich in den vergangenen Wochen ganz erheblich verbessert. Die Menschen haben auf den Balkonen gestanden und den Schwestern und Pflegern für ihre Leistung in der Corona-Krise gedankt - das macht sich jetzt bemerkbar. Die Ausbildung zur Pflegefachkraft wird eindeutig attraktiver", so Graber, der Deutschlands größte Bildungseinrichtung für Gesundheitsberufe mit rund 1.000 Ausbildungsplätzen allein für die Pflegeberufe leitet. Für die Ausbildung "Pflegefachfrau/Pflegefachmann" im Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsberufe (BZG) gibt es jedes Jahr drei Starttermine: 1. April, 15. August und 1. November. "Die Corona-Krise macht deutlich, wie wichtig und eben auch krisensicher die Gesundheitsberufe sind. Obendrein sind sie anspruchsvoll, vielseitig und bieten viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft", führt BZG-Leiter Holger Graber aus. Dazu gehören auch Bachelor- und Master-Studiengänge. "Auf unseren Webseiten haben wir detaillierte Informationen zusammengestellt, mit denen man sich ein sehr gutes Bild über die Ausbildungen, Tätigkeiten und Zukunftsmöglichkeiten der Berufe machen kann", sagt Graber. Auch Auskünfte zu den Anforderungen an die Bewerber, die Höhe der Ausbildungsvergütung, die Starttermine und Bewerbungsfristen sind dort zu finden. Informationen zu den folgenden Berufen gibt es auf der Internetseite des Asklepios Bildungszentrums für Gesundheitsberufe (https://www.asklepios.com/hamburg/bzg/ausbildung/berufe/) : -...
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