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Kraftstoffpreise

Benzin und Diesel teurer als in der Vorwoche / Preisdifferenz beider Kraftstoffe vergrößert sich auf knapp 16 Cent

München (ots) - Die Preise an den Zapfsäulen sind erneut gestiegen. Das ermittelt der ADAC in seiner wöchentlichen Kraftstoffpreisauswertung. Demnach kostet ein Liter Super E10 im Bundesschnitt 1,474 Euro. Das sind 1,6 Cent mehr als in der vergangenen Woche. Auch beim Diesel ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Verbraucher zahlen im bundesweiten Mittel aktuell 1,315 Euro pro Liter. Dies entspricht einem Anstieg von 0,8 Cent im Vergleich zur Vorwoche. Dadurch setzt sich der Trend fort, in welchem sich die Preisspanne beider Kraftstoffe vergrößert. Diese liegt bei knapp 16 Cent. Der Rohölpreis vergünstigt sich hingegen leicht. Ein Barrel der Sorte Brent kostet derzeit rund 63 Dollar - einen Euro weniger als in der vergangenen Woche. Gleichzeitig wird der Euro etwas stärker. Ein Euro kostet aktuell 1,19 Dollar. Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und insbesondere der Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Kraftstoffpreise gehen nach oben Gestiegener Ölpreis schiebt Spritpreise an

Die Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen sind gegenüber der Vorwoche gestiegen. Wie der ADAC mitteilt, müssen die Autofahrer für einen Liter Diesel derzeit im bundesweiten Mittel 1,239 Euro bezahlen, das sind 0,6 Cent mehr als vor Wochenfrist. Noch etwas stärker verteuerte sich Benzin: So kostet ein Liter Super E10 im Schnitt 1,364 Euro, das ist ein Plus von 0,9 Cent. Benzin ist damit zum achten Mal in Folge im Rahmen der wöchentlichen Preisauswertung der ADAC teurer geworden. Den Hauptgrund für die aktuelle Verteuerung sieht der ADAC im jüngsten Anstieg des Rohölpreises. Binnen Wochenfrist kletterte der Preis für ein Barrel der Sorte Brent um rund zwei US-Dollar auf knapp 58 Dollar. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Kraftstoffpreise zu vergleichen. Wer die bisweilen erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de   Weitere Autonews Themen: Preise an den Tankstellen nur leicht gesunken / Kräftiger Rückgang der Rohölnotierungen Kraftstoffpreise sinken weiter / Benzin im März so günstig wie zuletzt im August 2016 Tanken 2019 etwas billiger als im Vorjahr Preise ziehen zum Jahreswechsel deutlich an Spritpreise erreichen neues Jahrestief / Tanken seit Jahresbeginn um 23 Cent pro Liter billiger Abwärtsspirale der Kraftstoffpreise gestoppt / Rohölnotierungen bleiben stabil
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