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Klimaschutz

Bertelsmann wird bis 2030 klimaneutral

Gütersloh (ots) - Reduktion von Treibhausgasen um 50 Prozent - Einsparung von mehr als 500.000 Tonnen CO2 - Umstellung auf 100 Prozent Ökostrom - Ausgleich von verbleibenden Emissionen Bertelsmann hat sich ein ambitioniertes Umweltziel gesetzt: Bis 2030 will das internationale Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen klimaneutral sein. Bis dahin will Bertelsmann die Treibhausgasemissionen, die an seinen Standorten durch die Mobilität seiner Mitarbeiter und durch die Herstellung der eigenen Produkte entstehen, um 50 Prozent im Vergleich zu 2018 reduzieren. Seinerzeit lagen diese Emissionen bei einer Million Tonnen CO2. Die verbleibenden Emissionen werden ausgeglichen. Zusätzlich wird Bertelsmann auch seine Geschäftskunden bei der Reduktion produktbezogener Emissionen unterstützen. Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann sagt: "Der Schutz der Umwelt ist Teil unserer Unternehmenswerte, der Bertelsmann Essentials. Mit unserer Entscheidung für Klimaneutralität bis 2030 übernehmen wir Verantwortung im Kampf gegen Klimawandel und Erderwärmung." In diesem Kontext hat sich Bertelsmann als eines von rund 800 Unternehmen weltweit der Science Based Target Initiative angeschlossen. Die Initiative unterstützt Unternehmen dabei, sich wissenschaftlich fundierte Klimaziele zu setzen. Die standort- und mitarbeiterbezogenen Emissionen von Bertelsmann sollen durch Maßnahmen wie die Umstellung auf 100 Prozent Ökostrom, die Installation weiterer Solaranlagen, eine Verbesserung der Energieeffizienz und die Nutzung alternativer Mobilitätskonzepte weltweit gesenkt werden. Darüber hinaus sollen weitere Emissionen aus der Lieferkette von Print- und Digitalprodukten in Zusammenarbeit mit den Geschäftspartnern reduziert werden. So wird Bertelsmann 2030 gegenüber 2018 mehr als eine halbe Million Tonnen CO2 einsparen. Dies ist mehr als die Menge, die Bertelsmann 2018 insgesamt weltweit an seinen Standorten ausgestoßen hat. Verbleibende Emissionen im Zusammenhang mit seiner Geschäftstätigkeit sowie den eigenen Produkten wird Bertelsmann ausgleichen - durch eigene Klimaschutzprojekte und den Kauf von Klimaschutzzertifikaten. Mit...

Einsatzmöglichkeiten des natürlichen Kältemittels CO2 im Supermarkt: Daikin startet Forschungsprojekt „Natural HVACR 4 LIFE“

Unterhaching (ots) - Um die globale Erderwärmung auf maximal 1,5 °C zu begrenzen, strebt die EU bis 2050 Klimaneutralität an. Eine Rolle spielt dabei auch der Handel, der laut der EHI-Studie 'Energiemanagement im Einzelhandel' 2019 im Bereich Food auf einen Energieverbrauch von knapp 400 kWh pro Quadratmeter Verkaufsfläche kam. 79 % davon entfallen auf Strom, wovon knapp die Hälfte für die Kältetechnik verbraucht wird. Daikin, Weltmarktführer für Wärmepumpen- und Klimasysteme, ist überzeugt, dass jetzt gehandelt werden muss. Eine Maßnahme ist das Forschungsprojekt "Natural HVACR 4 LIFE". Das Ziel des auf drei Jahre ausgelegten Projekts ist die (Weiter-) Entwicklung eines Systems, das alle Bedürfnisse von Supermärkten abdeckt: Kälte, Kühlung, Klima, Heizung - betrieben mit dem natürlichen Kältemittel CO2. CO2 ist das Kältemittel mit dem geringsten Treibhauspotenzial. Kofinanziert wird das Projekt vom EU-Förderprogramm LIFE, das Umwelt- und Naturschutzvorhaben finanziell unterstützt. Das LIFE-Programm soll einen Beitrag zur Umsetzung, Aktualisierung und Weiterentwicklung der Umweltpolitik und der Umweltvorschriften sowie zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Europäischen Gemeinschaft leisten. Herausforderungen, die auch Daikin mit seinem Ziel CO2-Neutralität des Unternehmens bis spätestens 2050 ernst nimmt. "Zum einen reduzieren wir unseren eigenen CO2-Fußabdruck, zum anderen präsentieren wir klimafreundliche Produktlösungen, die den CO2-Fußabdruck unserer Kunden reduzieren", erklärt Volker Weinmann, Beauftragter Politik, Umwelt und Verbände bei Daikin Airconditioning Germany. Das Conveni Pack von Daikin etablierte sich in den letzten Jahren als die Lösung für den Handel, die kosten- und energieeffizient alle Anforderungen abdeckt. Das Komplettsystem kombiniert Normal- und Tiefkühlung, Klimatisierung, Heizung sowie Lüftung und nutzt die Abwärme der Kühlmöbel für die Beheizung des Supermarkts. 2020 präsentiert das Unternehmen das Conveni Pack mit dem natürlichen Kältemittel CO2. Es ist dank seines GWP von...

Nachhaltigkeit: Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung will gemeinsam mit Gesundheitsdienstleister NOVENTI 19.000 Apotheken in Deutschland klimaneutral gestalten

München / Berlin (ots) - Auftaktveranstaltung der bundesweiten Initiative "ZEICHEN SETZEN!" mit Schirmherr Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, sowie Gästen aus Gesellschaft, Wissenschaft und Politik - langfristige Förderung von CO2-Kompensationsprojekten in Brasilien und Indien Als erste Apotheke Deutschlands hat die Schurwald-Apotheke aus Baltmannsweiler in Baden-Württemberg die Anforderungen des neuen NOVENTI-Zertifikats "Klimaneutrale Apotheke Deutschlands" erfüllt. Das Klimazertifikat ist Teil der bundesweiten Initiative "ZEICHEN SETZEN! - klimaneutrale Apotheken Deutschlands", die NOVENTI als führendes Gesundheitsunternehmen Deutschlands gemeinsam mit Schirmherr Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, initiiert hat. Ziel ist es, Nachhaltigkeit in allen Bereichen des Apothekenwesens zu stärken und so einen maßgeblichen Beitrag zum Schutz der Umwelt und der Gesundheit zu leisten. Zusammen mit TV-Moderatorin Nina Ruge stellte der Bundesminister gemeinsam mit Vertretern des NOVENTI-Vorstands die Initiative im Berliner Science-Center der Öffentlichkeit vor. Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie "Nachhaltigkeit ist ein elementarer Bestandteil von NOVENTI - seit 2018 wirtschaften wir klimaneutral. Als apothekereigene Unternehmensgruppe und damit natürlicher Partner der Apotheken vor Ort in Deutschland ist es uns ein Anliegen, gemeinsam etwas für den Klimaschutz und damit für unsere Gesundheit zu tun", sagt Dr. Hermann Sommer, Vorstandsvorsitzender NOVENTI Health SE." Schirmherr Bundesminister Dr. Gerd Müller erklärt: "Der Umwelt- und Klimaschutz ist für das Überleben der Menschheit elementar wichtig. Jeder Einzelne von uns kann seinen Beitrag dazu leisten. Heute wollen wir zeigen, wie Apotheken in Deutschland klimaneutral gestaltet werden können und damit gemeinsam ein Zeichen setzen. Denn wir in den wohlhabenden Ländern müssen beim Klimaschutz vorangehen." CO2-Kompensation für alle Apotheken in Deutschland Gemeinsam überreichten Dr. Gerd Müller und Dr. Hermann Sommer das erste Zertifikat der Initiative an den Apotheker und FSA-Vorsitzenden Jürgen Frasch. Die...

„Gefangen im Eis“ – Das Magazin GEO berichtet exklusiv über die größte Arktis-Expedition aller Zeiten

Hamburg (ots) - 900 Experten aus 20 Nationen haben sie rund zehn Jahre lang geplant: die größte Arktisexpedition aller Zeiten. In ihrer Titelgeschichte "Gefangen im Eis" (GEO-Ausgabe 3/2020) berichtet GEO-Reporterin Marlene Göring exklusiv über die Arktis-Mission MOSAiC (Multidisciplinary drifting Observatory for the Study of Arctic Climate). Göring war als einzige deutsche Redakteurin sechs Wochen mit an Bord des Forschungsschiffes "Polarstern" und beschreibt in einer faszinierenden Reportage die einmalige Mission und ambitionierten Forschungsprojekte. Sie stellt die Menschen vor, die sich unter lebensfeindlichen Bedingungen auf den Weg ins ewige Eis gemacht haben und gibt Einblick in die einmaligen Untersuchungen zum Klimawandel in der Arktis. Der deutsche Forschungseisbrecher "Polarstern" hat sich in einer knapp neun Quadratkilometer großen Scholle einfrieren lassen, um sich mit ihr ein ganzes Jahr lang durch die Hocharktis treiben zu lassen - eine Region der Extreme, in der das Zusammenspiel von Wind und Wolken, Ozean, Eis und Strömungen unberechenbar ist. Ziel der Mission ist es, neue Daten über die Veränderung der Naturgewalten zu gewinnen und damit die Klimaforschung einen großen Schritt voran zu bringen. Die Forscher haben dafür auf dem Eis eine komplette Forschungslandschaft angelegt. Sie messen die Dynamik von Luft, Sonnenstrahlung und Meerwasser mit Mikrowellenradiometern, Infrarotkameras und Scatterometern. 30 Kilometer über der Eisscholle sammeln Wetterballons Daten. Im eiskalten Wasser darunter sind Messbojen installiert, patrouillieren autonome Unterwasserfahrzeuge mit Kameras und Geräten zur Messung von Wasserwirbeln. Und wenn die Besatzung der Station in der Polarnacht bei minus 40 Grad Celsius aufs Eis geht, müssen Wachleute die Eisbären im Blick behalten. Die vollständige Geschichte über dieses einzigartige gemeinschaftliche Abenteuer findet sich in der neuen GEO-Ausgabe 3/2020, die ab 14....

Klimafreundlich Heizen mit Holzheizkesseln

Gülzow (ots) - CO2-Fußabdruck mit Pelletheizungen, Scheitholzvergaserkesseln und Hackschnitzelheizungen reduzieren und attraktive Förderkonditionen nutzen. Moderne, mit Pellets, Scheitholz oder Hackschnitzeln betriebene Holzheizkessel zeichnen sich durch besonders niedrige Treibhausgas-Emissionen aus. Mit nur rd. 25 g CO2 je erzeugter Kilowattstunde Wärme ist ihre Klimabilanz sogar etwa 10-fach besser als die von Erdgas-Brennwertheizungen. Den Umstieg auf klimafreundliche Holzkessel erleichtern zurzeit attraktive Fördermöglichkeiten. Der größte Teil des Energiebedarfs privater Haushalte entfällt auf die Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser. Mit der Umstellung von alten Öl- und Gasheizungen auf klimafreundliche Biomasseheizkessel können Bürger*innen ihren CO2-Fußabdruck deshalb ganz wesentlich verringern. Deutschland verfügt über große Mengen an Restholz, dem wichtigsten erneuerbaren Energieträger. Er lässt sich in Holzheizkesseln perfekt für die Wärmebereitstellung nutzen. So stehen Holzpellets, Holzhackschnitzel und Scheitholz - meist aus regionaler Herkunft - zu vergleichsweise stabilen Marktpreisen zur Verfügung. Entsprechende moderne Holzheizkessel sind effizient, emissionsarm und erreichen Wirkungsgrade von oft über 90 %, bei Pellet- und Hackschnitzelheizungen mit Brennwerttechnik sogar von über 100 %. Auch Staubemissionen gelten bei Holzheizkesseln dank deutlichem technischem Fortschritt nicht mehr als Problem. So halten Scheitholzvergaserkessel und Pelletkessel die in der Kleinfeuerungsanlagenverordnung festgelegten Staub-Grenzwerte von 20 mg/Nm³ ein, mit Feinstaubfiltern lassen sich Staubemissionen zudem weiter mindern, um z. B. die Förderanforderungen für Biomasseanlagen im Neubau zu erfüllen. Aus Förderprogrammen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie wird das Heizen mit erneuerbaren Energien über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (www.kfw.de) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausführkontrolle (www.bafa.de) mit hohen Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen unterstützt. So liegen die aktuellen Förderquoten bei der Installation von Pelletheizungen, Scheitholzvergaserkessel und Hackschnitzelheizungen (incl. Speicher, Pumpen, Heizkörper und Installationsaufwand) bei 35 %, bei Austausch einer alten Ölheizung sogar bei bis zu 45 % der...

Maximalförderung für den Heizungswechsel auf Wärmepumpe / Bis zu 45 Prozent gibt es vom Staat dazu

Holzminden (ots) - 45 Prozent der gesamten Kosten des Heizungstauschs übernimmt der Staat, wenn ein bestehender Ölkessel durch eine effiziente Wärmepumpe wie ersetzt wird. Darauf weist Henning Schulz, Architekt und Sprecher des deutschen Heiztechnikunternehmens Stiebel Eltron, hin. Immerhin noch 35 Prozent erhält, wer einen Gaskessel gegen eine entsprechende Wärmepumpe austauscht. Das besagt das seit 1. Januar 2020 gültige Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien (MAP) vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). "Ganz wichtig ist, dass die neue Heizung auf der BAFA-Liste der grundsätzlich förderfähigen Wärmepumpen steht und im konkreten Fall rechnerisch die geforderte Effizienz erreicht", so Schulz. "Mit entsprechend hochwertigen Geräten wie der WPL 25 von Stiebel Eltron sind diese Voraussetzungen in der Regel gegeben." Ob das geplante Vorhaben gefördert wird und einen groben Überblick, mit welchen Investitions- und Fördersummen man rechnen kann, erfahren Interessierte in Sekunden mit dem Online-Förderrechner des Unternehmens. Den Direktlink wie auch mehr Infos zum Thema gibt es unter www.stiebel-eltron.de/foerderung. "Noch ein Tipp für Hausherren, deren fossile Heizung schon 29 Jahre auf dem Buckel hat: Manche Brenner unterliegen nach 30 Betriebsjahren einer gesetzlichen Austauschpflicht, und dann gibt es gar keine Förderung mehr", so Henning Schulz. "Deswegen sollten Betreiber dieser alten Schätzchen schnellstmöglich auf eine effiziente Wärmepumpe wechseln, um noch in den Genuss der Förderung zu kommen." Pressekontakt: Redakteur: Henning Schulz Telefon +49 (0) 55 31 / 702 - 95 685 Mail: henning.schulz@stiebel-eltron.de Internet www.stiebel-eltron.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62786/4514790 OTS: STIEBEL ELTRON Original-Content von: STIEBEL ELTRON, übermittelt durch news aktuell

Auf dem Weg zu weniger Plastik: Lidl treibt Verpackungs- und Plastikreduktion aktiv voran

Neckarsulm (ots) - - Neue "Flowpack"-Verpackung für Schweinehackfleisch spart 60 Prozent Plastik - Verzicht auf Mikroplastik bei einem Großteil der Lidl-Kosmetik- und Körperpflegeprodukte bis Ende 2021 20 Prozent weniger Plastik und maximale Recyclingfähigkeit im Eigenmarkensortiment bis 2025 - diesem Ziel im Rahmen der von der Schwarz Gruppe initiierten Plastikstrategie REset Plastic kommt Lidl ab Mitte Februar wieder ein Stück näher. Neue Verpackungsform: 60 Prozent weniger Packung, 100 Prozent Recyclingfähigkeit In ausgewählten Regionen in Deutschland bietet der Lebensmitteleinzelhändler Schweinehackfleisch in einer so genannten "Flowpack"-Verpackung an. Diese ist zu 100 Prozent recyclingfähig und spart im Vergleich zur herkömmlichen Kunststoffschale 60 Prozent Plastik ein. Der Test der neuen Verpackung startet ab sofort mit dem Ziel, Kunden alternative Verpackungslösungen anzubieten und aus dem Feedback zu lernen. Mit der Umstellung der Schweinehackfleisch-Verpackung reduziert Lidl pro Jahr 35 Tonnen Kunststoff, nach der Ausweitung des Tests können weitere Tonnen eingespart werden. Kunden erkennen die optimierten Lidl-Verpackungen in Sachen Plastikreduktion und Recyclingfähigkeit ganz einfach am "verantwortlicher verpackt"-Logo direkt auf dem Produkt. Auch an den Hackfleischverpackungen in der herkömmlichen Kunststoffschale hat das Unternehmen weitergearbeitet: Beim gemischten Hackfleisch wurde das Gewicht der Kunststoffschale um rund 30 Prozent reduziert. "Bei Produktverpackungen aus Plastik arbeiten wir daran, das Material nach und nach weiter zu reduzieren oder Alternativen zu entwickeln. Der 'Flowpack' ist eine effiziente Lösung für Frischfleischverpackungen, weil er den Einsatz von Kunststoff immens verringert. Daher prüfen wir, ob wir diesen Schlauchbeutel zukünftig auch bei weiteren Artikeln einsetzen können", erklärt Jan Bock, Geschäftsleiter Einkauf bei Lidl Deutschland. "ohne Mikroplastik"-Siegel für mehr Transparenz ab Frühling 2020 Auch im Kosmetik- und Körperpflegesortiment arbeitet Lidl kontinuierlich an der...

ITB Berlin Kongress: Digitalisierung und Nachhaltigkeit bestimmen Zukunft der Branche

Berlin (ots) - Zwei Schwerpunkte dominieren führenden Think Tank der Branche - Am 4. März steht erstmals der ITB Responsible Destination Day auf dem Kalender - Programm online verfügbar Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind für die globale Touristik aktuell zwei der entscheidenden Themen. Sie stehen bei allen Touristikern im Mittelpunkt - egal woher und in welchem Segment. Eine sichere Entwicklung und Zukunftschancen sind ohne eine ausgefeilte Digitalisierung sowie eine tiefgreifende Nachhaltigkeitsstrategie von Anfang bis Ende nicht möglich. Mit diesen Aspekten und Themen beschäftigen sich die Teilnehmer auf dem ITB Berlin Kongress 2020 im Rahmen eines hochkarätigen Programms im CityCube Berlin. Experten, Wissenschaftler und Führungskräfte der Branche sowie politische Vertreter informieren Gäste in Keynotes - auf dem Plan stehen zudem zahlreiche Diskussionen und Interviews. Die Teilnahme am ITB Berlin Kongress vom 4. bis 7. März 2020 ist für Fachbesucher, Medien und Aussteller der größten weltweiten Reisemesse kostenfrei. Online steht das Programm unter www.itb-kongress.de zur Verfügung. Erstmalig sind sämtliche Veranstaltungen verschlagwortet, so dass sich Formate noch besser nach Themen wie Business Travel oder Destination Marketing suchen lassen. Nachhaltigkeit: Ein Ziel - viele Aspekte Starten wird der Kongress gleich mit einer Neuheit: Am 4. März können sich die Teilnehmer erstmals am ITB Responsible Destination Day über ein verantwortungsvolles Verhalten auf Reisen informieren. Im Mittelpunkt stehen dabei die Chancen, die der Aspekt der Nachhaltigkeit bietet. In einer Session um 13 Uhr steht die Frage im Zentrum, wie sich Expeditionskreuzfahrten umweltverträglich gestalten lassen. Dabei diskutiert Gastgeber Thomas P. Illes, Kreuzfahrtanalyst und Hochschuldozent, mit vier hochkarätigen Expeditionsspezialisten aus dem Kreuzfahrtsektor. Um 17 Uhr diskutieren am Ministers' Roundtable ausgewiesene Experten eine Reihe von "Sustainable Destination Best Practices". Das...
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