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Der neue Nuna TRES lx Mehr Sicherheit für die Kleinen und die Großen

Vom Säugling bis zum Schulalter: Wie sein Vorgänger Nuna TRES ist auch der neue TRES lx ein All-in-One-Sitz. Er begleitet die Kleinen bis sie groß genug sind - für den nächsten Schritt. Die neue Generation des TRES ist jetzt i-size zertifiziert und entspricht somit der neuesten Zulassungs-Norm für Kinderautositze. Besonders smart: Der TRES lx bietet an der Türseite des Sitzes ein abnehmbares Seitenaufprallschutzelement, das im Falle eines Seitencrashs für mehr Sicherheit sorgt. Zusammen mit dem integrierten Schaumstoff absorbiert er dann die Energie und verringert so die Aufprallkraft deutlich. Hinzu kommt: Babys und Kleinkinder können im TRES lx jetzt noch länger rückwärtsgerichtet fahren - nämlich bis zu einer Größe von 105 cm und 22 Kilogramm (etwa 4 Jahre alt). Sicher - für eine lange Zeit Das Tolle: Kinder in jedem Alter kommen mit dem neuen Nuna TRES lx sicher an Ziel. Das macht den Sitz mit sechs Sitzpositionen zum perfekten Zweitsitz - zum Beispiel für Oma und Opa. Schon die Kleinsten der Kindersitzgruppe 0+/1 fahren mit Sicherheit komfortabel mit der gemütlichen Einlage aus Merinowolle und einem angenehm flachen Neigungswinkel. Die Kopfstütze lässt sich in 10 Positionen bringen, das 5-Punktgurtsystem sorgt zusätzlich für eine optimale Passform. Ganz einfach mit einem Handgriff! Und auch der Wechsel zum Booster-Modus ist ganz leicht: Das 5-Punkt-Gurtsystem verschwindet dann in der integrierten Gurtaufbewahrung. Nun hilft die rote Gurtführung, das Kind mit dem Fahrzeuggurt richtig zu sichern. Und die praktische Isofix-Befestigung erleichtert zusätzlich die Sicherung des Sitzes im Booster-Modus der Gruppe 2/3. So wächst der Nuna TRES lx ganz unkompliziert mit. Auch dann, wenn aus dem Kleinkind ein Schulkind wird. Denn wird die Kopfstütze angehoben,...

ADAC Kindersitztest: Alle Modelle empfehlenswert Richtiges Einbauen des Sitzes verhindert schlimme Verletzungen

Ein Kindersitz kann Leben retten. Umso erfreulicher ist es daher, dass im aktuellen ADAC Kindersitztest alle getesteten Sitze die gesetzlichen Vorschriften übertreffen. Insgesamt wurden 14 in Deutschland erhältliche Kindersitze in allen Größen auf die Kriterien Sicherheit beim Frontal- und Seitenaufprall, Bedienung, Ergonomie und Schadstoffgehalt getestet. Acht Sitze erhalten das ADAC Urteil "gut", sechs werden mit "befriedigend" bewertet. Dabei konnte die Tester der Joie i-Spin Safe am meisten überzeugen. Er ist für Kinder bis etwa vier Jahre geeignet und bekommt die Bestnote 1,6. Ebenfalls "gut" abschneiden konnte mit einer Gesamtnote von 1,7 der Cybex Aton B i-Size + Base M, für Kinder bis ca. eineinhalb Jahre. Doch der Kauf eines guten Sitzes allein reicht nicht aus. Das richtige Einbauen eines Kindersitzes und das richtige Anschnallen sind besonders wichtig - das zeigen Crashversuche, bei denen typische Fehler nachgestellt wurden. Fehlbedienungen können im Falle eines Unfalls schnell zu starken oder sogar lebensgefährlichen Verletzungen des Kindes führen. Beim Einbau des Sitzes und beim Anschnallen des Kindes sollten Eltern darauf achten, den Gurt nicht zu verdrehen. Außerdem sind die Gurte immer in die vorgesehenen Führungen einlegen und straff zu ziehen, nur so kann bei einem Aufprall das Kind sicher zurückgehalten werden. Jacken sollten beim Anschnallen immer unter dem Beckengurt herausgezogen werden, damit der Gurt möglichst nah am Körper anliegt. Um Sitz und Kind richtig zu sichern, sollten sich Verbraucher nach dem Kauf des Sitzes daher ausführlich mit der Handhabung auseinandersetzen. Der ADAC empfiehlt Eltern, sich vor dem Kauf eines Kindersitzes über das Angebot zu informieren. Nicht jeder Kindersitz passt gleich gut in alle Autos und auch die persönlichen Vorlieben von Eltern und Kindern...
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