Katastrophe
Panorama
Bundesweite Rufnummer für Gesprächs- und Besorgungsangebote: 0221-9822 9506
Köln (ots) - Die Malteser bieten ab sofort eine bundesweite Telefon-Hotline an, um schnell Kontakt zum örtlichen Einkaufsservice oder telefonischen Besuchsdienst zu bekommen. Die Auskunft dient dazu, Älteren, Kranken, Menschen in häuslicher Quarantäne und anderen vom Corona-Virus betroffenen Risikogruppen schnell zu helfen. "Wir geben Auskunft über geeignete Ansprechpartner vor Ort - nicht nur der Malteser", sagt Frank Weber, Malteser Geschäftsführer für die sozialen Dienste. Die Hilfsorganisation selbst bietet derzeit an 140 Standorten einen Einkaufsservice an. Bundesweit können Interessierte vom telefonischen Besuchsdienst der Malteser angerufen werden. Weber: "Das Telefon ist gerade für ältere Menschen immer noch das meistgenutzte Medium und bietet sich von daher besonders an. Unsere Telefonistinnen und Telefonisten sind gut vorbereitet, die Antworten gerade auch für ältere Anrufer verständlich zu geben." Neben der Suche nach einem seriösem Einkaufsservice für Lebensmittel und Medikamente, geht es in der Hotline darum, soziale Kontakte für die Älteren und Kranken zu vermitteln. Viele Organisationen und Vereine bieten das jetzt verstärkt an. Bereits seit vielen Jahren telefonieren ehrenamtliche Malteser des "Telefon-Besuchsdienst" mit einsamen oder zurückgezogen lebenden Menschen. "Wenn Menschen aus unterschiedlichen Gründen keinen Besuch mehr empfangen möchten oder nicht mehr selbst nach draußen gehen, greifen sie dennoch gerne zum Telefon", weiß Frank Weber. Bisher war der Telefon-Besuch das kleinere Angebot neben der großen Zahl der persönlichen Besuche. Jetzt aber ist es anders: "Wir haben unsere ehrenamtlichen Besuchsangebote weitgehend auf das Telefon umgestellt. Statt der Haustürklingel schellt jetzt das Telefon", so Weber. Hotline: 0221-9822 9506. Der Service ist kostenfrei. Telefongebühren im Rahmen Ihres Anbieters. Erreichbar von Montag bis Freitag immer von 8.00 bis 18.00 Uhr und Samstag von 8.00 bis 14.00 Uhr Die Malteser...
Gesundheit / Medizin
Afrika vor Corona-Pandemie: „Die Virustoten werden unsere kleinste Sorge sein“
Addis Abeba (ots) - Mangelernährung, marode Gesundheitssysteme, schwache Wirtschaften - nur wenige afrikanische Länder sind ausreichend auf das Coronavirus vorbereitet, die meisten brauchen dringend Unterstützung. Die Angst vor einem unkontrollierten Ausbruch von Covid-19 ist deshalb groß. Derzeit gibt es nur vergleichsweise wenige bestätigte Fälle des Coronavirus in Afrika. Doch täglich kommen Neuinfektionen hinzu: "Eine Pandemie könnte in afrikanischen Ländern zum Tod von Millionen Menschen führen. Und dabei dürften die Virustoten noch unsere kleinste Sorge sein", warnt Senait Bayessa, Regionalleiterin der SOS-Kinderdörfer in Süd- und Ostafrika. - Hungersnot "Kommt es zu weiteren Lieferengpässen, sind Hungersnöte auf unserem Kontinent die größte Bedrohung", sagt Bayessa. Denn ohne Importe würde es schnell zu Versorgungsausfällen kommen. Und dann hätten arme Familien keine Möglichkeit, sich mit Nahrungsmitteln und Lebenswichtigem zu versorgen. Aufstände und Chaos könnten folgen. - Zusammenbruch des Gesundheitssystems Hinzu käme laut Bayessa, dass die medizinischen Gegebenheiten und die Gesundheitssysteme vieler afrikanischer Länder nicht zu vergleichen seien mit denen in Europa und bereits jetzt nicht ausreichten, um die Menschen zu versorgen. "Afrika wird die Pandemie extrem schwer treffen", warnt Bayessa. Denn selbst besser entwickelte afrikanische Staaten hätten kein ausreichendes Auffangnetz für die humanitären Konsequenzen des Coronavirus. So habe beispielsweise Südafrika zwar eines der besten Gesundheitssysteme Afrikas, aber dennoch lediglich 1.000 Betten auf Intensivstationen für 56 Millionen Einwohner. In Malawi seien es sogar nur 25 Betten für 17 Millionen Menschen - und einige afrikanische Staaten verfügen über keinerlei Intensivstationen. SOS-Ärzte schlagen Alarm: "Es fehlt die medizinische Minimalausstattung, um zusätzliche Patienten zu behandeln, und es mangelt an Isolier- und Intensivstationen sowie an Spezialisten wie Intensivärzten", sagt Deqa Dimbil, Ärztin in der Mutter-Kind-Klinik der SOS-Kinderdörfer in...
Panorama
Corona-Pandemie: 6.000 ehrenamtliche Malteser im Einsatz
Köln (ots) - In der Corona-Pandemie gibt es viele Herausforderungen mit ganz neuer Dimension: Bedarf an medizinischem und sanitätsdienstlichem Personal, die Betreuung und Versorgung älterer oder isolierter Menschen sowie logistische Leistungen für das Gesundheitssystem unter den verschärften Bedingungen der Kontaktsperre. Dabei helfen deutschlandweit derzeit allein 6.000 ehrenamtliche Frauen und Männer der Malteser - unterstützt von hauptamtlichen Kräften. Rund 3.000 kümmern sich an 280 Standorten in Rettungswagen, im Krankentransport, beim Aufbau und Betrieb von Fieberambulanzen, in Corona-Abstrich-Zentren oder in Leitungs- und Beratungsstäben der Behörden um die bestmögliche Versorgung von Kranken oder möglicherweise mit dem Corona-Virus infizierten Menschen. Weitere 3.000 Malteser sorgen sich an derzeit 140 Standorten um die sozialen Belange vor allem der Älteren und Kranken: rufen sie per Telefon oder Chat an, hören zu und bleiben nahe bei den Menschen, die auch in normalen Zeiten auf ihren Besuch warten und jetzt umso mehr Hilfe gegen Einsamkeit benötigen. Mit Einkaufshilfen, die Lebensmittel oder Medikamente bis an die Haustür liefern, bieten auch viele junge Malteser den passenden Dienst an. Der Präsident des Malteser Hilfsdienstes Georg Khevenhüller: "Malteser stehen verlässlich zur Verfügung, um im Fall der Not Hilfe zu leisten. Das ist unser Auftrag und unser Versprechen als große Hilfsorganisation in Deutschland. Unsere ehren- wie hauptamtlichen Kräfte sind auf ihre jeweiligen Einsatzgebiete hin geschult und qualifiziert. Es zeigt sich, wie nötig diese Reserve immer wieder ist: ob beim Hochwasser, bei einem schweren Unglück oder in dieser Pandemie." Besonders wichtig ist Khevenhüller jetzt "die Umstellung auf virtuelle Wege, um nicht die Nähe zum Menschen zu verlieren". Das klappt in weiten Teilen sehr gut. "Ein besonderes Beispiel dafür: Ehrenamtliche Hospizbegleiter chatten per...
Panorama
Aktuelle Lage: „Jetzt ist Zusammenhalt gefragt!“ / Gesellschaftliche und soziale Rolle der Feuerwehren wird sich bewähren
Berlin (ots) - "Die eintretenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens durch die Verbreitung des Corona-Virus fordern auch die Feuerwehren heraus - vor allem im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit, aber auch zum sonstigen Schutz der Menschen in unserem Land", informiert Hermann Schreck, Vizepräsident und ständiger Vertreter des Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Ausbildungen, Versammlungen, Tagungen und Sitzungen wurden deshalb weitgehend bereits verschoben, abgesagt oder nur unter der Lage angepassten Voraussetzungen durchgeführt. "Die Verantwortlichen sind gemeinsam mit allen Aktiven gefragt, der jeweiligen Situation und Lage gerechte Lösungen zu schaffen, sich eng miteinander abzustimmen, um Ausfälle ausgleichen zu können und immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklung zu bleiben. Für diesen außerordentlichen Einsatz danke ich herzlich", so Schreck. "Eines ist sicher: Die Verantwortungsträger in den Feuerwehren werden in bewährter Weise mit großer Umsicht und Besonnenheit gemeinsam mit allen Akteuren agieren. So werden die Feuerwehren auch in dieser Situation ihren Teil dazu leisten, damit die zu erwartenden Eingriffe in unser aller Leben in den Reihen der Feuerwehren, aber auch in der übrigen Bevölkerung, richtig aufgefangen werden. Hier wird sich jetzt die besondere gesellschaftliche und soziale Rolle bewähren, die die Feuerwehren innehaben. Jetzt ist Zusammenhalt gefragt!", erklärt der DFV-Vizepräsident. Der Deutsche Feuerwehrverband wird im Kontakt mit seinen Mitgliedsverbänden die aktuelle Entwicklung beobachten und die Verbreitung von hilfreichen Informationen unterstützen - etwa über den Blog unter http://www.feuerwehrverband-blog.de. Pressekontakt: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Silvia Darmstädter
Telefon: 0170-4756672
darmstaedter@dfv.org Facebook: http://www.facebook.de/112willkommen
Twitter: @FeuerwehrDFV Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/50093/4551150
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Panorama
Mosambik: „Bitte vergesst uns nicht“ / Ein Jahr nach Zyklon Idai leidet die Bevölkerung unter zerstörten Anbauflächen / Hilfsorganisationen im Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“...
Bonn (ots) - "Bitte vergesst uns nicht. Wir arbeiten hart, um wieder ein
besseres Leben führen zu können. Aber bis wir uns vollständig erholt haben, ist
es noch ein weiter Weg", sagt Alice Abios Mabolisse. Auch ein Jahr nach dem
Zyklon Idai lebt die 47-jährige Mutter von drei Kindern im Camp Begaja in der
Provinz Sofala in Mosambik. Hilfsorganisationen, darunter Bündnismitglieder von
"Aktion Deutschland Hilft", versorgen sie und die rund 300 Familien weiterhin
mit dem Nötigsten. Mabolisse ist eine von mehr als 90.000 Überlebenden, die von der Regierung in
eines der 66 sogenannten Umsiedlungscamps im Land untergebracht wurden. Rund
drei Millionen Menschen nahm die Katastrophe in Südostafrika die
Überlebensgrundlage - über 1,8 Millionen davon in Mosambik. "Wir kletterten auf
Bäume, um uns vor den Wassermassen in Sicherheit zu bringen. Unsere Kinder
banden wir mit Tüchern fest, damit sie nicht herunterfallen konnten", erinnert
sie sich. Erst nach vier Tagen, als das Wasser zurückging, konnte sie gerettet
werden. Wie viele andere Familien leiden Mabolisse und ihre Kinder heute unter
den Folgen ihrer zerstörten Felder. Landwirtschaft regenerieren Über 7.150 Quadratkilometer Ernte - die 2,5-fache Fläche Saarlands - zerstörten
der Zyklon und die Überschwemmungen. Der Verlust löste eine Nahrungsmittelkrise
aus, die bis heute andauert. Zerstörte Anbauflächen und fehlendes Saatgut
hindern insbesondere die ländliche Bevölkerung daran, ausreichend Lebensmittel
zu produzieren. In manchen Regionen des Landes ist der Preis für Mais bis zu 75
Prozent höher als vor der Katastrophe. "Das Hochwasser hat die Böden versalzen, die andauernden Dürreperioden haben sie
ausgetrocknet und nahezu unbrauchbar gemacht," berichtet David Prieto,
Projektentwickler der Hilfsorganisation Johanniter Auslandshilfe für Mosambik.
"Es ist enorm wichtig, dass die Menschen weiterhin mit Saatgut und Werkzeugen
versorgt werden. Und auch neue, dem Klimawandel angepasste landwirtschaftliche
Techniken lernen, damit sie ihre Felder wieder produktiv bewirtschaften können",
so Prieto. Unregelmäßige...
Panorama
Krise in Burkina Faso – „Das Schlimmste steht noch bevor“
Ouagadougou/Bonn (ots) - Fast unbemerkt von der Weltöffentlichkeit entwickelt
sich in Burkina Faso eine humanitäre Katastrophe. Über 750.000 Menschen, vor
allem Frauen und Kinder, sind auf der Flucht im eigenen Land vor bewaffneten
Konflikten mit schlimmsten Menschenrechtsverletzungen. "Den Vertriebenen fehlt
es am Nötigsten. Ohne die Solidarität der Burkiner könnten die meisten kaum
überleben. Arme Familien teilen das Wenige, das sie haben, mit bis zu 50
Personen, die sie beherbergen - oft unter freiem Himmel auf Matten im Hof. Bis
zu 50, das ist, was ich mit eigenen Augen gesehen habe. Help kann helfen",
versichert Kristina Rauland-Yambré, Landesdirektorin Burkina Faso bei der
Hilfsorganisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe. Help arbeitet schon über 10
Jahre erfolgreich vor Ort. Aktuell hat die Organisation etwa 12.000 Menschen mit
Notunterkünften versorgt und Geld für drei Monate Lebensmittel, Hygieneartikel,
Matten, Decken sowie Moskitonetze verteilt. Die vertriebenen Familien mussten alles aufgeben, ihre Häuser, ihre Felder, ihr
Leben. "Das Schlimmste steht noch bevor: kein Feld, keine Ernte, kein Auskommen,
keine Perspektive. Die Solidarität und Hilfsbereitschaft unter den Burkinern hat
keine Grenzen, davon bin ich fest überzeugt. Aber die Menschen, die so viel mehr
Leute aufnehmen, als sie versorgen können, werden mit in die Armutsspirale
hineingezogen", warnt Rauland-Yambré. Schon in normalen Jahren sind regelmäßig
Millionen Burkinabè von Nahrungsengpässen betroffen und die Mehrheit lebt
unterhalb der Armutsgrenze. "Wir brauchen mehr Unterstützung für Burkina Faso -
sonst droht eine der schlimmsten humanitären Krisen aller Zeiten in Burkina Faso
mit Unterernährung, Krankheit und Tod", so Rauland-Yambré weiter. Achtung Redaktionen: Sehen sie das ganze Interview von Kristina Rauland-Yambré
anbei. Gerne vermitteln wir Ihnen auch ein Interview oder Hintergrundgespräch
mit Frau Rauland-Yambré. Sie erreichen uns unter der 0228 91529-13 (oder mobil:
0173 279 04 38/per Mail schiller@help-ev.de) für Interviewtermine. "Help - Hilfe zur Selbsthilfe" bittet...
Soziales
Dürre südliches Afrika: SOS-Kinderdörfer rechnen mit Anstieg der vom Hunger bedrohten Menschen
München/Harare (ots) - Die schwerste Hungerkrise im südlichen Afrika seit Jahren
spitzt sich weiter zu. Nach Angaben der SOS-Kinderdörfer sind bereits heute 45
Millionen Menschen von Lebensmittelknappheit betroffen, mit verheerenden
Auswirkungen auf die Kinder. Jetzt schlägt die Hilfsorganisation Alarm: Nur eine
massive Ausweitung der humanitären Hilfe könne eine Katastrophe noch verhindern,
Kinderleben seien in Gefahr. "Millionen Jungen und Mädchen wissen nicht mehr, wo
sie eine Mahlzeit herbekommen. Viele sind bereits jetzt so unterernährt und
geschwächt, dass sie nicht mehr in die Schule gehen können. Die Not hat einen
Teufelskreis in Gang gesetzt: Vielen Familien geht es wirtschaftlich so
schlecht, dass sie ihre Kinder als Kinderarbeiter verdingen, zwangsverheiraten
oder in die Prostitution zwingen", sagt Ayele Sebaro, Nothilfekoordinator der
Hilfsorganisation für das südliche Afrika. Von der Dürre betroffen sind 16 Länder im Südlichen Afrika. Besonders kritisch
ist die Situation laut SOS-Kinderdörfer in Simbabwe, wo 7,7 Millionen Menschen
von Hunger bedroht sind, unter ihnen 3,8 Millionen Kinder. Das sind so viele
Menschen wie nie zuvor, mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist betroffen. "Die
Dürre trifft Simbabwe mitten in einer der schlimmsten Wirtschaftskrisen der
vergangenen Jahre. Wir haben aktuell die höchste Inflation weltweit, die
Lebensmittelpreise steigen ins Uferlose", sagt Addmore Makunura, Leiter der
SOS-Kinderdörfer in Simbabwe. Das wenige Gemüse auf dem Markt vergammle, weil es
sich niemand mehr leisten könne. Kinder hätten der Situation am wenigstens
entgegenzusetzen. Zwar habe Simbabwe auch in der Vergangenheit Dürren und
Überschwemmungen erlebt, doch der Klimawandel habe dazu geführt, dass die
Niederschläge seit einigen Jahren vermehrt ausbleiben und die Dürreperioden
länger werden. Auch in Namibia ist die Situation dramatisch. Das Land erleidet gerade die
schlimmste Dürre seit 90 Jahren,...
Allgemein
Vulkanausbruch auf den Philippinen: SOS-Kinderdorf evakuiert
Manila/Lipa (ots) - Seit dem Wochenende speit der Vulkan Taal auf den
Philippinen Asche und Lava, Zehntausende sind vor dem Ausbruch bereits geflohen.
Auch die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer musste jetzt ihr Kinderdorf in der
philippinischen Stadt Lipa räumen. Jungen, Mädchen und SOS-Mütter wurden in den
frühen Morgenstunden evakuiert. Zuvor war Ascheregen auf das Kinderdorf
niedergegangen, das etwa 30 Kilometer entfernt vom Vulkan Taal liegt. "Wir haben Kinder und SOS-Mütter ins 60 Kilometer entfernte SOS-Kinderdorf in
Manila in Sicherheit gebracht, dort sind sie sicher", berichtet der Leiter des
SOS-Kinderdorfs in Lipa, Johnald M. Lasin. Wann die Kinder zurückkehren könnten,
sei noch ungewiss, "die Gefahr ist immer noch da, die Behörden warnen vor einem
sehr explosiven, gefährlichen Ausbruch, der noch kommen könnte, möglicherweise
innerhalb von Stunden oder Tagen", so Lasin weiter. SOS-Kinderdörfer Philippinen/Lipa Die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer ist seit 1967 auf den Philippinen tätig.
Das erste Kinderdorf wurde in Lipa errichtet. Bis zu 120 Kinder ohne elterliche
Fürsorge können in einer der zwölf SOS-Familien ein liebevolles Zuhause finden.
Zahlreiche Kinder leben auf den Philippinen unter entsetzlichen Bedingungen. Die
SOS-Kinderdörfer unterstützen notleidende Kinder und versuchen Familien vor der
Zerrüttung zu bewahren. Insgesamt gibt es auf den Philippinen acht
SOS-Kinderdörfer. Pressekontakt: Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Boris Breyer
Stellvertretender Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
Tel.: 089/179 14-287
E-Mail: boris.breyer@sos-kd.org
www.sos-kinderdoerfer.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/1658/4491693
OTS: SOS-Kinderdörfer weltweit Original-Content von: SOS-Kinderdörfer weltweit, übermittelt durch news aktuell
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland