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Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Katastrophe

Malteser stellen neue Fotomotive bereit

Köln (ots) - Die Malteser in Deutschland stellen neue, kostenfrei verwendbare Bilder unter anderem zu den Themen Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Einkauf für Risikogruppen zum Download bereit. Bei Veröffentlichung im redaktionellen Kontext können die Bilder honorarfrei verwendet werden. Die Pressebilder können ab sofort in folgenden Bilddatenbanken und Fotomarktplätzen kostenfrei abgerufen werden https://www.presseportal.de/nr/106910/bild http://www.picture-alliance.com http://www.i-picturemaxx.com Weitere Fotos können in der Pressestelle erfragt werden. Pressekontakt: Malteser Pressestelle 0221 / 98 22 - 2202 / - 2203 presse@malteser.org www.malteser.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/58983/4616945 OTS: Malteser in Deutschland Original-Content von: Malteser in Deutschland, übermittelt durch news aktuell

Zyklon „Amphan“: Gesamtes Ausmaß noch nicht absehbar / Hilfsorganisationen im Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ berichten von schweren Schäden

Bonn (ots) - Nachdem Zyklon "Amphan" mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 185 Stundenkilometern und sintflutartigen Regenfällen über Indien und Bangladesch hinwegfegte und über 100 Tote forderte, zeichnet sich erst nach und nach das gesamte Ausmaß der Naturkatastrophe ab. "Die Hilfsorganisationen in unserem Bündnis und ihre Partner vor Ort berichten zum Teil von immensen Zerstörungen durch den Wirbelsturm. Die Lage scheint vielerorts noch chaotisch, die Kommunikationsverbindungen wurden zerstört, was den Informationsfluss über die tatsächlichen Schäden erheblich erschwert. Das gesamte Ausmaß des Zyklons wird wohl erst in einigen Tagen zu überblicken sein. So war es zum Beispiel auch 2019 nach dem Zyklon 'Idai' in Mosambik", sagt Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von "Aktion Deutschland Hilft". Zyklon "Amphan" war am vergangenen Mittwoch im Norden des Golfs von Bengalen auf Land getroffen. Bereits kurze Zeit später waren die Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" und ihre Partner vor Ort im Einsatz, um das Ausmaß der Schäden zu erfassen. Der Wirbelsturm hat insbesondere in den indischen Bundesstaaten Westbengalen und Odhisa schwere Schäden angerichtet. Nach Informationen der Bündnisorganisation AWO International wurden allein in Westbengalen rund eine Million Häuser zerstört, 41.000 Strommasten entwurzelt und mehrere hundert Dörfer überschwemmt. Insgesamt werden dort bis zu 60 Millionen Menschen mit den Auswirkungen des Zyklons konfrontiert sein. Auch die Distrikte Khulna, Barisal, Satkhira und Patuakhali in Bangladesch hat der Zyklon laut lokalen Partnern von AWO International schwer getroffen. Über 360.000 Häuser erlitten Schäden, rund 18.000 Hektar landwirtschaftliche Anbaufläche sowie zahlreiche Dämme, Straßen und Brücken wurden zerstört. Helfer des Arbeiter-Samariter-Bunds berichten außerdem, dass infolge der Überschwemmungen viele Brunnen und Latrinen unbrauchbar sind. Die Wasserversorgung ist vielerorts unterbrochen und einige...

Zyklon „Amphan“: Große Herausforderungen angesichts der Katastrophe in der Katastrophe / Hilfsorganisationen im Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ berichten von immensen Zerstörungen

Bonn (ots) - Nach den Verwüstungen in Indien und Bangladesch durch den Zyklon "Amphan" planen Organisationen im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" Nothilfe-Projekte unter Integration von Vorsorgemaßnahmen in Bezug auf die Corona-Pandemie. Etwa drei Millionen Menschen konnten in Schutzräumen untergebracht werden, bevor der Zyklon auf Land traf. Das hat den Verlust von Menschenleben reduziert. Nun aber stellt die erforderliche Nothilfe unter Corona-Bedingungen Helferinnen und Helfer vor enorme Herausforderungen: Hilfsmaßnahmen müssen so geplant werden, dass eine Verbreitung des Virus weiterhin eingedämmt wird, vor allem an Orten, wo dies nahezu unmöglich scheint, wie im größten Flüchtlingscamp der Welt in Cox's Bazar/Bangladesch. Die Einhaltung der Schutzmaßnahmen in den Projekten erfordert ein Mehr an Geld für diese Projekte. Daher ruft "Aktion Deutschland Hilft" zu Spenden für die Betroffenen des Zyklons Amphan auf. Stichwort "Zyklon Indien/Bangladesch" IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 (Bank für Sozialwirtschaft) Spendenhotline: 09 00 55 102030 (kostenfrei aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk höher) Charity SMS: SMS mit ADH10 an die 8 11 90 senden (10EUR zzgl. üblicher SMS-Gebühr, davon gehen direkt an Aktion Deutschland Hilft 9,83 EUR) Online spenden unter: http://www.Aktion-Deutschland-Hilft.de Kurzprofil Aktion Deutschland Hilft e.V. "Aktion Deutschland Hilft" ist das 2001 gegründete Bündnis von deutschen Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen ihre Kräfte bündeln, um schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Die beteiligten Organisationen führen ihre langjährige Erfahrung in der humanitären Hilfe zusammen, um so die bisherige erfolgreiche Arbeit weiter zu optimieren. Unter dem gemeinsamen Spendenkonto 10 20 30 bei der Bank für Sozialwirtschaft Köln ruft das vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) geprüfte und dem Deutschen Spendenrat angehörige Bündnis zu solidarischem Handeln und Helfen im Katastrophenfall...

Zyklon Amphan: Die Angst vor der Mehrfachkatastrophe / Organisationen von „Aktion Deutschland Hilft“ berichten angesichts der Bedrohung in Indien und Bangladesch von Herausforderungen in...

Bonn (ots) - Mit großer Sorge beobachten Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" die Warnung vor dem Zyklon "Amphan" für Indien und Bangladesch, besonders vor dem Hintergrund der weltweiten Corona-Pandemie. Der tropische Wirbelsturm nähert sich dem Festland mit bis zu 269 Stundenkilometern und droht, nachdem er morgen auf Land treffen wird, großes Unheil anzurichten. Millionen Menschen befinden sich in unmittelbarer Gefahr, so auch die Bewohner der Westbengalischen Hauptstadt Kalkutta und tausende Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch. Die Angst vor einer Katastrophe in einer Katastrophe ist groß, denn die Möglichkeiten des Katastrophenschutzes und der Nothilfe sind durch geltenden Auflagen zum Coronaschutz immens eingeschränkt. Einhaltung der Abstandsregeln schwer durchführbar "Auch in Indien und Bangladesch gelten strenge Quarantäneauflagen. Vorsorgemaßnahmen und eine schnelle Katastrophenhilfe sind durch die Beschränkungen aber nur schwer vorstellbar", berichtet Felix Neuhaus, Koordinator für humanitäre Hilfe bei AWO International. "Hinzu kommt die berechtigte Sorge, dass die Folgen so einer Naturkatastrophe die Verbreitung von COVID-19 maßgeblich beschleunigen und das Virus noch unkontrollierbarer machen." Evakuierungen zum Schutz der Menschen in Indien und Bangladesch haben bereits begonnen, die Helfer stehen jedoch vor völlig neuen Herausforderungen. "Normalerweise werden vor so einem Mega-Zyklon hunderte Menschen in Bussen und mit Lastwägen gemeinsam in großen öffentlichen Gebäuden wie Schulen oder Turnhallen evakuiert. Unter Einhaltung der Abstandsregeln ist das jetzt aber kaum umsetzbar", so Neuhaus. Partner von AWO International unterstützen die Evakuierungsmaßnahmen aktuell daher unter anderem durch die Suche nach geeigneten Notunterkünften. Helfer kämpfen an zwei Fronten Hilfsorganisationen im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" stehen gerade vor der großen Herausforderung, die Menschen in Indien und Bangladesch vor den möglichen Folgen der Naturkatastrophe zu schützen und gleichzeitig die unkontrollierbare Ausweitung der Pandemie...

Bundesweite Rufnummer für Gesprächs- und Besorgungsangebote: 0221-9822 9506

Köln (ots) - Die Malteser bieten ab sofort eine bundesweite Telefon-Hotline an, um schnell Kontakt zum örtlichen Einkaufsservice oder telefonischen Besuchsdienst zu bekommen. Die Auskunft dient dazu, Älteren, Kranken, Menschen in häuslicher Quarantäne und anderen vom Corona-Virus betroffenen Risikogruppen schnell zu helfen. "Wir geben Auskunft über geeignete Ansprechpartner vor Ort - nicht nur der Malteser", sagt Frank Weber, Malteser Geschäftsführer für die sozialen Dienste. Die Hilfsorganisation selbst bietet derzeit an 140 Standorten einen Einkaufsservice an. Bundesweit können Interessierte vom telefonischen Besuchsdienst der Malteser angerufen werden. Weber: "Das Telefon ist gerade für ältere Menschen immer noch das meistgenutzte Medium und bietet sich von daher besonders an. Unsere Telefonistinnen und Telefonisten sind gut vorbereitet, die Antworten gerade auch für ältere Anrufer verständlich zu geben." Neben der Suche nach einem seriösem Einkaufsservice für Lebensmittel und Medikamente, geht es in der Hotline darum, soziale Kontakte für die Älteren und Kranken zu vermitteln. Viele Organisationen und Vereine bieten das jetzt verstärkt an. Bereits seit vielen Jahren telefonieren ehrenamtliche Malteser des "Telefon-Besuchsdienst" mit einsamen oder zurückgezogen lebenden Menschen. "Wenn Menschen aus unterschiedlichen Gründen keinen Besuch mehr empfangen möchten oder nicht mehr selbst nach draußen gehen, greifen sie dennoch gerne zum Telefon", weiß Frank Weber. Bisher war der Telefon-Besuch das kleinere Angebot neben der großen Zahl der persönlichen Besuche. Jetzt aber ist es anders: "Wir haben unsere ehrenamtlichen Besuchsangebote weitgehend auf das Telefon umgestellt. Statt der Haustürklingel schellt jetzt das Telefon", so Weber. Hotline: 0221-9822 9506. Der Service ist kostenfrei. Telefongebühren im Rahmen Ihres Anbieters. Erreichbar von Montag bis Freitag immer von 8.00 bis 18.00 Uhr und Samstag von 8.00 bis 14.00 Uhr Die Malteser...

Afrika vor Corona-Pandemie: „Die Virustoten werden unsere kleinste Sorge sein“

Addis Abeba (ots) - Mangelernährung, marode Gesundheitssysteme, schwache Wirtschaften - nur wenige afrikanische Länder sind ausreichend auf das Coronavirus vorbereitet, die meisten brauchen dringend Unterstützung. Die Angst vor einem unkontrollierten Ausbruch von Covid-19 ist deshalb groß. Derzeit gibt es nur vergleichsweise wenige bestätigte Fälle des Coronavirus in Afrika. Doch täglich kommen Neuinfektionen hinzu: "Eine Pandemie könnte in afrikanischen Ländern zum Tod von Millionen Menschen führen. Und dabei dürften die Virustoten noch unsere kleinste Sorge sein", warnt Senait Bayessa, Regionalleiterin der SOS-Kinderdörfer in Süd- und Ostafrika. - Hungersnot "Kommt es zu weiteren Lieferengpässen, sind Hungersnöte auf unserem Kontinent die größte Bedrohung", sagt Bayessa. Denn ohne Importe würde es schnell zu Versorgungsausfällen kommen. Und dann hätten arme Familien keine Möglichkeit, sich mit Nahrungsmitteln und Lebenswichtigem zu versorgen. Aufstände und Chaos könnten folgen. - Zusammenbruch des Gesundheitssystems Hinzu käme laut Bayessa, dass die medizinischen Gegebenheiten und die Gesundheitssysteme vieler afrikanischer Länder nicht zu vergleichen seien mit denen in Europa und bereits jetzt nicht ausreichten, um die Menschen zu versorgen. "Afrika wird die Pandemie extrem schwer treffen", warnt Bayessa. Denn selbst besser entwickelte afrikanische Staaten hätten kein ausreichendes Auffangnetz für die humanitären Konsequenzen des Coronavirus. So habe beispielsweise Südafrika zwar eines der besten Gesundheitssysteme Afrikas, aber dennoch lediglich 1.000 Betten auf Intensivstationen für 56 Millionen Einwohner. In Malawi seien es sogar nur 25 Betten für 17 Millionen Menschen - und einige afrikanische Staaten verfügen über keinerlei Intensivstationen. SOS-Ärzte schlagen Alarm: "Es fehlt die medizinische Minimalausstattung, um zusätzliche Patienten zu behandeln, und es mangelt an Isolier- und Intensivstationen sowie an Spezialisten wie Intensivärzten", sagt Deqa Dimbil, Ärztin in der Mutter-Kind-Klinik der SOS-Kinderdörfer in...

Corona-Pandemie: 6.000 ehrenamtliche Malteser im Einsatz

Köln (ots) - In der Corona-Pandemie gibt es viele Herausforderungen mit ganz neuer Dimension: Bedarf an medizinischem und sanitätsdienstlichem Personal, die Betreuung und Versorgung älterer oder isolierter Menschen sowie logistische Leistungen für das Gesundheitssystem unter den verschärften Bedingungen der Kontaktsperre. Dabei helfen deutschlandweit derzeit allein 6.000 ehrenamtliche Frauen und Männer der Malteser - unterstützt von hauptamtlichen Kräften. Rund 3.000 kümmern sich an 280 Standorten in Rettungswagen, im Krankentransport, beim Aufbau und Betrieb von Fieberambulanzen, in Corona-Abstrich-Zentren oder in Leitungs- und Beratungsstäben der Behörden um die bestmögliche Versorgung von Kranken oder möglicherweise mit dem Corona-Virus infizierten Menschen. Weitere 3.000 Malteser sorgen sich an derzeit 140 Standorten um die sozialen Belange vor allem der Älteren und Kranken: rufen sie per Telefon oder Chat an, hören zu und bleiben nahe bei den Menschen, die auch in normalen Zeiten auf ihren Besuch warten und jetzt umso mehr Hilfe gegen Einsamkeit benötigen. Mit Einkaufshilfen, die Lebensmittel oder Medikamente bis an die Haustür liefern, bieten auch viele junge Malteser den passenden Dienst an. Der Präsident des Malteser Hilfsdienstes Georg Khevenhüller: "Malteser stehen verlässlich zur Verfügung, um im Fall der Not Hilfe zu leisten. Das ist unser Auftrag und unser Versprechen als große Hilfsorganisation in Deutschland. Unsere ehren- wie hauptamtlichen Kräfte sind auf ihre jeweiligen Einsatzgebiete hin geschult und qualifiziert. Es zeigt sich, wie nötig diese Reserve immer wieder ist: ob beim Hochwasser, bei einem schweren Unglück oder in dieser Pandemie." Besonders wichtig ist Khevenhüller jetzt "die Umstellung auf virtuelle Wege, um nicht die Nähe zum Menschen zu verlieren". Das klappt in weiten Teilen sehr gut. "Ein besonderes Beispiel dafür: Ehrenamtliche Hospizbegleiter chatten per...

Aktuelle Lage: „Jetzt ist Zusammenhalt gefragt!“ / Gesellschaftliche und soziale Rolle der Feuerwehren wird sich bewähren

Berlin (ots) - "Die eintretenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens durch die Verbreitung des Corona-Virus fordern auch die Feuerwehren heraus - vor allem im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit, aber auch zum sonstigen Schutz der Menschen in unserem Land", informiert Hermann Schreck, Vizepräsident und ständiger Vertreter des Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Ausbildungen, Versammlungen, Tagungen und Sitzungen wurden deshalb weitgehend bereits verschoben, abgesagt oder nur unter der Lage angepassten Voraussetzungen durchgeführt. "Die Verantwortlichen sind gemeinsam mit allen Aktiven gefragt, der jeweiligen Situation und Lage gerechte Lösungen zu schaffen, sich eng miteinander abzustimmen, um Ausfälle ausgleichen zu können und immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklung zu bleiben. Für diesen außerordentlichen Einsatz danke ich herzlich", so Schreck. "Eines ist sicher: Die Verantwortungsträger in den Feuerwehren werden in bewährter Weise mit großer Umsicht und Besonnenheit gemeinsam mit allen Akteuren agieren. So werden die Feuerwehren auch in dieser Situation ihren Teil dazu leisten, damit die zu erwartenden Eingriffe in unser aller Leben in den Reihen der Feuerwehren, aber auch in der übrigen Bevölkerung, richtig aufgefangen werden. Hier wird sich jetzt die besondere gesellschaftliche und soziale Rolle bewähren, die die Feuerwehren innehaben. Jetzt ist Zusammenhalt gefragt!", erklärt der DFV-Vizepräsident. Der Deutsche Feuerwehrverband wird im Kontakt mit seinen Mitgliedsverbänden die aktuelle Entwicklung beobachten und die Verbreitung von hilfreichen Informationen unterstützen - etwa über den Blog unter http://www.feuerwehrverband-blog.de. Pressekontakt: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Silvia Darmstädter Telefon: 0170-4756672 darmstaedter@dfv.org Facebook: http://www.facebook.de/112willkommen Twitter: @FeuerwehrDFV Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/50093/4551150 OTS: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV) Original-Content von: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV), übermittelt durch news aktuell
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