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Thüga Erneuerbare Energien baut Wind- und Solarenergie-Portfolio weiter aus

München / Hamburg (ots) - Das EE-Portfolio der Thüga Erneuerbare Energien (THEE) wächst auch unter den aktuell schwierigen Marktbedingungen weiter. Die Plusgesellschaft der Thüga-Gruppe erwirbt zwei Windparks (13,6 MW) sowie zwei Solaranlagen (3,2 MWp) in Deutschland. Damit betreibt der kommunale Investor jetzt insgesamt 27 Wind- und acht Solarparks. Die Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG (THEE) baut ihr Portfolio um zwei bestehende Windparks in Brandenburg und Rheinland-Pfalz sowie zwei Solarparks in Mecklenburg-Vorpommern aus. Damit wächst das Windenergieportfolio der THEE um 13,6 MW auf rund 282 MW. In 2018/2019 hatte die THEE bereits sechs Solarparks erworben, die teilweise durch ihre Tochter THEE Solar GmbH & Co. KG betrieben werden. Mit dem aktuellen Erwerb der zwei weiteren Projekte steigt das Solarenergieportfolio der THEE um 3,2 MWp auf 14,2 MWp an. "In einem schwierigen Marktumfeld konnten wir mit dieser Transaktion das EE-Portfolio in Deutschland für unsere kommunalen Gesellschafter weiter ausbauen", erklärt Thomas Walther, Geschäftsführer der THEE. "Wir haben in den vergangenen Wochen intensiv verhandelt. Für beide Verhandlungspartner stand im Fokus, die Transaktion erfolgreich abzuschließen, mit der wir nun mehr als 300 MW in unserem Bestandsportfolio aus Wind- und Solarparks sowie einem Batteriespeicher betreiben", freuen sich Arne Klein und Jens Kiepsch vom verantwortlichen Transaktionsteam der THEE. Stephan Lommetz, Aufsichtsratsvorsitzender der THEE ergänzt: "Die THEE hat mit dieser Transaktion gezeigt, dass nicht nur mit eigener Projektentwicklung, sondern auch im M&A-Bereich kontinuierliches Wachstum generiert werden kann. Ich wünsche der THEE, die in diesem Jahr ihren 10. Geburtstag begeht, weiterhin viel Erfolg." Über die Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG (THEE): Die Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG (THEE) mit Sitz in Hamburg...

WIBank blickt zufrieden auf Geschäftsjahr 2019 zurück

Offenbach am Main (ots) - - Neugeschäft bei rund 2 Mrd. Euro auf stabilem Niveau - Bilanzsumme weiter auf 24,9 Mrd. Euro gestiegen - Förderung im sozialen Mietwohnungsbau deutlich auf 163 Mio. Euro gestiegen - Krankenhaus-Zuschüsse aus Landesmitteln um rund 20 Prozent erhöht Im Geschäftsjahr 2019 konnte die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) ein stabiles Neugeschäftsvolumen von rund 2,0 Mrd. Euro erzielen. "Unseren Auftrag als Förderbank sehen wir darin, Zukunftssicherung zu betreiben und die Menschen in Hessen bei ihren vielfältigen Vorhaben zu unterstützen. In der aktuellen Corona-Krise zeigt sich, wie rasch und vertrauensvoll wir mit der Landesregierung an schnellen und passenden Lösungen arbeiten, um die aktuellen Herausforderungen insbesondere für hessische Unternehmerinnen und Unternehmer abzudämpfen", so Gottfried Milde, Sprecher der WIBank-Geschäftsleitung bei der Bilanzpressekonferenz der WIBank. Diese hatte corona-bedingt als Telefonkonferenz stattgefunden. Zu Beginn drückte Herbert Hans Grüntker, Helaba Vorstandsvorsitzender, seine tiefe Anteilnahme zum Tod von Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer aus: "Seit 2011 brachte Herr Dr. Schäfer seine umfassenden Fähigkeiten und Erfahrungen als Mitglied des WIBank-Ausschusses in die Bank ein. Er war ein zuverlässiger und gesuchter Gesprächspartner, der sich mit großer Kompetenz und Verantwortung stets für die WIBank eingesetzt hat. Die WIBank hat Dr. Thomas Schäfer viel zu verdanken." Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir würdigte die Arbeit der WIBank in vielerlei Hinsicht: "Gerade in Zeiten wie diesen hilft es besonders, einen verlässlichen Experten für finanzielle Förderprogramme zur Seite zu haben. Ob sozialer Wohnungsbau, Unterstützung der hessischen Startup-Szene oder Corona-Krise: Die WIBank hilft uns dabei, Fördermittel gezielt dort einzusetzen, wo sie am dringendsten benötigt werden. Aktuell hat die Abfederung der Auswirkungen durch die Corona-Krise für die Menschen und...

Boehringer Ingelheim eröffnet zweiten Standort seines digitalen Labors BI X in Shanghai

Shanghai (ots) - - Investition von drei Millionen Euro in digitale Lösungen für chinesische Patienten und Kunden - 20 neue Arbeitsplätze für digitale Talente - Enge Zusammenarbeit zwischen BI X China und BI X Deutschland - Boehringer Ingelheim ist eines der ersten Pharmaunternehmen, das ein digitales Innovationsgeschäft in China aufbaut Boehringer Ingelheim hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen im Juli dieses Jahres einen zweiten Standort seines digitalen Labors BI X eröffnen wird. Dafür zieht es Boehringer Ingelheim in den aufstrebenden Start-up-Hotspot China, nach Shanghai. Das Unternehmen investiert drei Millionen Euro und schafft 20 neue Arbeitsplätze für digitale Talente, die innovative Lösungen für chinesische Patienten schaffen. Der BI X-Stammsitz in Ingelheim und das neue Pendant in Shanghai sollen eng zusammenarbeiten. Das BI X-Konzept ist es, digitale Innovationen zu nutzen, um die Entwicklung von Behandlungsmöglichkeiten für Mensch und Tier zu erweitern und zu beschleunigen. Seit der Eröffnung im Jahr 2017 hat das digitale Labor von Boehringer Ingelheim zahlreiche erfolgreiche Projekte weltweit auf den Weg gebracht. Mit Hilfe iterativer Prozesse und kontinuierlicher Entwicklung testen und erproben die Scrum Master, Data Scientists, Entwickler und UX-Designer, die bei BI X arbeiten, neue Anwendungen innerhalb weniger Monate. Verglichen mit dem digitalen Umfeld in anderen Teilen der Welt ist China in vielerlei Hinsicht ein besonderer Fall. Mit der Eröffnung von BI X Shanghai möchte Boehringer Ingelheim die Bedürfnisse von chinesischen Patienten und Kunden besser identifizieren können: "Mit diesem Schritt stärken wir unsere Präsenz auf einem Markt, der sehr stark auf digitale Innovationen im Gesundheitswesen ausgerichtet ist und eine einzigartige technologische Landschaft aufweist. Die Nähe zu unseren chinesischen Patienten und...

Social Media Unternehmen verschenkt 50% seiner Anteile an seine Community

München (ots) - Das deutsches Social Media Startup sagt, es ist an der Zeit neu zu denken und ein solidarisches Wirtschaftskonzept zu etablieren. Die Subs GmbH macht es vor und geht 50/50 mit ihren Nutzern. Sollte man in Zeiten der Krise sein Geld investieren? So eine Situation haben wir alle noch nicht erlebt und niemand weiß mit Gewissheit, wie die Welt in wenigen Wochen und Monaten aussehen wird. Wir wissen, dass Investoren ihre Gelder zurückziehen, der DAX um -40% gefallen und sich die Märkte generell instabil zeigen - investieren mit Geld scheint heute wie Zocken im Casino. Und sparen, während spontan dreistellige Milliarden Rettungspakete angekündigt werden, scheint wie aufwärts gegen den Strom zu schwimmen. Das einzige, das wir während der Quarantäne wirklich investieren können, ist unser Überfluss an Zeit und Kreativität. Ein deutsches Social Media Startup findet, es ist an der Zeit neu zu denken und ein solidarisches Wirtschaftskonzept zu etablieren. Die Subs GmbH macht es vor und geht 50/50 mit ihren Nutzer*innen. "Wir wissen, dass das unkonventionell ist, aber es fühlt sich richtig an. Ein soziales Netzwerk ist nichts ohne seine Community, und doch haben die Content Creators am wenigsten vom Erfolg der Plattform, die sie ja eigentlich erst großartig gemacht haben." erklärt Kevin Gallas Mayer, Mitgründer und Geschäftsführer der Subs GmbH. Demnach werde SUBS seine verifizierten Nutzer*innen entsprechend ihres Beitrags zur SUBS Community (Abonnenten & Empfehlungen) virtuell via Creator Shares am Unternehmen beteiligen. Auf ihrer Website http://www.subs.tv verdeutlichen die Gründer*innen das Potential des Konzepts am Beispiel vorhandener Plattformen und was wäre, wenn selbige diesen Schritt gegangen wären. Dem groben Rechenbeispiel entgeht beispielsweise, dass ein...

Global Micro Initiative e.V. – Wir machen Veränderungen für Frauen möglich / Feier für Kleinunternehmerinnen zum Weltfrauentag in Olongapo, Philippinen

Hösbach (ots) - Unter dem Motto "Wir machen Veränderungen für Frauen möglich" feierten Kleinunternehmerinnen den diesjährigen Weltfrauentag in Olongapo. Gemeinsam mit Global Micro Initiative e.V. (GMI) luden Mitarbeiter von Project Life Subic Frauen ein, die am Mikrokredit-Programm der Hösbacher Hilfsorganisation teilnehmen. Diese Frauen verbindet ein gemeinsamer Traum: Im Leben und in der Geschäftswelt erfolgreich sein und so den Weg aus der Armut meistern. "Anlässlich des Weltfrauentages wollten wir den Mikrokredit-Empfängerinnen etwas Besonderes bieten", erklärt Anthony Agones, Projektleiter von GMI's philippinischer Partnerorganisation Project Life Subic. "Sie sind motivierte, engagierte Frauen, die hart daran arbeiten, den Weg aus der Armut zu schaffen. An diesem Tag sollten sie im Mittelpunkt stehen. Unser Ziel war, sie zu ermutigen, ihnen Tipps für den Ausbau ihrer Unternehmen zu geben und mit ihnen ihren bisherigen Erfolg zu feiern." Begeistert erzählten die Kleinunternehmerinnen, wie die Förderung durch GMI ihr Leben veränderte. "Ich bin so froh für die Hilfe von GMI", erzählte Susana Nemenzo. Sie nimmt seit eineinhalb Jahren am Mikrokreditprogramm teil. "Durch die Mikrokredite und die Fortbildungen verdiene ich viel mehr als vorher und kann jetzt meine Kinder zur Schule schicken." Auch Regina Viana, die erst kürzlich einen Mikrokredit erhalten hatte, berichtete, wie sehr sie schon jetzt von GMI's Förderprogramm profitiert. Aber nicht nur der Erfahrungsaustausch stand an diesem besonderen Tag auf dem Programm. Leckeres Essen und Aktionen zur Teambildung halfen den Teilnehmerinnen, sich gegenseitig besser kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen. Referentin Joann Remorin, Unternehmensberaterin aus Manila, erklärte in einem herausfordernden Beitrag nicht nur die Wichtigkeit der Buchhaltung. "Nutzt soziale Medien um eure Produkte zu verkaufen. Schreibt euch auf, welche Produkte sich gut verkaufen und welche nicht. Traut euch,...

LBS Südwest vermittelt mehr als 10 Mrd. Euro Bausparneugeschäft / Finanzierungen und Modernisierungen im Fokus / 3,4 Milliarden Euro für den Wohnungsbau / LBS...

Stuttgart (ots) - Die LBS Landesbausparkasse Südwest konnte ihr Bausparneugeschäft im vergangenen Jahr um 2,3 Prozent auf 10,46 Mrd. Euro ausbauen. Mit diesem Spitzenwert übertrifft die größte der Landesbausparkassen zum zweiten Mal in Folge die 10-Milliarden-Euro-Marke. Auch die durchschnittliche Bausparsumme pro neu abgeschlossenem Vertrag war mit rund 66.000 Euro so hoch wie nie. Die Anzahl der neuen Verträge ist mit knapp 160.000 um 7 Prozent zurückgegangen. Stefan Siebert, Vorsitzender des Vorstands, ist zufrieden: "Mit dem Rekordergebnis hat die LBS Südwest ihre Marktstellung im Geschäftsgebiet Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gefestigt. Der Marktanteil nach Netto-Bausparsumme beträgt über 40 Prozent." Knapp die Hälfte des Bausparvolumens (4,56 Mrd. Euro) wurde von den Sparkassen/der BW-Bank vermittelt, ein Viertel vom LBS-Außendienst und ein Viertel entfällt auf das sogenannte Gemeinschaftsgeschäft, bei dem LBS und Sparkassen gemeinsam tätig sind. Überdurchschnittlich hat sich das Neugeschäft mit einem Plus von 7,3 Prozent in Rheinland-Pfalz entwickelt. "Das sind bereits die Wirkungen der engeren Zusammenarbeit zwischen Sparkassen und LBS-Außendienst. Mittlerweile sind alle Sparkassen in Rheinland-Pfalz auf das nach der Fusion vereinbarte neue Kooperationsmodell umgestellt," so Stefan Siebert. Der Bausparvertrag bleibt auch in Niedrigzinszeiten das Fundament in der Immobilienfinanzierung privater Haushalte. Das zeigt sich nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Struktur des Neugeschäftes. Über 90 Prozent des Bausparvolumens wird in Tarifen abgeschlossen, die konkret auf die Finanzierung oder Modernisierung der eigenen vier Wände ausgerichtet sind. Seit Juli 2019 hat die LBS zwei neue Bauspartarife mit nochmals gesenkten Darlehenszinsen im Programm. In der Variante "Niedrigzins" können sich Bausparer günstige 1,0 Prozent Darlehenszinsen langfristig sichern. Die neuen Tarife machen seit Einführung einen erheblichen Anteil des Neugeschäftsvolumens aus. Unsere Produkte werden laufend marktgerecht optimiert. Energetische Sanierung...

Debeka investiert in mehr Nachhaltigkeit Bilanz 2019: Private Krankenversicherung mit Rekordzuwachs – Einnahmen der Debeka-Gruppe erreichen 13 Milliarden Euro

Koblenz (ots) - Debeka investiert in mehr Nachhaltigkeit Bilanz 2019: Private Krankenversicherung mit Rekordzuwachs - Einnahmen der Debeka-Gruppe erreichen 13 Milliarden Euro Die Debeka-Versicherungsgruppe setzt in Zukunft auf mehr Nachhaltigkeit. Unter anderem stellt sie dafür die aktienbasierten Altersvorsorgeprodukte um und berücksichtigt bei Investitionen am Kapitalmarkt strenge Nachhaltigkeitskriterien. Basis dieser Veränderung ist auch der "United Nations Global Compact", die weltweit größte und wichtigste Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung, die Menschenrechte, Arbeitsnormen, den Schutz der Umwelt und Korruptionsbekämpfung beinhaltet. In einer sich stark verändernden Welt will die Debeka damit nicht nur selbst stärker nachhaltig agieren, sondern insbesondere Altersvorsorgekunden in Zeiten niedriger Zinsen optimale Angebote bieten, mit denen Versicherte auch selbst die Möglichkeit haben, bewusst und nachhaltig vorzusorgen. "Diese neue Ausrichtung entspricht unserer genossenschaftlichen Prägung, nach der die Versicherten gegenseitig füreinander einstehen und gemeinsam etwas bewegen", erläutert Thomas Brahm, Vorstandsvorsitzender der Debeka Versicherungen. Dazu zähle auch schon immer ein faires Miteinander, das der Debeka zuletzt dreimal mit dem deutschen Fairnesspreis - herausgegeben vom Deutschen Institut für Servicequalität und dem Nachrichtensender n-tv - bescheinigt wurde. Lebensversicherung im Aufwind Trotz der Niedrigzinsphase und der damit schwindenden Bereitschaft der Menschen, mehr Geld fürs Alter zurückzulegen, konnte die Debeka im vergangenen Jahr im Bereich der Lebensversicherung weiter wachsen. Mit 3,71 Milliarden Euro Beitragseinnahmen erreichte die Debeka hier eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent. Davon entfielen 3,36 Milliarden Euro auf laufende Beitragseinnahmen (+1,3 Prozent) und 355 Millionen Euro auf Einmalbeiträge (+24 Prozent). Vorstandsvorsitzender Thomas Brahm zeigte sich auf der Jahrespressekonferenz mit dem Ergebnis zufrieden, machte aber auch deutlich, dass die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) immer stärkere Herausforderungen für die Unternehmen mit sich bringe. Er setze darauf, dass...

Bitcoin: nahezu alle Experten haben die Kursentwicklung komplett überschätzt

Graz (ots) - Bitcoin ist nach wie vor in aller Munde. Nach dem drastischen Kurseinbruch Ende 2017, als der Kurs die 19.000 US-Dollar-Marke überschritten hatte, kehrte zunächst etwas Ruhe in den Markt und die Pressmitteilungen ein. Experten hatten den Kursabfall als "normal" und "absehbar" bezeichnet und im selben Atemzug großzügige Prognosen für das Jahr 2020 und danach abgegeben: und alle lagen weit daneben! Die Grazer Informationsplattform Förderportal.at hat dazu nun basierend auf umfangreichen Recherchen eine sehr informative Infografik publiziert. Die Grafik zeigt eindrucksvoll, wie weit die teilweise selbsternannten Crypto-Experten mit ihren Kursschätzungen neben der Realität liegen. Nicht ein einziger lag auch nur Annäherungsweise richtig. Einige haben die Kursentwicklung sogar bei bis zu 2 Millionen US-Dollar bis Anfang 2020 gesehen. Wie lässt diese massive Fehleinschätzung interpretieren? Die Kursentwicklungen bei Crypto-Währungen sind grundsätzlich sehr schwer einzuschätzen, weil es zum einen ein hochspekulativer und damit volatiler Markt ist, und zum anderen, weil es sehr viele unvorhersehbare Erfolgsfaktoren gibt. Dazu gehört auch die politische Lage: Spannungen zischen Russland und den USA, oder auch diplomatische Konflikte mit China können adhoc zu starken Kursschwankungen führen, weil Anleger und Investoren dann gerne Gelder "umschichten". Auch in Crypto-Währungen. Eine andere und durchaus plausible Erklärung ist wohl auch der Tatsache geschuldet, dass die Experten selber im Crypto-Markt aktiv sind und wissen, dass hohe Kurprognosen gerade Kleinanleger reizen, ebenfalls zu investieren. Details und weitere interessante Informationen finden sich hier in der Infografik auf der Webseite https://www.foerderportal.at/infographic-bitcoin/. Pressekontakt: förderportal.at David Reisner Hochsteingasse 21 8010 Graz Österreich Tel.: 00436503311698 E-Mail: david.reisner@gmail.com Website: https://www.foerderportal.at Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141886/4535828 OTS: David Reisner Onlinemarketing Original-Content von: David Reisner Onlinemarketing, übermittelt durch news aktuell
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