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Bau / Immobilien
M-CONCEPT Real Estate verkauft und vermietet Büroneubau in Pasinger Quartier „Paseo Carré“
München/Hamburg (ots) - - Warburg-HIH Invest erwirbt komplettes Office-Gebäude
- 20-jähriger Mietvertrag mit der Landeshauptstadt München
unterzeichnet
- Einzug des Sozialbürgerhauses Pasing geplant Der Bauträger und Projektentwickler M-CONCEPT Real Estate (M-CONCEPT) hat das in
seinem neuen Wohn- und Geschäftsquartier "Paseo Carré" im Münchner Stadtteil
Pasing geplante Bürogebäude an Warburg-HIH Invest Real Estate (Warburg-HIH
Invest) verkauft. Die Transaktion wurde im Rahmen eines Forward Fundings
abgeschlossen. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen
vereinbart. Colliers International war für M-CONCEPT bei der Käufersuche
vermittelnd und beratend tätig. Die Rechtsberatung für den Verkäufer leistete
die Kanzlei LPA-GGV, der Käufer wurde von der Ashurst LLP Frankfurt betreut. Das
siebengeschossige Objekt verfügt über eine Fläche von etwa 7.600 Quadratmeter
sowie eine zweigeschossige Tiefgarage mit 87 Stellplätzen und wird in den
Individualfonds der Rheinischen Versorgungskassen (RVK) eingebracht. Den Neubau
hat M-CONCEPT bereits für 20 Jahre an die Landeshauptstadt München vermietet,
die hier den Einzug des Sozialbürgerhauses Pasing plant. "Wir freuen uns, dass wir den markanten Bürokomplex noch vor Baustart unseres
neuen Wohn- und Geschäftsquartiers 'Paseo Carré' an Warburg-HIH Invest verkauft
und an die Landeshauptstadt München vermietet haben. Mit dem seitens der
Landeshauptstadt geplanten Einzug des Sozialbürgerhauses wird das zur
Offenbachstraße und zur Landsberger Straße ausgerichtete Gebäude künftig eine
wichtige Anlaufstelle für die Pasinger Bürger sein. Zugleich bedeutet diese
langfristige Vermietung, dass der Publikumsverkehr im Gewerbeteil des Quartiers
ausschließlich tagsüber und zu festen Zeiten stattfindet", sagt Stefan Mayr,
Geschäftsführer von M-CONCEPT. Die Angebote des Sozialbürgerhauses sollen ab
Anfang 2022 an einem, statt wie bisher an verschiedenen Standorten ansässig
sein. Hans-Joachim Lehmann, Geschäftsführer der Warburg-HIH Invest: "Mit...
Wirtschaft
PMG MittelstandsGruppe investiert in Spannmittelspezialist GDS und leitet Nachfolgeregelung ein
Frankfurt am Main (ots) - Mit Unterstützung der Frankfurter
Beteiligungsgesellschaft PMG MittelstandsGruppe GmbH (PMG) hat die GDS
Präzisionszerspanungs GmbH (GDS), ein baden-württembergischer Hersteller von
Spannmitteln und Produkten für den Werkzeugmaschinenbau, ihre Nachfolge
geregelt: PMG erwarb die Mehrheit der Anteile an dem 1998 gegründeten
Spezialisten von hochpräzisen Spannmitteln für Schleifanwendungen und leitet mit
dem neuen Management, zwei langjährigen internen Managern, den Ausbau sowie die
internationale Wachstumsstrategie von GDS ein. PMG erwarb die Mehrheit der Anteile für ihren Fonds PMG II, der in kleine und
mittlere Unternehmen (KMUs) mit einem Jahresumsatz um zehn Millionen Euro
investiert. Die beiden Gründer und heutigen Gesellschafter Dietmar Dürr und
Stefan Schäfer bleiben dem Unternehmen als Minderheitsgesellschafter auch in
Zukunft verbunden. Dürr und Schäfer haben die Geschäftsführung mit der
Transaktion niedergelegt und diese an zwei langjährige Mitarbeiter des Hauses,
Vertriebsleiter Thomas Löhn und Betriebsleiter Alexander Seyboldt, übergeben.
Die beiden neuen Manager werden im Zuge der Transaktion ebenfalls Anteile an der
GDS halten. "KMUs wie GDS sind ein kaum beachtetes Segment für privates
Beteiligungskapital", erklärte Christopher von Hugo, Partner und Vorsitzender
des Operating Committee bei PMG, anlässlich der Vertragsunterzeichnung. "Doch
gerade bei Firmen dieser Größenordnung, welche die meisten Beschäftigten in
Deutschland stellen und einen hohen Anteil am Bruttosozialprodukt haben, finden
sich verborgene Champions wie GDS. Solchen Unternehmen wollen wir als Pionier in
der kapitalgestützten Nachfolge helfen und gleichzeitig unseren Investoren
attraktive Renditen bieten." Produktvertrieb in 40 Ländern weltweit GDS stellt sogenannte rotationssymmetrische Präzisionsteile für den
Vorrichtungs-, Maschinen- und Werkzeugbau her. Neben der Lohnfertigung hat GDS
in den vergangenen Jahren eigene Produkte - Schleifscheibenaufnahmen und
Spannmittel - entwickelt, die einen hervorragenden Ruf im Markt genießen. Kunden
des Unternehmens mit seinen rund...
Allgemein
Mit starken Investoren schafft ViveLaCar die Voraussetzung für internationales Wachstum
Stuttgart (ots) - Vienna Insurance Group und Vector Venture Capital investieren in
neue Mobilität
- Markteintritte in Österreich und Schweiz im Frühjahr 2020
- Abo bringt Nachhaltigkeit und Leichtigkeit in das
Automobilgeschäft Das in Stuttgart ansässige Start-up ViveLaCar hat die Seed-Finanzierungsrunde
mit Investments von mehreren Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen: Die
Vienna Insurance Group und Vector Venture GmbH beteiligen sich an der Plattform,
welche mit einem innovativen Auto-Abo das Automobilgeschäft verändert. "Mit den
jetzt eingeworbenen Finanzmitteln werden wir unser Wachstum in 2020
beschleunigen. Die Mittel werden wir für die Weiterentwicklung unserer
Plattform, Marketing, Personal sowie den Ausbau unserer Kundenbeziehungen
verwenden", so Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar. Die weiteren
Gründungsgesellschafter Florine von Caprivi, Stephan Lützenkirchen, Uwe-Michael
Sinn, Stefan Neumann, Dr. Armin Weinand und Martin Rada freuen sich über das
Vertrauen der neu gewonnenen Investoren. "Uns war es wichtig, strategische
Partner zu finden, welche sich auch mit Know-how und starken Netzwerken
einbringen. Die Vienna Insurance Group zählt zu den führenden
Versicherungsgruppen in Zentral- und Osteuropa und Vector Venture Capital gehört
in der Stuttgarter VC-Szene zu den innovativen und sehr engagierten Investoren.
Beide Partner passen hervorragend zu uns", so Florine von Caprivi, COO von
ViveLaCar. Den Aufbau der Aktivitäten in Österreich und der Schweiz leitet als weiterer
Geschäftsführer Martin Rada. In beiden Märkten konnten wichtige Kooperationen
mit Automobilimporteuren geschlossen werden. "Noch in diesem Frühjahr werden wir
hier unsere Aktivitäten starten und dann im Sommer die markenoffene Plattform
ausrollen", so Martin Rada, CEO ViveLaCar Wien und Co-Gründer von ViveLaCar.
Damit ist ViveLaCar nicht einmal ein Jahr nach dem Start in der DACH-Region
aktiv.
Einfach und flexibel
Mit dem Auto-Abo von ViveLaCar kehrt die Leichtigkeit ins Automobilgeschäft
zurück - und dies sowohl für Endkunden als auch für Marken-Vertragshändler. Die
einzigartige Plattform bietet Endverbrauchern eine große Auswahl sofort
nutzbarer Fahrzeuge von...
Finanzen
yabeo bündelt nachhaltige Investments in neuer Impact-Plattform
München (ots) - yabeo, der Frühphaseninvestor aus München, baut mit seinem
jüngsten Investment in Wegatech den Bereich Impact Investing aus. Die neue
Investmentplattform yabeo Impact fokussiert sich ausschließlich auf Unternehmen
mit einem sozial- oder umweltrelevanten Fokus und strebt ein Investitionsvolumen
von rund 50 Millionen Euro für den Alternative Investment Fund an. Der yabeo
Impact Fund wird damit zur zweiten tragenden Säule neben der "yabeo Venture
Tech" (Investment-Schwerpunkt: FinTech, InsurTech, HealthTech). Bereits seit
2013 hat yabeo einzelne Investments unter anderem in den Bereichen
Seniorenpflege (z.B. Pflegebox, Prosenio und Libify), Inklusion (auticon) sowie
Reduktion von Plastikabfall durch Wasserfilter (TAPP Water) getätigt. Der
dreiköpfige Beirat um Prof. Susanne Porsche, Kurt Schöffer und Prof. Dr. Gunter
von Minckwitz bringt seine mehrjährige Kompetenz in die Gesellschaft ein. Die Investmentstrategie von yabeo Impact orientiert sich an den 17 "Sustainable
Development Goals" (SDG) der UN. Im Fokus stehen hier auf Seiten des
umweltrelevanten Impacts insbesondere die Themen CleanTech, AgricultureTech und
FoodTech sowie die Bereiche Inklusion und Bildung auf Seiten des sozialen
Impacts. yabeo setzt dabei auf Start-ups mit digitalen Ansätzen und Technologien
wie beispielsweise Künstliche Intelligenz, Internet of Things und Robotik.
Investiert werden soll insbesondere in Seed-, Series A- sowie Series B-Runden
mit dem Fokus auf Europa sowie weltweiten Beteiligungen. Aufbauend auf der
Erfahrung der vergangenen Investments wird auch im Impact Investing neben dem
positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gesellschaft ein marktüblicher Return
on Investment angestrebt. Regenerative Energien und Ressourcenschonung im Fokus der jüngsten Investments Die jüngsten Beteiligungen im Impact-Bereich sind Wegatech und TAPP Water.
Wegatech ("Wegbereiter der Energiewende") aus Deutschland plant und installiert
nachhaltige Energietechnik für private Haushalte mit der Kombination von
Photovoltaikanlagen,...
Auto / Verkehr
Mit starken Investoren schafft ViveLaCar die Voraussetzung für internationales Wachstum
Stuttgart (ots) - - Vienna Insurance Group und Vector Venture Capital investieren in
neue Mobilität
- Markteintritte in Österreich und Schweiz im Frühjahr 2020
- Abo bringt Nachhaltigkeit und Leichtigkeit in das
Automobilgeschäft Das in Stuttgart ansässige Start-up ViveLaCar hat die Seed-Finanzierungsrunde
mit Investments von mehreren Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen: Die
Vienna Insurance Group und Vector Venture GmbH beteiligen sich an der Plattform,
welche mit einem innovativen Auto-Abo das Automobilgeschäft verändert. "Mit den
jetzt eingeworbenen Finanzmitteln werden wir unser Wachstum in 2020
beschleunigen. Die Mittel werden wir für die Weiterentwicklung unserer
Plattform, Marketing, Personal sowie den Ausbau unserer Kundenbeziehungen
verwenden", so Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar. Die weiteren
Gründungsgesellschafter Florine von Caprivi, Stephan Lützenkirchen, Uwe-Michael
Sinn, Stefan Neumann, Dr. Armin Weinand und Martin Rada freuen sich über das
Vertrauen der neu gewonnenen Investoren. "Uns war es wichtig, strategische
Partner zu finden, welche sich auch mit Know-how und starken Netzwerken
einbringen. Die Vienna Insurance Group zählt zu den führenden
Versicherungsgruppen in Zentral- und Osteuropa und Vector Venture Capital gehört
in der Stuttgarter VC-Szene zu den innovativen und sehr engagierten Investoren.
Beide Partner passen hervorragend zu uns", so Florine von Caprivi, COO von
ViveLaCar. Den Aufbau der Aktivitäten in Österreich und der Schweiz leitet als weiterer
Geschäftsführer Martin Rada. In beiden Märkten konnten wichtige Kooperationen
mit Automobilimporteuren geschlossen werden. "Noch in diesem Frühjahr werden wir
hier unsere Aktivitäten starten und dann im Sommer die markenoffene Plattform
ausrollen", so Martin Rada, CEO ViveLaCar Wien und Co-Gründer von ViveLaCar.
Damit ist ViveLaCar nicht einmal ein...
Bau / Immobilien
Green Deal: Mit digitalem Zertifizierungs-Standard zum klimaneutralen Gebäudebestand
Bielefeld (ots) - Die synavision GmbH, Spezialist für perfekte
Gebäudeperformance, hat eine Finanzierungsrunde über einen siebenstelligen
Euro-Betrag abgeschlossen. BitStone Capital, Venture Capital Unternehmen mit
starken Investoren aus der Bau- und Immobilienwirtschaft, sowie die CUT POWER
AG, ein unabhängiger europaweit tätiger Nachhaltigkeitsinvestor, haben sich an
synavision beteiligt. Der von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verkündete "Green Deal"
für Europa sieht u. a. auch eine deutliche höhere Energie-Effizienz im
Gebäudesektor vor. Vor allem im Bestand ist nach Experten-Meinung noch viel Luft
nach oben auf dem Weg zur klimaneutralen Großimmobilie. Gleichzeitig bedeutet
die Begutachtung jedes größeren Bauwerks nach konventioneller Prüfung durch
Ingenieure einen immensen Aufwand. Zudem sind ausreichend qualifizierte
Fachkräfte dafür nicht verfügbar. Heißt: Ohne digitale Lösungen sind die
ambitionierten CO2-Minderungsziele im Gebäudebestand nicht lösbar. Mit den
Beteiligungen von BitStone Capital und der CUT POWER AG kann die auf digitale
Gebäudeoptimierung spezialisierte synavision nun noch konsequenter das Ziel der
"Perfekten Gebäudeperformance" verfolgen. synavision ist führender Anbieter von digitalen Services und Software für das
Qualitätsmanagement von Smart Buildings. "Durch die strategische Partnerschaft
mit BitStone Capital und CutPower, sind wir in der Lage, diesen neuen digitalen
Standard in der Bau- und Immobilien-Industrie zu etablieren und den
Gebäudebestand in Europa endlich klimaneutral zu gestalten", freut sich Dr.
Stefan Plesser, Gründer der synavision. Über "COPILOT Building Commissioning Solutions", ein Joint Venture mit REHVA,
europäischer Dachverband TGA, und EUROVENT, führendes europäisches
Zertifizierungsunternehmen im Bereich Gebäudetechnik, stellt synavision den
Technologiekern des neuen Standards für die weltweit erste digitale
Zertifizierung für Gebäudetechnik im Betrieb. Dr. Stefan Plesser erläutert dazu:
"Bauherren und Investoren profitieren von Gebäuden, die wirklich funktionieren.
Unsere digitale Zertifizierung steigert den Wert der Gebäude und sichert
zufriedene...
Finanzen
Investitionen in KI-Startups haben sich in Deutschland 2019 fast verdoppelt: Anstieg auf 510 Millionen Dollar
München (ots) - - Im Jahr 2018 lagen die Investitionen noch bei 273 Millionen Dollar
- Die europäischen Spitzenreiter Frankreich (1,3 Milliarden Dollar) und
Großbritannien (1,2
Milliarden) liegen deutlich vorn
- 14 Prozent der ausländischen Investoren in Deutschland stammen aus
den USA In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 218 Neugründungen im Bereich der
Künstlichen Intelligenz (KI) finanziert. Damit liegt Deutschland im europäischen
KI-Ökosystem auf dem dritten Platz, hinter Großbritannien (590 Startups) und
Frankreich (235 Startups). Bei den Investitionen liegt Deutschland mit rund 510
Millionen Dollar nur auf dem vierten Platz hinter Frankreich (1,3 Milliarden
Dollar), Großbritannien (1,2 Milliarden) und Israel (902 Millionen). Und das
obwohl sich das Investitionsvolumen in Deutschland im Vergleich zu 2018 fast
verdoppelt hat. Dies geht aus der internationalen Studie "The road to AI -
Investment dynamics in the European ecosystem" hervor, die Roland Berger in
Zusammenarbeit mit France Digitale, dem größte Startup-Verband in Europa, der
1400 digitale Startups und mehr als 100 Investoren umfasst, veröffentlicht.
Dafür wurden die 28 Mitglieder der Europäischen Union (inklusive Großbritannien)
sowie Norwegen, die Schweiz und Israel befragt. "Viele Entwicklungen sind sehr erfreulich, da sie zeigen, dass das europäische
KI-Ökosystem weiter stark wächst", sagt Jochen Ditsche, Partner von Roland
Berger. "Doch im Vergleich zu China und den USA ist das europäische KI-Ökosystem
zu stark fragmentiert und leidet unter mangelnder Integration." Probleme, so
Ditsche, die sich mit dem EU-Austritt Großbritanniens noch verschärfen könnten. Chinesische Investoren spielen untergeordnete Rolle Auf...
Bau / Immobilien
Dr. Peters Group kauft drittes Hotel für risikogemischten Publikums-AIF
Dortmund (ots) - Die Dr. Peters Group hat in Bochum ein neugebautes Hotel in
unmittelbarer Nähe zur Eventlocation Jahrhunderthalle erworben. Das
3-Sterne-Economy-Hotel der Marke GHOTEL hotel & living wurde im August 2019
fertiggestellt und befindet sich weniger als fünf Autominuten vom Stadtzentrum
entfernt. Es verfügt über 162 Zimmer und 64 Außenstellplätze. Die
Betreibergruppe GHOTEL hat einen Pachtvertrag über 20 Jahre abgeschlossen. "Wir treiben die Erweiterung unseres Immobilienportfolios weiter voran. Für das
neue Jahr planen wir zum ersten Mal einen risikogemischten Publikums-AIF, mit
dem sich unsere Anleger gleich an drei namhaften Businesshotels der 3- bis
4-Sterne-Kategorie beteiligen können. Der Ankauf des Hotels in Bochum
vervollständigt nun die für den Fonds vorgesehenen Hotelimmobilien", so Kristina
Salamon, CEO der Dr. Peters Group. Neben dem GHOTEL hotel & living Bochum sind auch das in Karlsruhe gelegene "Star
Inn, by Comfort" und das "Tulip Inn Ludwigshafen City" in Ludwigshafen Teil des
Immobilienfonds. Die Dr. Peters Group setzt beim Ankauf von Anlageobjekten
vorrangig auf wirtschaftlich erfolgreiche Häuser in ausgewählten
Sekundärstandorten. Als eines der fünf Oberzentren der Metropolregion
Rhein-Ruhr, passt Bochum mit 371.000 Einwohnern perfekt in diese Strategie. Einst bekannt für seine zahlreichen Zechen ist Bochum heute ein international
anerkannter Wissenschaftsstandort - mit fünf Wirtschafts- und Technologiezentren
sowie neun Hochschulen, wobei hier vor allem die Ruhruniversität Bochum ein
elementarer Pulsgeber ist. Darüber hinaus beheimatet Bochum bekannte Unternehmen
wie thyssenkrupp, ARAL (Hauptsitz) und Vonovia sowie über 15.000 überwiegend
mittelständische Unternehmen, die die guten Bedingungen für Produktion,
Dienstleistung, Handel und Handwerk schätzen. Zudem ist die ehemalige Bergarbeiterstadt auf dem besten Weg, sich zu einem
bundesweit bedeutsamen Zentrum für IT-Sicherheit zu entwickeln: Neben dem
renommierten Horst-Görtz Institut für IT-Sicherheit entsteht in Bochum...
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