StartSchlagworteInvestition

Investition

MTIP hat es wieder geschafft – First Closing des Fonds II mit Fokus auf innovative Healthtech Unternehmen erreicht

Basel (ots) - Der von MTIP AG lancierte Fonds II hat Ende März 2021 das First Closing mit rund EUR 130 Mio. erfolgreich vollzogen. Der Growth Capital Fund ist mit seiner einmaligen Investmentstrategie auf dem besten Weg, um die angestrebte Fondsgrösse von EUR 200 Mio. zu erreichen. Mit MTIP FUND II, SCSp baut das Unternehmen auf der Investmentstrategie seines erfolgsgekrönten ersten Fonds auf und investiert in ausgewählte, innovative Healthtech Unternehmen, die sich bereits in der Wachstumsphase befinden. Mit einem Zielvolumen von EUR 200 Mio. investiert der Fonds in Unternehmen aus den Bereichen Digital Health und der digital vernetzten Medizintechnik, die primär in Europa ansässig sind und differenzierte Lösungen für ein sich rasant entwickelndes Gesundheitswesen anbieten. Der zweite Fonds von MTIP erreichte ein starkes First Closing mit einem Volumen EUR 130 Mio. Das Kapital wurde von verschiedenen Investorenkategorien bereitgestellt, darunter hauptsächlich institutionelle Anleger, Pensionsfonds, Family Offices, Krankenhäuser sowie Stiftungen. MTIP ist stolz darauf, mit dem Europäischen Investitionsfonds (EIF) als Ankerinvestor zusammenzuarbeiten. EIF’s Chief Executive, Alain Godard, kommentiert: "Die Fondsstrategie von MTIP passt zum Ziel des EIF, das Wachstumssegment des europäischen Venture-Capital-Ökosystems zu finanzieren. Dieses ist weitgehend unterfinanziert, und zudem bei größeren Investitionen sehr von außereuropäischen Investoren abhängig. Der EIF freut sich, MTIP zu unterstützen und zwei große Lücken auf dem europäischen Markt mit dieser Partnerschaft zu adressieren - digitale Gesundheit und Wachstumskapital." "Dieses Closing ist ein enorm wichtiger Meilenstein unserer Unternehmensgeschichte, und wir freuen uns, dass unsere Erwartungen übertroffen wurden. Unser Fonds II hat bereits drei herausragende Investitionen mit Oviva, Trialbee und Koa Health in sein Portfolio aufgenommen, weitere werden folgen. Dies schafft ein...

Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

Freiburg im Breisgau (ots) - Kleinanleger*innen aufgepasst: Wer das Jungunternehmen WEtell dabei unterstützen will, mit nachhaltigen Mobilfunktarifen die Branche zu revolutionieren, kann sich an einer Crowdinvesting-Kampagne beteiligen - und sich sicher sein, sein Geld zu 100 Prozent im Sinne der Nachhaltigkeit anzulegen. Los geht's am 08. April 2021. Bitte ein Mobilfunktarif mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit! Was für viele ungewöhnlich klingt, gibt es längst. Seit Juli 2020 ist der Anbieter WEtell mit Sitz in Freiburg (https://www.wetell.de/) in der hart umkämpften Mobilfunkbranche aktiv - den Markt weiter erobern will er mit Tarifen, für die Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz selbstverständlich ist. Eben nachhaltige Tarife. Jetzt braucht das Jungunternehmen einen Finanzierungsschub. Nötig sind 700.000 Euro. Großinvestoren ins Boot holen? Nein. Denn WEtell will unabhängig bleiben. Damit nicht eines Tages aus Finanzgründen womöglich die Nachhaltigkeitswerte über Bord geworfen werden müssen. Besser als Großinvestoren: Eine "crowd", sprich: viele Kleinanleger*innen. Mit Beträgen von 250 Euro bis 25.000 Euro sind sie dabei. Ihr Geld investieren Interessierte über die GLS Crowd der GLS Crowdfunding GmbH (ein Partnerunternehmen der GLS Gemeinschaftsbank). Und zwar in Form eines Nachrangdarlehens. Die Anleger erhalten ihr Investment bis Ende 2024 in einem vordefinierten Tilgungsplan zurück. Mit Zinsen. Die am 08. April startende Crowdinvesting-Kampagne (https://www.wetell.de/gls-crowd-invest/) hat eine Laufzeit von fünf Wochen. Doch schnell sein lohnt sich: Crowdinvestings sind oft bereits innerhalb weniger Stunden ausgebucht. Wofür WEtell das Geld benötigt? Für Marketing und Vertrieb - um noch bekannter zu werden und weitere Kund*innen zu gewinnen. Außerdem für die Weiterentwicklung der Prozesse und Produkte - um etwa eine App zu entwickeln und den Geschäftskundenbereich auszubauen. Und dann soll das Geld...

FDI-Vertrauensindex 2021: Deutschland bleibt bevorzugtes Ziel für Investoren

Düsseldorf (ots) - Die COVID-19 Pandemie, die Abwahl von Donald Trump und der Brexit haben bei den ausländischen Direktinvestitionen (FDI) tiefe Spuren hinterlassen. Wie hoch die Verunsicherung ist, zeigt der neue Vertrauensindex für Direktinvestitionen der globalen Unternehmensberatung Kearney. Das Ergebnis: Viele Anleger gehen auf Nummer sicher, kehren China den Rücken (minus 4 Plätze) und setzen auf sichere (Investment)-Häfen wie die USA, Kanada und Deutschland. Pandemie, Handelskonflikte, Datennationalismus - internationale Anleger zeigen sich verunsichert und rechnen mit einer langsamen Erholung der Investitionsströme. Der FDI Vertrauensindex 2021 der globalen Unternehmensberatung Kearney, der auf einer Befragung von Führungskräften in weltweiten Top-Unternehmen im Jänner und Februar beruht, zeigt ein Jahr nach Pandemiebeginn die starke Verunsicherung. "Nur 57 Prozent geben sich optimistisch, was die globale Weltwirtschaft und die Investitionsaussichten in den nächsten drei Jahren betrifft. Vor und zu Beginn der Pandemie 2020 lag dieser Wert noch bei 72 Prozent", so Dr. Martin Eisenhut, Partner und Managing Director Deutschland, Österreich, Schweiz von Kearney. Fast alle Länder verzeichneten einen massiven Rückgang an Auslandsinvestitionen. Der Löwenanteil der getätigten Investitionen geht an die Industrieländer. An der Spitze liegen weiterhin die USA, Kanada und Deutschland. Weniger Kopfzerbrechen bereitet den Anlegern dagegen der Brexit. Großbritannien gewinnt wieder an Attraktivität (Platz 4 / +2). Plätze gut machten auch das von der Pandemie besonders stark betroffene Italien (Platz 8 / + 1) und Spanien (Platz 9, + 2). Als eines der wenigen Länder verzeichnete Spanien sogar einen Anstieg der Mittelzuflüsse. "Zum einen bieten etablierte Märkte den Führungskräften mehr Sicherheit und Stabilität. Zum anderen bevorzugen Investoren Länder mit guter Infrastruktur, starker Governance, technologischer Innovationsfähigkeit sowie makroökonomischer Stabilität...

Jahrespressegespräch: Strenger Gruppe will weiter wachsen

Ludwigsburg (ots) - Das Familienunternehmen blickt auf das vergangene Jahr und setzt sich hohe Ziele für 2021. Der Fokus liegt dabei auf Verkauf, Qualität und Projektentwicklung sowie dem Ausbau des neuen Regionalstandorts in Hamburg. Dafür wurden trotz der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr rund 20 neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingestellt. Zum Ende des Jahres ist der Umzug in die neue Firmenzentrale vorgesehen. 1. RÜCKBLICK AUF DAS GESCHÄFTSJAHR 2020 „Das Corona Jahr 2020 wurde für viele Firmen zur Herausforderung. Spurenlos sind die Einschränkungen der Pandemie auch an der Strenger Gruppe mit ihren Firmen Baustolz, Strenger Bauen und Wohnen und Wohnstolz nicht vorbei gegangen, dennoch lief das Geschäft gut und die Verkaufszahlen lagen stabil auf hohem Niveau“, berichtet Dr. Daniel Hannemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Strenger Gruppe. Der Verkaufsumsatz lag im vergangenen Jahr für alle Firmen der Gruppe insgesamt bei rund 143 Millionen Euro. Daneben wurden in allen Regionen neue Projekte gestartet und weitere Grundstücke eingekauft. Zu erwähnen ist hier der Wettbewerb für den Heilbronner Neckarbogen, bei dem Strenger Bauen und Wohnen mit den Entwürfen von Hadi Teherani Architects und Raff Architekten erfolgreich für zwei Grundstücke ausgewählt wurde. 2020 hat die Strenger Gruppe gezielt in Wachstum investiert und trotz Coronakrise die Mitarbeiterzahl um ca. 20 Prozent erhöht. Vor allem für die Region Hamburg, Wohnstolz und das Quartiersmanagement sowie die Innovationsthemen wurde Personal aufgebaut. Dabei liegt das Durchschnittsalter der Beschäftigten bei rund 33 Jahren. Neben den langjährigen, erfahrenen Kolleginnen und Kollegen investiert die Gruppe in die Ausbildung und zieht sich ihre Nachwuchskräfte selbst heran. Die Ausbildungsquote wurde 2020 nochmals gesteigert: Ca. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Auszubildende und...

Ford investiert eine Milliarde US-Dollar und gründet europäisches Electrification Center in Köln

- Ford verkündet in Anwesenheit von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet eine Investition von einer Milliarde US-Dollar in den Kölner Standort - Ford baut den Standort Köln zum Ford Cologne Electrification Center aus, das europaweit Elektrofahrzeuge für Ford entwickelt und produziert - Erstes rein elektrisches Pkw-Volumenmodell für Europa, konstruiert und entwickelt im Kölner Ford Entwicklungszentrum, rollt ab 2023 im Kölner Werk vom Band - Das neue Ford Electrification Center bildet eine wichtige Säule beim Umbau von Ford Europa zu einem nachhaltig profitablen Unternehmen auf der Basis elektrifizierter Antriebe Ford investiert eine Milliarde US-Dollar in die Modernisierung seiner Fahrzeugfertigung in Köln. Das ist das größte Investment, das Ford jemals in Köln getätigt hat. Mit dieser Investition baut der Automobilhersteller seinen Kölner Standort zum Ford Cologne Electrification Center aus. Diese Ankündigung erfolgte heute im Rahmen einer Pressekonferenz, an der neben Stuart Rowley, Präsident Ford Europa, Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke, und dem Vorsitzenden des Ford Gesamtbetriebsrates Martin Hennig auch der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen Armin Laschet teilnahm. Ab 2023 wird im Ford-Werk in Köln-Niehl das erste batterie-elektrische Volumenmodell von Ford in Europa vom Band rollen. Ford prüft zugleich die Möglichkeit, ein zweites rein elektrisches Fahrzeug in Köln zu fertigen. "Der Wettlauf zur Elektrifizierung Europas ist in vollem Gange, und das Ford Cologne Electrification Center wird unsere künftigen Elektrofahrzeuge für Kunden in ganz Europa entwickeln und fertigen," erklärte Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. "Mit dieser Investition bekennt Ford sich zu seinem europäischen Standort für Personenkraftwagen hier in Deutschland und unterstreicht sein Bestreben, die elektrische Zukunft zu gestalten." "Seit 90 Jahren stellt Ford seinen Innovations- und Erfindergeist hier am Standort Köln unter Beweis....

Aral errichtet über 100 ultraschnelle E-Ladepunkte an Tankstellen

Aral errichtet über 100 ultraschnelle E-Ladepunkte an Tankstellen Bochum (ots) Aufladen an 350 Kilowatt-Chargern in zehn Minuten für 350 Kilometer Reichweite - Langfristige Planung sieht mehrere hundert Standorte vor - Aral Fuel & Charge Angebot für Flottenkunden Aral investiert weiter in ultraschnelle E-Ladesäulen und plant innerhalb der nächsten zwölf Monate die Inbetriebnahme von über 100 Ladepunkten an Aral Tankstellen in Deutschland. "Wir möchten ein führender Anbieter von ultraschnellen Ladestationen sein und sind als Marktführer im deutschen Tankstellengeschäft eine ideale Anlaufstelle für das schnelle Laden unterwegs", sagt Aral Vorstand Patrick Wendeler. Aral Ladesäulen Die geplanten Aral Ladesäulen werden in Eigenregie betrieben, liefern einhundert Prozent Ökostrom und verfügen über eine Ladeleistung von bis zu 350 Kilowatt. Sie gehören damit zu den so genannten High-Power-Chargern (HPC) oder Ultra-Fast-Chargern (UFC). Die entsprechende Akkutechnik vorausgesetzt, kann das Fahrzeug innerhalb von zehn Minuten Strom für eine Reichweite von bis zu 350 Kilometern laden. An rund dreißig ausgewählten Aral Tankstellen - vorwiegend an Autobahnen, Bundesstraßen und in Großstädten - sollen innerhalb eines Jahres jeweils zwei Säulen mit je zwei Ladepunkten ans Netz gehen. Je nach Fahrzeugkonfiguration ist somit das gleichzeitige Aufladen von vier Elektroautos pro Standort möglich. E-Ladepunkte "Mit unseren fünf Pilotstationen konnten wir im letzten Jahr wertvolle Erfahrungen sammeln, die nun in unsere weitere Planung einfließen. Wir werden das Stromladen noch stärker in das Gesamtangebot der Stationen integrieren, die Verkehrsführung auf dem Tankstellengelände verbessern und für unsere Kunden wo möglich eine Überdachung bauen", erklärt Patrick Wendeler. Bau und Inbetriebnahme An folgenden Aral Tankstellen sind bereits Ultraschnellladesäulen in Betrieb: Baden-Württemberg: Nellinger Straße 24, 89188 Merklingen Bayern: Mainfrankenpark 24, 97337 Dettelbach Mecklenburg-Vorpommern: Rudolf-Diesel-Str. 2, 19243 Wittenburg Nordrhein-Westfalen: Castroper Hellweg 111, 44805 Bochum Sachsen: Bierweg 6,...

Aral errichtet über 100 ultraschnelle E-Ladepunkte an Tankstellen

Bochum (ots) - Aufladen an 350 Kilowatt-Chargern in zehn Minuten für 350 Kilometer Reichweite - Langfristige Planung sieht mehrere hundert Standorte vor - Aral Fuel & Charge Angebot für Flottenkunden Aral investiert weiter in ultraschnelle E-Ladesäulen und plant innerhalb der nächsten zwölf Monate die Inbetriebnahme von über 100 Ladepunkten an Aral Tankstellen in Deutschland. "Wir möchten ein führender Anbieter von ultraschnellen Ladestationen sein und sind als Marktführer im deutschen Tankstellengeschäft eine ideale Anlaufstelle für das schnelle Laden unterwegs", sagt Aral Vorstand Patrick Wendeler. Die geplanten Aral Ladesäulen werden in Eigenregie betrieben, liefern einhundert Prozent Ökostrom und verfügen über eine Ladeleistung von bis zu 350 Kilowatt. Sie gehören damit zu den so genannten High-Power-Chargern (HPC) oder Ultra-Fast-Chargern (UFC). Die entsprechende Akkutechnik vorausgesetzt, kann das Fahrzeug innerhalb von zehn Minuten Strom für eine Reichweite von bis zu 350 Kilometern laden. An rund dreißig ausgewählten Aral Tankstellen - vorwiegend an Autobahnen, Bundesstraßen und in Großstädten - sollen innerhalb eines Jahres jeweils zwei Säulen mit je zwei Ladepunkten ans Netz gehen. Je nach Fahrzeugkonfiguration ist somit das gleichzeitige Aufladen von vier Elektroautos pro Standort möglich. "Mit unseren fünf Pilotstationen konnten wir im letzten Jahr wertvolle Erfahrungen sammeln, die nun in unsere weitere Planung einfließen. Wir werden das Stromladen noch stärker in das Gesamtangebot der Stationen integrieren, die Verkehrsführung auf dem Tankstellengelände verbessern und für unsere Kunden wo möglich eine Überdachung bauen", erklärt Patrick Wendeler. Bau und Inbetriebnahme An folgenden Aral Tankstellen sind bereits Ultraschnellladesäulen in Betrieb: Baden-Württemberg: Nellinger Straße 24, 89188 Merklingen Bayern: Mainfrankenpark 24, 97337 Dettelbach Mecklenburg-Vorpommern: Rudolf-Diesel-Str. 2, 19243 Wittenburg Nordrhein-Westfalen: Castroper Hellweg 111, 44805 Bochum Sachsen: Bierweg 6, 04435 Schkeuditz Die nächsten zwei Ladestationen gehen in...

Breuninger stellt Goldbach Quartier vor / Neues Sindelfinger Stadtquartier geplant

Stuttgart (ots) - Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen plant mit dem Goldbach Quartier ein neues lebendiges und attraktives Stadtquartier rund um das BreuningerLAND in Sindelfingen. Erste Bauabschnitte mit einem hochwertigen Nutzungsmix aus Wohn-, Handels- und Freizeitflächen sollen im Rahmen der Internationalen Bauausstellung 2027 (IBA) realisiert werden. Das Bauprojekt wurde nun erstmals der Stadt vorgestellt. In der Gemeinderatssitzung am 21. Juli 2020 hat Breuninger zum ersten Mal das Goldbach Quartier vorgestellt. Damit plant Breuninger ein innovatives Stadtquartier in Sindelfingen, das urbane wie nachhaltige Räume schafft und die verschiedenen alltäglichen Lebenswelten auf kurzen Wegen miteinander vereint. Mit diesem Projekt entsteht unter Berücksichtigung der Kernthemen der IBA 2027 "Wie wollen wir leben" und "Neuerfindung der Stadtregion" die Chance, die Stadt Sindelfingen weiter zu stärken und eine zukunftsorientierte Verbindung von Wohnen, Leben und Arbeiten zu schaffen. Die Entwürfe sehen dabei ein hochwertiges Zusammenspiel von vielfältigen Wohnformen sowie modernen Büro- und Dienstleistungsflächen vor. Breuninger plant über die bereits genehmigten Handelsflächen im BreuningerLAND hinaus keine eigenen Verkaufsflächen in dem Quartier zu realisieren. Großzügige Grün- und Erholungszonen entlang des Goldbachs sollen zudem einen erhöhten Freizeitwert und eine hohe Aufenthaltsqualität bieten. Mit dem geplanten Bauvorhaben bekennt sich das Unternehmen deutlich zu Sindelfingen und plant einen hohen dreistelligen Millionenbetrag in die Weiterentwicklung des Stadtgebiets zu investieren: "Wir glauben fest an den Standort und möchten mit der Realisierung des Goldbach Quartiers ein attraktives Umfeld schaffen und das Stadtgebiet Sindelfingen Ost aufwerten. Wir sind überzeugt, dass das neue Quartier nicht nur eine Bereicherung für die gesamte Stadt Sindelfingen und die Region wäre, sondern ein neuer Magnet mit überregionaler Strahlkraft," so Breuninger CEO Holger Blecker. Erste Bauabschnitte des Projekts...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland