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Als Tandem unterwegs: Fahrrad-Lifestyle-Magazin Karl erscheint mit JobRad-Spezial

Stuttgart/Freiburg, Deutschland (ots) - Mehr Menschen aufs Rad bringen - dafür setzen sich der Dienstrad-Leasing-Anbieter, JobRad, und das Fahrrad-Lifestyle Magazin KARL gleichermaßen ein. Kein Wunder, dass sie sich für die morgen erscheinende Frühlingsausgabe von KARL zusammengetan und ein prallgefülltes Heft mit spannenden Rad-Inhalten produziert haben: Neben einem Interview mit dem fahrradbegeisterten Nationalkeeper Manuel Neuer, einem Cargobike-Extra und einem Markt-Check "Werden Räder jetzt im Frühjahr knapp?" enthält es ein fünfseitiges JobRad-Spezial. "Ein Leben ohne Auto ist möglich. Und sinnvoll - und macht sogar noch glücklich", sagt Philipp Spitczok von Brisinski im JobRad-Spezial des aktuellen KARL-Magazins. Der Sozialarbeiter aus Freiburg hat seine Familienkutsche abgeschafft und sich über seinen Arbeitgeber ein Lasten-JobRad zugelegt. "Wir freuen uns, dass solche inspirierenden JobRad-Geschichten im Magazin KARL erscheinen - das passt perfekt zu uns! Sie stehen neben einem Interview mit dem leidenschaftlichen Radfahrer Manuel Neuer und einem Cargobike-Extra. So macht Tandem-Fahren Spaß", sagt JobRad-Marketingleiterin Nadja Parpart. Auch KARL-Redaktionsleiter Björn Gerteis freut sich über die Kooperation mit JobRad. "(Dienst-)Radfahren boomt. Und die Liebe zum Fahrradfahren auch. Diese Liebe teilen KARL und JobRad. Gemeinsam haben wir inspirierende Rad- und Dienstrad-Storys aufgeschrieben." Das Ergebnis dieser Kooperation gibt's jetzt am Kiosk oder über https://shop.motorpresse.de/. Über KARL KARL ist das moderne, innovative Fahrrad-Lifestyle-Magazin mit dem Ziel, Menschen für das Thema Fahrrad zu motivieren, zu begeistern und sie zu begleiten. KARL beleuchtet das Lebensgefühl Rad von allen Seiten und richtet sich an alle, die das Leben mit dem Fahrrad lieben. Der Name KARL ist eine Hommage an Karl Drais (1785-1851), der Erfinder des Fahrrads in seiner Urform. Rund 200 Jahre nach seiner bahnbrechenden Entwicklung steht er...

Victoria Swarovski: „Bond-Girl, das wäre was!“

Hamburg (ots) - Auf zu neuen Ufern: 2016 gewann sie "Let's Dance", seit vier Jahren moderiert sie die Show. Nun hat Victoria Swarovski, 27, ihr Debüt als Schauspielerin. In der neuen Folge vom ZDF-"Traumschiff" (Ostersonntag, 4.4., 20.15 Uhr, ZDF) tritt sie als Tanzlehrerin auf, die sich in den Reiseleiter verliebt. In der aktuellen GALA (Heft 13/2021, ab heute im Handel) sagt sie über die Liebesszenen: "Das war emotional eine große Herausforderung, denn Küssen ist eine wirklich intime Sache für mich." Swarovski ist seit 2017 mit dem Münchner Immobilien-Investor Werner Mürz verheiratet. Ihre weiteren Pläne als Schauspielerin? "Ein Gangster-Movie à la ,Ocean's 8' fänd ich ganz cool. Oder Bond-Girl - das wäre was! Auf jeden Fall etwas mit Action." Diese Meldung ist mit Quellenangabe GALA zur Veröffentlichung frei. Pressekontakt: GALA PR / Kommunikation Sophie Charlotte Herzberg Gruner + Jahr GmbH Tel.: +49 (0) 40/ 3703 - 3884 E-Mail: herzberg.sophie-charlotte@guj.de www.gala.de Original-Content von: Gruner+Jahr, Gala, übermittelt durch news aktuell

DB MOBIL: Titelinterview mit Sängerin Vanessa Mai lässt tief in ihre Seele blicken

Hamburg (ots) - Seit 2015 ist jedes Album der Schlagersängerin in den deutschen Top 10 gelandet, zwei davon stiegen auf Platz eins. Mai ("Ich sterb für dich", "Wir 2 immer 1") gilt neben Helene Fischer als eine der aktuell erfolgreichsten Künstlerinnen des Genres. Vor zwei Jahren aber habe sie einen Platz nahezu leer gespielt, erzählt sie im Gespräch mit DB MOBIL, dem Kundenmagazin der Deutschen Bahn (Ausgabe April, EVT 26.03.2021). "Das war das erste Mal, dass ich nach einem Auftritt von der Bühne gerannt, heulend ins Auto gesprungen und weggefahren bin." Der enttäuschende Auftritt sei der Tiefpunkt einer Krise gewesen, berichtet die 28-Jährige im Interview mit DB MOBIL. "Mit der neuen Band lief es nicht, wir waren nicht eingespielt, der Sound war schlecht, es hat geregnet, und ich war total neben mir." 4000 Zuschauer seien ihretwegen zum Open-Air-Festival in Rheinland-Pfalz gekommen, jedoch: "Es wurde immer leerer, und am Ende waren ungefähr noch 500 Leute da." Zu jener Zeit sei sie hin- und hergerissen gewesen zwischen den Meinungen und Anforderungen ihres beruflichen Umfelds und der Medien. "Irgendwann kam ich an einen Punkt, an dem gefühlt gar nichts mehr von mir da war." Gemeinsam mit Andreas Ferber, ihrem Ehemann und Manager, außerdem dem Stiefsohn von Schlagerstar Andrea Berg, habe sie entschieden, eine geplante Tour abzusagen, ein fast fertiges Album auf Eis zu legen und sich von Geschäftspartnern zu trennen. "Das war wirklich krass. Aber gleichzeitig war es auch der schönste Moment, weil wir einfach neu anfangen konnten, ohne dass uns jemand dabei zugeschaut oder reingeredet hat. Im Nachhinein war diese Krise ein wichtiger Prozess für mich,...

Lilli Hollunder: „Was spricht denn dagegen, wieder geil aussehen zu wollen!“

Hamburg (ots) - Sexflaute und Heulkrämpfe statt Glückshormone und Babylachen - Schauspielerin Lilli Hollunder, 33, hat ein Schwangerschaftsbuch ohne Tabus geschrieben. In der aktuellen GALA (Heft 14/2021, ab morgen im Handel) sagt die Frau von Ex-Nationalspieler René Adler: "Ich hätte nie geahnt, dass mich das Wochenbett körperlich und emotional so aus der Bahn wirft. Ich war im konstanten Kampf mit mir selbst." Inzwischen habe sie ihre innere Balance gefunden. Ihr Rezept? "Mit gesundem Egoismus. Auch wenn ich alles für mein Kind tun würde, glaube ich nicht, dass es gut für das Kind ist, sich selbst als Frau aufzugeben." Für sie bedeute das, wieder zu drehen, ein Buch zu schreiben und Podcasts zu machen. Zum gesunden Egoismus zähle auch, sich nicht vorschreiben zu lassen, wie sie zu leben habe: "Es ist ja gerade Trend, zu seinen Pfunden zu stehen und zu Brüsten, die nach dem Stillen nicht mehr in Form sind. Aber ist es denn so verwerflich, auch wieder geil aussehen zu wollen? Das sollte jede Frau für sich selber entscheiden dürfen." Diese Meldung ist mit Quellenangabe GALA zur Veröffentlichung frei. Pressekontakt: GALA PR / Kommunikation Sophie Charlotte Herzberg Gruner + Jahr GmbH Tel.: +49 (0) 40/ 3703 - 3884 E-Mail: herzberg.sophie-charlotte@guj.de www.gala.de Original-Content von: Gruner+Jahr, Gala, übermittelt durch news aktuell

Schauspielerin Katharina Schüttler: „Eine ganze Weile habe ich alle SMS abgetippt“

Hamburg (ots) - Katharina Schüttler liebt es, sich weiterzuentwickeln. Gerade scheint die Schauspielerin an einem Wendepunkt zu stehen: "Ich bin eigentlich ein sehr logischer, rationaler Mensch, aber etwas in mir drin sagt mir immer deutlicher, dass ich Logik Logik sein lassen sollte und mich fernab davon aufmachen sollte, um an anderen Stellen nach Gold zu graben", sagt die 41-Jährige im Interview mit EMOTION (Heft 5/21 ab morgen im Handel, www.emotion.de). "Seinem Gefühl zu folgen, sich zu spüren, ist das Allerwichtigste. Dann löst es sich auch auf, dass es irgendwie relevant sein könnte, was andere über einen denken", sagt die mehrfach ausgezeichnete Theater- und Filmdarstellerin. Wie fragil Erfolg ist, hat die gebürtige Kölnerin schon früh erlebt: Als sie 2006 "Schauspielerin des Jahres" wurde, verdammte eine schwere Kehlkopfentzündung sie genau da zu drei Wochen "Klappehalten". Frust? Ja - aber vor allem eine Chance nachzudenken: "Ich wusste plötzlich: Ich muss etwas in meinem Leben ändern. Dafür war ich bis dahin zu feige gewesen." Sie hatte den Wunsch nach Berlin umzuziehen. "Ich kam nicht damit klar, dass ich meinen Freund dadurch verletzen würde. Also war meine Taktik, weiterzumachen wie bisher - aus Angst, nicht gemocht zu werden", sagt Schüttler, die aus einer Theaterfamilie stammt. "Mir ist es sehr schwergefallen, mit dem Gefühl klarzukommen: Du bist schuld am Unglück von jemand anderem. Dabei habe ich da schon gewusst, ich muss meine Wünsche artikulieren - mein Körper hatte mir ja gerade gezeigt, was passiert, wenn man das nicht tut." Seitdem verfolgt die Wahl-Berlinerin einen Rückweg zu ihrem "Kern" - ein zentraler Schritt dabei: "Man muss sich befreien. Auf allen Ebenen....

Judith Williams‘ Tochter zweifelt an Mamas Kochkünsten

Hamburg (ots) - Optisch ähneln sich "Höhle der Löwen"-Star Judith Williams, 49, und ihre jüngste Tochter Angelina, 11, enorm, und auch der Humor und der Ehrgeiz verbindet die beiden - doch beim Thema Essen hat jede ihren eigenen Geschmack. "Mama kocht sehr gerne", so Angelina im GALA-Doppel-Interview (Heft 15/2021, ab morgen im Handel). "Sie gibt sich sehr viel Mühe, aber das Ergebnis ist meistens nicht so gut. Deine Lasagne zum Beispiel ist komisch." Judith Williams erklärt das so: "Das ist eine Protein-Lasagne, mit Nudelteig aus Linsen, nicht aus Weißmehl. Ich koche nämlich sehr gesund." Angelina wiederum sagt offen, was ihr besser schmeckt: "Das, was unsere Haushälterin kocht." Ab 9. April steht Angelina erstmals vor der TV-Kamera: Sie tanzt bei der Kinderversion "Let's Dance Kids" mit (TVNOW). Judith Williams war bereits 2018 in der RTL-Erfolgsshow "Let's Dance" dabei und belegte dort hinter Comedian Ingolf Lück den zweiten Platz. Diese Meldung ist mit Quellenangabe GALA zur Veröffentlichung frei. Pressekontakt: GALA PR / Kommunikation Sophie Charlotte Herzberg Gruner + Jahr GmbH Tel.: +49 (0) 40/ 3703 - 3884 E-Mail: herzberg.sophie-charlotte@guj.de www.gala.de Original-Content von: Gruner+Jahr, Gala, übermittelt durch news aktuell

„Die Pandemie besiegen wir nur weltweit – oder gar nicht“ / Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller fordert gegenüber apotheken-umschau.de mehr internationale Solidarität

Baierbrunn (ots) - 70 Prozent des Impfstoffes gegen Covid-19 wurden bisher laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den zehn reichsten Ländern verimpft. "Das ist nicht jene internationale Solidarität, die notwendig ist, um Corona zu stoppen. Manche Länder haben sich doppelt so viel Impfstoff gesichert, wie sie für ihre Bürger bräuchten", sagt Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller im Gespräch mit dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de (https://www.apotheken-umschau.de/artikel_775049.html) anlässlich des heutigen Weltgesundheitstages. "EU stellt eine Milliarde Euro - entschieden zu wenig" In Deutschland hemmen nach Ansicht von Müller überbordende Bürokratie und fehlende klare Zuständigkeiten die Impffortschritte. "Ich blicke aber auch auf die Welt und stelle fest, dass ein System der Verteilung für eine globale Impfkampagne vorhanden ist, wie es sie noch nie gab", so der Minister. Mit der Impfplattform Covax seien Strukturen vorhanden, um in diesem Jahr mindestens 20 Prozent der Menschen in den Entwicklungs- und Schwellenländern zu versorgen. Skandalös findet es Müller allerdings, dass für die Bereitstellung von Impfstoffen über Covax sowie für lebensrettende Arzneimittel und Tests 22 Milliarden Dollar fehlen: "Die Weltgemeinschaft sollte diese Lücke bald schließen." Bis jetzt stellt die EU eine Milliarde Euro zur Verfügung - "entschieden zu wenig, wo doch gleichzeitig ein europäisches Wirtschaftsprogramm von 1.000 Milliarden Euro finanziert wird". Die Pandemie könne nur weltweit besiegt werden - oder gar nicht. "Sonst kommt das Virus mit dem nächsten Flugzeug oder Schiff zu uns zurück", warnt Müller. 2022 könnte Weltbevölkerung durchgeimpft sein Deutschland gehe in Sachen Corona-Bekämpfung voran, betont Müller: 2020 und 2021 stelle die Bundesregierung über die globale Kooperationsplattform ACT-A knapp 2,2 Milliarden Euro zur Entwicklung, Produktion und weltweit gerechten Verteilung von Covid-19-Impfstoffen, Diagnostika und Therapeutika zur...
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