Innenpolitik
Medien / Kultur
Wahl in Hamburg live im ZDF
Mainz (ots) - Hamburg wählt eine neue Bürgerschaft. Hatte es zunächst nach einem
Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Rot und Grün ausgesehen, konnte sich die SPD laut
jüngsten Umfragen wieder vom Koalitionspartner absetzen. Doch welche
Auswirkungen hat das Thüringer Politchaos auf CDU und FDP? Das ZDF berichtet am
Sonntag, 23. Februar 2020, ab 17.45 Uhr live von der Wahl in Hamburg. Die
stellvertretende ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten führt durch die
Live-Sendung aus dem ZDF-Wahlstudio in Hamburg, an ihrer Seite Parteienforscher
Karl-Rudolf Korte. Immer die aktuellsten Zahlen und Hochrechnungen liefern
ZDF-Politikchef Matthias Fornoff und die Forschungsgruppe Wahlen. Rund 1,3 Millionen Hamburger können am 23. Februar 2020 eine neue Bürgerschaft
wählen. Bürgermeisterkandidaten sind der Amtsinhaber Peter Tschentscher von der
SPD und Katharina Fegebank von den Grünen. Die Hamburger Bürgerschaftswahl ist
planmäßig die einzige Landtagswahl im Jahr 2020 und somit auch ein wichtiges
Stimmungsbarometer für das Wahljahr 2021. Am Wahlsonntag geht es ab 17.45 Uhr im
ZDF um die Fragen: Wer sammelt in Hamburg wie viel Prozentpunkte? Und welche
möglichen Mehrheiten ergeben sich daraus? Der Ausgang der Bürgerschaftswahl ist am Sonntag auch Thema in den 30-minütigen
"heute"-Nachrichten um 19.00 Uhr. Dann stellen sich im Hamburger ZDF-Wahlstudio
die Spitzenkandidaten den Fragen von Bettina Schausten und Ralf Zimmermann von
Siefart, Leiter des ZDF-Landesstudios in Hamburg. Auch das 30-minütige "heute
journal" um 21.45 Uhr berichtet umfassend von der Wahl in Hamburg. Der gesamte Wahlabend ist auch live in der ZDFmediathek zu sehen. Alle Infos am
Wahlsonntag gibt es zudem auf "heute.de". Die Prognose und die Hochrechnungen
sind dort jederzeit abrufbar, ergänzt um Kurzanalysen der wichtigsten Wahlthemen
und um die interessantesten Stimmen der Gewinner und Verlierer - alle Infos
finden sich...
Medien / Kultur
ZDF-Politbarometer Extra Hamburg Februar 2020: SPD trotz drohender deutlicher Verluste klar die Nummer eins in Hamburg / Wahlentscheidend ist die Politik in Hamburg –...
Mainz (ots) - Gut eine Woche vor der Wahl zur Bürgerschaft in Hamburg liegt die
SPD klar vor den Grünen und hat trotz deutlicher Verluste die Chance, auch in
der nächsten Legislaturperiode den Ersten Bürgermeister in der Hansestadt zu
stellen. Die CDU könnte auf ein Rekordtief fallen und die FDP nicht mehr in der
Bürgerschaft vertreten sein. Wenn schon am nächsten Sonntag gewählt würde, ergäben sich die folgenden
Projektionswerte für die Parteien: Die SPD käme zurzeit auf 37 Prozent, die CDU
auf 13 Prozent, die Grünen auf 25 Prozent, die Linke auf 8 Prozent, die FDP auf
4,5 Prozent und die AfD auf 7 Prozent. Die anderen Parteien lägen zusammen bei
5,5 Prozent. Damit hätte der amtierende Senat aus SPD und Grünen eine deutliche Mehrheit.
Eine Fortsetzung dieser Koalition fänden 57 Prozent gut, 22 Prozent schlecht,
und 19 Prozent wäre das egal (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils
"weiß nicht"). Diese Projektionswerte geben aber lediglich das Stimmungsbild für die Parteien
zum jetzigen Zeitpunkt wieder und stellen keine Prognose für den Wahlausgang
dar. Grundsätzlich sind bei diesen Werten auch die statistischen Fehlerbereiche
von Umfragen zu berücksichtigen. Deshalb bleibt es auch unsicher, ob die FDP an
der Fünf-Prozent-Hürde scheitern wird oder nicht. Darüber hinaus kann es bis zum
Wahlsonntag für die verschiedenen Parteien durch unterschiedliche
Mobilisierungserfolge noch zu entscheidenden Veränderungen kommen. Zudem wissen
zurzeit 39 Prozent noch nicht sicher, wen oder ob sie wählen wollen. Bei der letzten Bürgerschaftswahl 2015 kam die SPD auf 45,6 Prozent, die CDU auf
15,9 Prozent, die Grünen auf 12,3 Prozent, die Linke auf 8,5 Prozent, die FDP
auf 7,4 Prozent, die AfD auf...
Gesundheit / Medizin
Quarantäne in Rheinland-Pfalz: Wie stark bedroht uns der Corona-Virus? / „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am 6.2.2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen
Mainz (ots) - Über die Quarantäne-Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus
berichtet das Politikmagazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" am Donnerstag, 6.
Februar 2020, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Seit die Bundesregierung 115 China-Rückkehrer in der Germersheimer
Südpfalz-Kaserne untergebracht hat, steht auch Rheinland-Pfalz im Fokus der
Meldungen über den Corona-Virus. Die Quarantäne-Station wird streng abgeschirmt
- erst recht seit bekannt ist, dass zwei der aus China zurückgeholten Deutschen
mit dem Corona-Virus infiziert sind. Weitere Tests laufen. Doch sind die beiden
Rückkehrer, die jetzt in einer Frankfurter Klinik versorgt werden und die
isolierten Personen in Bayern die einzigen Infizierten bei uns? Viele Bürger
machen sich Sorgen - beispielsweise, wenn sie Fußballstadien oder
Fastnachtsveranstaltungen besuchen. Moderation: Britta Krane Weitere Themen der Sendung:
- Wut und Frust über Unterbringung - Protest der Feuerwehr St.
Goarshausen
Zur-Sache-Pin: Wer bezahlt eigentlich die Feuerwehr?
- Zur Sache will's wissen: Wie sieht die Zukunft der Bauern in
Rheinland-Pfalz aus?
- Kampfkandidatur der Eifel-Landwirte - Was steckt hinter dem Ringen
ums Präsidentenamt?
- Zur-Sache-Forum: Schädigen Bauern die Umwelt oder werden sie als
Sündenböcke verunglimpft? Dazu im Gespräch: Der Präsident des Bauern-
und Winzerverbandes Rheinland-Nassau
- Zoff in der FDP-Fraktion - Warum Bildungsexpertin Helga Lerch gehen
soll
- Von der SPD in die FDP - Ehemaliger Minister Florian Gerster wendet
sich von seiner Partei ab "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" Das SWR-Politikmagazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" berichtet über die Themen, die das Land bewegen.
Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme, Studiointerviews und Satirebeiträge lassen
politische Zusammenhänge verständlich werden. Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge
auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu
sehen. Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4512318
OTS: ...
Presseschau
SPD-Chefin droht mit dem Ende der Koalition
Hamburg (ots) - Die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles, 48, droht mit dem Ende der
Großen Koalition. "Seit Beginn der Regierungsarbeit, eigentlich sogar
schon seit Beginn der Koalitionsverhandlungen belastet der
Richtungsstreit innerhalb der Union diese Koalition ganz massiv", so
Nahles gegenüber der Wochenzeitung DIE ZEIT. Zwei "veritable
Regierungskrisen" hätten die Leistungen der Koalition völlig
zugedeckt. "Wenn der unionsinterne Zoff aber weiterhin alles
überlagert, macht gute Sacharbeit natürlich irgendwann keinen Sinn
mehr", so Nahles. Eine große Koalition müsse mehr von sich verlangen,
als es schon zu einem Erfolg zu erklären, "wenn mal eine Woche lang
keine Regierungskrise ist." Nahles kritisiert auch das jüngste Agieren der Kanzlerin. Es sei
bisher nicht gelungen, die Koalition in ruhiges Fahrwasser zu
bringen. "Daran hat die Regierungschefin natürlich ihren Anteil", so
Nahles. Angela Merkel habe als Kanzlerin die Richtlinienkompetenz.
"Sie hat also viele Mittel in der Hand, um dieser Regierung
Stabilität zu geben." Sie nutze diese Mittel aber nicht. "Ich würde
mir von Frau Merkel oft mehr Führung und Haltung wünschen." Pressekontakt:
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ZEIT Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen (Tel.:
040/3280-237, E-Mail: presse@zeit.de). Diese Presse-Vorabmeldung
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Presseschau
Sigmar Gabriel rechnet mit „Jamaika“ in Berlin
Hamburg (ots) - Der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel rechnet damit, dass
Angela Merkel nach ihrem Verzicht auf den Parteivorsitz bald auch als
Kanzlerin abtritt. "Wahrscheinlich ist Angela Merkels Verzicht auf
den Vorsitz der CDU deshalb nur der erste Schritt, um am Ende den Weg
zu einer 'Jamaika-Koalition' von CDU/CSU, FDP und Grünen durch die
Aufgabe auch des Kanzleramtes frei zu machen", schreibt Gabriel in
der Wochenzeitung DIE ZEIT. "Spätestens nach der Europawahl im Mai
2019 dürfte das der Fall sein. Angela Merkel weiß, was sie ihrer CDU
schuldet." Neuwahlen hält Gabriel im Falle eines Rücktritts von
Merkel für unwahrscheinlich. Seine eigene Partei, die SPD, ruft Gabriel zu einem umfassenden
"Neubeginn" auf. "Die Inhalte sind im Augenblick eher Nebensache,
denn alles Reden und gutes Regieren in der Koalition in Sachen Rente,
Mieten, Pflege, Vollzeit, Arbeit, Weiterbildung, Schule, Kitas haben
der Sozialdemokratie leider nicht geholfen", schreibt Gabriel und
empfiehlt der SPD einen "sozialdemokratisch geprägten radikalen
Realismus". Dafür müsse die SPD auch ihre Parteiarbeit grundlegend
neu strukturieren: "Mit hundert jungen Influencern, die Tag und Nacht
die sozialen Netzwerke bedienen, wären wir besser aufgestellt als mit
einer doppelt so hohen Zahl von Mitarbeitern, die nur die
Gruppeninteressen innerhalb der SPD austarieren und verwalten." Pressekontakt:
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Medien / Kultur
15 Jahre nach dem Ehrenmord an Aynur Hatun Sürücü: „Nur eine Frau“ am 29.01.2020, 20.15 Uhr, FilmMittwoch im Ersten
Berlin (ots) - Aynur (Almila Bagriacik), eine junge deutsche Frau mit
türkisch-kurdischen Wurzeln, liebt das Leben und weiß genau, wie sie es leben
möchte. Sie entflieht der Gewalt in ihrer Ehe und lässt sich auch von ihren
Brüdern und Eltern nicht vorschreiben, was sie zu tun hat. Sie sucht sich und
ihrem kleinen Sohn Can eine eigene Wohnung, macht eine Lehre, geht aus und lernt
neue Freundinnen und Freunde kennen. Sie weiß, dass sie sich damit gegen die
Traditionen ihrer Familie stellt und sich selbst in Gefahr bringt, doch ihr
Drang nach Freiheit ist groß. Bis die Beleidigungen und Drohungen ihrer Brüder
immer ernster werden. Und es irgendwann zur Katastrophe kommt: Mitten in Berlin
wird Aynur von ihrem Bruder Nuri (Rauand Taleb) auf offener Straße erschossen,
als sie ihn arglos zur Bushaltestelle begleitet und Can nur wenige hundert Meter
entfernt in der Wohnung schläft. Wie ist es zu dieser Tat gekommen? "Nur eine Frau" ist die Geschichte von Aynur Hatun Sürücü, deren Ermordung vor
15 Jahren, am 7. Februar 2005, für einen Aufschrei sorgte. Regisseurin Sherry
Hormann ("Wüstenblume") lässt Aynur in ihrem Film selbst zu Wort kommen und die
Geschichte ihres eigenen Lebens erzählen. Der dokumentarische Spielfilm basiert
auf Recherchen in ihrem persönlichen Umfeld, Gerichtsakten, bislang
unveröffentlichten Gesprächen mit der Familie, den Tätern, Freundinnen und
Freunden Aynurs und der bis heute im Zeugenschutzprogramm befindlichen
Kronzeugin. So entwirft "Nur eine Frau" das authentische Bild einer
lebenshungrigen, freiheitsliebenden und mutigen jungen Frau, die darum kämpft,
selbstbestimmt leben zu können. Doch als Deutsche mit türkisch-kurdischen
Wurzeln befindet sie sich im ständigen Konflikt zwischen den Werten ihrer
Familie und ihrer eigenen...
Medien / Kultur
Die Anlagefalle – Das dubiose Geschäft mit der Traumrendite / Reportage aus der Reihe „betrifft“ am Mittwoch, 12. Februar 2020, 20:15 Uhr im SWR...
Mainz (ots) - In Zeiten niedriger Zinsen fragen sich viele Menschen, wie sie ihr
mühsam Erspartes sicher anlegen - gerne noch mit einem möglichst großen Gewinn.
Manche investieren ihr Geld in Unternehmen, die für die Verwirklichung einer
Geschäftsidee Kapital einsammeln und traumhafte Renditen versprechen. Doch
dieser Traum endet für unerfahrene Kleinanleger nicht selten mit einer bitteren
Enttäuschung. Das SWR Fernsehen zeigt "Die Anlagefalle - Das dubiose Geschäft
mit der Traumrendite" am Mittwoch, 12. Februar, ab 20:15 Uhr. Im Anschluss folgt
die Reportage "Die Erbenermittlerin - Was vom Leben bleibt". Das hatte sich Werner Engel anders vorgestellt. Der ehemalige LKW-Fahrer hat
sein Leben lang hart gearbeitet. Sparsam leben, fürs Alter vorsorgen, das war
ihm immer wichtig. Als sein Finanzberater mit einer Geldanlage-Idee auf ihn
zukam, hatte alles großartig geklungen. Der Berater empfahl ihm, in die
sogenannte "Halbstrom-Erfindung" zu investieren. Ein Unternehmen der sogenannten
"Firmenwelten-Gruppe" versprach damit traumhafte Renditen. In den Vereinigten
Staaten sei man mit der Halbstrom-Technik schon ganz groß im Geschäft. Strom
sparen schien Werner Engel und vielen anderen eine lukrative und zukunftssichere
Investition. So stieg er ein, mit 25.000 Euro. Ein verhängnisvoller Fehler, wie
er heute meint. Denn der größte Teil seines Einsatzes ist wohl verloren. Geprellte Anleger - Verantwortlicher für die Justiz nicht greifbar Wie Werner
Engel geht es Hunderten von Anlegern, die den Unternehmen der
"Firmenwelten-Gruppe" ihr Geld anvertraut haben. Als die Anleger die
versprochenen Zinszahlungen nicht mehr erhalten, erstatten viele von ihnen
Anzeige. Doch der Mann, der hinter dem komplizierten Firmengeflecht steht, lebt
wohl inzwischen in den Vereinigten Staaten und ist für die deutsche Justiz nicht
greifbar. Seine Kinder, die als Geschäftsführer bei "Firmenwelten" tätig waren,
müssen...
Medien / Kultur
Themen in „Report Mainz“ am Dienstag, 28. Januar 2020, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Fritz Frey
Mainz (ots) - "Report Mainz" bringt am Dienstag, 28. Januar 2020, ab 21:45 Uhr
im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge: - Finanzielle Ausbeutung älterer Menschen - Was macht die
Bundesregierung gegen Erbschleicherei? - Krankmachende Kabinenluft - Schädigen giftige Gase in Flugzeugen
Personal und Passagiere? Moderation: Fritz Frey Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel. 06131 929 33351 oder
-33352. Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/75892/4501797
OTS: SWR - Das Erste Original-Content von: SWR - Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland