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Innenpolitik

SWR Extra: Corona-Solidarität im Südwesten / Freitag, 20. März 2020, 18:15 Uhr im SWR Fernsehen

Mainz (ots) - Die Corona-Krise verändert das Leben von Millionen Menschen im Südwesten. Doch trotz aller Einschränkungen geht das Leben weiter. Auch dank etlicher Alltagsheldinnen und -helden, die dafür sorgen, dass alte Menschen versorgt werden, dass Lebensmittelläden weiter geöffnet sind, dass Nachbarn miteinander in Kontakt bleiben. Mit welchen Gefühlen gehen die Menschen im Südwesten in das erste Frühlingswochenende in Corona-Zeiten? Wie gehen Prominente aus dem Sendegebiet mit der Situation um? Das "SWR Extra" zeigt auch, wie sich der Sender auf die Krise einstellt. SWR-Intendant Kai Gniffke steht im Studio Rede und Antwort. Moderation: Birgitta Weber Ab 20:15 Uhr gibt es ein "ARD Extra", später folgt eine weitere Ausgabe von "SWR Extra" zum Thema. Mediathek: Die Sendungen sind auch auf www.ardmediathek.de/swr/ zu sehen. Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4552487 OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

Swat.io: Kostenloser Zugang zu Social Media Management Tool für NGOs und soziale Vereine

Wien (ots) - Wiener Unternehmen unterstützt Hilfsorganisationen in Zeiten von Corona mit Social Media Krisenpaket Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, die Kommunikation aufrechtzuerhalten und aktuelle News sowie zeitnahen Support auch in Sozialen Medien anzubieten. Mit ihrem Social Media Krisenpaket ermöglicht das Wiener Software-Unternehmen Swat.io NGOs, NPOs und Charity-Organisationen in Österreich, Deutschland und der Schweiz die kostenfreie Nutzung ihres gleichnamigen Social Media Management Tools, um sie bei ihren besonderen Herausforderungen in der Kommunikation auf Social Media während der Corona-Krise zu unterstützen. Die Social Media Kommunikation in Zeiten von #Covid19 aufrecht erhalten Das Corona-Virus stellt Politik und Gesellschaft vor immense Herausforderungen und gerade in solchen Krisenzeiten ist zeitnahe und transparente Kommunikation essentiell. Soziale Medien spielen hierbei eine wesentliche Rolle und unter anderem NGOs und Hilfsorganisationen sind aktuell extrem gefordert, den Überblick zu bewahren - sowohl was die interne, aber vor allem auch die Kommunikation nach außen angeht. Aus diesem Grund bietet das Wiener Software Unternehmen Swat.io seine gleichnamige Social Media Management Lösung NGOs, NPOs und Charities ab sofort kostenlos für vier Wochen zur Verfügung. CEO Michael Kamleitner: "Wir nehmen unsere soziale Verantwortung wahr und unterstützen diejenigen, welche die aktuelle Herausforderung zum Wohle der Gesellschaft meistern und (Krisen-)Kommunikation rund um das Corona-Virus leisten und/oder die digitale Community zusammenhalten." Social Media Krisenpaket für gemeinnützige Organisationen Unter dem Link https://swat.io/de/social-media-krisenpaket/ können sich gemeinnützig und sozial orientierte NGOs, NPOs und soziale Vereine bewerben, die sich in der aktuellen Corona-Krise besonderen Herausforderungen in der Kommunikation auf Social Media stellen und noch keinen aktiven Swat.io Account haben. Zusätzlich bietet das Team extra Starthilfe in Form von Webinaren an, mit Hilfe derer der Einstieg in das Tool erleichtert...

BW-Trend: CDU auf Rekordtief / Wirtschaftliche Stimmung trübt sich ein / Corona-Krisenmanagement überwiegend positiv bewertet

Stuttgart (ots) - Repräsentative Umfrage im Auftrag von Südwestrundfunk (SWR) und Stuttgarter Zeitung Stuttgart. Die CDU rutscht in der politischen Stimmung in Baden-Württemberg auf ein Rekordtief. Wäre bereits am kommenden Sonntag Landtagswahl, käme die CDU auf 23 Prozent der Stimmen, so das Ergebnis des neuen BW-Trends des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap im Auftrag von SWR und Stuttgarter Zeitung. Im Vergleich zur vorigen Umfrage im September 2019 bedeutet das ein Minus von 3 Prozentpunkten. Das ist der niedrigste Wert, der jemals bei einem BW-Trend für die CDU gemessen wurde. Die Grünen büßen im Vergleich zur Septemberumfrage 2 Prozentpunkte ein, würden aber mit 36 Prozent klar die stärkste Kraft bleiben. Die AfD läge aktuell bei 14 Prozent (+2 Prozentpunkte). Die SPD kann sich von ihrem Tief bei der Septemberumfrage erholen und käme auf 11 Prozent (+3). Die FPD läge bei 7 Prozent (-1). Die Linke könnte sich mit aktuell 5 Prozent (+2) Hoffnungen auf einen Einzug in den Landtag von Baden-Württemberg machen. Für die repräsentative Umfrage hat Infratest dimap vom 5. bis 10. März 2020 insgesamt 1.001 Wahlberechtigte in Baden-Württemberg telefonisch befragt. Skepsis über wirtschaftliche Lage nimmt zu: Die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in Baden-Württemberg fällt etwas negativer aus als bei der vorigen Umfrage im September. Die Stimmung hat sich eingetrübt und fällt auf den zweitschlechtesten Wert, der bisher im BW-Trend gemessen wurde. 27 Prozent der Befragten bewerten die wirtschaftliche Lage als weniger gut oder schlecht. Das sind 10 Prozentpunkte mehr als im September. Sehr wahrscheinlich zeigen hier die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus' und Meldungen über reduzierte Gewinnerwartungen in der Automobilindustrie ihre Wirkung. Dennoch sehen weit mehr als zwei Drittel (71 Prozent) die aktuelle wirtschaftliche Situation im Land als positiv. Die Baden-Württemberger blicken mehrheitlich optimistisch in die Zukunft: Mehr als zwei Drittel (70 Prozent,...

Beatrix von Storch: „Etablierte Parteien für Gewalt gegen AfD-Politiker mitverantwortlich“

Berlin (ots) - Auf das Auto des kommissarischen Berliner AfD-Notvorstands Nicolaus Fest ist ein Brandanschlag verübt worden. Ebenfalls in der Nacht zu Dienstag wurde in Berlin-Reinickendorf eine von der AfD für Veranstaltungen zuweilen genutzte Gaststätte angegriffen. Die Anschläge kommentiert Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland: "Die etablierten Parteien haben mit ihrer Diffamierungskampagne gegen die AfD ein Klima geschaffen, von dem sich Extremisten legitimiert fühlen, mit Gewalt gegen Mitglieder und Politiker der AfD vorzugehen. Die völlig enthemmten verbalen Angriffe gegen die AfD sind - wie wir immer häufiger erleben müssen - die Vorstufe zur politisch motivierten Gewalt gegen Andersdenkende. Ausgeführt werden diese Anschläge von Schlägern, Brandstiftern und sonstigen Kriminellen und "Menschen mit Haltung" - von den Hilfstruppen der etablierten Parteien auf der Straße, um mit brutaler Gewalt die AfD kleinzukriegen. Für die AfD hat Tino Chrupalla zur verbalen Abrüstung aufgerufen. Die Gegenseite aber gießt Öl ins Feuer, um den politischen Gegner als Feind aus dem demokratischen Diskurs auszuschließen. Ich fordere die Vertreter der etablierten Parteien auf, diese Anschläge klar und eindeutig zu verurteilen und zur Fairness im politischen Wettbewerb zurückzukehren." Pressekontakt: Alternative für Deutschland Bundesgeschäftsstelle Schillstraße 9 / 10785 Berlin Telefon: 030 220 5696 50 E-Mail: presse@afd.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110332/4542967 OTS: AfD - Alternative für Deutschland Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell

Mal ehrlich … wie gefährlich ist Corona? / SWR Bürgertalk am Mittwoch, 11. März 2020, ab 22 Uhr im SWR Fernsehen / Bürger*innen, Expert*innen...

Mainz (ots) - Das Corona-Virus breitet sich auch in Deutschland weiter aus. Die Zahl der Infizierten steigt und mit ihr die Zahl der Krisensitzungen in der Politik, in Sportverbänden, in der Wirtschaft. "Wie gefährlich ist Corona?" lautet die Frage im SWR Bürgertalk "mal ehrlich ..." am 11. März 2020, wenn Moderator Florian Weber mit seinen Gästen diskutiert. Auf allen Ebenen wächst die Verunsicherung in Bezug auf die neuartige Infektion. Supermärkte berichten von Hamsterkäufen, mit denen sich Konsumenten auf Lebensmittelknappheit und eventuelle Quarantäne zuhause vorbereiten wollen. Wie gefährlich ist das Corona-Virus tatsächlich? Was kommt noch auf uns zu? Wie schütze ich mich vor Ansteckung? Wie ist es, in Quarantäne zu leben? Mit diesen und weiteren Fragen wendet sich Moderator Florian Weber im SWR Bürgertalk "mal ehrlich ... wie gefährlich ist Corona?" an Betroffene, an Experten und an die Politik. Die Sendung läuft am 11. März um 22 Uhr im SWR Fernsehen. Nach der Ausstrahlung ist die Ausgabe von "mal ehrlich ..." in www.Ardmediathek.de/ard/ zu sehen. Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter: http://swr.li/mal-ehrlich-corona-2020 Bürger*innen, die Interesse haben, bei einer der nächsten Sendungen dabei zu sein, wenden sich bitte per Mail an mal-ehrlich@swr.de oder info@encanto.tv Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4536144 OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

SWR extra: Richtungsentscheidung – Der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz / 15-minütige Sondersendung zur Wahl in Mainz am Di., 3.3.2020, ab 18:15 Uhr im...

Mainz (ots) - Wer wird neuer Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz? Diese Frage wird sich am 3. März in Mainz entscheiden. In der ersten Märzwoche treffen die 69 Mitglieder der Bischofskonferenz zu ihrer Vollversammlung zusammen, um turnusgemäß nach sechs Jahren einen neuen Vorsitzenden aus ihren Reihen zu wählen. Der amtierende Vorsitzende Kardinal Reinhard Marx hat erklärt, aus Altersgründen nicht für eine weitere Amtszeit bereit zu stehen. Wer wird Nachfolger von Kardinal Marx? Doch wer könnte ihm nachfolgen? Wird die Wahl auf einen eher liberalen, reformorientierten Bischof fallen oder wird sich ein Vertreter des eher konservativen Lagers durchsetzen? Der neue Vorsitzende übernimmt die Führung in schwierigen Zeiten: Themen wie sexueller Missbrauch, die Rolle der Frau und die Diskussion um den Zölibat sowie ein andauernder Mitgliederschwund sind große Herausforderungen, denen sich die katholische Kirche weiter stellen muss. Das SWR Fernsehen berichtet in einer 15-minütigen Sondersendung über die Wahl des neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz und analysiert, was die Personalentscheidung für den künftigen Kurs der katholischen Kirche in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und bundesweit bedeuten könnte. Studiogast: Prof. Thomas Schüller, Direktor des Institut für Kanonisches Recht der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Moderation: Britta Krane Informationen dazu auch auf: http://swr.li/bischofskonferenz Mediathek: Nach der Ausstrahlung ist die Sendung auf www.ardmediathek.de/swr/ (http://www.ardmediathek.de/swr/) zu sehen. Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de Weiteres Material: www.presseportal.de (https://www.presseportal.de/pm/7169/4532793) OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

„Report Mainz“ / Verteidigungspolitiker Pflüger: „Nur noch zehn Eurofighter der Bundeswehr im Moment einsetzbar“ / Dienstag, 25.2.2020, 21:45 Uhr im Ersten

Mainz (ots) - Derzeit stünden der Bundeswehr nur zehn funktionsfähige Eurofighter zur Verfügung. Das sagte der verteidigungspolitische Sprecher der Linken im Bundestag, Tobias Pflüger, im Interview mit dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz". Grund seien unter anderem Probleme bei der Ersatzteilbeschaffung. Die Aussagen Pflügers bestätigte auch ein zweiter Verteidigungspolitiker im Gespräch mit "Report Mainz", der aber namentlich nicht genannt werden will. Auf Anfrage des ARD-Politikmagazins will sich das Bundesverteidigungsministerium dazu nicht äußern. Man könne "Informationen nicht weitergeben, wenn dadurch grundgesetzlich geschützte Interessen bzw. Rechte berührt bzw. verletzt würden". Derzeit gibt es 140 Eurofighter in der Flotte der Bundeswehr. Damit wäre nur jedes vierzehnte Kampfflugzeug einsatzbereit. Im aktuellen Rüstungsbericht des Bundesverteidigungsministeriums wird der Jagdflieger aber als "das Rückgrat der Luftwaffe zur Erfüllung der nationalen und der Bündnisverpflichtungen" dargestellt. "Erschreckender Zustand" bei weiteren Rüstungsprojekten "Report Mainz"-Recherchen haben weiter ergeben, dass auch andere Waffensysteme der Bundeswehr massive Probleme bei der Einsatzbereitschaft haben. Laut Tobias Pflüger sei "der Zustand vieler dieser Rüstungsprojekte vollkommen desolat." Zum Beispiel die Fregatte F125. Im offiziellen Rüstungsbericht des Verteidigungsministeriums wird ihr eine zentrale Rolle im Kampf gegen Piraten und Terroristen zugedacht. Verteidigungspolitische Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen und Linken sehen große Mängel: "Die Fregatte F125 ist, ehrlich gesagt, ein Trauerspiel. Jetzt hat man das erste Schiff, die 'Baden-Württemberg' übernommen und hat noch nicht mal Munition dafür. Das führt am Ende des Tages natürlich dazu: Man kann mit dem Schiff Erprobungsfahrten machen, die Mannschaft ausbilden, aber jetzt wirklich einsetzen, also beispielsweise, um ein Waffenembargo vor Libyen zu überwachen, wird man die Fregatte nicht können, sagte der Verteidigungspolitiker der Grünen, Tobias Lindner, im Interview mit "Report Mainz". Sein Kollege Tobias Pflüger ergänzte: "Zusätzlich gab...

Themen in „Report Mainz“ am Dienstag, 25. Februar 2020, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Fritz Frey

Mainz (ots) - "Report Mainz" bringt am Dienstag, 25. Februar 2020, ab 21:45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge: - Volkskrankheit Diabetes - warum die Politik dringend handeln muss - Streit um Sterbehilfe - wie ein Gesetz die Verantwortung auf Angehörige abwälzt Moderation: Fritz Frey Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel. 06131 929 33351 oder -33352. Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/75892/4526724 OTS: SWR - Das Erste Original-Content von: SWR - Das Erste, übermittelt durch news aktuell
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