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Hannover

Reisen mit Camper & Co. – Experten geben Tipps

Spezielle Reifen für Campingfahrzeuge gewährleisten Fahrtauglichkeit und Sicherheit von Camper und Wohnmobil Auf korrekte und gleichmäßige Beladung achten Regelmäßige Checks von Profiltiefe und Reifendruck wichtig Hannover, 4. Juni 2021. Volle Hotels, ausgebuchte Ferienwohnungen und Unsicherheit beim Buchen von Pauschalreisen machen die Urlaubsplanung für viele Menschen in Deutschland aktuell zum Stresstest. Aus diesem Grund erfreuen sich Individualreisen mit dem eigenen Camper oder Wohnmobil immer größerer Beliebtheit, da diese ein sicheres, unkompliziertes und stressfreies Reisen nach dem Lockdown versprechen. Damit die Reise wirklich entspannt über die Bühne geht, gilt es vor der Fahrt jedoch einige Dinge zu beachten. Mit den Expertentipps von Continental für Camper und Wohnmobil-Reisende gelingt der Urlaub pannenfrei. Vorbereitung ist das A und O Einfach die Kleider und Campingausstattung ins Wohnmobil werfen, einsteigen und los! So einfach, wie sich das mancher Wohnmobil-Rookie vorstellt, ist das Verreisen mit dem Zuhause auf vier Rädern jedoch nicht. Die korrekte Vorbereitung ist das A und O. Die richtige Bereifung des Fahrzeugs steht dafür an erster Stelle, um die Fahrtauglichkeit und Sicherheit des Wohnmobils zu gewährleisten. "Reifen mit einer CP-Markierung bieten für Campingfahrzeuge die optimale Grundlage", erklärt der Continental Produktmanager Van Tires, Jan-Ole Van Lengen. "Sie sind speziell für die besonderen Anforderungen von Campern entwickelt und vermeiden etwa Standplatten, die entstehen können, wenn ein Fahrzeug lange nicht bewegt wird. CP-Reifen sind auch als Ganzjahresausführung erhältlich." Ist der passende Reifen gefunden, geht es daran, seine sieben Sachen zu packen. Für einen Urlaub mit dem Camper oder Wohnmobil nehmen die meisten deutlich mehr mit als bei einer Pauschalreise im Hotel. Neben der passenden Kleidung müssen viele Dinge des täglichen Lebens untergebracht sowie sicher...

Extreme E: Continental mit positivem Zwischenfazit

CrossContact Extreme E überzeugt in Saudi-Arabien Reifen für Hochleistungselektrofahrzeuge in nur einem Jahr entwickelt Continental veröffentlicht exklusive Kurzdokumentation über Partnerschaft Extreme Beschleunigungen, hohe Drehmomente und Geschwindigkeiten - die erste Etappe von Extreme E in Saudi-Arabien hat gehalten, was sich Veranstalter und Fans weltweit versprochen hatten. Continental zieht auch aus Reifenperspektive ein positives Zwischenfazit zur Leistung des exklusiv entwickelten CrossContact Extreme E und veröffentlicht eine Kurzdokumentation zu der Partnerschaft. Die Rennserie gilt als größte Herausforderung, die im Motorsport jemals an Reifen gestellt wurde. "Normalerweise benötigen wir zwei bis drei Jahre, um den perfekten Reifen für eine bestimmte Anwendung mit ihren eigenen Anforderungen zu entwickeln. Im Fall von Extreme E hatten wir nur etwa die Hälfte der Zeit zur Verfügung. Dabei war das Fahrzeug nur als Prototyp vorhanden, da es sich selbst noch in der Entwicklung befand", sagt Catarina Silva, Team Lead Product Management Summer, 4x4 and Van Products bei Continental Tires. Elektrorennfahrzeuge: Extreme Belastung für Reifen Das Rennfahrzeug "ODYSSEY 21" ist ein elektrisch angetriebenes Renn-SUV, 550 PS stark und 1,78 Tonnen schwer, das Profirennsportler permanent am Leistungslimit bewegen. Dies bedeutet eine im Rennsport noch nie da gewesene Belastung für die Reifen. "Im Prinzip gab es in der Entwicklung neben der knappen Zeit drei große Herausforderungen: Das Gewicht ist im Vergleich zu anderen Rennfahrzeugen hoch. Ein Formel E Fahrzeug wiegt im Vergleich nur etwa die Hälfte. Gleichzeitig ist das Drehmoment, wie bei Elektroantrieben üblich, sehr stark. Die Kombination dieser beiden Faktoren führt zu einer enormen Belastung für die Reifen", erklärt Silva. "Zusätzlich mussten wir in der Entwicklung berücksichtigen, dass der CrossContact Extreme E auf den unterschiedlichen Untergründen der Rennorte...

Autofahren im Winter: Die Deutschen fühlen sich sicher

Hannover (ots) Mit ihren im Winter genutzten Reifen fühlt sich der Großteil der deutschen Pkw-Besitzer grundsätzlich sicher. Fahrtrainings würden das Sicherheitsempfinden bei 71 Prozent der Autofahrer erhöhen. Continental und ADAC geben Tipps für mehr Fahrsicherheit im Winter. Glatte Fahrbahnen, eingeschränkte Sicht und dunkle Nächte - die wenigsten Autofahrer freuen sich auf den Herbst und Winter, wenn die Straßenverhältnisse schwieriger werden. Aber wie verunsichert fühlen sich die deutschen Autofahrer von Oktober bis Ostern wirklich? Das Technologieunternehmen Continental wollte es genauer wissen und hat das Marktforschungsinstitut mit einer repräsentativen Studie unter 1.012 Pkw-Fahrern beauftragt. Bei Fahrten auf verschneiter oder nasser Fahrbahn fühlen sich neun von zehn Umfrageteilnehmern sehr beziehungsweise eher sicher mit ihren im Winter genutzten Reifen. Dieses überwiegende Sicherheitsgefühl trifft mit 94 Prozent auf Winterreifenfahrer und 87 Prozent auf Nutzer von Ganzjahresreifen zu. Nur sieben Prozent der Befragten gaben an, eher unsicher oder sogar sehr unsicher zu sein. Trotz des positiven Ergebnisses sind sich 71 Prozent der deutschen Autofahrer einig: Ein Fahrsicherheitstraining speziell für den Winter würde dabei helfen, das Sicherheitsempfinden beim Fahren auf verschneiter oder nasser Fahrbahn zu erhöhen. Das sagt auch der ADAC: "Im Winter kann es aufgrund von Glätte oder Schnee jederzeit zu unvorhergesehenen Situationen kommen. Beim Fahrsicherheitstraining bereiten wir die Autofahrer bestmöglich auf solche schwierigen Verkehrssituationen vor. Die Teilnehmer werden im eigenen Fahrzeug mit Extremsituationen vertraut gemacht, erhalten Tipps von unseren Experten und lernen so, wie das eigene Fahrzeug im Ernstfall reagiert", unterstützt Sven Stieger, Geschäftsführer des ADAC Fahrsicherheitszentrums Hannover/Laatzen, das Meinungsbild der Befragten. Fünf Tipps für sicheres Fahren in Herbst und Winter Ergänzend zum empfohlenen Fahrsicherheitstraining hat Continental die wichtigsten fünf Tipps für sicheres Fahren bei herbstlichen...

Autoankauf Hanau, Heidelberg und Hattingen für den KFZ-Export

Gebrauchtwagen sicher verkaufen Bei Autoankauf-focus Möchten Sie sich von Ihrem Gebrauchtwagen trennen? Wünschen Sie dafür eine schnelle Abwicklung, aber auch den sicheren Verkauf? Dann zögern Sie nicht und rufen Sie unseren Autoankauf zu sich. Wir haben Ihnen viel zu bieten und legen größten Wert auf Sicherheit beim Autoankauf hanau. Was genau hat unser Ankauf zu bieten? Wir bieten Ihnen einen überzeugenden Autoankauf. Sie können uns Ihr Fahrzeug anbieten, wenn Sie eine schnelle Abwicklung wünschen. Wir kommen zu Ihnen nach Hause, gerne auch in Ihr Unternehmen. Wir führen vor Ort immer eine Gebrauchtwagen Restwertermittlung durch, diese ist absolut kostenlos. Für die Restwertermittlung sollten Sie ca. 30 Minuten einrechnen. Eine Probefahrt müssen wir nicht durchführen! Wir sind dazu bereit, einen PKW kostenfrei abzutransportieren, sollte dieser nicht mehr verkehrstauglich sein. Sie sehen, es ist lohnend, sich an unseren Autoankauf Hannover zu wenden. Welche Fahrzeugmängel kaufen wir an? Unser Autoankauf kauft im Grunde alle Mängel an. Sie können uns Ihren Gebrauchtwagen mit einem Motorschaden, mit einem Getriebeschaden oder auch mit Unfallschaden anbieten. Wir nehmen außerdem auch das Fahrzeug mit Sturmschäden, mit Bremsproblemen, total verrostet, mit extremen Beulen und mehr. Es gibt nichts, was Sie uns nicht anbieten können und was wir nicht kaufen würden. Probieren Sie es aus! Sie verkaufen an uns sicher, weil wir einen fairen Preis zahlen und Ihnen einen Kaufvertrag aushändigen. In diesem brauchen Sie keine Garantie für die Mängel übernehmen, was eine große Erleichterung darstellt. Wir kaufen auch gerne Ihren Wagen als Oldtimer oder Bastlerfahrzeug an. Wie sieht die Bezahlung aus? Unser Autoankauf Hattingen zahlt immer gerne Bargeld vor Ort aus. Sie unterschreiben den Vertrag und erhalten sofort Ihr Geld. Überweisungen...

Mit Sicherheit in den Urlaub: 63 Prozent der Pkw-Besitzer planen diesen Sommer Reisen mit dem Auto

Hannover (ots) - - Mehr als jeder zweite Pkw-Besitzer in Deutschland unternimmt mit dem eigenen Auto Kurzausflüge beispielsweise über das Wochenende. - Ein vorheriger Fahrzeugcheck bietet Sicherheit auf der Fahrt. Eine zusätzliche Klimaanlagendesinfektion mindert die Verteilung von Keimen im Fahrzeug. Ob Kurzausflüge an die See oder wandern in den Bergen: Fast zwei Drittel der Deutschen Pkw-Besitzer planen in diesem Jahr, ihren Sommerurlaub mit dem Auto zu unternehmen, 46 Prozent im eigenen Land. Das hat Vergölst zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Statista herausgefunden. Höchste Zeit, alle sicherheitsrelevanten Punkte am Fahrzeug zu überprüfen. Der Reifen- und Autoservicedienstleister empfiehlt einen umfangreichen Fahrzeugcheck vor dem Reisestart. Ein Klimaanlagendesinfektion sorgt für zusätzliche Sicherheit im Auto. Wer früher checkt, fährt länger sicher. Der Reifen- und Autoservicedienstleister Vergölst empfiehlt vor Reiseantritt eine Sichtprüfung aller sicherheitsrelevanten Funktionen am Auto. Einige Aspekte kann jeder Autofahrer selbst überprüfen. Bei anderen Funktionen empfiehlt sich aber der Rat eines Experten. Laien können sehr einfach die Funktionsfähigkeit der Außenbeleuchtung samt Bremslichtern und Blinker testen. Auch beim Füllstand der Kühl- und Bremsflüssigkeiten hilft ein genauer Blick. "Sind die Füllstände aber zu gering, gehört das Auto in eine Werkstatt. Beide Systeme sind geschlossen. Fehlt Flüssigkeit, weist dies auf eine undichte Stelle oder einen Defekt hin. Die Spureinstellung, die Funktionssicherheit der Bremsen und auch der Zustand der Autobatterie sollten vom Profi gecheckt werden", erklärt Benjamin Opitz, Produktmanager Autoservice bei Vergölst. Egal ob ans Meer oder in die Berge: 59 Prozent der befragten Autofahrer planen dieses Jahr Kurzausflüge über das Wochenende, 47 Prozent haben sich sogar längere Aufenthalte vorgenommen. Gerade auf langen Fahrten mit Kindern sind Ablenkungsmöglichkeiten immer ein guter Zeitvertreib. 39 Prozent der befragten Pkw-Eigentümer...

Corona-Pandemie steigert Interesse an E-Scootern: Fast 35 Prozent der Deutschen überlegen einen Kauf (Infographic)

Hannover (ots) - Die Corona-Krise beeinflusst auch das Mobilitätsverhalten: Nach einer vom E-Scooter Hersteller Moovi beauftragten, repräsentativen Umfrage können sich 34,8 Prozent der Deutschen den Kauf eines E-Scooters vorstellen. 48,6 Prozent fühlen sich in ihrer Kaufüberlegung durch die Pandemie bestärkt, 52,4 Prozent der Befragten meiden die öffentlichen Verkehrsmittel wegen des gegebenen Infektionsrisikos. Mal eben schnell zum Bäcker, Einkaufen, ein Paket bei der Post abgeben oder zur Arbeit fahren: Diese alltäglichen Strecken waren schon in Zeiten vor Corona ideal für E-Scooter. Während in einer Umfrage vor einem Jahr noch gut ein Fünftel* (24,3 Prozent) der Deutschen "auf jeden Fall" oder "wahrscheinlich" einen E-Scooter kaufen wollten, können sich jetzt schon 34,8 Prozent den Kauf eines E-Scooters vorstellen. Besonders Männer (41,2 Prozent) und potenzielle Käufer im Alter zwischen 18 und 29 Jahren (43,9 Prozent) sowie im Alter zwischen 30 und 49 Jahren (40,1 Prozent) zeigen großes Interesse. Dabei spielt nicht zuletzt die aktuelle Corona-Pandemie eine wichtige Rolle: 48,6 Prozent wurden in ihrer Kaufüberlegung durch die aktuelle Corona-Krise bestärkt. Gerade auf kurzen Strecken stellt der ÖPNV aktuell für viele keine Alternative dar: 52,2 Prozent der befragten Männer und 52,6 Prozent der befragten Frauen gaben an, durch die Corona-Krise weniger öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Auch hier ist es besonders die junge Bevölkerungsschicht (18 bis 29 Jahre), die mit 65,9 Prozent die Nutzung des ÖPNV meidet. Janik Lipke, Co-Founder und CMO: "Wir verzeichnen bereits seit Jahren ein zunehmendes Interesse nach individuellen und flexiblen Mobilitätslösungen für Kurzstrecken. Der Bedarf nach solchen Lösungen ist in Zeiten von Corona besonders spürbar. Die Unsicherheiten bei der Nutzung des ÖPNV und die reduzierten und teilweise eingestellten Angebote bei...
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