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Apotheken liefern wichtige Medikamente auch nach Hause

Baierbrunn (ots) - Es ist ein besonderer Service, den fast jede deutsche Apotheke anbietet: Müssen Arzneimittel erst bestellt werden, liefern Apotheken sie den Patienten an die Haustür - wenn ihnen eine persönliche Abholung nicht zuzumuten ist. Von den Kunden werde dieser Service "heute schon vorausgesetzt", sagt die Dortmunder Apothekerin Dr. Dörte Rühl im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Rechtliche Gleichstellung der Apotheken Bisher durften Apotheken nur in begründeten Einzelfällen Medikamente nach Hause liefern, also etwa dann, wenn die Patienten nicht mehr so gut zu Fuß oder aufgrund einer Krankheit bettlägerig sind. Diese Einschränkung wurde mit der Änderung der Apothekenbetriebsverordnung vom Oktober 2019 aufgehoben. Seither sei die Zustellung von Arzneimitteln grundsätzlich auf Kundenwunsch zulässig, erklärt eine Sprecherin der Bayerischen Landesapothekerkammer. Für die Apotheken ist diese Anpassung ein wichtiger Schritt: "So sind wir endlich auf der rechtlichen Ebene mit dem Versandhandel gleichgestellt", betont Rühl. Jeder Patient wird individuell beraten Ob der Patient das Medikament in der Apotheke selbst abholt oder es an die Haustür gebracht bekommt - eines gewährleisten die Apotheken immer: Jeder Patient erhält eine individuelle Beratung. Oft bekommen die Kunden ihre Informationen persönlich, wenn sie ihr Rezept in der Apotheke vorlegen. Dann genügt es, wenn der Bote das Präparat am Abend vorbeibringt. Im Fall einer Online-Reservierung kontaktiert die Apotheke den Kunden meist telefonisch, um offene Fragen zu beantworten. Spätestens bei der Übergabe des Medikaments müssen alle wichtigen Punkte geklärt werden: Wofür ist das Präparat gedacht? Welche Risiken gibt es? Wie muss es eingenommen werden? Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 2/2020 A liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax ...

Pünktlich zum Valentinstag: Mit den neuen blend-a-med COOL und 3DW LUXE Varianten mit Aktivkohle oder Kokosöl „die Richtige“ finden

Schwalbach im Taunus (ots) - blend-a-med liefert mit gleich zwei neuen Produktlinien innovative Putzerlebnisse, in Kombination mit der bewährten blend-a-med Qualität - für Zahnputzspaß ohne Kompromisse bei der Reinigungsleistung. Wenn der Valentinstag langsam näher rückt, beginnt alljährlich auch die Überlegung, mit welcher Aufmerksamkeit wir unseren Lieblingsmenschen eine besondere Freude machen können - denn ein Lächeln von den Menschen, die unser Herz erobert haben, ist letztendlich doch das schönste Geschenk zum Fest der Liebe. Klar, dass da ein strahlendes Lächeln und frischer Atem als Lieblings-Accessoire nicht fehlen dürfen. Aber auch beim Thema Zahnpflege kann sich die Suche nach dem idealen Partner -bzw. der richtigen Zahncreme - als etwas komplizierter gestalten als geplant, hat jeder von uns doch individuelle Vorlieben und Bedürfnisse - denn wie heißt es so schön: Geschmäcker sind eben verschieden! Das wissen auch die Experten im blend-a-med Forschungsinstitut, denen es seit jeher wichtig ist, dass Zahnputzerlebnis für den Konsumenten so individuell und angenehm wie möglich zu gestalten. Dank jahrelanger, intensiver Forschung kann blend-a-med für wahrlich jeden Geschmackstyp die "richtige" Zahncreme anbieten. Nun kommen weitere Varianten dazu, die einem nicht nur ein kühlendes, erfrischendes Mundgefühl geben, sondern den Zahnputzvorgang in ein vergnügliches Putzerlebnis verwandeln. Atemberaubender Frischekick mit blend-a-med COOL Einen echten Frische-Kick, der lange anhält, liefern die neuen blend-a-med COOL Zahncremes. Durch die spezielle blend-a-med Technologie, sorgen sie für langanhaltend frischen Atem und sind dabei einzigartig im Geschmack. Ganz nach dem Motto "Cool putzen - fresh bleiben", wurden sie speziell für diejenigen entwickelt, die großen Wert auf eine gründliche Zahnpflege sowie langanhaltende Frische legen und gleichzeitig auf der Suche nach dem "gewissen Etwas" sind - wie etwa zum Beispiel...

Vision Nachhaltigkeit 2025 – Kneipp setzt sich ehrgeizige Ziele / Alternativen zu Plastik stehen im Mittelpunkt

Würzburg (ots) - Kneipp hat eine detaillierte Nachhaltigkeitsvision definiert und sich bis 2025 ambitionierte Ziele gesetzt. Insbesondere für Verpackungselemente aus Kunststoff wird intensiv an biobasierten Alternativen gearbeitet; ab 2025 soll keine Verpackung mehr mit Plastik auf den Markt kommen. Bereits im März 2020 launcht Kneipp eine neue Variante der Lippenpflege, deren Deckel aus einer neuartigen biobasierten Alternative zu Plastik besteht. Die Marke Kneipp steht mit ihrer Arbeit auf Basis der Philosophie Sebastian Kneipps und ihrem Fokus auf pflanzliche Inhaltsstoffe seit jeher für Nachhaltigkeit. Jetzt hat man sich neue ehrgeizige Ziele bis 2025 gesetzt. Neben Recyclingfähigkeit, Verwendung von recyceltem Kunststoff bzw. Altplastik stehen insbesondere innovative, biobasierte Materialien, die Plastik ersetzen sollen, im Mittelpunkt der Aktivitäten. Bis 2025 will man soweit sein, für alle Verpackungen nachhaltige Plastik-Alternativen einzusetzen. Bei einigen Produkten kommen bereits alternative Materialien, wie Kork zum Einsatz. Ein echter Ersatz für Plastikverpackungen könnte aber ein ganz besonderes Material werden, das im März mit der neuen Sorte Lippenpflege "Samtweich" auf den Markt kommt: Den oberen Teil der Hülse, der bislang aus Kunststoff hergestellt wurde, ersetzt Kneipp durch ein neues Material namens Paper Blend. Dieses fühlt sich zwar ähnlich an wie Plastik, sieht auch fast so aus, besteht aber zu 99 Prozent aus Inhaltsstoffen, die auch zur Herstellung von Papier verwendet werden. Paper Blend ist frei von Erdöl; falls es in die Umwelt gelangt zersetzt es sich in CO2 und Wasser. Die bestehenden Sorten der Lippenpflege-Reihe stellt Kneipp im Lauf des Jahres sukzessive auf die neue Verpackung mit Paper Blend um. Die bereits aus nachhaltigen Alternativen gefertigten Verpackungsbestandteile, wie der untere Teil der Hülse aus Kork sowie die Faltschachtel aus Graspapier bleiben...

Kfz-Gewerbe: Umsatz wächst, Rendite stagniert / Förderung des Baus von Ladesäulen auch für Autohäuser und Werkstätten – Gegen generelles Tempolimit, für intelligente Verkehrssteuerung

Berlin (ots) - Der Umsatz im Kfz-Gewerbe ist im Jahr 2019 um 4 Prozent auf rund 186 Milliarden Euro gewachsen. Die Umsatzrendite hingegen stagniert bei 1,3 Prozent im vorläufigen Durchschnitt. "Die Anforderungen der Hersteller und Importeure an die Autohäuser steigen nicht zuletzt aufgrund der Transformation hin zur Elektromobilität", sagte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski auf der Jahrespressekonferenz des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) in Berlin. Druck auf die Erträge gab es außerdem wegen des gesunkenen Serviceumsatzes sowie des leichten Rückgangs bei den privaten Neuzulassungen. Der Umsatz im Neuwagenhandel mit Pkw stieg um 10,5 Prozent auf rund 73,4 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr. Der Grund dafür ist in erster Linie der um 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegene durchschnittliche Neuwagenpreis (33.580 Euro). Weniger Umsatz beim Handel mit gebrauchten Pkw Der Umsatz des Markenhandels mit gebrauchten Pkw ist hingegen um 4,8 Prozent auf rund 54,5 Milliarden Euro zurückgegangen. Das liegt vor allem an dem auf 46 Prozent gesunkenen Anteil des Markenhandels am gesamten Gebrauchtwagenmarkt (Vorjahr 51 Prozent). Der freie Handel hat seinen Anteil am gesamten Pkw-Gebrauchtwagenmarkt im vergangenen Jahr um fünf Prozentpunkte auf 21 Prozent gesteigert. Nach dem Umsatzeinbruch in 2018 gab es im vergangenen Jahr einem Umsatzsprung von knapp 63 Prozent auf rund 14,8 Milliarden Euro. Das lag auch an dem um 24 Prozent höheren Durchschnittspreis (9.780 Euro) der über diesen Vertriebsweg gehandelten Fahrzeuge. Deutliche Einbußen waren im vergangenen Jahr beim Umsatz mit Wartungs- und Reparaturaufträgen zu verzeichnen. So sank der Umsatz um knapp 11 Prozent auf rund 30 Milliarden Euro. Die Gründe dafür liegen in einer seit Jahren rückläufigen Reparaturhäufigkeit und einer im vergangenen Jahr niedrigeren Wartungshäufigkeit. Außerdem ist die durchschnittliche Schadensumme...

Love Economy: Ausgaben rund um den Valentinstag sind seit 2017 in Deutschland um 24 Prozent gestiegen

Frankfurt/Main (ots) - Eine neue Studie über Kartentransaktionen aus über 53 Ländern der Welt hat ergeben, dass die "Love Economy" fünfmal so schnell wächst wie die Weltwirtschaft: Die Ausgaben für den Valentinstag sind seit 2017 um 17 Prozent gestiegen, in Deutschland gar um 24 Prozent. Zudem wuchs die Anzahl der Transaktionen im Vorfeld des Valentinstags (11.-14. Februar) in den letzten drei Jahren in Deutschland um 44 Prozent. Die Zahlen stammen aus dem Mastercard Love Index, der das Ausgabeverhalten und die Trends rund um den Valentinstag analysiert, indem er Kredit-, Debit- und Prepaid-Karten-Transaktionen aus der ganzen Welt berücksichtigt. Der Trend geht auch in Deutschland zum Verschenken von "Erlebnissen": Ausgaben für Hotelbuchungen stiegen um 27 Prozent und Trips zu romantischen Ausflugszielen um 12 Prozent. Das macht im vergangenen Jahr eine Gesamtsumme von rund 86 Millionen Euro. Die Daten zeigen auch, dass zumindest in Deutschland die traditionelle Valentinstagskarte wieder in ist, mit einem Umsatzwachstum von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Liebe geht bekanntlich durch den Magen, gerade in Deutschland. Denn seit 2017 ist die Anzahl der Valentinstag-Transaktionen in Restaurants um 75 Prozent gestiegen, weltweit um 32 Prozent. Auch die Gesamtausgaben stiegen in Deutschland um 40 Prozent auf rund 40 Millionen Euro im letzten Jahr. Da Erlebnisse, einschließlich Reisen und Essen, immer beliebter werden, nehmen weltweit die Ausgaben für traditionelle Geschenke ab. In Deutschland ist der Valentinstag aber auch bei den klassischen Aufmerksamkeiten ein Wachstumsmarkt: In Deutschland stiegen die Ausgaben für Blumen im letzten Jahr um 49 Prozent und für Schmuck immerhin um 29 Prozent seit 2017 (weltweit nur um sechs Prozent). "Der weltweite Trend, Erlebnisse zu verschenken, nimmt weiter zu. Der Love Index zeigt, dass...

Lidl-Innovation auf der Bautec: Erste Filiale mit Wohnungen in serieller Modulbauweise / Lidl und Bauunternehmen Max Bögl stellen strategische Partnerschaft und erstes Projekt vor

Neckarsulm/Berlin (ots) - Einfachheit, Effizienz und Innovation bei der nachhaltigen Immobilienentwicklung: Vom 18. bis 21. Februar 2020 ist Lidl als erster Lebensmitteleinzelhändler mit eigenem Stand auf der Bautec, der internationalen Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik, vor Ort und tritt in Austausch mit Lieferanten, Unternehmen und potenziellen Mitarbeitern der Baubranche. Ziel von Lidl ist es, erste Wahl für Partner zu sein und damit innovative Bauthemen wie das serielle und modulare Bauen aktiv voranzubringen. Auf der Messe wird Lidl erste erfolgsversprechende Projekte vorstellen. Gemischt genutzte Immobilie in Modulbauweise: Berlin Hönower Straße Das erste Projekt für eine Lidl-Filiale mit Wohnbebauung in serieller Modulbauweise steht kurz vor Baubeginn: Gemeinsam mit dem Bauunternehmen Max Bögl befindet sich Lidl in den abschließenden Planungen für eine Mixed-Use-Immobilie mit 26 Wohnungen. Die moderne und nachhaltige Lidl-Filiale soll in der Hönower Straße 97-99 in Berlin-Mahlsdorf entstehen. Dabei werden die darüber liegenden Wohnungen aus Raummodulen bestehen, die bei Max Bögl in Sengenthal mit einem sehr hohen Vorfertigungsgrad und höchster Präzision produziert und im Anschluss auf der Baustelle montiert werden. Aktuell läuft das Baugenehmigungsverfahren. Der Baubeginn ist für Frühsommer 2020 geplant, die Bauzeit soll weniger als ein Jahr betragen. Modulbau in Serie: Innovativ, kostensicher und flexibel Serielles, modulares Bauen ist ein Teil der Lösung für Wohnraummangel in Metropolen. Der Bau ist kostensicher, schnell und von gleichbleibend hoher Qualität. Für die Anwohner, die Städte und Lidl ergibt sich daraus eine Win-Win-Situation. "Beim modularen Bauen verringert sich die Bauzeit deutlich. Dadurch können wir schneller wieder für unsere Kunden öffnen, wenn wir beispielsweise Filialen abreißen und mit Wohnungen neu bauen. Darüber hinaus bedeutet die kürzere Bauzeit, dass Anwohner weniger durch die Baustelle beeinträchtigt werden....

Kia Sportage fährt mit Infotainment-Upgrade und modernen Diesel-Mildhybriden ins Modelljahr 2021

Frankfurt (ots) - Kia hat seinen beliebten Kompakt-SUV Sportage zum Modelljahr 2021 weiter aufgewertet. Die Serienausstattung beinhaltet jetzt ein Audiosystem mit 8-Zoll-Touchscreen, das das bisherige 7-Zoll-Radio ablöst. Digitaler Radioempfang (DAB+) und eine Smartphone-Schnittstelle (Android Auto, Apple CarPlay) sind ebenfalls Standard. Zudem verfügen nun alle Modelle mit Kartennavigation einheitlich über einen 8-Zoll-Bildschirm (bisher in einigen Ausführungen 7 Zoll) sowie über die neuen Online-Dienste UVO Connect. Sie umfassen den Echtzeit-Informationsservice Kia Live, dessen Daten das Navigationssystem über eine eigene SIM-Karte bezieht, und die UVO App, mit der per Smartphone Routen an das Navi übertragen oder Fahrzeuginformationen abgerufen werden können (Datentarif erforderlich). UVO Connect steht ab der Erstzulassung sieben Jahre lang kostenfrei zur Verfügung, während das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update** für aktuelles Kartenmaterial sorgt. Der Sportage ist je nach Motorisierung mit Front- oder Allradantrieb sowie mit Sechsgang-Schaltgetriebe, Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe oder achtstufiger Wandlerautomatik erhältlich. Die Motorenpalette beinhaltet neben dem Einstiegsbenziner 1.6 GDI (97 kW/132 PS)* und einem 130 kW (177 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner* drei moderne Dieseltriebwerke, die ab Modelljahr 2021 ausschließlich mit einem Mildhybridsystem auf 48-Volt-Basis angeboten werden. Zur Wahl stehen dabei die drehmomentstarke Topmotorisierung 2.0 CRDi (136 kW/185 PS) und zwei Varianten des hocheffizienten 1.6 CRDi (85 kW/115 PS und 100 kW/136 PS), die sich in der frontgetriebenen Schaltversion mit durchschnittlich 4,4 bis 4,2 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer begnügen (je nach Ausstattung, 117 bis 110 g/km CO2). Mit der Konzentration des Dieselangebots auf die elektrifizierten Varianten namens EcoDynamics+ hat der Hersteller zugleich die Palette an Motor-Ausstattungs-Kombinationen erweitert. So ist der Einstiegsdiesel 1.6 CRDi 115 jetzt neben der Basisversion Edition 7 auch in der nächst höheren Ausstattungslinie Vision erhältlich. Andererseits kann die Basisausführung Edition 7 nun...

SKODA ENYAQ: Name des ersten rein elektrischen SUV von SKODA steht fest

Mladá Boleslav (ots) - - Name verbindet das ,E' für Elektromobilität mit dem charakteristischen ,Q' der SUV-Familie von SKODA - SKODA ENYAQ: Name leitet sich vom irischen Wort ,enya' ab und steht für ,Quelle des Lebens' - Erstes SKODA Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) SKODA ENYAQ: So heißt das erste elektrische SUV von SKODA, welches auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) des Volkswagen Konzerns in Serie geht. Zudem begründet SKODA mit seinem ersten rein elektrischen SUV eine neue Namensfamilie, die das ,E' als Hinweis auf Elektromobilität mit dem charakteristischen ,Q' im Namen der erfolgreichen SKODA SUV verbindet. Mit dem neuen ENYAQ macht der tschechische Automobilhersteller noch im Laufe des Jahres 2020 den nächsten großen Schritt in die neue Ära der Elektromobilität. Der Name des neuen SKODA ENYAQ leitet sich vom irischen Wort ,enya' ab und bedeutet ,Quelle des Lebens'. Enya selbst stammt vom ursprünglichen irischen Wort ,Eithne' ab, das für ,Essenz', ,Geist' oder ,Prinzip' steht. Diese unterschiedlichen Bedeutungen erlauben verschiedene Perspektiven auf den Namen des neuen SKODA SUV. Die ,Quelle des Lebens' versinnbildlicht den Start des Automobilherstellers in das neue Zeitalter der Elektromobilität und steht im Einklang zum SKODA Markenkern ,Driven by inventiveness - clever ideas since 1895'. Sie steht für den Neubeginn, der mit dem Temperament des SKODA ENYAQ und der Leidenschaft und Innovationskraft der SKODA Ingenieure für das neue elektrische SUV einhergeht. ,Enya' ist authentisch, charaktervoll und lebhaft, leicht auszusprechen, bleibt in Erinnerung und passt perfekt für den Beginn einer neuen Zeitrechnung in der 125-jährigen Unternehmensgeschichte. ENYAQ folgt der bekannten SUV-Nomenklatur von SKODA Wie die Namen der erfolgreichen SKODA SUV-Modelle KODIAQ, KAROQ und KAMIQ, die sich auf...
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