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Hamburg

Neu bei Clever Waschen: Digitale Services für 300 HEM-Waschanlagen

Ausbau der Partnerschaft mit der Deutschen Tamoil GmbH / Digitale Buchung und Bezahlung der Autowäsche an 300 HEM-Waschanlagen in der Clever Waschen-App ab August Clever Waschen erweitert das Angebot zur Suche von Waschanlagen und einfachen, digitalen Buchung und Bezahlung von Waschprogrammen: Ab Ende August werden schrittweise alle 300 HEM-Waschanlagen in Deutschland in die Clever Waschen-App integriert. Dafür bauen die Clever-Produktfamilie der AUTO BILD-Gruppe und die Deutsche Tamoil GmbH, das Mutterunternehmen der Tankstellenkette HEM, ihre Partnerschaft aus, die sie auch schon im Rahmen der Clever-Tanken-App erfolgreich betreiben. Für die Fahrzeughalter ist die Nutzung der Clever Waschen-App denkbar einfach: Nachdem sie die App heruntergeladen haben, sehen sie darin Waschanlagen mit ihren jeweiligen Öffnungszeiten, angebotene Waschprogramme und aktuelle Preise in Echtzeit. Bei den teilnehmenden Waschanlagen von HEM können die Wäschen dann anschließend direkt in der App gebucht und per PayPal bezahlt werden. Weitere Bezahllösungen wie Apple Pay und Google Pay sollen zeitnah folgen. Nicolas Meibohm, Head of Connected Car bei Axel Springer: "Die Deutsche Tamoil ist Vorreiter im Bereich der Digitalisierung von Tankstellen und ihre Innovationskraft ist bemerkenswert. Wir freuen uns, die gute Partnerschaft, die wir bei Clever Tanken schon seit Jahren mit HEM führen, nun auf Clever Waschen auszuweiten. An erster Stelle stehen dabei für uns Transparenz und Convenience. Wir bieten den Autofahrern das bequemste Autowascherlebnis und unterstützen sie, ihren Alltag möglichst stressfrei und zeiteffizient zu gestalten." Carsten Pohl, Geschäftsführer Deutsche Tamoil GmbH: "Die Partnerschaft mit Axel Springer und insbesondere mit Clever Waschen und Clever Tanken ist für uns ein enorm wichtiges Bündnis. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, das Einkaufserlebnis beim Waschen und Tanken einfacher und besser zu machen. Dafür digitalisieren...

Abbiegeassistenten für LKW und Busse: Lebensrettendes Leasing

Durch den Einsatz von intelligenten Assistenz-Systemen im Straßenverkehr können Speditionen und Transport-Unternehmen einen wichtigen Beitrag leisten, riskante Verkehrs-Situationen zu vermeiden, die Zahl der Sachschäden und Unfälle zu reduzieren - und Leben zu retten. Der Einbau von Technologien wie Abbiegeassistenten (https://www.abbiegeassistent.de/) und Rückfahrkameras in Busse oder LKW-Flotten ist eine Investition, die durch staatliche Förderprogramme und günstige Leasing-Angebote von Herstellern unterstützt wird. So können auch kleine Betriebe mit verhältnismäßig geringem finanziellen Aufwand die Sicherheit ihrer Fahrzeuge deutlich erhöhen. Laut Studien der Unfallforschung der Versicherungen (UDV) können Abbiege-Assistenten 60 Prozent der Abbiegeunfälle verhindern. Ab 2024 soll der Einbau von Abbiegeassistenten in Europa in Neufahrzeugen gesetzlich verpflichtend sein; für neue Fahrzeugtypen sogar ab 2022. Jedoch zögern zahlreiche Unternehmen und Kommunen mit der Umsetzung der künftigen Richtline. Die Kosten für die Anschaffung und den Einbau solcher Assistenz-Systeme sind für viele Fuhrbetriebe bislang eine große Hürde bei der Nachrüstung ihrer Flotten gewesen. Durch kluge Leasing-Angebote kann das Hamburger Unternehmen LUIS Technology (https://www.luis.de/) diese Hürde nun deutlich reduzieren. Die förderfähigen Abbiegeassistenz-Systeme LUIS TURN DETECT® zählen zu den innovativsten Systemen am Markt. Nicht nur der Abbiegeassistent, auch mobile Datenrekorder sowie Einbau und Wartung lassen sich ab sofort leasen. So belastet ein Abbiegeassistent für rund 43 Euro monatlich die laufenden Kosten nur noch minimal - und Anschaffungskosten entfallen komplett. LUIS bietet Leasing-Laufzeiten von bis zu 60 Monaten; danach sind Rückgabe, Kauf oder weitere Leasingratenzahlung möglich. Staatliche Förderungen wie Steuervorteile bleiben erhalten; als Betriebsausgaben senken die Leasingraten die fiskalische Last. Die geleasten Geräte sind versichert, und die LUIS Garantie von 48 Monaten gilt auch beim Leasing. Finanzierungspartner ist die ebenfalls in Hamburg ansässige, herstellerunabhängige ALBIS Leasing...

Neuer Bußgeldkatalog: Deutsche begrüßen höhere Strafen

Hamburg (ots) Die Verkehrsminister konnten sich auf einen neuen Bußgeldkatalog einigen, der ab dem Spätsommer 2021 in Kraft treten soll. Viele Strafen werden dadurch sogar verdoppelt. Doch was halten die Deutschen von diesen Maßnahmen? Die Mehrheit sieht darin die Chance, für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen (62 Prozent) und die Regelungen tatsächlich einzuhalten (59 Prozent). In einer repräsentativen Studie zum Thema "Neuerungen im Bußgeldkatalog" fand die Tankstellenkette HEM heraus, dass die 2.674 Befragten härteren Strafen keinesfalls abgeneigt gegenüberstehen. Und das, obwohl bereits drei Viertel aller Deutschen einen Strafzettel erhalten haben, meist wegen zu schnellem Fahren (54 Prozent) oder Falschparken (52 Prozent). Mehr als 40 Prozent der Teilnehmer meinen zwar, dass die Strafen sehr hoch sind, aber sie schließlich einen Nutzen bringen sollen. Knappe 20 Prozent sind sogar der Meinung, dass diese Maßnahmen schon längst überfällig waren. Zwischen Posern und Parkplätzen Während die Mehrheit der Deutschen mit über 70 Prozent vor allem jene Strafen, die mit der Probezeit verbunden sind, als äußerst sinnvoll erachten, gehen die Meinungen in Bezug auf Geschwindigkeitsüberschreitungen deutlich auseinander: Jeweils ein Drittel sieht die Erhöhung der Strafe entweder als durchdacht, generell vertretbar oder viel zu teuer an. Eine der drastischsten Änderungen ist wohl das Posen mit dem Fahrzeug. Diese Regelung schließt unter anderem unnötigen Lärm und vermeidbare Abgasbelästigungen mit ein. Bei einem Verstoß kann das fünfmal teurer werden als bisher. Mehr als die Hälfte der Befragten sieht dies jedoch als gerechtfertigt, da sie die Notwendigkeit hinter derartigen Aktionen nicht erkennen können. Im Rahmen der Umfrage zeigt sich aber auch ein anderer Wunsch ganz deutlicher: mehr Parkmöglichkeiten. Denn jeder Zweite sieht die Erhöhung der Strafe für...

FREE NOW und Voi starten in fünf weiteren Städten eScooter ab sofort auch in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe über die FREE NOW...

Von der Haustür zur Haltestelle und zurück: Das geht ab sofort auch per eScooter in fünf weiteren deutschen Städten über die FREE NOW App. Jenseits der großen Metropolen nimmt FREE NOW, Europas führende Multi-Service-Mobilitätsplattform, mit dem schwedischen Anbieter Voi jetzt zum ersten Mal auch Städte mittlerer Größe in den Blick und startet das gemeinsame Angebot in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe. "Dieser Schritt markiert einen weiteren Meilenstein beim Ausbau unserer Mobilitätsplattform in Deutschland", sagt Alexander Mönch, Deutschland-Chef von FREE NOW. Zu Beginn des Jahres hatte das Unternehmen zudem seine Nachhaltigkeitsstrategie "Move-to-net-Zero" angekündigt. Das Ziel: Bis 2030 will der Mobilitätsvermittler zu 100 Prozent lokal emissionsfreie Fahrten über die eigene App anbieten. "Die Integration von neuen Mikromobilitäts-Partnern wie Voi und die Erschließung weiterer Märkte sind wichtige Schritte auf diesem Weg. Gleichzeitig bieten wir unseren Nutzern in diesen Märkten ein umfassenderes Portfolio, um in ihrer Stadt mobil zu sein", so Mönch weiter. eScooter als Baustein einer nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung eScooter sind bei Nutzerinnen und Nutzern hierzulande als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel über kurze Distanzen beliebt. Vor allem auf alltäglichen Strecken oder im Rahmen der Freizeit sind sie deshalb sehr gut geeignet. Mit dem nun erweiterten Geschäftsgebiet machen FREE NOW und Voi dieses Fahrerlebnis jetzt noch mehr Menschen möglich. "Mit Voi haben wir einen starken Micromobility-Partner an unserer Seite, der nun auch in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe über unsere App gebucht werden kann. Dabei handelt es sich um wichtige Metropolregionen sowie junge und wachsende Universitätsstädte, die künftig an Attraktivität und Bedeutung gewinnen werden. Wir sind sicher, dass unsere Kunden das Angebot eines nachhaltigen Services für die letzte Meile...

Mini-Wohnwagen bei Tchibo: Camping-Abenteuer ab 12.950 Euro

Hamburg (ots) Tchibo bietet jetzt Urlaub to go: Mit zwei attraktiven Caravans wird die nächste Reise zum Natur-Abenteuer. Sie sind so leicht und klein, dass sie hinter fast jedes Auto passen. Sogar Elektro-Autos können die stylischen Kompakt-Wohnwagen ziehen. Keine Urlaubsform erlebt einen solchen Auftrieb wie Camping. Allein im vergangenen Jahr kauften sich mehr als 100.000 Deutsche ein Freizeitfahrzeug- ein Plus um 32,6 Prozent! Besonders die Millennials, junge Menschen zwischen 20 und 30 Jahren, entdecken das Verreisen mit Wohnmobil und Wohnwagen für sich. Einige ziehen sogar komplett ins mobile Eigenheim, verbinden dabei Job und Freizeit. Die passenden Begleiter dafür gibt es ab 18. Mai für sechs Wochen bei Tchibo: minimalistische, praktische, moderne und nachhaltige Wohnwagen zum attraktiven Preis. Der KIP Shelter kommt aus den Niederlanden und ist ein komfortabler Wohnwagen-Klassiker. Tchibo bietet das Modell KIP Shelter Basic mit 1.000 Euro Preisvorteil für 12.950 Euro an. Die Ausstattung ist durchdacht: - Wintertauglich durch 30 mm-Dämmung - Das Bett (170 x 200 cm) lässt sich zur bequemen Sitzecke umfunktionieren - Stehhöhe 1,98 m durch ein Hubdach - Integrierte Verdunkelungsrollos - Stauraum in den Oberschränken und unter den Sitzbänken - 230-Volt-Versorgung - Leergewicht ab ca. 560 kg, zul. Gesamtgewicht 750 kg - Kompakte Maße: L 4,73 m x B 1,83 m x H 2,15 m Darüber hinaus beinhaltet das Tchibo Angebot auch den KIP-Shelter Plus und den KIP-Shelter Offroad. Bei allen drei Modellen bekommt der Tchibo Kunde einen Fahrradträger gratis dazu. Der 1934 von Jan Kip gegründete Hersteller gehört zu den erfolgreichsten Wohnwagen-Anbietern in den Niederlanden. Mehr als 35.000 KIP Caravans sind dort in Benutzung, ein Viertel davon sind älter als 20 Jahre - denn KIP setzt auf Qualität und Nachhaltigkeit. Als...

Reiseverkehr nimmt an Pfingsten Fahrt auf ADAC Stauprognose für 21. bis 24. Mai

München (ots) Am langen Pfingstwochenende wird es die erste große Reisewelle des Jahres und damit deutlich mehr Staus als in den Vorwochen geben. Der ADAC erwartet wegen der anhaltenden Corona-Pandemie eine ähnliche Verkehrslage wie Pfingsten 2020: Viele Verkehrsstörungen - aber weit entfernt vom Niveau früherer Jahre vor Corona. Vor einem Jahr zählten die Experten von Freitag bis Pfingstmontag 3591 Staus bei einer Gesamtlänge von 5072 Staukilometern auf Autobahnen. Im Jahr 2019 hingegen waren es 5518 Staus mit einer Länge von 11.600 Kilometern. Das waren rund 35 Prozent weniger Staus als 2019. Die aktuellen Reiseeinschränkungen werden deutschlandweit immer weiter gelockert, wenngleich die Bundesregierung weiter zur Zurückhaltung beim Reisen aufruft. In einigen Teilen Deutschlands steht das touristische Angebot nun wieder zur Verfügung. Da Reisen ins Ausland nach wie vor eingeschränkt sind und langfristige Urlaubsplanungen nur begrenzt möglich waren, werden sich viele Deutsche für einen Kurztrip mit dem Auto im eigenen Land entscheiden. Außerdem beginnen in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz die Pfingstferien, in Sachsen-Anhalt enden sie nach den Feiertagen. In einigen Bundesländern ist der Dienstag, 25. Mai, noch schulfrei. Staugefahr auf den Autobahnen sieht der ADAC wie schon in den Vorjahren besonders am Freitagnachmittag und am frühen Abend, Samstagvormittag sowie Montagnachmittag. Bei schönem Wetter sind am Samstag, Sonntag und Montag auf den Ausfallstraßen der Städte in die Naherholungsgebiete Verzögerungen durch Ausflügler programmiert. An allen Tagen müssen Autofahrer mit Schwerverkehr rechnen. Das sonst übliche Lkw-Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen ist im Zuge der Corona-Krise teilweise gelockert. Auf folgenden Strecken besteht besondere Staugefahr: - Großräume Hamburg, Berlin, Köln, München - Fernstraßen zur Nord- und Ostsee - A 1 Hamburg - Bremen - Dortmund - Köln - A 3...

Fahrzeugbewertung Hamburg Eimsbüttel & Harburg, Sachverständiger Keskin arbeitet auf Champions-League Niveau

Hamburg (ots) Wer an einen Kraftfahrzeug Sachverständigen denkt, dem fällt unmittelbar der Umstand eines Unfalls im Straßenverkehr ein. Und es ist richtig: Gerade in selbiger Lage ist ein Experte überaus oft unabdingbar sowie stets nützlich. Aber es gibt noch mehrere weitere Bereiche, in denen man von der Fachkompetenz eines Spezialisten einen Vorteil haben und bares Geld einsparen kann. Das Kfz Sachverständigenbüro Keskin zum Beispiel offeriert eine große Palette an Leistungen, vom klassischen Unfallgutachten über Beweisaufnahmen bis hin zur Wertermittlung eines Autos. Als Kfz Sachverständiger in Hamburg offerieren die Profis nützliche Unterstützung in sehr vielen Bereichen rund ums Kfz. Speziell wenn Sie auf der Suche nach "Fahrzeugbewertung Hamburg Eimsbüttel & Harburg" sind, haben Sie in dem Sachverständigen Keskin den optimalen Ansprechpartner gefunden. Das Büro des Kfz Sachverständigen Keskin befindet sich ein wenig abseits der Hamburger Altstadt und bietet seit dem Jahr 2015 fachmännische Hilfe rund ums Auto an. Die Primäraufgabe stellt in diesem Zusammenhang das traditionelle Unfallgutachten dar: Grob gesagt beschreibt es den entstandenen Schaden, die Wertminderung der betroffenen Fahrzeuge wie auch mehrere ergänzende Formalitäten, die insbesondere für die Versicherung vonnöten sind. Als Anspruchsteller ist jener Service übrigens für Sie in Gänze kostenfrei, die Gebühren übernimmt einzig der Schädiger bzw. dessen Versicherung. Ein Beweggrund mehr, auf Nummer sicher zu gehen und bei jedem Crash einen Spezialisten zu engagieren. Die einzige Sachlage, in welcher sich ein umfassendes Expertengutachten nicht rechnet, sind Kleinschäden mit einem Betrag von unter 1.000 Euro. Bei einem so genannten Bagatellschaden zahlt die Versicherung bekanntlich nicht. Jedoch auch in diesem Fall offerieren viele Kfz-Sachverständige ihre Hilfestellung an. Der Kfz Sachverständiger Keskin in Hamburg etwa kann in diesem...

Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf ist eine Klasse für sich

Hamburg (ots) Kfz Unfallgutachten Altona Einmal nicht acht gegeben und im Nu ist es geschehen: ein Autounfall mit Blech- oder gar Personenschaden. In einem derartigen Stressmoment schaffen es nur wenige Kfz-Führer, einen kühlen Kopf zu behalten. Genau das ist indes erforderlich, um die Lage keineswegs noch weiter zu verschlechtern. Darum empfiehlt es sich oftmals, einen Experten hinzuziehen. Ein Kfz Sachverständiger unterstützt mit zahlreichen Sachen: von der Beweislage bis zum Schadengutachten. Aber auch abseits vom Szenario eines Unfalls gibt es Teilbereiche, in denen man von der Sachkompetenz eines Fachmanns einen Vorteil haben und bares Geld einsparen kann. Besonders im Falle, dass Sie auf der Suche nach "Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf" sind, haben Sie in dem Gutachter Keskin den richtigen Ansprechpartner gefunden. Das Kfz Sachverständigenbüro Keskin befindet sich ein klein bisschen abseits der Hamburger Altstadt und bietet seit dem Jahr 2015 fachmännische Hilfestellung rund ums Automobil an. Eine Hauptaufgabe stellt dabei das klassische Unfallgutachten dar: Grob erklärt definiert es den entstandenen Schaden, die Minderung des Wertes der betroffenen Fahrzeuge sowie viele weitere Formalitäten, die in erster Linie für die Versicherung vonnöten sind. Als Geschädigter ist ebendieser Dienst nebenbei bemerkt für Sie gänzlich unentgeltlich, die Gebühren übernimmt einzig der Schädiger bzw. dessen Versicherung. Ein Motiv mehr, auf Nummer sicher zu gehen und bei jedem Crash einen Profi zu beschäftigen. Die alleinige Situation, in welcher sich ein umfangreiches Gutachten nicht lohnt, sind kleine Sachschaden mit einem Betrag von unter 1.000 EUR. Bei einem sogenannten Bagatellschaden zahlt die Versicherungsgesellschaft bekanntlich nicht. Jedoch auch in einem solchen Fall bieten viele Sachverständige ihre Hilfestellung an. Der Kfz Sachverständiger Keskin in Hamburg etwa kann hier ein...
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