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Globalisierung

Abu Dhabi Investment Office eröffnet Büro in Frankfurt und informiert deutsche Unternehmen, die in die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate expandieren wollen

Frankfurt, Abu Dhabi (ots) Erste Veranstaltung des Frankfurter ADIO-Büros informiert über Möglichkeiten in den Vereinigten Arabischen Emiraten Frankfurter Büro passt das Angebot von ADIO auf deutsche Investoren an Ziel ist, global agierende Unternehmen in Abu Dhabi willkommen zu heißen Das Abu Dhabi Investment Office (ADIO) veranstaltete am gestrigen Donnerstag, 17. Februar 2022, sein erstes Event seit der Eröffnung im Januar 2021. Zum Auftakt fand eine virtuelle Veranstaltung für deutsche Unternehmenslenker, Führungskräfte und Entrepreneure statt, auf der Expansionsmöglichkeiten in die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) vorgestellt wurden. Die Eröffnungsveranstaltung des ADIO-Büros in Frankfurt umfasste Vorträge und Podiumsdiskussionen, auf denen Investitionen im Geschäftsumfeld des Emirats thematisiert wurden. S.E. Hafsa Al Ulama, die Botschafterin der VAE in Deutschland, eröffnete die Veranstaltung mit einer Rede, in der sie die starken Beziehungen zwischen Abu Dhabi und Deutschland hervorhob. Weiterhin sprachen Redner des German Emirati Joint Council for Industry & Commerce sowie von Siemens Energy, das seit Jahrzehnten seinen Hauptsitz im Nahen Osten in Abu Dhabi hat, über Chancen für deutsche Unternehmen. Siemens Energy wurde 1999 als lokales Unternehmen gegründet und verfügt seit 2014 über einen neuen Hauptsitz für den Nahen Osten in Masdar City. Gemeinsam mit der Regierung von Abu Dhabi sowie mit staatlichen Einrichtungen, anderen Unternehmen und Universitäten treibt Siemens Energy die Entwicklung innovativer neuer Industrien und Möglichkeiten voran, wie etwa Wasserstoff und nachhaltige Flugkraftstoffe. S.E. Mohammed Ali Al Shorafa, Vorsitzender des Abu Dhabi Department of Economic Development, sagt: "In den letzten Jahren, die überwiegend von Unsicherheit geprägt waren, hat Abu Dhabi mit zuverlässiger und engagierter Unterstützung für Unternehmen vor Ort gezeigt, dass uns ihr Erfolg am Herzen liegt. Dies...

#digitalesForum: Wer rastet, der ist in Gefahr – LKW-Parken auf deutschen Rasthöfen Interaktiver Live-Talk am Mittwoch, 8. Dezember um 12 Uhr auf www.adac-mittelrhein.de/digitalesforum

Koblenz (ots) Der steigende Warenverkehr als Folge der Globalisierung und des boomenden Online-Handels führt auf Deutschlands Autobahnen zu immer mehr LKW, die längst nicht alle auf den vorhandenen Parkplätzen unterkommen. Rund 70.000 Stellplätze gibt es entlang der deutschen Fernstraßen. Der Bedarf ist damit bei weitem nicht gedeckt. Mehr als 23.000 Stellplätze fehlen und dies hat Folgen für die Verkehrssicherheit. Wie hoch ist das Unfallrisiko durch Falschparker? Wie kann das Parkproblem gelöst werden? Welche Verbesserungen sind für Fahrer möglich? Ist der Güterverkehr auf Schiene eine Alternative? Kann ein bundesweit einheitliches Parksystem das Problem lösen? Welche Unterstützung bedarf es seitens der Politik? Antworten auf diese und viele weitere Fragen geben Ihnen beim interaktiven Live-Talk des ADAC Mittelrhein e.V. am Mittwoch, 8. Dezember (12 bis 13:30 Uhr): Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) Daniela Grabert, LKW-Fahrerin bei der Spedition Gebr. Schröder in Ebernhahn Dr. Klaus Manns, Vorsitzender beim ADAC Mittelrhein e.V. Prof. Gerd Riegelhuth, Geschäftsbereichsleiter Verkehrsmanagement, Betrieb und Verkehr bei der Autobahn GmbH des Bunde Johannes Witt, Vorsitzender Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V. Darüber hinaus präsentiert Ulrich Chiellino, Leiter Verkehrspolitik beim ADAC e.V., mögliche Alternativen und Lösungsansätze zur Behebung der Parkplatzproblematik. "LKW-Fahrer müssen die gesetzlich vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten einhalten können. Doch das Parken geschieht zu Lasten der Verkehrssicherheit häufig auf Flächen, die dafür nicht vorgesehen sind. Und die Lösungen für das LKW-Parkplatzproblem lassen auf sich warten. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.Dementsprechend freue ich mich auch auf einen konstruktiven Austausch beim Live-Talk", sagt Dr. Klaus Manns, Vorsitzender des ADAC Mittelrhein e.V. Die Zuschauer können vor und während des Live-Talks Fragen direkt an die Studiogäste stellen. Eine kurze E-Mail an dialog@mrh.adac.de reicht aus, die Beantwortung der Fragen erfolgt live während...

„planet e. pandemie“ im ZDF über die Modebranche nach Corona

Mainz (ots) - Die Modebranche leidet unter den Auswirkungen der Coronakrise - Hersteller sowie Händler sitzen auf Millionen unverkaufter Kleidungsstücke. Vor der Coronakrise gehörte es zum Geschäftsmodell der Branche, den Konsum anzuheizen - immer mehr Kollektionen, immer schneller, immer billiger. Zum Abschluss der sechsteiligen "planet e. pandemie"-Reihe rückt am Sonntag, 14. Juni 2020, 16.30 Uhr im ZDF, die Frage in den Fokus, was die Modebranche tun kann, um die Krise zu bewältigen und langfristig mehr Nachhaltigkeit zu etablieren. Die Doku "planet e. pandemie: Wie die Modebranche leidet" steht ab Freitag, 12. Juni 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Während des Shutdowns waren die Modegeschäfte geschlossen - und seit der schrittweisen Öffnung kaufen die Kunden deutlich weniger Kleidung. Die Folge: Die Händler bleiben auf der Frühjahrsmode sitzen. Der Handelsverband Textil hat zuletzt vor "gigantischen Mengen unverkaufter Ware" gewarnt. Was passiert damit? Eine Möglichkeit: die nicht verkäufliche Neuware an Bedürftige zu spenden. Doch trotz Spende wird die Umsatzsteuer fällig - dadurch ist Spenden für Unternehmen in der Regel teurer als Entsorgen. Die Entsorgungskosten für Neuware liegen laut einer Umfrage der Universität Bamberg im Schnitt bei weniger als einem Euro pro Artikel. Auch die Altkleidercontainer sind seit der Coronakrise so voll wie nie, weil viele die Zeit der eingeschränkten Kontaktmöglichkeit zum Aussortieren nutzen. Normalerweise werden die kostenlos eingesammelten Altkleider nicht nur auf dem Secondhandmarkt in Deutschland verkauft - sie gehen auch tonnenweise nach Osteuropa oder Afrika. Doch in Zeiten von Grenzschließungen kam der Handel mit Altkleidern faktisch zum Erliegen. Die Folge: Auch bei gemeinnützigen Sammlern und Sortierbetrieben stapeln sich Berge von Textilien. In den Produktionsländern wurden Tausende Mitarbeiter...

„planet e. pandemie“ im ZDF über Globalisierung nach Corona

Mainz (ots) - Das Coronavirus zeigt die Zerbrechlichkeit der Weltwirtschaft - Stillstand in der Produktion aufgrund des zurückliegenden Lockdowns führte zu Unterbrechungen in den globalen Lieferketten. Die fünfte Ausgabe von "planet e. pandemie" geht am Sonntag, 7. Juni 2020, 16.30 Uhr im ZDF, der Frage nach, wie eng verzahnt die globale Welt ist und ob sich deutsche Firmen aus dieser Abhängigkeit lösen können. Die Doku "planet e. pandemie: Wie die Globalisierung sich verändert" von Autor Ralf Wilharm steht ab Freitag, 5. Juni 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Jahrzehntelang galt folgende Arbeitsteilung als Mantra der Wirtschaft: Die Industriestaaten produzieren Hightech, die Schwellenländer übernehmen die Produktion der einfacheren Vorprodukte. Die Lieferketten wurden immer länger, und Lagerkosten sparte man sich durch Just-in-time-Anlieferung. So verschränkt wie die Weltwirtschaft heute ist, so verletzlich hat sie sich seit Mitte März 2020 gezeigt. "Die Coronakrise wird die Deglobalisierung rasant beschleunigen", prognostiziert die Wirtschaftsexpertin Dalia Marin von der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Firma medika Medizintechnik aus dem bayerischen Hof, einer der größten Händler für Medizinprodukte, vertreibt Atemschutzmasken, die vor allem in China produziert werden, wo ihre Herstellung nur wenige Cent kostet. Diese Fixierung auf niedrige Kosten erwies sich in der Krise, als die Produktion größtenteils zum Erliegen gekommen war, als äußerst nachteilig. Das Unternehmen Dräxlmaier, ein Zulieferer der Autoindustrie mit 60 Standorten in 20 Ländern, musste im Zuge der Coronakrise - parallel zum Produktionsstopp in den großen Fabriken der Automobilhersteller - fast alle Standorte schließen. Mittlerweile wird die Produktion wieder hochgefahren und daran gearbeitet, dass die Lieferketten weltweit wieder funktionieren. "planet e. pandemie", die sechsteilige Sonderausgabe der ZDF-Umwelt-Doku-Reihe, beleuchtet Auswirkungen und Hintergründe der Coronakrise....

„planet e. pandemie“ im ZDF über Globalisierung nach Corona

Mainz (ots) - Das Coronavirus zeigt die Zerbrechlichkeit der Weltwirtschaft - Stillstand in der Produktion aufgrund des zurückliegenden Lockdowns führte zu Unterbrechungen in den globalen Lieferketten. Die fünfte Ausgabe von "planet e. pandemie" geht am Sonntag, 7. Juni 2020, 16.30 Uhr im ZDF, der Frage nach, wie eng verzahnt die globale Welt ist und ob sich deutsche Firmen aus dieser Abhängigkeit lösen können. Die Doku "planet e. pandemie: Wie die Globalisierung sich verändert" von Autor Ralf Wilharm steht ab Freitag, 5. Juni 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Jahrzehntelang galt folgende Arbeitsteilung als Mantra der Wirtschaft: Die Industriestaaten produzieren Hightech, die Schwellenländer übernehmen die Produktion der einfacheren Vorprodukte. Die Lieferketten wurden immer länger, und Lagerkosten sparte man sich durch Just-in-time-Anlieferung. So verschränkt wie die Weltwirtschaft heute ist, so verletzlich hat sie sich seit Mitte März 2020 gezeigt. "Die Coronakrise wird die Deglobalisierung rasant beschleunigen", prognostiziert die Wirtschaftsexpertin Dalia Marin von der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Firma medika Medizintechnik aus dem bayerischen Hof, einer der größten Händler für Medizinprodukte, vertreibt Atemschutzmasken, die vor allem in China produziert werden, wo ihre Herstellung nur wenige Cent kostet. Diese Fixierung auf niedrige Kosten erwies sich in der Krise, als die Produktion größtenteils zum Erliegen gekommen war, als äußerst nachteilig. Das Unternehmen Dräxlmaier, ein Zulieferer der Autoindustrie mit 60 Standorten in 20 Ländern, musste im Zuge der Coronakrise - parallel zum Produktionsstopp in den großen Fabriken der Automobilhersteller - fast alle Standorte schließen. Mittlerweile wird die Produktion wieder hochgefahren und daran gearbeitet, dass die Lieferketten weltweit wieder funktionieren. "planet e. pandemie", die sechsteilige Sonderausgabe der ZDF-Umwelt-Doku-Reihe, beleuchtet Auswirkungen und Hintergründe der Coronakrise....

„planet e. pandemie“ im ZDF: Wie die Tierwelt sich verändert

Mainz (ots) - Die Welt steht still - die Natur kann sich erholen. Auf den ersten Blick hat der Lockdown positive Folgen für die Umwelt. Doch geht es der Tierwelt wirklich besser als vor der Coronakrise? Am Sonntag, 17. Mai 2020, 16.30 Uhr, beobachtet die dritte Folge von "planet e. pandemie" im ZDF, "Wie die Tierwelt sich verändert". Die Doku von Franca Leyendecker und Kathi Liesenfeld steht ab Samstag, 16. Mai 2020, 10.00 Uhr, ein Jahr lang in der ZDFmediathek zur Verfügung. Die Tierwelt erlebt in der Coronakrise einen Wandel: Leere Zoos und Nationalparks, dafür volle Wälder. Was kommt den Tieren dabei wirklich zugute, und wo tauchen neue Probleme auf? Die Nachfrage nach Fisch bei Verbrauchern ist eingebrochen. Was die Existenz vieler Fischer bedroht, ist eine gute Nachricht für die Fische, sagt Rainer Froese vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung: "Corona könnte das schaffen, was unsere Politiker nicht geschafft haben: ein Ende der Überfischung im Jahr 2020." Der Serengeti-Nationalpark in Tansania ist ein beliebtes Reiseziel für Safari-Urlauber - so beliebt, dass die Natur des Parks durch die Masse an Touristen in Bedrängnis geriet. Derzeit herrscht auch dort Leere. Die Tiere haben dadurch die Möglichkeit, sich ungestörter zu bewegen. Allerdings nehmen Wilderei und das illegale Abholzen von Bäumen im Schutzgebiet zu, denn die Menschen vor Ort suchen nach einer Einnahmequelle. Zugleich fehlt dem Park Geld, um die dringend benötigten Ranger zu bezahlen. Christof Schenck von der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt befürchtet, dass der Natur- und Tierschutz in Tansania und in vielen anderen Ländern durch die Coronakrise auf der Agenda ganz nach hinten rutscht. Die Wälder in Deutschland sind in Coronazeiten so...

Supply Chain Management Studie zu Corona prognostiziert Verschiebung der Beschaffungsmärkte: Steht das Ende der Globalisierung bevor?

Herzogenrath bei Aachen (ots) - Die neue Abels & Kemmer Studie zu den Auswirkungen von Corona auf das Supply Chain Management sagt eine signifikante Veränderungen der Lieferantenstrukturen voraus. In der Summe ist in der Beschaffung mindestens von einer deutlichen Verlangsamung bis hin zu einem sogar deutlichen Rückgang des Globalisierungstrends auszugehen. Die Studie lässt eine klare Tendenz 'zurück nach Europa' erkennen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die zunehmende wirtschaftliche Aggression Chinas, das erratische Verhalten der amerikanischen Bundesregierung sowie den Austritt Großbritannien aus der EU, die alle mit rückläufigen Beschaffungsmengen aus Europa rechnen müssen. Rund zwei Drittel der 250 befragten deutschen Unternehmenslenker und Supply Chain Experten gehen von einer steigenden Bedeutung der europäischen und nationalen Beschaffungsmärkte aus. Jeder sechste geht sogar von einer deutlich steigenden Beschaffung in Europa und dem jeweiligen Heimatland aus. Steht damit die Globalsierung vor dem Aus und wird Großbritannien unter diesen Vorzeichen den Austritt aus der EU verkraften? Die AWF Studie widmet sich dieser und vielen weiteren Fragestellungen und zeigt die aktuell wichtigsten Trends im Supply Chain Management auf, das seit Corona vor größten unternehmerischen Herausforderungen steht, die es zu meistern gilt. Das knapp 40-seitige Dokument steht kostenlos unter http://www.ak-online.de/die-neuen-normalitaeten-im-supply-chain-management zum Download bereit. Die Studie gliedert sich in zwei Abschnitte. Der erste Abschnitt wirft den Blick in die nahe Zukunft. Gefragt wurde nach den größten Herausforderungen beim Hochfahren von Produktion und Supply Chain in den nächsten Wochen. Der zweite Abschnitt fragt danach, wie die Supply Chain Welt nach der Corona-Krise aussehen wird. Ist nach der Corona-Krise die Supply Chain Welt eine andere? Welche langfristigen Veränderungen im Supply Chain Management werden sich nach Meinung...

Finanzexperten über die Auswirkungen von COVID-19 auf die globale und europäische Wirtschaft / Vertrauen in die europäische Wirtschaft sinkt um 32% und die De-Globalisierung...

Amsterdam (ots) - Die Zahlen aus der aktuellen Global Economic Conditions Survey (GECS) , der weltweiten Umfrage von IMA (https://imanet.org) und ACCA (https://www.accaglobal.com/gb/en.html) bei fast 1.000 Buchhaltern und CFOs, spiegeln die ersten schockierenden Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die globale und europäische Wirtschaft wider. Was sehen die Finanzexperten in den Zahlen? - Das Vertrauen in die europäische Wirtschaft ist im ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum vierten Quartal 2019 um 32% gesunken . - Im Gegensatz zu anderen Teilen der Welt blieben die Aufträge, die Beschäftigung sowie die Investitionen in Europa stabil . - Die Region, einschließlich Großbritannien, wird in den kommenden Monaten einen starken wirtschaftlichen Rückgang erleben. - Die Befragten schätzen, dass es in diesem Jahr einen weltweiten Rückgang des BIP von 4% bis 5% und einen Produktionsrückgang von 10% geben wird. - Die Risiken einer neuen Staatsschuldenkrise in Europa werden unweigerlich zunehmen. - Der Welthandel wird in diesem Jahr stark zurückgehen , möglicherweise um bis zu 20%. Weitere Informationen sowie Grafiken finden Sie in der vollständigen Studie unter diesem Link: https://www.imanet.org/insights-and-trends/global-economic-co nditions-survey?ssopc=1 Die GECS ist die regelmäßig wiederkehrende Umfrage des IMA (Institute of Management Accountants) und der ACCA (Association of Chartered Certified Accountants), in der dieses Mal fast 1.000 Finanzexperten befragt wurden. Kernerkenntnis der Umfrage ist, dass das Vertrauen in die Wirtschaft in Westeuropa im ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum vierten Quartal 2019 um 32% gesunken ist (Chart 9 im Report). Andere Indizes der Umfrage, wie zum Beispiel Aufträge, Beschäftigung und Investitionen, blieben in Westeuropa stabil. Dies steht im Gegensatz zu anderen...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland