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Geschäftsberichte

valantic setzt weiter auf Wachstum und investiert in Organisations- und Talententwicklung sowie Neueinstellungen

München (ots) Der europäische Digitalisierungsspezialist valantic (www.valantic.com) setzt gleich zu Beginn des neuen Jahres weitere Signale in Richtung Wachstum und investiert stark in den Bereich Human Resources. Neben erheblichen Investitionen in die valantic Academy - der hauseigenen Aus- und Weiterbildungsplattform - und dem Start weiterer Recruiting-Kampagnen zur Gewinnung neuer Mitarbeiter*innen wurde auch die Position des Chief People Officer neu geschaffen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 ist der Umsatz des Digitalisierungsspezialisten valantic durch organisches Wachstum sowie Akquisitionen neuer Geschäftsfelder um mehr als 60 % auf rund 270 Millionen Euro angestiegen. Alle fünf Geschäftsbereiche von valantic - SAP Services, Customer Experience Management, Digitalstrategie-Beratung, Financial Services Automation sowie Smart Manufacturing Industries & Supply Chain - konnten jeweils große Umsatzzuwächse erzielen. Zugleich haben sich im Zeitraum des abgelaufenen Jahres auch die Beschäftigten-Zahlen auf jetzt rund 2.200 Kolleginnen und Kollegen verdoppelt, während die Fluktuation weiterhin auf einem niedrigen Niveau blieb. "2021 war eines der erfolgreichsten Jahre unserer Firmengeschichte, und zwar sowohl was unser organisches Wachstum als auch was die zahlreichen neuen Partnerschaften mit Gesellschafter*innen angeht, die wir im abgelaufenen Geschäftsjahr schließen konnten", äußert sich valantic Gründer und CEO Dr. Holger von Daniels zufrieden. "Gleichzeitig sieht unsere gesamte Branche, dass fehlende Fachkräfte immer mehr zu einem Hemmschuh für das weitere Wachstum werden." Fachkräftemangel hemmt Digitalisierungs-Initiativen Laut einer aktuellen Studie hemmt vor allem der Fachkräftemangel die Digitalisierungs-Initiativen deutscher Unternehmen. So wurde im Rahmen einer Untersuchung des Branchenverbandes Bitkom aus November 2021 das Fehlen geeigneter IT-Spezialist*innen in zwei Drittel (65 Prozent) aller befragten deutschen Unternehmen als Digitalisierungs-Bremse benannt. Neue Daten des Verbandes aus Januar 2022 legen nahe, dass es hierzulande bis zu 96.000 offene Stellen für IT-Fachkräfte...

GO! weiter auf Wachstumskurs

Bonn (ots) Ein Plus an Sendungen für den Qualitätsführer in der KEP-Branche: GO! Express & Logistics zieht eine insgesamt positive Bilanz des Geschäftsjahrs 2021. Investitionen in Nachhaltigkeit sowie der Ausbau des Liniennetzes stehen für 2022 ganz oben auf der Agenda. Mit mehr als 9,2 Millionen Sendungen im Jahr 2021 bleibt GO! Express & Logistics weiterhin auf Wachstumskurs. Ulrich Nolte, Geschäftsführer der GO! Deutschland, zieht eine insgesamt positive Bilanz des Jahres 2021: "Nicht nur vor dem Hintergrund des zweiten Jahres der Coronapandemie, aber durch dieses verstärkt, waren mehr denn je das logistische Können und die Erfahrung unserer Mitarbeiter und Kuriere gefragt. Sie haben für unsere Kunden unzählige maßgeschneiderte Logistikkonzepte erarbeitet und umgesetzt. Wichtige Grundlage dafür waren der weitere Ausbau unseres Netzwerkes und die Erweiterung unserer Kapazitäten. Die guten Zahlen und nicht

Erfolgreiches Jahr 2021: Visable verzeichnet einen Rekordumsatz in Höhe von 66 Millionen Euro

Hamburg (ots)/ Der Plattformanbieter Visable zieht rückblickend auf das Jahr 2021 eine positive Bilanz: Insgesamt konnte das Unternehmen einen profitablen Rekordumsatz in Höhe von 66 Millionen Euro erzielen. Das ist ein Wachstum von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. "Wir sind sehr zufrieden und freuen uns über das trotz der anhaltenden Coronakrise erfolgreiche Jahr 2021. Besonders im Neukundengeschäft konnten wir mit einem Plus von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr noch einmal deutlich zulegen. Die Verbesserung unseres bestehenden Angebots auf unseren B2B-Plattformen EUROPAGES und wlw wirkt sich ebenfalls positiv auf das Geschäft aus", sagt Visable CEO Peter F. Schmid. Auch die Verleihung des ersten digitalen Mittelstand-Awards (DIMA) im November dieses Jahres markiert einen Höhepunkt im Geschäftsjahr der B2B-Online-Marketing-Experten. Suchanfragen bei wlw: Deutschland weiter im Fokus Die meisten gesendeten und empfangenen Suchanfragen auf der B2B-Plattform wlw (ehemals "Wer liefert was") kamen erneut aus Deutschland, gefolgt von Österreich und der Schweiz. Auf den Rängen vier und fünf folgen Polen und China. Zu den fünf am häufigsten gesuchten Produktkategorien gehörten der Maschinenbau, Atemschutzmasken, Lebensmittel, Speditionen und Metallbau. Die stärksten Recherche-Zuwächse gab es bei Industrierechnern, Kraftübertragungselementen, Designsystemen, bei Ethylen-Vinylalkohol-Copolymeren (EVOH) und bei Motor-Überwachungssystemen. Suchanfragen auf EUROPAGES: Zunehmend internationaler Die meisten Besucher der B2B-Plattform EUROPAGES kamen 2021 aus Frankreich, Italien, Deutschland, der Türkei und dem Vereinigten Königreich. "Die Nachfrage auf unseren Plattformen wird zunehmend internationaler und beschränkt sich längst nicht mehr nur auf Europa. Auf wlw konnten wir Zugriffe aus 180 Ländern, auf EUROPAGES sogar aus über 200 Ländern verzeichnen. Gerade der Traffic aus dem asiatischen Raum wächst auf beiden Plattformen überproportional", erklärt Peter F. Schmid. Auch in diesem Jahr kamen die Suchanfragen auf...

Generali in Deutschland erzielt bestes Operating Result aller Zeiten – Fokus auf Innovation und nachhaltige Profitabilität

München (ots) - - Operating Result im Jahr 2020 mit 905 Mio. EUR (+8,7% ggü. VJ) trotz Corona-Krise besser als je zuvor - Net Result auf 611 Mio. EUR (+16,5% ggü. VJ) gesteigert, +60% Steigerung seit dem Start der strategischen Neuausrichtung - Wachstum der Beitragseinnahmen ist auf innovative, profitable und kundenorientierte Produktlösungen zurückzuführen - Hervorragende Kapitalposition mit einer Solvency II-Quote von 319% zum Jahresende 2020 - Herausragende Vertriebskraft der Deutschen Vermögensberatung sowie Marktführerschaft der CosmosDirekt im Direktvertrieb als wesentliche Erfolgsfaktoren des nachhaltigen und profitablen Wachstums - Covid-19-Pandemie: Mit dem Nothilfefonds hilft die Generali in Deutschland mehr als 2.100 kleinen und mittleren Unternehmen sowie Geschäftspartnern - Generali in Deutschland bekräftigt Engagement für Nachhaltigkeit und fördert mit neuen und ehrgeizigen Zielen eine grüne, nachhaltige und integrative Entwicklung München (ots) - Im Jahr 2020 erzielte die Generali in Deutschland - trotz weitreichender Auswirkungen der Covid-19-Pandemie - ein deutlich gestiegenes Operating und Net Result, einhergehend mit einer hervorragenden Performance aller Profitabilitätsindikatoren. Diese Ergebnisse wurden durch Produktlösungen erreicht, die auf Kapitaleffizienz, Profitabilität und Innovation ausgerichtet sind, sowie durch eine hohe Kostendisziplin, die im Einklang mit dem 2015 eingeleiteten strategischen Turnaround des Unternehmens steht. Im abgelaufenen Geschäftsjahr stiegen sowohl das Operating Result (905 Mio. EUR, +8,7% ggü. VJ) als auch das Net Result (611 Mio. EUR, +16,5% ggü. VJ) auf ein neues Allzeithoch. Dies entspricht beim Net Result einer Steigerung um 60% (2014: 380 Mio. EUR) seit Beginn der strategischen Neuausrichtung. Hierzu beigetragen hat auch die Senkung der laufenden operativen Kosten um rund 23% (rund 323 Mio. EUR) seit 2015. Die Beitragseinnahmen...

Familienunternehmen geht gestärkt aus Krisenjahr / Geschäftszahlen 2020: Deutsche Vermögensberatung übertrifft Erwartungen

Frankfurt (ots) - - Herausragendes Geschäftsergebnis: Umsatzsteigerung auf über 1,98 Milliarden Euro, Spitzenwerte beim Neugeschäft, insbesondere in den Segmenten Lebensversicherung, Baufinanzierung, Investment Direktgeschäft und Gold - Enormer Beratungsbedarf: ganzheitliche Finanzberatung gefragter denn je - Zeichen auf Wachstum: attraktive Perspektiven im Zukunftsberuf Vermögensberater Frankfurt (ots) - Das vergangene Jahr hat es einmal mehr verdeutlicht: Wer qualifizierte Finanzberatung sucht, kommt an der Deutschen Vermögensberatung nicht mehr vorbei. Der Frankfurter Finanzvertrieb ist nicht nur seit über 45 Jahren erfolgreich am Markt, sondern konnte auch im Jahr der Pandemie überzeugen und seine Geschäftsergebnisse erneut deutlich steigern. Erfolgsgaranten sind die ganzheitliche Finanzberatung, die bestmögliche Qualifizierung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater und die strategisch wegweisenden Entscheidungen. So kann das Familienunternehmen nicht nur auf ein erfolgreiches Jahr nach dem anderen blicken, es ist mittlerweile auch größer als die nächsten fünf Wettbewerber zusammen. Über 500.000 Beratungen werden pro Monat von den Vermögensberaterinnen und Vermögensberatern der DVAG durchgeführt. Der Erfolg zeigt sich auch in den Geschäftszahlen für das vergangene Jahr: Der Umsatz des Frankfurter Unternehmens wuchs auf 1,98 Milliarden Euro (+ 5,9 Prozent), der Gesamtbestand der betreuten Verträge erreichte mit einem Gesamtvolumen von 222,8 Milliarden (+ 4,0 Prozent) einen neuen Höchstwert. Auch der Jahresüberschuss stieg auf 211,8 Millionen Euro an (+ 4,0 Prozent). Damit hat das Familienunternehmen 2020 das sechste Rekordjahr in Folge abgeschlossen. Die Zahlen untermauern die Stärke des Finanzvertriebs und seine Zukunftsfähigkeit. "Dank unserer strategischen Investitionen in den vergangenen Jahren und vor allem durch den enormen Einsatz unserer Vermögensberaterinnen und Vermögensberater blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück", zieht Andreas Pohl, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Vermögensberatung AG...

IT-Unternehmen Materna mit Umsatzrekord in 2020 – Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte

Dortmund (ots) - Das international aufgestellte IT-Beratungsunternehmen Materna Information & Communications SE hat das Corona-bedingt herausfordernde Geschäftsjahr 2020 sehr erfolgreich mit einem Umsatzrekord abgeschlossen. Der vorläufige Gruppenumsatz für 2020 beträgt 355,1 Millionen Euro. Das ist eine Umsatzsteigerung von 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (323,8 Millionen Euro in 2019) und der höchste Umsatz in der 40-jährigen Geschichte des Familienunternehmens - bei gleichzeitig höchster Profitabilität. Das rein organische Wachstum beträgt 13,5 Prozent, da Materna sich im vergangenen Jahr portfoliobereinigend von Beteiligungen und Tochtergesellschaften getrennt hatte. Wie für die gesamte Wirtschaft stand auch für Materna das Jahr 2020 ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. "Wir haben zahlreichen Unternehmen und Behörden dabei geholfen, ihre Digitalisierungsvorhaben erfolgreich voranzutreiben", erläutert Martin Wibbe, CEO und Vorstandsvorsitzender der Materna-Gruppe. Materna ist auf Beratungs- und Implementierungsleistungen für die digitale Transformation spezialisiert und kombiniert sowohl Geschäftsprozess- als auch Technologieberatung. Wachstumsstarke Portfoliothemen sind Cloud, Applikationsmodernisierung, Cyber Security mit dem Aufbau eines Security Operation Centers (SOC), Service-Management und End-to-End-Prozessberatung für SAP. Dass Materna mit seinem Portfolio wegweisend ist, bescheinigen auch die Analysten von der ISG: "Materna ist sicherlich ein Partner für deutsche Unternehmen, der zu einer erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsprojekten wesentlich beitragen kann." (ISG Provider Lens Report zu Enterprise Service Management). Im vergangenen Jahr ist es Materna darüber hinaus gelungen, über 250 neue Beschäftigte einzustellen. Für dieses Jahr sind mehr als 400 neue Stellen geplant. Corona-bedingt arbeiten inzwischen mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter aus dem Homeoffice und möchten den eingeschlagenen Weg auch nach Corona fortsetzen, wie die jüngste Mitarbeiterbefragung gezeigt hat. Im Geschäftsbereich Digital Transformation bediente Materna im vergangenen Jahr die verstärkte Nachfrage nach den Themen...

BayBG veröffentlicht Jahresergebnisse 2019/20 / Neuinvestitionen von 34,5 Mio. Euro / Peter Pauli: „Wir haben uns erneut als Partner von Mittelstand und Startups bewährt.“

München (ots) - 34,5 Mio. Euro hat die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft in ihrem Geschäftsjahr 2019/20 in mittelständische Unternehmen und Startups investiert. "Wir haben damit die Krisenresistenz von zahlreichen Unternehmen erhöht und gleichzeitig die Basis für deren langfristig positive Entwicklung geschaffen", so Peter Pauli, Sprecher der BayBG-Geschäftsführung bei der Veröffentlichung des Jahresabschlusses. Der gesamte Beteiligungsbestand der BayBG beträgt 300,1 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss belief sich auf 2,3 Mio. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr 2020/21 rechnet die BayBG mit Neuinvestment von 50 Mio. Euro und einem erneut positiven Jahresüberschuss. Die Stabilisierung der Portfolio-Unternehmen, die mit rund 50.000 Mitarbeitern jährlich 11 Mrd. Euro umsetzen, war im abgelaufenen Geschäftsjahr ein weiterer Schwerpunkt der Geschäftsaktivität. "Die BayBG unterstützte die Unternehmen mit Kapital, aber auch Beratungsleistungen und Netzwerk. Wir haben uns als Partner von Mittelstand und Startups bewährt", so Peter Pauli. Die BayBG investierte bei der Umsetzung unternehmerischer Wachstumsmaßnahmen in mittelständische Unternehmen, ebenso bei der Regelung der Unternehmensnachfolge oder in Turnaround- und Restrukturierungssituationen. Mit zahlreichen Venture-Capital-Investments finanzierte die BayBG technologieorientierte Startups. Unabhängig von diesem Standardgeschäft setzt die BayBG seit Sommer 2020 gemeinsam mit Bayern Kapital die so genannte Säule 2 der Corona-Eigenkapitalhilfen von Bund und Land für den Freistaat als Intermediär um. Insgesamt wurden bereits über 50 Mio. Euro an zahlreiche Startups und Mittelstandsunternehmen ausbezahlt bzw. zugesagt. Beteiligungskapital ermöglicht Umsetzung von Vorwärtsstrategien Die aktuelle Krise hat bei vielen Unternehmen zu einem Rückgang des Eigenkapitals geführt. Da Eigenkapital aber ein wichtiger Baustein zur Krisenbewältigung und zur Finanzierung von Investitionen und Vorwärtsstrategien ist, rechnet die BayBG mit einer deutlichen Zunahme der Nachfrage. In den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2020/21...

Jahrespressegespräch: Strenger Gruppe will weiter wachsen

Ludwigsburg (ots) - Das Familienunternehmen blickt auf das vergangene Jahr und setzt sich hohe Ziele für 2021. Der Fokus liegt dabei auf Verkauf, Qualität und Projektentwicklung sowie dem Ausbau des neuen Regionalstandorts in Hamburg. Dafür wurden trotz der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr rund 20 neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingestellt. Zum Ende des Jahres ist der Umzug in die neue Firmenzentrale vorgesehen. 1. RÜCKBLICK AUF DAS GESCHÄFTSJAHR 2020 „Das Corona Jahr 2020 wurde für viele Firmen zur Herausforderung. Spurenlos sind die Einschränkungen der Pandemie auch an der Strenger Gruppe mit ihren Firmen Baustolz, Strenger Bauen und Wohnen und Wohnstolz nicht vorbei gegangen, dennoch lief das Geschäft gut und die Verkaufszahlen lagen stabil auf hohem Niveau“, berichtet Dr. Daniel Hannemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Strenger Gruppe. Der Verkaufsumsatz lag im vergangenen Jahr für alle Firmen der Gruppe insgesamt bei rund 143 Millionen Euro. Daneben wurden in allen Regionen neue Projekte gestartet und weitere Grundstücke eingekauft. Zu erwähnen ist hier der Wettbewerb für den Heilbronner Neckarbogen, bei dem Strenger Bauen und Wohnen mit den Entwürfen von Hadi Teherani Architects und Raff Architekten erfolgreich für zwei Grundstücke ausgewählt wurde. 2020 hat die Strenger Gruppe gezielt in Wachstum investiert und trotz Coronakrise die Mitarbeiterzahl um ca. 20 Prozent erhöht. Vor allem für die Region Hamburg, Wohnstolz und das Quartiersmanagement sowie die Innovationsthemen wurde Personal aufgebaut. Dabei liegt das Durchschnittsalter der Beschäftigten bei rund 33 Jahren. Neben den langjährigen, erfahrenen Kolleginnen und Kollegen investiert die Gruppe in die Ausbildung und zieht sich ihre Nachwuchskräfte selbst heran. Die Ausbildungsquote wurde 2020 nochmals gesteigert: Ca. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Auszubildende und...
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