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Geschäftsberichte

ŠKODA AUTO erzielt in herausforderndem Umfeld solides Q3-Ergebnis und stabile Umsatzrendite

Mladá Boleslav (ots) - Wesentliche Finanzkennzahlen von Januar bis September 2022 auf stabilem Niveau 856 Mio. Euro Operatives Ergebnis (-4,9 % ggü. Vorjahr), 5,6 Prozent Umsatzrendite (2021: 6,8 %) ŠKODA AUTO liefert weltweit 544.500 Fahrzeuge an Kunden aus (-22,3 %) Quartalsergebnis belastet durch Ukraine-Krieg, Energiepreise und Lieferengpässe Dynamisches Wachstum in Indien (+186,9 %): Auslieferungen übertreffen in ersten neun Monaten bereits Gesamtjahr 2021 Ausblick: ŠKODA AUTO führt Kosten- und Effizienzprogramm konsequent fort und rechnet mit deutlich positivem Operativen Ergebnis im weiteren Jahresverlauf ŠKODA AUTO hat in den ersten drei Quartalen des Jahres 2022 trotz des herausfordernden Marktumfelds eine stabile Umsatzrendite von 5,6 Prozent und ein Operatives Ergebnis von 856 Millionen Euro (-4,9 % gegenüber Vorjahr) erzielt. Dies belegt, dass die Maßnahmen des konsequent weitergeführten Effizienzprogramms greifen. Aufgrund des hohen Auftragsbestands und stark steigender Auslieferungen auf dem wichtigen Wachstumsmarkt Indien (+186,9 %) rechnet ŠKODA AUTO auch für das Gesamtjahr mit einem positiven Operativen Ergebnis. Die Auslieferungen lagen von Januar bis September bei insgesamt 544.500 Fahrzeugen. Ursache für den Rückgang um 22,3 Prozent gegenüber Vorjahr ist die weiterhin angespannte Versorgungssituation aufgrund der globalen Ereignisse. Durch die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, die erheblich gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise, den anhaltenden Halbleitermangel und instabile Lieferketten ist das Quartalsergebnis auch beim tschechischen Automobilhersteller stark belastet. Christian Schenk, ŠKODA AUTO Vorstand für Finanzen und IT, sagt: „Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Belastungen aufgrund des Krieges in der Ukraine, steigender Rohstoff- und Energiepreise sowie fragiler Lieferketten ist es uns gelungen, eine stabile Umsatzrendite von 5,6 Prozent zu erzielen. Basis dafür waren unser umfassendes NEXT LEVEL EFFICIENCY+ Programm und unverändert hohe Kostendisziplin. Das verdeutlicht: ŠKODA...

HAGIM Private Debt schließt erfolgreich Refinanzierung von deutschem, familiengeführten Automobilzulieferer ab

Frankfurt am Main (ots) - Unser HAGIM Private Debt Team hat im dritten Quartal und trotz der angespannten Makrolage eine weitere Transaktion, die Refinanzierung des deutschen Marktführers bei der Herstellung von einbaufertigen Kurbelwellen, der Feuer powertrain Gruppe (FPT), abgeschlossen. "Mit der zugeschnitten Finanzierungslösung über 40 Mio. EUR bieten wir Feuer powertrain Finanzierungssicherheit über die typische Finanzierungslaufzeit von klassischen Banken und ermöglichen ein hohes Maß an Flexibilität um operative sowie strategische Maßnahmen umzusetzen", sagt Richard Kuckelkorn, Head of Private Debt bei HAGIM. HAGIM Private Debt beweist mit dieser Transaktion erneut ihre Fähigkeit im Umgang mit komplexen Situationen sowie die verlässliche Lieferfähigkeit - auch in einem angespannten Marktumfeld. Lesen Sie hier mehr über die Transaktion: https://www.ha-gim.com/hagim-private-debt-schliesst-erfolgreich-refinanzierung-ab Wir beglückwünschen unser Experten-Team zu diesem erfolgreichen Abschluss! Pressekontakt: Richard Kuckelkorn Head of Private Debt +49 (0)69 8700847 588 Richard.Kuckelkorn@ha-gim.com Original-Content von: H&A Global Investment Management GmbH, übermittelt durch news aktuell Bildrechte: H&A Global Investment Management GmbH Fotograf: H&A Global Investment Management GmbH

OK Mobility Group erzielt über 33 Millionen Euro Gewinn

Palma (ots) - - Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte das global aufgestellte Mobilitätsunternehmen seinen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verdoppeln. - Erwartungen entsprechend könnte das Unternehmen für das Jahr 2022 ein EBITDA (Earnings Before Interest, Tax, Deprecication and Amortisation) von 100 Millionen Euro erreichen. - 2021 überzeugte OK Mobility España S.L. als Spaniens rentabelstes Unternehmen für Mietfahrzeuge. Das Mobilitätsunternehmen der OK Mobility Group erzielte in den ersten sieben Monaten 2022 ein operatives Ergebnis (EBIT) von 33,28 Millionen Euro und damit das Doppelte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zudem verzeichnete das global aufgestellte Mobilitätsunternehmen ein EBITDA von 45,19 Millionen Euro - eine Steigerung von 190 Prozent im Vergleich zu den ersten sieben Monaten des Geschäftsjahres 2021. Im Zeitraum von Januar bis Juli 2022 erzielte das Unternehmen ein Betriebsergebnis von über 70 Millionen Euro, was im Vorjahresvergleich ebenfalls einer Verdopplung entspricht. 2021 gelang es OK Mobility España S.L. außerdem, sich in Spanien als das Unternehmen für Mietfahrzeuge mit der höchsten Rentabilität zu positionieren und mit einem EBIT von 37,8 Millionen Euro alle nationalen und internationalen Unternehmen des Sektors zu übertreffen. Othman Ktiri, CEO von OK Mobility, sieht in den hervorragenden Zahlen auch einen Ansporn für das Unternehmen: "In knapp zwölf Jahren haben wir es geschafft, im Mietfahrzeugsektor auf dem spanischen Markt die höchste Rentabilität zu erzielen. Diesen Erfolg möchten wir natürlich in weiteren Ländern fortsetzen." Die neuen Zahlen für 2022 bestärken Ktiri darin, dass "unser zukunftsweisendes Geschäftsmodell die Verknüpfung von Wachstum und Kosteneffizienz ermöglicht. Die optimale Umsetzung unserer Strategie #OKontheRoad versetzt uns in die Lage, geografisches Wachstum, Qualität und Rentabilität miteinander zu verbinden."...

Taktgeber für die Zukunftsfähigkeit der Financial Services Industrie

Münster (ots) zeb setzt Erfolgskurs im 30. Unternehmensjahr fort | Umsatz im Geschäftsjahr 2021 steigt auf über 190 Millionen Euro | 2022 über 200 Neueinstellungen geplant Die auf Financial Services fokussierte Strategie-, Management- und IT-Beratung zeb blickt trotz schwieriger Marktumstände optimistisch in die Zukunft und zeigt sich zuversichtlich, auch im laufenden Geschäftsjahr 2022 eine deutliche Weiterentwicklung ihres Beratungsgeschäfts mit Banken, Versicherern und sonstigen Dienstleistern der Branche zu erreichen. Wie die Unternehmensberatung mit Gründungssitz in Münster, die in diesem Jahr auf ihr 30jähriges Bestehen blickt, jetzt mitteilte, hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren konsequent auf die Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit (ESG), Transformation und Regulatorik ausgerichtet und damit die Weiterentwicklung in Beratungsfeldern der Zukunft eng an der Seite von Kunden, Kooperationspartnern und Aufsichtsbehörden gezielt vorangetrieben. Gleichzeitig hat zeb seine Position als einziges, ausschließlich auf die Finanz- und Versicherungswirtschaft spezialisiertes größeres Beratungsunternehmen in Europa gestärkt und ausgebaut. Dr. Markus Thiesmeyer, Managing Director von zeb, sagt: "Seit 1992 hat sich zeb kontinuierlich weiterentwickelt. Wir haben unseren Kunden in schwierigen wie in guten Zeiten Hilfestellung, Orientierung und Perspektiven geben können. Und wir haben unseren Anspruch, als Partner der Veränderer Taktgeber für die Zukunftsfähigkeit der Finanz- und Versicherungsbranche zu sein, nach Ansicht vieler Experten und Marktbeobachter immer wieder eindrucksvoll bestätigt und eingelöst. Mein Dank für 30 Jahre zeb geht an unsere zahlreichen treuen Kunden, die vielen langjährigen Mitarbeitenden an unseren Standorten in Europa und dem Partnerkreis. Gemeinsam werden wir unseren Erfolgsweg auch in Zukunft fortsetzen." Managing Director Dr. Markus Thiesmeyer ist seit 1995 im Unternehmen und seit 2022 Partner von zeb. Er hat die Geschäftsführung zu Beginn des vergangenen Jahres von Prof....

Dachser erzielt erstmals mehr als 7 Milliarden Euro Umsatz Ausnahmejahr 2021: Mengensteigerungen und hohe Frachtraten generieren Rekordwachstum; Luft- und Seefracht legt um 78,3 Prozent...

Kempten (ots) Im Geschäftsjahr 2021 steigerte Dachser seinen konsolidierten Umsatz um 26,0 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro. Nach dem Lockdown-bedingten Seitenschritt im Vorjahr kehrt der Logistikdienstleister auf einen dynamischen Wachstumspfad zurück. Für die positive Jahresbilanz verantwortlich waren die organischen Sendungs- und Tonnagesteigerungen von 6,3 bzw. 7,7 Prozent auf Konzernebene. Hohe Frachtpreise, verursacht durch die Verkehrsträger übergreifende Laderaumknappheit, machten den Umsatzsprung komplett. "2021 war in vieler Hinsicht ein Ausnahmejahr; es gab extreme Herausforderungen zu bewältigen", ordnet Dachser CEO Burkhard Eling ein. "Brexit, COVID-19-Pandemie und globale Lieferketten an der Belastungsgrenze prägten das Jahr und sorgten für große Verunsicherung bei unseren Kunden. Es ist uns gelungen, auch in dieser Lage zuverlässige Logistiklösungen zu bieten sowie Qualität und Service auf hohem Niveau zu halten. Damit konnten wir Kunden enger an uns binden und insbesondere das Geschäft mit Großkunden gezielt ausbauen. Das war eine außerordentliche Leistung, die unseren Teams angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen alles abverlangt hat." Geschäftsentwicklung im Detail Das Business Field Road Logistics, in dem Dachser den Transport und das Warehousing von Industrie- und Konsumgütern (European Logistics) sowie Lebensmitteln (Food Logistics) zusammenfasst, wuchs 2021 um 12,3 Prozent auf 4,99 Milliarden Euro Umsatz. Nachdem die Lockdowns in Südeuropa 2020 für einen Umsatzrückgang von 2,2 Prozent gesorgt hatten, ist das Resultat auch eine signifikante Steigerung gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019. Die Business Line European Logistics erhöhte ihren Umsatz mit 13,1 Prozent stark und verzeichnete einen Umsatz in Höhe von 3,92 Milliarden Euro. Nach mehreren Jahren der Stagnation erhöhten sich die Sendungszahlen deutlich um 6,8 Prozent auf 72,0 Millionen, die Tonnagen sogar um 8,5 Prozent auf 30,0 Millionen. Alle regionalen Business Units - Germany, North Central...

Ford ergänzt Nachhaltigkeits- und Finanzbericht 2022 erstmals durch Menschenrechtsbericht und thematisiert Klima-Risiken sowie den Übergang in elektrifizierte Zukunft

DEARBORN, Michigan (ots) Der aktuelle, zweite jährliche integrierte Nachhaltigkeits- und Finanzbericht von Ford markiert das insgesamt 23. Jahr der Nachhaltigkeitsberichterstattung des Unternehmens Ergänzt wird die Publikation durch einen eigenständigen Menschenrechtsbericht, eine Premiere für Ford und die gesamte US-Automobilindustrie. Neben klima- und finanzbezogenen Mitteilungen widmet sich der Unternehmensbericht auch Klima-Risiken Der Weg von Ford hin zur Klimaneutralität und zur Produktion von mehr als zwei Millionen Elektrofahrzeugen weltweit bis 2026 umfasst das Management von Klimafragen, die Achtung der Menschenrechte, die verantwortungsvolle Beschaffung von Rohstoffen sowie die Verwirklichung unternehmerischer Transformationspläne Ford hat seinen integrierten Nachhaltigkeits- und Finanzbericht 2022 veröffentlicht und unterstreicht sein angestrebtes Ziel einer Spitzenposition im Bereich der automobilen Elektrifizierung. So soll die Produktion vollelektrischer Fahrzeuge bis 2026 auf jährlich mehr als zwei Millionen Exemplare hochskaliert werden. Bis zum Ende des Jahrzehnts ist vorgesehen, die Hälfte des jährlichen Umsatzvolumens mit Elektrofahrzeugen zu erwirtschaften. Ford hat sich dazu verpflichtet, bis spätestens 2050 Klimaneutralität zu erreichen, wobei die Erfüllung selbst gesetzter Zwischenziele bereits für 2035 vorgesehen ist. Der neue Bericht enthält darüber hinaus neben freiwilligen Angaben zu klimabezogenen Informationen seine Fortschritte bei der Reduzierung der Emissionen pro Fahrzeug um 50 Prozent gegenüber 2019 sowie der Verringerung der Standort-Emissionen um 76 Prozent gegenüber 2017. Allein im vergangenen Jahr erreichte das Unternehmen eine Reduzierung seines emissionsbedingten Fußabdrucks in der Fertigung um 35 Prozent gegenüber 2017. Die zunehmende Umstellung auf Elektrofahrzeuge ist entscheidend dafür, dass Ford seine Nachhaltigkeitsziele erreicht, jedoch bringt ein solcher Übergang einige Herausforderungen mit sich - einschließlich der Beschaffung von Rohstoffen, des Recyclings von Batterien sowie auch grundsätzlicher ethischer Fragen. Aus diesem Grund enthält der integrierte Nachhaltigkeits- und Finanzbericht 2022 erstmals einen eigenständigen...

LKQ Europe zeigt beeindruckende Leistung im Gesamtjahr 2021 mit gutem Wachstum bei Umsatz und Segment-EBITDA-Margen.

Zug (ots) Umsatzwachstum für das Gesamtjahr von 10,4 % auf 6,1 Milliarden US-Dollar, EBITDA-Marge von 10,2 % im europäischen Segment Die LKQ Corporation (Nasdaq: LKQ), die Muttergesellschaft von LKQ Europe, legte gestern die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2021 vor. Sie spiegeln den kontinuierlichen Fortschritt des Programms für operative Exzellenz und der strategischen Initiativen des Unternehmens wider. "Wir haben im vierten Quartal solide Ergebnisse erzielt. Es war ein starker Abschluss eines großartigen Jahres. Trotz erheblicher Störungen in den Lieferketten, Arbeitskräftemangel und Inflationsdruck haben wir das profitabelste Jahr in der Geschichte des Unternehmens erzielt. Ich möchte unseren globalen Teams dafür danken. Sie haben unsere strategischen Initiativen im Jahr 2021 umgesetzt, indem sie sich auf profitables Umsatzwachstum, nachhaltige Margenausweitung und einen hohen Cashflow konzentrierten", sagte Dominick Zarcone, President und Chief Executive Officer der LKQ Corporation. "Die anhaltend robuste Cashflow-Generierung ermöglichte es uns, unsere ausgewogene Politik zur Kapitalallokation beizubehalten. Durch unser Aktienrückkaufprogramm und die erste vierteljährliche Dividendenausschüttung haben wir unseren Aktionären im Jahr 2021 950 Mio. USD zurückgegeben." Der weltweite Umsatz der LKQ Corporation für das vierte Quartal 2021 betrug 3,2 Mrd. USD, ein Anstieg von 7,9 % gegenüber 3,0 Mrd. USD im vierten Quartal 2020. Der Umsatz für das Gesamtjahr 2021 betrug 13,1 Mrd. USD, ein Anstieg von 12,6 % gegenüber 11,6 Mrd. USD im Gesamtjahr 2020. Das europäische Segment von LKQ erzielte im vierten Quartal 2021 ein Umsatzwachstum von 4,4 % auf 1,5 Mrd. USD, verglichen mit 1,4 Mrd. USD im vierten Quartal 2020. Die EBITDA-Marge des Segments lag im vierten Quartal bei 8,9 %. Der Umsatz von LKQ Europe für das Gesamtjahr 2021 belief sich auf...

OK Mobility: Das Mobilitätsunternehmen erzielt mit 400 Mio. Euro Umsatz einen neuen Rekord

OK Mobility übertrifft seine vorpandemischen Ergebnisse und schließt 2021 mit einem EBITDA von über 62 Millionen Euro ab Das Mobilitätsunternehmen erzielt mit 400 Mio. Euro Umsatz einen neuen Rekord Palma (ots) OK Mobility hat das Geschäftsjahr 2021 mit einem EBITDA von über 62 Millionen Euro und einem Betriebsergebnis (EBIT) von 50 Millionen Euro abgeschlossen und damit das beste wirtschaftliche Ergebnis in der Geschichte des Unternehmens erzielt. Mit diesen Zahlen festigt das globale Mobilitätsunternehmen seine Führungsposition als das am schnellsten wachsende und profitabelste Unternehmen der Branche in Europa. Dafür sprechen auch die 400 Millionen Euro Umsatz, die im Jahr 2021 erzielt wurden. Die vorgelegten Ergebnisse bestätigen das nachhaltige Wachstum, das das Unternehmen seit mehr als 15 Jahren erfährt - mit Zahlen, die Jahr für Jahr einen positiven und aufwärts gerichteten Trend aufweisen. Der CEO von OK Mobility, Othman Ktiri, betonte, dass "die Skalierbarkeit von OK Mobility und seine beiden antizyklischen Geschäftsbereiche klar aufzeigen, dass das Wachstum unserer Gruppe seit ihrer Gründung sowohl in Bezug auf den Umsatz als auch auf die Rentabilität ununterbrochen ist." Besonders Spanien, Portugal, Italien, Frankreich, Deutschland und Griechenland - die Ländern, in denen OK Mobility sehr präsent ist - haben positiv zu den positiven Ergebnissen beigetragen. "Das ist ein großartiges Zeichen und bestätigt, dass unser Geschäftsmodell auch außerhalb Spaniens skalierbar ist und ermutigt uns, unseren internationalen Expansionsplan mit großem Optimismus weiterzuentwickeln", erklärte Ktiri. Insgesamt ist jedes siebte von OK Mobility vermietete Fahrzeug in OK Stores außerhalb Spaniens angemietet worden. Im Fahrzeugverkauf, den OK Mobility in mehr als 15 Ländern anbietet, werden 75 Prozent der Flotte auf internationalen Märkten verkauft. Das Unternehmen schloss das vergangene Jahr mit...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland