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Next Stop: Urban Alps – Entdecke die echten Kühe von Milka / In ausgewählten Hotels erleben Schokofans eine ganz besondere Auszeit und erfahren mehr...

Bremen (ots) - Wer kennt sie nicht - die lila Milka Kuh? Treu begleitet sie echte Schokofans schon seit Jahrzehnten. Aber wer sind die echten Kühe, die die Alpenmilch für die zarte Milka Schokolade liefern? Es ist an der Zeit, Gerda, Katja, Lola, Moocha und Marisa kennenzulernen! Mit der neuen Kampagne "Entdecke die echten Kühe von Milka" stellt Milka jetzt die wichtigsten Protagonistinnen in den Vordergrund. In diesem Zusammenhang bringt Milka unter dem Motto "Next Stop: Urban Alps" echtes Alpenfeeling in die Städte und lädt Konsumenten zu einer besonderen Auszeit ein, in der sie mehr über die echten Kühe von Milka erfahren. Echt ge-muh-tlich! Milka gestaltet Hotelzimmer mit alpinem Flair In Kooperation mit ausgewählten Hotels in Berlin, Hamburg und Düsseldorf werden im Auftrag von Mondelez Deutschland jeweils fünf verschiedene Zimmer, inspiriert von den fünf Kühen, designt. Denn jedes der Tiere hat seinen ganz eigenen Charakter. Ab KW 6 können Schokofans und all jene, die sich eine kleine Flucht aus dem Alltag wünschen, eine Alpen-Auszeit in einer der genannten Städte genießen. Im JUFA Hotel Hamburg HafenCity (KW 6-8), im Vienna House Andel's Berlin (KW 8-10) und im #hotelfriends Düsseldorf Downtown (KW 11-12) können über booking.com (Stichwort: Milka Urban Alps) Zimmer gebucht werden. Diese sind im Design an die Charaktere der Kühe angelehnt. Auf diese Weise lernen die Gäste und Schokofans mehr über die Tiere. Jede Kuh hat ihren Charakter, jedes Zimmer seinen Style Die fünf ausgewählten Kühe von Milka stehen für die Vielfalt der verschiedenen Kuh- Rassen. Lola zum Beispiel ist sanftmütig mit einem Herz aus Gold. Die von ihr inspirierten vier Wände sind darum in schwarz und weiß mit goldenen...

Ostsee Resort Damp: Wiedereröffnung des Hotels am 15. Mai

Damp (ots) - Nach siebenmonatiger Sanierung feiert das Ostseehotel Damp am 15. Mai 2020 seine Wiedereröffnung: umgestaltet zum Wikinger-Themenhotel, unter seinem neuen Namen "Ostseehotel Midgard" und auf Vier-Sterne-Superior-Niveau. Es gleicht einer Reise in eine andere Welt - denn mit Betreten der Lobby beginnt das Abenteuer "Wikinger". Holz und warme Erdtöne prägen die neue Optik des Ostseehotel Midgard im Ostsee Resort Damp. Die Andeutung eines Wikingerdorfs und eines Dorfplatzes mit einem kolossalen Baum komplettieren den Eindruck, die Welt der Nordmänner betreten zu haben. In jeder Etage folgt man ihnen auf ihrer Reise. Landkarten, Wandmalereien, Sternbilder und speziell angefertigte Teppiche lassen den Betrachter immer tiefer in die Seefahrten der Wikinger eintauchen. Angekommen im Hotelzimmer setzt sich - je nach Kategorie - das Erlebnis rund um die Normannen unterschiedlich intensiv fort und verspricht Urlaubern und Geschäftsreisenden gleichermaßen einen erlebnisreichen Aufenthalt in einer von Wikingern inspirierten Welt. Hotelaufenthalt wird zur Reise der Wikinger Im Frühjahr eröffnet im Ostsee Resort Damp zwischen Flensburg und Kiel ein Wikinger-Themenhotel: Nach knapp siebenmonatiger Sanierung feiert das "Ostseehotel Midgard" am 15. Mai 2020 seine Wiedereröffnung. Mit 401 frisch renovierten Zimmern und Suiten eröffnet das von den Nordmännern inspirierte Hotel auf Vier-Sterne-Superior-Niveau. Ein Meilenstein in der Geschichte des Ferienresorts "Wir freuen uns, nach der Sanierung eine neue Ära einzuläuten und unseren Gästen ein neues und modernes Haus zu präsentieren", so Birk Heinrich, Geschäftsführer des Ostsee Resort Damp. "Äußerlich bleiben wir der Damper Skyline treu, im Inneren ändert sich alles: Das Hotel wird zum Wikinger-Themenhotel mit einer Lobby im Wikingerdorf-Stil. Jede Etage ist einem Land zugeordnet und das Wikingerthema wird in den Komfort-, Superior-, Twinbettzimmer und Familiensuiten gekonnt und sehr individuell aufgegriffen." Traumlage mit Sandstrand, blauem Meer...

HIPPOLOGICA 2020: Furioses Finale zum Abschluss der Grünen Woche

Berlin (ots) - Ein furioses Finale mit vollen Zuschauer-rängen, begeistertem Publikum und viel Spaß für Pferdesportfans, Reiter und Familien - das war die HIPPOLOGICA 2020. In diesem Jahr fand das größte Hallenreitsportturnier der Hauptstadt zum dritten Mal im Rahmen der Internationalen Grünen Woche (IGW) statt. Besonders großen Anklang beim Publikum fand das Springen um den Großen Preis der HIPPOLOGICA. Gewonnen hat Robert Bruhns (Jumping Arena Gadow) auf Chelsea, der sich sichtlich über seinen ersten Sieg in diesem Jahr freute: "Es fühlt sich gut an. Chelsea hat für mich gekämpft und darüber bin ich sehr happy." Den Wettbewerb HIPPOLOGICA Masters konnte Siegmar Stroehmer (RFV HLG Neustadt) für sich entscheiden. Die HIPPOLOGICA Masters im Fahren gewann Carola Slater-Diener (RFV Greifenhain) mit knapp zwei Sekunden Vorsprung vor dem amtierenden WM-Vizeweltmeister Sandro Koalick (RVF Drebkau). "Ich bin das erste Mal auf der HIPPOLOGICA und für meine Pferde Lewis und Lando war es das erste Hallenturnier überhaupt", sagt Carola Slater-Diener und ergänzt: "Wir sind gekommen, weil wir Spaß haben wollten. Nun fahren wir als Sieger der HIPPOLOGICA Masters im Fahren nach Hause." Beim HIPPOLOGICA Voltigier-Cup setzte sich Kevin Jürgens (RSC Greifswalder Bodden Neuenkirche) bei den Einzelvoltigierern Klasse M durch. Im Doppelvoltigieren errangen die amtierenden Weltmeister in der Altersklasse U18 Ronja Kähler (VRG Schäferhof) und Julian Kögl (RC Grunewald) den ersten Platz. Außerdem gewann Ronja Kähler das Einzelvoltigieren der Damen. Gleich dreimal wurde auf der HIPPOLOGICA das Goldene Reitabzeichen, das höchste Leistungsabzeichen von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, verliehen. Ausgezeichnet wurden Ronja Kähler und Julian Kögel mit dem Goldenen Voltigierabzeichen. Sandro Koalick erhielt das Goldene Fahrabzeichen. Auch die Nachwuchsreiter konnten ihr Können mit Gleichaltrigen messen. Im Bereich...

Rekordjahr für Interwetten

Ta´Xbiex (ots) - Erfolgreichstes Jahr in der Unternehmensgeschichte - Brutto-Umsatz knackt erstmals die 2 Milliarden Euro Marke Online-Sportwetten-Pionier Interwetten verkündet einen neuen Rekord für das Geschäftsjahr 2019. Es konnte das mit Abstand beste Ergebnis in der 30-jährigen Geschichte des Unternehmens erzielt werden. Besonders bemerkenswert bei dem Rekordergebnis ist, dass es in einem Jahr ohne Fußball Großereignis erzielt werden konnte. Im Jahr 2019 stiegen die Wetteinsätze erstmals auf über EUR2 Milliarden, somit konnten die Bruttospielertrag im Vergleich zu 2018 sogar um 30% gesteigert werden. Mit einem Gross Gaming Revenue (GGR) von EUR99,5 Millionen Euro, schrammt der Online-Gaming Anbieter nur knapp an der EUR100 Millionen Grenze vorbei und erzielt im Vergleich zu 2018 ein GGR Wachstum von 25%. Hinzu kommt auch ein Anstieg der EBITDA Marge auf 22,4%, im Vergleich zu 16,7% im Jahr 2018, was eine Steigerung der EBIDTA Marge von 64,43% entspricht. Ein Jahr voller Bewegung 2019 stand bei Interwetten im Zeichen der Bewegung. Anfang des Jahres übernahm Dominik Beier die Position des Vorstandssprechers von Werner Becher, der diese Tätigkeit 7 Jahre lang erfolgreich ausgeübt hat. Es folgte eine neue Werbekampagne inklusive neuem kommunikativem Auftritt zum Fußball-Saisonstart. Im Zuge weiterer Marketingoffensiven in den Kernmärkten Deutschland, Österreich, Spanien und Griechenland, wurden hochwertige Sponsorships abgeschlossen, unter anderem mit dem deutschen Bundesliga Verein VfL Wolfsburg und der griechischen Fußballliga. Ein weiterer Schwerpunkt lag auch auf der Weiterentwicklung des Produkts: das Gaming, LIVE Streaming- und Virtuals Angebot wurde massiv ausgebaut, das mobile Angebot in einem ersten Schritt überarbeitet. Im ersten Quartal 2020 gibt es eine weitere Produktoffensive mit vielen neuen und spannenden Features für alle Interwetten Kunden. Dominik Beier, Vorstandssprecher bei Interwetten: "Dieses außerordentliche Ergebnis 2019...

Pixum Fotowettbewerb: Magic Moments 2019 – die Gewinner stehen fest

Köln (ots) - Mit fast 23.000 eingereichten Bildern und knapp 5.000 Teilnehmern geht der internationale Fotowettbewerb "Magic Moments 2019" zu Ende. Beim bisher erfolgreichsten Pixum Fotowettbewerb konnten Teilnehmer aus allen europäischen Ländern ihre besten Motive in den sechs Kategorien "Architecture & Buildings", "Close-Up & Macro", "Nature & Outdoors", "People & Portraits", "Pets & Animals" sowie "Smartphone Photos" einreichen. Im Rahmen eines aufwendigen Auswahlverfahrens wurden die Sieger-Fotos durch eine fachkundige Jury ermittelt. Aus zahlreichen erstklassigen Aufnahmen fiel es der Jury besonders schwer die diesjährigen Gewinnerbilder auszuwählen. Sieger des Fotowettbewerbs "Magic Moments 2019" ist Carsten S. mit seinem Foto "Montmartre", aufgenommen im gleichnamigen Pariser Künstlerviertel. Der Hauptgewinner schafft es mit seinem Foto die Schönheit der zwischenmenschlichen Begegnung einzufangen. Eine einzigartige Szene aus dem echten Leben mit stimmiger Bildkomposition. Der Betrachter kann die Kinderaugen förmlich strahlen sehen. Mit diesem Gewinnerfoto sichert sich Carsten S. den diesjährigen Hauptpreis - eine 5-tägige Schären-Rundreise durch die finnische Inselgruppe Åland für zwei Personen in Kooperation mit dem Reiseveranstalter Nordic Holidays, dem finnischen Fremdenverkehrsamt und dem Fremdenverkehrsamt von Åland. Hochwertige Preise warten ebenfalls auf den Zweit- und Drittplatzierten der Gesamtwertung sowie auf die Sieger der sechs Teil-Kategorien. Die Jury, u.a. bestehend aus Ana Barzakova vom Magazin DigitalPHOTO, Sarah Fechler vom Magazin CHIP FOTO-VIDEO, Landschaftsfotograf Robin Wittwer sowie Experten von Pixum, zog beim Auswahlprozess Kriterien wie Bildkomposition, Motivauswahl und Farbgebung heran. Daniel Attallah, Gründer und Geschäftsführer von Pixum: "Einmal mehr hat der Fotowettbewerb 'Magic Moments 2019' alle Erwartungen übertroffen. Wir sind begeistert über die vielen Teilnehmer und die fantastischen Bilder. Mit über 23.000 Fotos gab es so viele Einreichungen wie noch nie. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle auch...

Alpen. Autos. Abenteuer. Automobilklassiker erobern Karwendel und die Hohen Tauern

Kitzbühel (ots) - 33. Kitzbüheler Alpenrallye: 3. bis 6. Juni 2020 Die Kitzbüheler Alpenrallye, eine der bekanntesten und schönsten Classic-Car-Veranstaltungen, lockt seit 33 Jahren Teilnehmer und Oldtimer-Fans aus ganz Europa in die Hahnenkammstadt: von 3. bis 6. Juni 2020 geht die Traditionsrallye auf den schönsten Alpenstraßen in Tirol, Salzburg und Bayern über die Bühne - erstmals wird das Karwendelgebirge umrundet. Rund ums Karwendel - und auf den Enzingerboden 2020 stehen wieder neue Routen entlang der bekanntesten Alpengebirge in Tirol, Salzburg und Bayern auf dem Streckenplan: Karwendel, Rofan, Wilder Kaiser, Loferer Steinberge, Hochkönig und Hohe Tauern bieten den Rallyeteams eindrucksvolle Blicke auf die atemberaubende Bergwelt der Alpen. Neben der erstmaligen Karwendelumrundung führt die Alpenrallye erstmals auf den Enzingerboden am Fuß der Dreitausender der Hohen Tauern. 600 Kilometer - sportlich oder entspannt In Summe warten rund 600 Kilometer auf den schönsten Bergstrecken der Alpen auf die Teilnehmer - je nach Anspruch sportlich (Sport Trophy mit zahlreichen Prüfungen und Transponder-GPS-Messung) oder ganz entspannt (Classic Trophy - mit weniger Prüfungen). Die Baujahrgrenze 1972/75 sorgt für Exklusivität im Starterfeld, ein Querschnitt der schönsten Klassiker aus Vor- und Nachkriegszeiten, darunter Raritäten großer Marken wie Bentley, Bugatti, Lagonda, Lamborghini, Porsche, Ferrari, Jaguar, Alfa Romeo, Mercedes-Benz, Aston Martin oder Rolls Royce. Elektronik verboten: neue Sanduhrklasse für Puristen Eine Neuerung wartet heuer auf die Teilnehmer. Erstmals wird bei der Rallye 2020 auch eine "Sanduhrklasse" ausgeschrieben: In dieser Kategorie sind ausschließlich mechanische Zeitmesser und Hilfsmittel erlaubt, elektronische Helferlein sind dabei verboten und verpönt - sogar die Benutzung von Handys ist untersagt. Bergpanoramen und das besondere Kitzbüheler Flair Die Kitzbüheler Alpenrallye gilt seit mittlerweile 33 Jahren als eine der größten und renommiertesten historischen Automobilveranstaltungen. Die prachtvolle...

Eröffnet: Weltweit einzigartige Freestyle-Trainingsanlage für Jedermann – /

Zell am Ziller (ots) - Die Zillertal Arena, das größte Skigebiet des Zillertals, bietet ab sofort als einziges Skigebiet weltweit einen permanenten Landingbag (kostenlos benutzbar). Die Zillertal Arena - das größte Skigebiet des Zillertals - bietet ab sofort als einziges Skigebiet weltweit einen permanenten Landingbag (ein riesiges Luftkissen) für Jedermann, der im Winter mit echten Schneeabsprüngen benutzt werden kann. Das Angebot ist für alle Zillertal Arena Gäste kostenlos! Mit dem Bagjump Landingbag powered by Prinoth im Actionpark Kreuzwiese in Zell finden Freestyle-Fans (und solche, die es noch werden wollen) die perfekte Anlage, um ihr Können zu perfektionieren oder einfach einmal zu erleben, wie sich der Sprung über eine Schanze anfühlt. Für die Minimierung des Risikos sorgt dabei der Landingbag auf eine einzigartige Art und Weise. So besonders an der Anlage in der Zillertal Arena ist, dass es sich nicht um ein herkömmliches Luftkissen handelt, welches in der Ebene liegt und den Aufprall abfedert, sondern es an die Neigung des Hanges angepasst ist und somit die Landung sehr realistisch nachempfindet. Dadurch bietet sich eine authentische Trainingsmöglichkeit mit geringerem Risiko. Das ist nicht nur für Einsteiger und Fortgeschrittene interessant, sondern auch für Profis. Und so wird sich diese Saison wohl auch die internationale Freestyle-Elite immer mal wieder in der Zillertal Arena blicken lassen. Allen voran der Zillertaler Snowboard-Profi Werni Stock: "Als ich begann schwere Tricks zu lernen, hätte ich mir solch eine Anlage gewünscht! Es freut mich sehr, dass es ab jetzt in der Zillertal Arena - für Anfänger und Profis gleichermaßen - die Möglichkeit gibt, mit überschaubarem Risiko neue Sprünge auszuprobieren und zu perfektionieren - und das Ganze auch noch kostenlos! Da das Level bei den international...

Alkohol im Blut kann Versicherungsschutz kosten / – Mitfahrt bei Betrunkenen kann Konsequenzen haben – Promillegrenzen gelten auch beim Radfahren

Coburg (ots) - Helau und Alaaf: Die fünfte Jahreszeit hat begonnen und nähert sich langsam ihrem Höhepunkt. Für viele Narren gehört ein guter Schluck genauso zum Fasching wie die gute Laune. Manch einer fühlt sich nach ein, zwei Gläsern immer noch als Herr des Geschehens, doch der Eindruck täuscht. Schon geringe Alkoholmengen genügen, um die Reaktionsfähigkeit drastisch einzuschränken. Bei Fahrauffälligkeiten - wie dem Fahren von Schlangenlinien oder zu dichtem Auffahren - drohen bereits ab 0,3 Promille ein Fahrverbot, Punkte und ein Bußgeld. Wer mit 0,5 Promille in eine Polizeikontrolle gerät, wird mit mindestens 500 Euro zur Kasse gebeten, darf sich mindestens einen Monat nicht ans Steuer setzen und kassiert zwei Punkte in Flensburg. Ist ein Autofahrer mit mehr als 1,1 Promille unterwegs, geht der Gesetzgeber automatisch von absoluter Fahruntüchtigkeit aus. Wen die Polizei so antrifft, der muss sich für mindestens sechs Monate von seinem Führerschein verabschieden. Weitere Konsequenzen sind drei Punkte in Flensburg und eine Geldstrafe. Bei solch einer Trunkenheitsfahrt wird der Führerschein entzogen. Seine Rückgabe muss bei der Straßenverkehrsbehörde beantragt werden. Fahranfänger sollten berücksichtigen: Bis zum 21. Geburtstag beziehungsweise während der Probezeit ist Alkohol am Steuer absolut tabu. Auch Rad fahren und Alkohol passen nicht zusammen: Wer angetrunken einen Unfall verursacht, läuft ab 0,3 Promille ebenfalls Gefahr, seinen Führerschein verlieren. Ab 1,6 Promille muss auch ein Radfahrer mit einem Verfahren rechnen - unabhängig davon, ob er einen Führerschein besitzt. Nicht mit Versicherungsschutz spielen Soweit die strafrechtliche Seite. War bei einem Unfall Alkohol im Spiel, kann sich das, wie die HUK-COBURG mitteilt, auch auf den Versicherungsschutz auswirken. Inwiefern hängt vom Blutalkoholspiegel und der individuellen Fahrtüchtigkeit ab. Also davon, ob der Fahrer...
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