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Strom- und Gaspreise im ersten Quartal 2020 auf Rekordniveau

München (ots) - - 610 von 834 Grundversorgern erhöhen den Strompreis um durchschnittlich 5,6 Prozent - Gas: Alternativtarife über 30 Prozent günstiger als Grundversorgung - Verbraucher sparen durch Anbieterwettbewerb 481 Mio. Euro im Jahr bei Strom und Gas Der durchschnittliche Strompreis erreicht im Januar einen neuen Rekordwert: 5.000 kWh kosten durchschnittlich 1.496 Euro - so viel wie noch nie.* Rund 70 Prozent der Stromgrundversorger haben zum Jahreswechsel ihre Preise erhöht oder Erhöhungen im ersten Quartal 2020 angekündigt. Die Preissteigerungen von durchschnittlich 5,6 Prozent betreffen über 6,7 Millionen Haushalte. Allein die Preiserhöhung von innogy zum 1.3.2020 (+9,4 Prozent) wird in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen rund 860.000 Kunden der Grundversorgung treffen. "Die erhöhten Netznutzungsentgelte und die steigende EEG-Umlage sind Gründe für neue Rekordstrompreise", sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. "Um die eigenen Stromkosten zu senken, sollten Verbraucher unbedingt selbst aktiv werden und ihren Anbieter wechseln." Ab 2021 gibt es für Verbraucher dann Entlastungen durch das Klimapaket der Bundesregierung: Die Einnahmen aus der höheren CO2-Bepreisung sollen zur Senkung der EEG-Umlage verwendet werden. 2021 soll sie laut Klimapaket der Bundesregierung um 5,4 Mrd. Euro sinken. "Ein Musterhaushalt, der 4.250 kWh im Jahr verbraucht, würde durch die geplante Senkung der EEG-Umlage um rund 63 Euro im Jahr entlastet", sagt Lasse Schmid. "Für alle Privathaushalte in Deutschland summiert sich die Entlastung auf rund 1,9 Mrd. Euro." Gaspreise auf Vorjahresniveau - Alternativtarife über 30 Prozent günstiger als Grundversorgung Die Gaspreise liegen insgesamt auf Vorjahresniveau. Dabei sind die Grundversorgungstarife (20.000 kWh) aktuell im Vergleich zu Januar 2019 3,4 Prozent teurer, während die Alternativtarife für dieselbe Menge Gas 5,3 Prozent günstiger geworden sind. Verbraucher sparen bei einer Abnahmemenge von 20.000...

REAL Solution Gruppe erweitert Geschäftsleitung / Carsten Hofmeister wird Geschäftsführer

Hamburg (ots) - Am 6. Januar 2020 hat Carsten Hofmeister die Position eines weiteren Geschäftsführers in der Hamburger REAL Solution Gruppe übernommen und leitet damit gemeinsam mit Tanja Bylda, Werner Ollech und Tomas Tamm das Unternehmen. Carsten Hofmeister hat über 30 Jahre Erfahrung im Forderungsmanagement, verfügt über breite Expertise auf allen Ebenen des Inkassogeschäfts und fundierte Kenntnisse in der Akquisition neuer Mandanten, sowie der Automatisierung und Digitalisierung von Abläufen. Vor seinem Wechsel zur REAL Solution Gruppe verantwortete er als Vorstand von Seghorn Inkasso (Bremen), sowie als Geschäftsführer mehrerer Tochtergesellschaften, die Neuausrichtung der gesamtem Unternehmensgruppe. Zuvor war Carsten Hofmeister als Geschäftsführer der Sirius Inkasso GmbH (Düsseldorf / Ratingen) von 2003 bis Mitte 2011 tätig, konzeptionierte und organisierte den gesamten Geschäftsaufbau und machte das Unternehmen in kurzer Zeit zum Marktführer für das ausgelagerte Inkassowesen innerhalb der Versicherungswirtschaft. In seiner neuen Funktion als Geschäftsführer der REAL Solution Gruppe liegen die Entwicklung branchenspezifischer Lösungen für den Versicherungs- und Gesundheitsmarkt, sowie deren aktiver Vertrieb im Fokus von Carsten Hofmeister. Darüber hinaus verantwortet er den Bereich der Digitalisierung. Die REAL Solution Gruppe bedient mit ihren intelligenten Produkten für das Risiko- und Forderungsmanagement namhafte nationale und internationale Unternehmen aus den verschiedensten Branchen wie beispielsweise Telekommunikation, E-Commerce, Handel, Banken und Versicherungen. "Es ist mir eine große Freude, die REAL Solution Gruppe auf Ihrem weiteren erfolgreichen Weg zu unterstützen. Ich sehe in verschiedenen Branchen gute Wachstumsmöglichkeiten, die hervorragend geeignet sind, das bestehende Know-how von REAL Solution weiter zu entwickeln und die Position der Unternehmensgruppe erfolgreich zu stärken und auszubauen." sagt Carsten Hofmeister. Tomas Tamm, Geschäftsführender Gesellschafter der REAL Solution Gruppe freut sich über die Verstärkung: "Gerade weil auch die...

Cum-Ex-Files: Ehemalige Arcandor-Manager sollen bei Cum-Ex-Geschäften KarstadtQuelle-Pensionsvermögen veruntreut haben

Hamburg (ots) - Das Vermögen der Karstadt-Rentner soll in Cum-Ex-Geschäfte investiert worden sein. Das zeigen Auswertungen der Cum-Ex-Files durch die Wochenzeitung DIE ZEIT. Bei Cum-Ex-Geschäften wurden Steuern erstattet, die zuvor nicht gezahlt wurden. Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt in diesem Zusammenhang gegen zwei ehemalige Spitzenmanager des untergegangenen Arcandor-Konzerns wegen Bestechlichkeit, Untreue, Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Bis heute sind sie Geschäftsführer der Deutschen Pensions Group, die das Vermögen tausender Karstadt-Rentner verwaltet. Ulrich Mix und Detlev Haselmann sollen zwischen 2009 und 2011 über die Valovis Bank, die dem KarstadtQuelle-Pensionsfonds gehörte, Cum-Ex-Investments in Höhe von 150 Millionen Euro eingefädelt und dafür über Offshore-Konstruktionen verdeckte Provisionen in Millionenhöhe vereinnahmt haben. Zu den Vorwürfen gegen sie haben sich Mix und Haselmann auf Anfrage nicht geäußert. Unter dem Namen "Cum-Ex-Files" haben sich unter Leitung des Recherchezentrums CORRECTIV 19 Medien aus zwölf Ländern zusammengetan, um das ganze Ausmaß des Steuerraubs zu recherchieren. Dazu gehören in Deutschland neben ZEIT und ZEIT ONLINE auch das ARD-Magazin Panorama und NDR Info. Pressekontakt: Den kompletten ZEIT-Text dieser Meldung senden wir Ihnen für Zitierungen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an DIE ZEIT Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen (Tel.: 040/3280-237, E-Mail: presse@zeit.de). Diese Presse-Vorabmeldung finden Sie auch unter www.zeit.de/vorabmeldungen. Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

Harbour baut sein Europäisches Team auf

London (ots) - Theo Paeffgen schließt sich heute Harbour Litigation Funding als Director of Litigation Funding mit Fokus auf kontinental Europa an. Vor seinem Eintritt bei Harbour, war Theo Regional Managing Director (DACH) bei Vannin Capital, nachdem er zuvor als CEO von FORIS, einem deutschen Prozessfinanzierer, tätig war. Vor seinem Wechsel in die Finanzierung von Streitigkeiten, hat Theo sich als Rechtsanwalt und Solicitor qualifiziert und war mehr als 20 Jahre anwaltlich sowie in einer Reihe von geschäftsführenden Funktionen tätig. Theo wird in Harbour's Londoner Büro sitzen, aber regelmäßig nach Europa reisen, um Kanzleien und Mandanten zu treffen. Theo's Engagement unterstreicht Harbour's Festlegung auf Wachstum und Einsatz für seine Kunden in ganz Europa. Ellora MacPherson, Chief Investment Officer kommentiert: "Dass Theo sich dem Team anschließt, ist wirklich eine spannende Neuigkeit. Wir haben in der Vergangenheit bereits in kontinental Europa investiert und ein gutes Netzwerk in der Region, aber Theo wird uns helfen das Niveau zu heben. Es wird uns ermöglichen, unsere Beziehungen über den ganzen Kontinent aufzubauen und Finanzierungslösungen zu gestalten, die unsere Kunden bei der Verfolgung ihrer Rechte unterstützen." Theo fügt hinzu: "Ich freue mich über mein neues Engagement für Harbour. Auf Harbours bereits exzellenten Ruf in kontinental Europa aufzubauen und mit dem Team zusammen zu arbeiten, wird für mich eine große Freude. Ich bin begeistert, diesen bereits marktführenden Prozessfinanzierer zu weiterem Wachstum zu verhelfen." Pressekontakt: Gina Wasikowski 020 3829 9352 gina.wasikowski@harbourlf.com Original-Content von: Harbour Litigation Funding, übermittelt durch news aktuell

DAS FUTTERHAUS: Rekordumsatz in 2019

Elmshorn (ots) - Mit 401 Mio. Euro Umsatz erzielte die DAS FUTTERHAUS-Unternehmensgruppe erneut ein Rekordjahr in der 33-jährigen Geschichte des Fachhändlers für Tiernahrung und -zubehör. Um 9,3 Prozent konnte das Franchise-System das Ergebnis in seinen 385 Standorten im vergangenen Jahr steigern (2018: 368 Mio. Euro). Die Märkte in Deutschland erwirtschafteten 361 Mio. Euro und erzielten damit ein Umsatzzuwachs von 10 Prozent (2018: 329 Mio. Euro). In Österreich verzeichnete das Unternehmen ein Plus von 3,7 Prozent auf 40 Mio. Euro (2018: 39 Mio. Euro). "Die positive Entwicklung unseres Unternehmens zeigt deutlich, welches Potenzial - trotz Onlinewettbewerb - im stationären Handel steckt. Mit der konsequenten Weiterentwicklung unseres Fachhandelskonzeptes bedienen wir den Wunsch des Konsumenten nach individueller, persönlicher Beratung und Sortimentsvielfalt. Damit setzen wir einen Kontrast zur Beliebigkeit des Onlinehandels, der sich maßgeblich über den Preis definiert", begründet Geschäftsführer Klaus Meyer-Kortenbach das seit Jahren stetige Umsatzplus der Unternehmensgruppe. Dies zeige auch die Steigerung von über 10 Prozent auf der Bestandsfläche. Entscheidend bei der Fokussierung auf den stationären Handel sei die Kombination von guter Beratung, großer Marken- und Sortimentsvielfalt sowie einem attraktiven Angebot an Eigenmarken. Kontinuierliche Expansion im Franchise-System Per Ende Dezember 2019 zählten 385 Standorte zur Fachhandelsgruppe. 42 Märkte davon betreibt das Unternehmen in Österreich. Insgesamt eröffneten 19 neue DAS FUTTERHAUS-Märkte in den vergangenen zwölf Monaten in Deutschland sowie drei in Österreich. Fünf der neuen Standorte werden zentralseitig betrieben. "Wir werden auch in 2020 kontinuierlich expandieren", so Geschäftsführer Andreas Schulz. "Für das kommende Jahr planen wir mindestens 25 Neueröffnungen in Deutschland und Österreich." Der stringente zweistellige Ausbau des Markt-Netzes werde auch in den kommenden Jahren mit klarem Schwerpunkt auf den Franchise-Betrieb in gewohntem Tempo...

Finanzsektor setzt auf Robotic Process Automation – Bedeutung von höherer Qualität und Effizienz in Geschäftsprozessen steigt

Münster (ots) - Die Mehrheit der Banken und Versicherer in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) hat laut einer Studie von zeb die Bedeutung von Robotic Process Automation (RPA) für die Digitalisierung der eigenen Geschäftsmodelle erkannt. RPA-Software ermöglicht es, menschliches Verhalten nachzuahmen und regelbasierte Geschäftsprozesse zu automatisieren. Die erfolgreiche Anwendung von RPA kann den Grundstein für den Einsatz weiterer Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI) im Finanzsektor bilden. Im Detail beschäftigen sich aktuell rund 64 % der Unternehmen aktiv mit dieser Technologie, und ca. 53 % der Banken und Versicherer in der DACH-Region haben bereits Prozesse mithilfe von RPA erfolgreich umgesetzt. Mit dem Einsatz von RPA verfolgen die Studienteilnehmer hauptsächlich Effizienz- und Qualitätsziele wie beispielsweise die Schaffung von Freiraum für wertstiftende Tätigkeiten, die Erhöhung der Bearbeitungsgeschwindigkeit oder die Vermeidung von Fehlern. Hauptanwendungsbereich der Techno-logie ist bisher das Backoffice, wobei die Autoren der Studie ausführen, dass Robotic Pro-cess Automation daneben auch in weiteren Funktionsbereichen wie in der IT, dem Rech-nungswesen oder im Vertrieb Effizienz- und Qualitätsgewinne ermöglichen kann. So sind 64 % der Befragten der Überzeugung, dass RPA kein Hype, sondern eine nachhaltige Zukunftstechnologie ist, deren weitere Implementierung binnen 18 Monaten geplant ist. Ebenfalls 64 % der Befragten gehen davon aus, dass der Einsatz von künstlicher Intelli-genz als nächste technologische Entwicklungsstufe folgen wird und planen diesbezügli-che Umsetzungen in den nächsten anderthalb Jahren. Christian Peltzer, Manager bei zeb, führt aus: "Unsere Studie zeigt, Robotic Process Automation ist ein geeignetes Instrument zur Automatisierung von Geschäftsprozessen im Finanzsektor. Banken und Versicherer haben das Potenzial von RPA mehrheitlich erkannt, und erfolgreiche Institute zeigen, dass Effizienzvorteile tatsächlich auch realisiert werden können. Aus unserer Sicht fehlt es allerdings...

COMECO startet App, die innovatives Online-Banking mit smartem Commerce kombiniert / TEO Lifestyle-Banking jetzt kostenfrei für jedermann in App-Stores erhältlich

Stuttgart (ots) - Das Startup COMECO startet heute mit "TEO" die erste Multibanking-App, die den Zahlungsverkehr sowie innovative Online-Banking Funktionen mit smarten Commerce-Angeboten zu einem Angebot für Lifestyle-Banking kombiniert. Die App TEO, die ab sofort jedermann zur Verfügung steht, unterstützt Nutzer im Alltag bei ihren Finanzthemen und hilft ihnen dabei Zeit und Geld zu sparen. TEO ist für alle Bankkunden kostenfrei und für die Betriebssysteme iOS und Android in den jeweiligen App-Stores ab sofort erhältlich. Eine Web-Version wird im ersten Quartal 2020 folgen. Mehr Informationen zu TEO gibt es unter www.goteo.de. Sicheres und innovatives Multibanking für rund 3.000 Banken spart Zeit und Mühe "Innovative Banking-Features werden das klassische Online-Banking auf ein neues Level heben und für viele Bankkunden von großem Nutzen sein", erklärt Stefan Bisterfeld, Geschäftsführer von COMECO. Diese umfasst beispielsweise ein Multibanking, mit dem man nicht nur alle Bankverbindungen zusammenführen, sondern auch seine Überweisungen über eine App auslösen kann. Dazu kommt die Funktion "Finanzwetter", die berechnet, wieviel Geld man bis zum nächsten Gehalt / Geldeingang zur freien Verfügung hat. Die Sparboxen helfen, Geld auf einem virtuellen Unterkonto zur Seite zu legen. Für hohe Sicherheit sorgen dabei ein Datencockpit für die Nutzer, Passwort, Fingerprint und Face-ID sowie der Betrieb in zertifizierten deutschen Rechenzentren. Smarter Commerce spart bares Geld Neben dem innovativen Multibanking können TEO Nutzer mit smartem Commerce bares Geld sparen. Hierzu gehören vergünstigte Lifestyle-Gutscheine (3-15% Rabatt) von knapp 30 Marken und Händlern, wie beispielsweise Galeria Kaufhof, About you und Tchibo. Diese können dann sowohl online als auch in den Filialen eingelöst werden. Produkt- und Dienstleistungsangebote aus den Bereichen Mobilität, Hobby, Freizeit und Urlaub werden Schritt für Schritt ausgewählt und ergänzt. Zum Start ist Decathlon, ein...

SCHOTT steigert Umsatz und plant Rekord-Investitionen

Mainz (ots) - - Geschäftsjahr 2018/2019: Umsatz steigt um 5,1 % auf 2,2 Milliarden Euro - 275 Millionen Euro EBIT und 206 Millionen Euro Jahresergebnis - Mit 320 Millionen Euro höchste Investitionen der Unternehmensgeschichtegeplant Die SCHOTT AG setzte auch im Geschäftsjahr 2018/19 ihren Wachstumskurs fort. Die wesentlichen Finanzkennzahlen haben sich weiter positiv entwickelt oder blieben auf dem guten Niveau des Vorjahres. "Wir konnten unsere Prognosen des vergangenen Jahres einhalten und die positive Geschäftsentwicklung der Vorjahre fortführen - trotz einer nicht einfachen Weltwirtschaftslage. Mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr sind wir daher zufrieden", betonte Dr. Frank Heinricht, Vorsitzender des Vorstandes, auf der Bilanzpressekonferenz. Der Umsatz des internationalen Technologiekonzerns stieg um 5,1% auf rund 2,2 Mrd. Euro. Leicht verbessert werden konnte das operative Ergebnis (EBIT), das nunmehr bei 275 Mio. Euro liegt. Der Konzernjahresüberschuss beträgt 206 Mio. Euro. Zum erfolgreichen Geschäftsjahr haben alle drei Segmente - Precision Materials, Optical Industries und Home Appliances - beigetragen. Besonders dynamisch zeigte sich das Geschäft bei Spezialglas für Pharmaverpackungen und den daraus hergestellten Ampullen, Fläschchen, Spritzen und Karpulen. Dagegen war die schwierige Lage der Automobilindustrie auch bei SCHOTT spürbar: Vor allem der Bereich Electronic Packaging mit seinen Komponenten für den Bereich Automotive litt unter dieser Entwicklung. Gleichzeitig bieten Zukunftsthemen, wie autonomes Fahren und Elektromobilität, neue Chancen für Spezialgläser. Investitionen deutlich gesteigert, Eigenkapital stabil Für Investitionen in Sachanlagen wurden im Geschäftsjahr 257 Millionen Euro aufgewendet, ein Plus zum Vorjahr von 38%. Gut die Hälfte davon floss in deutschsprachige Standorte. Fertiggestellt wurde unter anderem der Ausbau des Glaskeramik-Kompetenzzentrums im Werk in Mainz, um die hohe Nachfrage nach ZERODUR® Glaskeramik zu bedienen. Die größte Auslandsinvestition war der Ausbau der Fertigungskapazitäten eines bestehenden...
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